DE2945795A1 - Bildwiedergabesystem - Google Patents

Bildwiedergabesystem

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DE2945795A1
DE2945795A1 DE19792945795 DE2945795A DE2945795A1 DE 2945795 A1 DE2945795 A1 DE 2945795A1 DE 19792945795 DE19792945795 DE 19792945795 DE 2945795 A DE2945795 A DE 2945795A DE 2945795 A1 DE2945795 A1 DE 2945795A1
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signal
integrator
circuit
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values
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DE19792945795
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Robert Cribbs
Gary Engel
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General Electric Co
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Litton Industrial Products Inc
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Description

Litten Industrial Products, Inc.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bildwiedergabesystem der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art.
Bekanntlich ist die Amplitude von Ultraschallechos ein Maß für eine Dichteänderung an einem Ubergangsgrenzbereich, und die Echolaufzeit kennzeichnet die Lage einer Diskontinuität in dem untersuchten Körper.
üblicherweise wird der Impuls durch einen Wandler in den Körper abgegeben, ein Empfangsecho von ihm aufgenommen und in entsprechende elektronische Datensignale umgesetzt, die in einen Speicher eingeschrieben und anschließend ausgelesen sowie beispielsweise auf einem Video-Monitor dargestellt werden.
In dem betreffenden Fachbereich besteht der Wunsch nach einer möglichst hohen Impulsfrequenz, damit die Abtastung mit hoher Auflösung erfolgt. Jedoch muß sichergestellt sein, daß mit vertretbarem Aufwand an Gerät oder Hardware die Trennung von Echos des letzten Impulses ohne Störung der Daten aus dem nächsten Impuls möglich ist. In dem vorhandenen Impulsfolgeintervall müssen die ankommenden Daten in einen Speicher eingeschrieben, und darin gespeicherte Daten zwecks Anzeige ausgelesen werden. Mit steigender Impulsfrequenz wird das Impulsfolgeintervall kleiner.
Der Auslesetakt hängt bisher im wesentlichen von dem Video-Abtastmuster ab. Ein üblicher Video-Monitor hat einen Bildschirm mit einer Matrix von 512 χ 512 Bildelementen (Pixels), welche zusammen einen aus zwei sich überlappenden (Zeilensprungverfahren) Feldern von je 25o Zeilen bestehenden Rahmen bilden. Die Horizontalabtastung über 512
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Bildelemente jeder Zeile erfordert jeweils 52o Mikrosekunden, jeder Vertikalsprung 16,6 ms. Beim Strahldurchlauf durch jedes Bildelement müssen die zugehörigen Daten verfügbar sein.
Andererseits richtet sich der Dateneinschaltvorgang nach dem Eingang der eingehenden Datensignale und dem Vergrößerungsmaßstab. Die Verzögerung zwischen Abgabe und Eingang des Impulses hängt von der Ausbreitungsgeschwindigkeit und den Echos im Körper ab. Der Vergrößerungsfaktor bestimmt die Daten-Einschreibgeschwindigkeit· Bei einem Vergrößerungs- bzw. Auflesefaktor von 4o cm entspricht je-
4o cm pixels = O,o78 cm im Körperinne-
des Bildelement
ren. Beträgt der Abbildungsfaktor nur 1o cm, dann entspricht jedes Pixel = o,o195 cm. Da der Ultraschall zum Durchlaufen jedes Bildelements bei 4o cm etwa 1 .us und bei 1o cm etwa 2 5o ns benötigt, kommen die Daten in unterschiedlicher Folge an.
Zwar ist für die Information jedes Bildelements eine eigene RAM-Adresse (RAM = zugangsfreier Speicher) gewünscht, jedoch können moderne RAM-Speicherchips nur mit begrenzter Geschwindigkeit Daten aufnehmen, und da sie bei einem Abbildungsfaktor von 1o cm alle 25o ns eintreffen, sind die RAMs überfordert. In diesem Fall müssen die ankommenden Daten zunächst gepuffert und danach mit zulässiger Geschwindigkeit in den RAM eingeschrieben werden.
Eine solche Pufferung (Zwischenspeicherung) läßt eine schnellere Impulsfolgefrequenz zu. Da der Empfang der Echodaten weniger als 1oo % des Impulsfolgeintervalls beansprucht, können die Daten zwischengespeichert und die Restzeit zum Einschreiben der gepufferten Daten in den Speicher benutzt werden. Bei einer Impulsfolgefrequenz
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von 16oo Hz beträgt das Impulsfolgeintervall annähernd 6oo.us. Bei einem Abbildungsfaktor von 1o cm kommen während der ersten 13o,us Daten an, und im Verlauf des restlichen Systemspeicherzyklus können sie in den Speicher eingeschrieben werden, in kürzerer Zeit als für das Video-Wesen erforderlich ist.
Bei einem Anzeigesystem mit 16 (= 2 ) Grautonstufen und
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einer 512 χ 512-Matrix (= 2 χ 2 ) müssen folgende Info: mationsmengen zwischengespeichert werden:
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Grauton Abtastadressen:
4 Bits
9 Bits für "X"-Koordinate 9 Bits für "Y"-Koordinate
22 Bits
Das Zwischenspeichern sämtlicher 22 Informations-Bits erfordert beim Stand der Technik einen erheblichen Aufwand an Hardware und Zeit, weil 512 22-Bit-Wörter für die Darstellung eines Bildes benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildwiedergabesystem der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die einwandfreie Zwischenspeicherung aller anfallenden Daten bei geringem Aufwand möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße System erlaubt die Verwendung eines 512 χ 5-Bit-Zwischenspeichers zur einwandfreien Speicherung aller anfallenden Daten. Auf diese Weise wird vre-
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sentlich weniger Hardware als beim Stand der Technik benötigt, und außerdem ist eine höhere Impulsfolgefrequenz möglich.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung eines einer Impulsfortführungsbahn entsprechenden Vektors in Verbindung mit einer RAM-Matrix,
2o 25 3o
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Bildrasterumsetzer-Ausführung, und
Fig. 3 ein schematisches Darstellbild einer Digital-Integrierstufe aus Fig. 2.
Die in Fig. 1 graphisch dargestellte RAM-Matrix (RAM = Speicher mit freiem Zugriff) kann auch als Wiedergabe einer entsprechenden Bildelement-Matrix eines Video-Bildschirms aufgefaßt werden. Zur Vereinfachung enthält diese Matrix nur 12 χ 12 Positionen bzw. Bildelemente, in Wirklichkeit sind der Dimensionierung des RAM bzw. Bildschirms keine Grenzen gesetzt. Der Vektor 1o entspricht der Ausbreitungsbahn eines Ultraschallimpulses, der zum Zeitpunkt t ausgesandt wird, in den dargestellten Bereich (beispielsweise eines Körpers) zu einem Zeitpunkt t1 eintritt und diesen bei t„ verläßt. Will man nur die Daten zwischen den Zeitpunkten t.. und t speichern, müssen sie nicht gepuffert werden. Innerhalb der Grenzen werden die Daten jedoch so gepuffert, daß sie in RAM-Zeit geschrieben werden können. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Informationen jeweils zweier Bildelemen-
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-lote (Pixels) alle 1726 ns gespeichert. Somit werden jeweils 512 Datenwörter einschließlich Zeilen- und Bildabtastinformation in REAL TIME erzeugt und zur Speicherung in RAM-Zeit gepuffert. Die gepufferte Zeilenabtastinformation für jedes Wort gewährleistet die richtige zweidimensionale Positionierung aller Videodaten in der RAM-Matrix von Fig. 1.
Um die richtige Positionierung im Sinne der Erfindung zu erzielen, werden erst in Abhängigkeit von der Richtung des Wandlers "schnelle" und "langsame" Abtastachsen definiert. Bei dem Beispiel von Fig. 1 kreuzt der Vektor 1o in der Y-Richtung zwölf, und in der X-Richtung neun Bildelementgrenzen. Da der Kreuzungsvorgang in der Y-Richtung schneller abläuft als in der anderen, ist die Y-Achse die "schnelle" oder steuernde Achse.
Die Zeitfolge der Bildelementgrenzkreuzungen wird als Systemtaktfrequenz verwendet, so daß die später aufgenommenen Echos Daten von Körper-Bildelementen in der schnellen Richtung entsprechen. Daher ist die Abtastinformation in der schnellen Richtung im Datenwort enthalten, da jedes aus dem Pufferspeicher ausgelesene Wort eine Videoinformation für das nächste Bildelement in der schnellen Richtung ist. Die RAM-Adresse kann anschließend während der Ausgabe jedes Worts aus dem Puffer schrittweise nachgeführt werden.
Die jedem Wort zugeordnete und zum Adressieren des RAM in der "langsamen" Richtung erforderliche Pufferinformation kann einfach ein fünftes Byte und mit den vier Videobytes gepuffert sein. Dieses "geometrische Byte" kann beispielsweise eine "1" einer Grenzüberschreitung in der langsamen, und eine "o" sein, wenn keine Bildelementgrenze überschrit-
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ten wurde.
Mit anderen Worten: Beim Einschreiben der Pufferdaten in den Speicher wird der richtige Ort in der RAM-Matrix durch die Reihenfolge der Daten in dem Puffer und durch den Wert des geometrischen Byte bestimmt. Da jedes Video-Wort durch Abfragen des akustischen Eingangs bei Empfang eines neuen Körper-Bildelements in der schnellen Richtung geformt wird, braucht die RAM-Adresse für jedes aufeinanderfolgendo Wort lediglich in der schnellen Richtung schrittweise geändert zu werden. In der langsamen Richtung erfolgt eine schrittweise Adressenänderung nur dann, wenn das gepufferte geometrische Byte eines Worts anzeigt, daß der Vektor 1o eine langsame Grenze überschritten hat.
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Der in Fig. 2 als Blockschaltbild dargestellte erfindungsgemäße Bildrasterumsetzer zeichnet sich wegen der neuartigen Art und Weise der Datenpufferung durch hohe Impuls-Wiederholraten aus und schreibt trotzdem die Daten in den Speicher mit einer Rate oder Folgefrequenz ein, für die handelsübliche Speicherchips geeignet sind.
Ankommende Signale 1o, welche Echoamplituden entsprechen, werden zunächst durch einen Analog/Digital-Wandler 12 digitalisiert, der einen Spitzendetektor haben kann, um die Maximalamplitude jedes Echos zu registrieren. Das daraus gewonnene Datensignal 14 geht in einen Einzelimpuls-Puffer 16, der vorzugsweise ein in der Fachwelt bekannter 512 χ 5 "First-in, first-out" (FIFO)-Puffer ist.
Dieser Speicher 15 nimmt in Abhängigkeit von einem Eingangstaktsignal 17 die aufeinanderfolgenden Eingangsdaten auf und hält sie, und in Abhängigkeit von einem Ausgangstakt 19 werden die gespeicherten Daten nacheinander abgegeben. Vier Bytes 18a-d von Videodaten 18 entsprechen sechszehn unterschiedlichen Grautonwerten und werden dem
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Systernspeicher RAM zugeführt, der in der Weise einem nachstehend beschriebenen Zugriff ausgesetzt ist, daß die Videodaten an Speicherplätzen gespeichert sind, wo sie dem Zugriff für eine spätere Auslesung in einer für eine normale Video-Abtastung geeigneten Weise zur Verfügung stehen.
Die Bestimmung der schnellen Richtung und der langsamen Richtung erfolgt durch einen Signalgrößenvergleich von im Wandlerarm gelegenen Sinus- und Cosinus-Potentiometern. Diese Komponenten wurden bereits früher zur Angabe der Lage und Ausrichtung des Wandlers benutzt, so daß eine eingehende Beschreibung an dieser Stelle überflüssig erscheint. In bezug auf Fig. 1 gilt:
Sin θ cos Θ, wenn θ 45° (Y =steuernde Achse)
Sin θ cos© , wenn θ 45° (X = steuernde Achse)
In bezug auf die vorhandene Beziehung zwischen Cosinus und Sinus kann ein Komparator eine entsprechende binäre Wählsignalachse erzeugen, um je nach den Verhältnissen die X- oder die Y-Achse als steuernde Achse zu identifizieren. Diese Wählsignal wird Multiplexern 24 und 3o zugeführt.
Unabhängig davon, welches die steuernde Achse ist, werden die Uberquerungen von Bildelementgrenzen durch den Ultraschallimpuls in den x- und y-Richtungen in ähnlicher Weise durch x- bzw. y-Integratoren 2o, 22 erzeugt, welche gemäß Fig. 3 durch je eine Additionsschaltung 11o gebildet sind, deren Eingang 11oa mit einer Verriegelung 112 und deren Eingang 11ob mit dem System-Mikroprozessor verbunden ist, um die Cosinus- bzw. Sinus-Werte für den betreffenden Θ-Wert aufzunehmen. Der Schaltungsausgang 11 ob ist an den Eingang der Verriegelung 112a angeschlossen.
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Im Betrieb werden die Integratoren 2o, 22 synchron zur Abgabe eines Ultraschallimpulses an einen zu untersuchenden Körper durch ein SYNC-Signal gelöscht, und dann werden Additionsschaltung und Verriegelung mit einer durch den Darstellungsmaßstab bestimmten Frequenz getaktet, so daß der y-Integrator aufeinanderfolgend Werte für sin Θ, 2 sin Θ, 3 sin θ ...., und der x-Integrator laufend Werte für cos Θ, 2 cos θ ... abgibt. In beiden Fällen bedeutet die Abgabe eines Carry-Signals durch den Integrator die Kreuzung einer Bildelementgrenze. Es wird darauf hingewiesen, daß die Abgabefrequenz dieser Carry-Signale sich mit θ ändert.
Der Multiplexer 24 überträgt, veranlaßt durch den Takt von Puffer 16, das Ubertragungs- bzw. Carry-Signal des steuernden Integrators und das Carry-Signal des langsamen Integrators als geometrisches Bit-Signal 14e auf den Puffer 16 in Übereinstimmung mit dem binären Wählsignal. Bei dieser Methode entspricht jedes aufeinanderfolgende Wort in Puffer 16 Abtastdaten eines neuen Körper-Bildelements in der schnellen Richtung, weil die Abfragung beim überqueren einer Bildelementgrenze erfolgt. Der Wert des mit jedem Datenelement gewonnenen geometrischen Byte wird als Teil des gepufferten Worts gespeichert, so daß jedes Wort die notwendige Information darüber enthält, ob eine Bildelementgrenze in der langsamen Richtung überschritten wurde.
Da die Videowörter und zugeordnete geometrische Bits in den FIFO 16 eingetaktet wurden, können sie während entsprechender Perioden im Systemspeicher-Zyklus in den Speicher ausgegeben werden. Vorzugsweise kann der FIFO 521 Wörter halten, so daß sich die Information für die gesamte 512 χ 512-Bildelement-Matrix speichern läßt, falls nötig, bevor eine Ausgabe in den Speicher stattfindet.
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Wie gesagt, wird eine im Zugriff befindliche Speicheradresse automatisch in der schnellen Richtung im Anschluß an das Schreiben jedes Datenworts schrittweise geändert, weil jeder Zugang mit der Uberquerung einer neuen Körper-Bildelementgrenze stattgefunden hat. Die schrittweise Änderung der Speicheradresse in der langsamen Richtung erfolgt gemäß dem geometrischen Bit-Wert 18e.
Das Abfragen der Speicherplatzadressen erfolgt mit Hilfe von der X- bzw. Y-Achse zugeordneten Zählern 26, 28. Ein Multiplexer 34 aktiviert ständig in Abhängigkeit von dem Binärsignal die steuernden Zähler und speist das geometrische Bit 18e in die Aktivierschaltung für den langsamen Zähler. Bei Abgabe des Ultraschallimpulses läßt das SYNC-Signal bei den Zählern 26 und 28 den Eingang von Zählwerten aus, die von dem System-Mikroprozessor in Übereinstimmung mit den x- und y-Koordinaten des Wandlers in bezug auf den Körper gewonnen werden. Das Takten der Zähler 26, 28 kann durch den Ausgangstakt des FIFO 16 erfolgen. Der ständig aktivierte steuernde Zähler wird somit mit dem Ausgang jedes gepufferten Worts schrittweise geändert, so daß die Speicheradresse nach und nach in der ersten Richtung geändert wird, während der langsame Zähler nur weiterschaltet, wenn er durch das geometrische Bit dazu veranlaßt wird.
Wie oben angedeutet, ist es notwendig, die Zukursgeschwindigkeit gegenüber dem RAM-Speicher dessen Grenzwerten anzupassen. Diese Grenze muß nicht die Leistungsgrenze für das gesamte System sein, wenn der Vektor 1o gemäß Fig. 1 außerhalb der Anzeigegrenzen liegt. Folglich können die Adressenzähler beispielsweise bei außerhalb der Anzeigegrenzen liegenden Daten mit einem schnellen Takt weitergeschaltet werden, wenn ein kleiner Bereich vergrößert
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dargestellt wird. Ein Multiplexer 32 kann selektiv mit ei nem Systemtakt oder einem langsamen Takt, wie beispiels weise dem Ausgangstakt 19 von FIFO 16 gekoppelt werden.
1o
In ähnlicher Weise können die Zähler 26 und 28 durch ent sprechende Multiplexer 36a, 36b so aktiviert werden, daß der schnelle und der langsame Zähler jeweils schnell bzw. langsam weiterzählt, bis der Vektor innerhalb der Anzeigegrenzen liegt, und danach durch das konstante Aktiviersignal bzw. durch das geometrische Bit, sobald der Vektor den Raum innerhalb der Grenzen durchläuft.
Das "Innen"-Signal wird in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch einen 12-Byte-Hexadezimal-2's-Komplimentärzähler für den x—Zähler 26 und den y-Zähler 28 er-
zeugt. Da 2 =512 ist, werden neun Bytes gebraucht, und die drei wichtigsten Bytes (MSB) geben den Anzeigebereich an. Wie nachstehend dargelegt wird, befindet sich der Vek tor nur dann innerhalb der Anzeigeregion, wenn sämtliche drei MSBs = "0" sind.
Bekanntlich hat der MSB in einer 2's Komplimentärkonfiguration einen Wert von -2n, wobei der MSB-Wert das n+1-te Byte ist, während alle übrigen Bytes ihre normale positive Bedeutung haben. Ein Wort, welches nur "1"-Bytes ent hält, ist somit = 1:
1111 = -23 + 7 = -1
3o
111111 = -2D = 31 = -1
Zwischen der Bildelement-Matrix und den Zählernummern läßt sich folgende Beziehung herstellen:
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Anzeigebereich
Bildelernent-Nr.: -2o48 -1o24 -512 0 511 1o23 2o17 Hexadezimalzahl: 8oo 6oo EOO 0 1FF 3FF 7FF
Es sei vorausgesetzt ι daß mindestens eine der drei MSBs ss "1" außerhalb des Anzeigebereichs sein wird. 512.. ■ ooo1 1111 1111, wo hingegen 513iQ = oo11 111 111 ist. In ähnlicher Weise wird schrittweise von -11q = 1111 1111 1111 die Hexadezimalzahl bei -2O48- bis auf 1ooo oooo oooo heruntergezählt.
Demgemäß werden die drei MSBs jedes Zählers 26 und 28 an entsprechende Eingänge eines Exklusiv-NOR-Glieds 4o gelegt, so daß das "Innen"-Signal nur dann erzeugt wird, wenn keines der sechs MSBs = "1" ist.
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Claims (13)

  1. PAT E N TA N WA LTE
    TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt iugelnssono Vertreter — Professional Representatives befor· lh· European Patent Olllca Mandatalres agrees pres I Off lea european des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister Dipl.-Ing, F. E. Müller Siekerwall 7
    Trittstrasse 4. Siekerwall 7,
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD
    EPL 78-1
    Gdt/cb 13. November 1979
    LITTON INDUSTRIAL PRODUCTS, INC.
    36o North Crescent Drive Beverly Hills, CA 9o21o, USA
    Bildwiedergabesystem
    Priorität: 13. November 1978, USA, Nr. 959
    Patentansprüche
    M-X Bildwiedergabesystem mit einer matrixartig angeordnete Video-Bildelemente enthaltenden Anzeigevorrichtung in Verbindung mit einer Energieimpulse in einen Körper aussendenden sowie Impulsechos empfangenden Wandleranordnung, die Echosignale erzeugt, wobei der von der Impulsausbreitungsbahn durchsetzte Körper in Segmente unterteilt ist, denen in der Anzeigevorrichtung Bildelemente zugeordnet sind,
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    gekennzeichnet durch
    - einen Speicher mit einer Anordnung adressierbarer Speicherplätze für entsprechende Bildelemente, die durch ein Korrdinatenpaar (X, Y) von Adressierleitungen adressierbar sind,
    - eine die Ausbreitungsbahn in zwei vektoriale Komponenten zerlegende Einrichtung,
    - zwei Schaltungen (2o, 22), von denen die eine erstes Signal und die zweite ein besonderes zweites Signal abgibt, wenn eine Bildelement-Grenzüberschreitung durch den Impuls in der die schnellere bzw. in der die langsamere Überschreitungsfrequenz aufweisenden vektorialen Richtung erfolgt,
    - eine in Abhängigkeit von den ersten Signalen die Eingangssignalwerte übernehmende Schaltung (16),
    - eine die fortlaufend übernommenen Eingangssignalwerte dem Speicher zur Abspeicherung übertragende Schaltung, und
    - eine Adressierschaltung, die in Abhängigkeit von dem
    Eingang jedes Datensignals den einem betreffenden Bildelemente zugehörigen Speicherplatz ansteuert, dabei eine Koordinate der Adresse gegen eine dem nächsten Bildelement zugehörige Koordinate in der schnelleren vektorialen Richtung austauscht und ferner in Abhängigkeit von den besonderen Vierten des zweiten Signals die andere Koordinate gegen die Koordinate des nächsten Bildelements in der anderen vektorialen Richtung austauscht.
  2. 2. System nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem in einer Winkelstellung positionierbaren Wandlerträger und einem Geber zur Erzeugung eines Wählsignals in bezug auf die dominierende vektoriale Richtung der Winkelstellung, gekennzeichnet durch
    - einen in Abhängigkeit von dem Wählsignal die der domi-
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    nierenden vektorialen Richtung zugeordnete Signalabgabeschaltung und die der anderen vektorialen Richtung zugeordnete andere Signalabgabeschaltung (z. B. Integrator 2o, 22) mit der Ubernahmeschaltung (16) verbindenden Multiplexer (24, 3o),
    - einen ersten Integrator, der in Abhängigkeit von einer Serie von Taktimpulsen ein Signal abgibt, dessen Wert dem fortlaufend integrierten Mehrfachwert des Bahnlängenverhältnisses der einen vektorialen Länge proportional ist und der ferner ein erstes Übertragungssignal abgibt, wenn dieser Mehrfachwert größer als eine Einheit ist, und
    - einen zweiten Integrator, der in Abhängigkeit von einer Serie von Taktimpulsen ein Signal abgibt, dessen Wert dem fortlaufend integrierten Mehrfachwert des Bahnlängenverhältnisses und der anderen vektorialen Länge proportional ist, und der ein zweites Ubertragungssignal abgibt, wenn dieser Mehrfachwert größer als eine Einheit ist.
    2o
  3. 3. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine von der Positionswinkelstellung abhängige Schaltung zur Erzeugung eines Signalpaars, welches den zueinander senkrechten Vektorenkomponenten der bildlich dargestellten Ausbreitungsbahn entspricht, und einen Komparator zur Erzeugung eines Auswählsignals in bezug auf die größere Vektorenkomponente .
  4. 4. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zu dem Geber bzw. zu der Winkelpositionsschaltung ein Sinus/Cosinus-Potentiometer gehört, dessen Schleifer in bezug auf dessen Winkelbewegung mit dem Wandlerträger gekoppelt ist.
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  5. 5. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Integrator
    - einen in Abhängigkeit von dem Positionswinkel Sinuswerte abgebenden Mikroprozessor,
    - einen mit jedem Taktsignal die Sinuswerte aufnehmenden, ein der Summe der Sinuswerte entsprechendes Integrator-Ausgangssignal und ein zweites Eingangssignal erzeugenden Addierer (11o), und
    - eine Verriegelungsschaltung (112) zum Aufnehmen und Halten des Integrator-Ausgangssignals und zum Anlegen
    des Summensignals als zweiten Eingang an den Addierer umfaßt; und daß der Integrator durch jeden Taktimpuls so gesteuert wird, daß mit jedem Dunkelimpuls der Addierer den Sinuswert zu dem erzeugten Ausgangswert aufaddiert. 15
  6. 6. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Integrator
    - einen mit jedem Taktimpuls die Cosinuswerte aufnehmenden, ein der Summe der Cosinuswerte entsprechendes Integrator-Ausgangssignal und ein zweites Eingangssignal erzeugenden Addierer, und
    - eine Verriegelungsschaltung zum Aufnehmen und Halten des Integrator-Ausgangssignals und zum Anlegen des Summensignals als zweiten Eingang an den Addierer umfaßt; und daß der Integrator durch jeden Taktimpuls so gesteuert wird, daß mit jedem Dunkelimpuls der Addierer den Cosinuswert zu dem erzeugten Ausgangswert aufaddiert.
  7. 7. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 1,
  8. gekennzeichnet durch einen "zuerst hinein/ zuerst hinaus"-Puffer (16), der in Abhängigkeit von den ersten Signalen den Eingangssignalwert und'den zweiten Signalwert aufnimmt und hält, und der ferner in Abhängigkeit von einem Ausgangstakt die festgehaltenen Werte dem
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  10. TER MEER · MÜLLER · STEINMEIST ER
  11. Litton Industrial Products, Inc. EFL 7C-1
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