DE2811699A1 - Verfahren zum darstellen von echosignalen eines ultraschall-diagnosegeraetes - Google Patents

Verfahren zum darstellen von echosignalen eines ultraschall-diagnosegeraetes

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information
    • GPHYSICS
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
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    • G01S7/5206Two-dimensional coordinated display of distance and direction; B-scan display
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/39Control of the bit-mapped memory
    • G09G5/395Arrangements specially adapted for transferring the contents of the bit-mapped memory to the screen
    • G09G5/397Arrangements specially adapted for transferring the contents of two or more bit-mapped memories to the screen simultaneously, e.g. for mixing or overlay

Description

  • Kurzfassung
  • Es wird ein Verfahren zum Darstellen von Echo-Signalen eines Ultraschall-Diagnosegerates auf dem Bildschirm eines konventionellen Fernsehgerätes vorgeschlagen. Die auf jeden gesendeten Ultraschall impuls empfangenen Echo signale werden spaltenweise in einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff eingeschrieben und aus diesem mit einer der Fernsehnorm entsprechenden Geschwindigkeit zeilenweise wieder ausgelesen.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solches Verfahren ist aus der Zeitschrift "Electromedica", 3-4/77, Seiten 107 bis.112, bekannt. Das bekannte Verfahren weist den Nachteil auf,daß für die Darstellung eines Ultraschall-Bildes bisher kein konventionelles Fernsehgerät verwendet werden konnte. Ursache dafür ist die variable Drehzahl des in der Brennlinie eines parabolischen Zylinderreflektors rotierenden Ultraschall-Wandlers und der mit der variablen Drehzahl direkt proportional verbundenen variablen Bildfrequenz, die stufenlos zwischen 15 und 30 Hz eingestellt werden kann. In Abhängigkeit der variablen Bildfrequenz ändert sich die Zeilenanzahl pro Bild zwischen 180 und 90 Zeilen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren nach der eingangs genannten Art anzugeben, welches die vom Ultraschall-Wandler empfangenen Echosignale in ein Videosignal für ein konventionelles Fernsehgerät mit beispielsweise 625 Zeilen, 25 Hz Bildwechselfrequenz und Zeilensprungabtastung, umwandelt. Außerdem soll das Ultraschallbild auf dem Bildschirm des konventionellen Fernsehgerätes um 900 gedreht dargestellt erscheinen.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß das Ultraschallbild nunmehr um 900 gedreht auf dem Bildschirm eines kostengünstigen konventionellen Fernsehgerätes in Echt-Zeit und flimmerfrei dargestellt werden kann. Außerdem können bestimmte Ultraschallbilder als Standbilder wiedergegeben werden, indem der Speicher ohne neu einzuschreiben, mehrfach ausgelesen wird. Ferner wird der durch die Parallelabtastung bei fester Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Ultraschall-Wandlers und bei konstanter Pulsfolgefrequenz der gesendeten Ultraschall-Impulse erhaltene störende nichtkonstante Zeilenabstand in einen in Zeilenrichtung nichtlinearen Bildpunkt abstand umgewandelt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
  • Besonders vorteihaft ist, daß durch die Unterteilung des Speichers und der Zuordnung gleicher Adressen zwischen den unterteilten Bereichen des Speichers in einfacher Weise die Speicherzykluszeiten gesenkt und gleichzeitig eine 90°-Bilddrehung erreicht wird.
  • Zeichnung Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren mit einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert.
  • Von den Figuren zeigen: Fig.1 ein grobes Blockschaltbild zur Erläuterung der Erfindung, Fig.2 ein detailliertes Blockschaltbild gemäß der Erfindung und Fig.3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Adressierung des Speichers gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung der Erfindung In dem Blockschaltbild.der Fig.1 wird über eine Klemme 1 das Echosignal eines Ultraschall-Diagnosegerätes einem Analog/Digital-Wandler 2 zugeführt. Das nicht gezeichnete Ultraschall-Diagnosegerät enthält zur Ableitung eines Ultraschallbildes nach dem B-Abtastverfahren einen Ultraschallwandler, welcher in der Brennlinie eines parabolischen Zylinderreflektors rotiert. Von dem rotierenden Ultraschall-Wandler werden periodisch Ultraschallimpulse gegen ein Objekt, zum Beispiel dem Gewebe eines menschlichen Körpers, ausgesendet. Während der Sendepausen werden von dem Ultraschall-Wandler vom Objekt reflektierte Ultraschallimpulse empfangen und in elektrische Echosignale umgewandelt. Die Echo signale dienen zur Darstellung eines Tomogramms auf dem Bildschirm eines Video-Sichtgerätes. Die Helligkeitssteuerung des Video-Sichtgerätes erfolgt proportional zur Echosignal-Amplitude und in geometrischer Abhängigkeit der Signale zur Festlegung der Koordinaten des Echoentstehungsortes. Diese Signale werden im folgenden als V -p Signale (primäres Vertikalimpulssignal) und Hp-signale (primäres Horizontalimpuissignal) genannt. Das V -Signal kann p von einem optischen Leser abgenommen werden, welcher eine Rasterscheibe abtastet, die in direkter Antriebsverbindung mit dem rotierenden Ultraschall-Wandler steht.
  • Das an der Klemme 1 liegende Echosignal wird in dem Analog/ Digital-Wandler 2 abgetastet, quantisiert und codiert. Das am Ausgang des Analog/DigiXal-Wandlers 2 bit-parallel abnehmbare binär codierte Echosignal wird über eine asynchrone Schnittstelle 3 dem Eingang eines Multiplexers 4 zugeführt.
  • Aufgabe der asynchronen Schnittstelle 3 ist die Umwandlung des taktmäßig asynchron einlaufenden binär codierten Echosignals in ein taktmäßig zu einer nachgeschalteten Anordnung synchrones Echosignal. Derartige asynchrone Schnittstellen sind beispielsweise aus der Mikroprocessor-Technik bekannt und arbeiten im einfachsten Fall mit einem flankengesteuerten R-S-Flip-Flop (siehe Zeitschrift "Electronics", 6.Januar 1977, Seite 106). In dem Multiplexer 4 wird das bitparallele binär codierte Echosignal für einen in zwei Bereiche unterteilten Speicher 5' und 5" aufgeteilt. Dabei werden in den Speicherteil 5' die ungeraden Zeilen für ein erstes Teilbild und in den Speicherteil 5" die geraden Zeilen für ein zweites Teilbild eingeschrieben. Die Steuerung der Speicherteile 5' und 5" sowie des Multiplexers 4 übernimmt eine Steuerungseinheit 6, welche in Abhängigkeit des Vp Hp undeines Tp-Impulssignalssowie einesFernseh-SynchronsignalsTVsync Steuersignale ableitet, die den Einschreib- und Auslesevorgang steuern. Das Tp-Impulssignal (primäres Taktimpulssignal) wird in einem Primärtaktgenerator 10 erzeugt, der durch das Hp-Signal synchronisiert wird. Die seriell an den Eingängen der Speicherteile 5 und 5" auf jeden ausgesendeten Ultraschallimpuls eintreffenden bit-parallelen binär codierten Echosignal werden durch entsprechende Adressierung spaltenweise in die Speicher 5' und 5" eingeschrieben. Das Auslesen der Speicherteile 5' und 5" erfolgt mit einer gegenüber dem Einschreiben veränderten Adressierungsreihenfolge , Die Speicherteile werden nunmehr zeilenweise ausgelesen. Ferner werden die Speicherteile 5' und 5" mit einer der Fernsehnorm entsprechenden Geschwindigkeit ausgelesen. Die aus den Speichern 5' und 5" gelesenen Informationen gelangen zu einem Processor 7, welcher die durch das zuvor beschriebene Ultraschall-Åbtasto verfahren bedingten geometrischen Verzerrungen korrigiert, indem in einen Puffer-Speicher/ z .B einen sogenanntenFlFO9mi konstantem Speichertakt eingeschrieben und mit einem modulierten Takt ausgelesen wird. Mit einem nachgeschalteten Digital/Analog-Wandler 8 wird das am Ausgang des Processors 7 erhaltene bit-parallele binär codierte Echosignal in eine analoge Form zurückgewandelt und ist an einer Klemme 9 als serielles Bildsignal für ein konventionelles Fernsehgerät-zur Darstellung des Ultraschallbildes abnehmbar.
  • Nähere Einzelheiten zur Signalbehandlung in den Speicherteilen S'und 5" sind in einem detaillierteren Blockschaltbild der Fig.2 enthalten. Das Blockschaltbild der Fig.2 zeigt einen der Speicherteile 5' bzw. 5" für ein bit des aus n bit bestehenden binär codierten Echosignals.
  • Die Speicher bestehen aus digitalen Speicherelementen mit wahlfreiem Zugriff. Da die derzeit erhältlichen digitalen Speicher mit wahlfreiem Zugriff relativ lange Speicherzyklen aufweisen, sind die Teilbildspeicher für einen Multiplexbetrieb beim Auslesen in die Speicherteile 11' bis 11"" unterteilt. In den einzelnen Speicherteile 11' bis 11"" wird mit einer Taktperiode gearbeitet, die dem Multiplex-Faktor entsprechend größer ist als die Taktperiode, mit der die bildpunktweise eintreffenden Echosignale am Ausgang eines Schieberegisters 12 ausgegeben werden. Die einzelnen Speicher teile werden so gesteuert, daß in einer der Speichertaktperioden zwei sogenannte Spencherzyklen durchgeführt werden können. Der eine Zyklus ist dem Auslesen reserviert, wobei die Adressen eines Leseadreßzählers 13 von Auslesezyklus zu Auslese zyklus gemäß einer Bildpunktfolge in der Zeile beim Einschreiben um eins weitergeschaltet werden. Der andere Zyklus ist dem Einschreiben reserviert. Wird davon ausgegangen, daß die Taktperioden mit der das einzuspeichernde Echosignal angeboten wird, größer oder gleich den Speichertaktperioden sind, kann jeweils immer nur für einen Speicherteil das ankommende Signal in aufeinanderfolgenden, untereinander liegenden Speicherplätzen eingeschrieben werden. Ein dem Schreiben zugeordneter Schreibadressenzähler 14, welcher von Vp - und Hp-Impulssignalen gesteuert wird, liefert demnach eine Adressenfolge, die zu einem senkrechten, d.h. spaltenweisen Einschreiben führt, und die einzelnen Speicherteile 11' bis 11"" folgerichtig ansteuert. Dazu gelangt das an einer Eingangsklemme liegende Bit über die asy -chrone Schnittstelle 3 durch Steuerung mit einem Schreibtaktgenerator 15 an die Speicherteile 11' bis 11"" und wird dort erst eingeschrieben, wenn gleichzeitig die in einem Schreibadressenzähler 14 generierten Adressen über einen Umschalter 16 geführt an den Adresseneingängen anliegen und einer der Teilspeicher 11' bis 11"" von dem Schreibadressenzähler 14 zum Einschreiben freigegeben werden. Die vier unter einer Adresse abgespeicherten Bildpunkte werden beim Auslesen parallel in das Schieberegister 12 geschoben und werden dort mit einer der Fernsehnorm entsprechenden Geschwindigkeit seriell herausgeschoben und stehen dort am Ausgang zur Weiterleitung für ein konventionelles Fernsehgerät zur Verfügung. Die Umschaltung des Umschalters 16 vom Ausgang des Schreibadressenzählers 14 auf den Ausgang des Leseadressenzählers 13 erfolgt durch eine Schreibleselogik 17, welche von einem Lesetaktgenerator 18, der durch ein Fernsehsynchronsignal synchronisiert wird, gesteuert wird.
  • Mit der Schreibleselogik 17 ist demnach jener Schaltungsteil dargestellt, der die Umschaltfunktionen ausfuhrt, die die Schreib- und Lesezyklen ablaufen läßt.
  • Die Fig.3 zeigt eine schematische Darstellung des matrixförmig aufgebauten Speichers im Hinblick auf die einzelnen Bildpunkte, in einem Videobild. Dabei sind auf der Ordinate Y-Adressen n und auf der Abszisse X-Adressen m aufgetragen.
  • Für aufeinanderfolgende Lesezyklen muß danach der Leseadressenzähler 13 folgende Adressen liefern, wobei unter jeder Adresse immer vier Speicherzellen (A,B,C,D) gleichzeitig ausgelesen werden: Y-Adressen (Zeilen) X-Adressen (Bildpunkte) n n n n n+1 n+1 n+1 n+1 m-1 m m+1 m+2 m-1 m m+1 m+2 Bei aufeinanderfolgenden Schreibzyklen liefert der Schreibadreßzähler 14 dagegen folgende Adressen: - Y-Adressen (Zeilen) X-Adressen (Bildpunkte) n-1 m,A n m,A n+l m,A n+2 m,A n-1 m,B n m,B n+1 m,B n+2 m,B n-1 m,C n m,C n+1 m,C n+2 m,C n-1 m,D n m,D n+1 m,D n+2 m,D Y-Adressen (Zeilen) X-Adressen (Bildpunkte) n-1 m+1 ,A n m+1 ,A n+1 m+1 ,A n+2 m+1 ,A Ein in dieser Weise in einen Speicher eingeschriebenes Bild wird demnach um 90° gedreht wieder ausgelesen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verfahren zum Darstellen von Echosignalen eines Ultraschall-Diagnosegerätes Patentansprüche 1. JVerfahren zum Darstellen von Echosignalen eines Ultra-~ schall-Diagnosegerätes dem dem Bildschirm eines Fernsehgerätes, wobei das Ultraschall-Diagnosegerät einen in der Brennlinie eines parabolischen Zylinderreflektors rotierenden Ultraschallwandler enthält, welcher gegen ein Objekt periodisch Ultraschallimpulse aussendet und welcher während der Sendepause vom Objekt reflektierte Ultraschallimpulse empfängt und in elektrische Echosignale umwandelt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die auf jeden gesendeten Ultraschall impuls erhaltenen Echosignale spaltenweise in einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff eingeschrieben werden, daß der Speicher zeilenweise in einer der Fernsehnorm entsprechenden Geschwindigkeit ausgelesen wird und das durch den Auslesevorgang erhaltene Signal einem konventionellen Fernsehgerät zur Darstellung zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Echosignale mit einem Analog/Digital-Wandler (2) digitalisiert werden, daß die digitalen Echosignale von n gesendeten Ultraschallimpulsen sequentiell unter einer Adresse in n spaltenförmig unterteilte Bereiche eines digitalen Speichers mit wahlfreiem Zugriff eingeschrieben werden, daß beim zeilenweisen Auslesen des digitalen Speichers die jeweils unter einer Adresse erhaltenen digitalen Signale mehrerer in der Zeile benachbarten Bildpunkte parallel in ein Schieberegister (12) eingeschrieben werden,daß die im Schieberegister eingeschriebenen digitalen Signale mit einer der Fernsehnorm entsprechenden Geschwindigkeit seriell aus dem Schieberegister geschoben werfen und daß das so erhaltene digitale Signal mit einem Digital/Analog-Wandler (8) in eine analoge Form zurückgewandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Speicher aus zwei getrennten Einheiten (5', 5") besteht, welche im Wechsel bildpunktweise eingeschrieben und im Wechsel halbbildweise ausgelesen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Einspeichern der digitalen Echosignale die digitalen Echosignale über eine asynchrone Schnittstelle (3) geführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Pufferspeicher (7) eingeschriebenen Signale zur Linearisierung in Zeilenrichtung mit einem modulierten Taktsignal seriell ausgelesen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das modulierte Taktsignal zum seriellen Auslesen des Pufferspeichers ( 3 bei wechselnder Umdrehungszahl des Ultraschall-Wandlers und bei wechselnden zeitlichen Abständen aufeinanderfolgender Ultraschall-Impulse zusätzlich frequenzmoduliert wird, derart, daß die Bildgeometrie konstant gehalten wird.
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