DE4232144B4 - Schaltung zum Übersetzen von auf dem Ausgabe-Display eines Computersystems wiederzugebenden Pixeldaten - Google Patents

Schaltung zum Übersetzen von auf dem Ausgabe-Display eines Computersystems wiederzugebenden Pixeldaten Download PDF

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
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    • G09G5/02Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the way in which colour is displayed
    • G09G5/06Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the way in which colour is displayed using colour palettes, e.g. look-up tables

Abstract

Schaltung zum Bereitstellen digitaler Farbtonwerte zur Anzeige auf einer mit einem Datenverarbeitungssystem gekoppelten Anzeigeeinrichtung, wobei die Schaltung umfaßt:
eine die digitalen Farbtonwerte enthaltende Farbindex-Nachschlagetabelle (14–16), wobei die Farbindex-Nachschlagetabelle (14–16) so ausgebildet ist, daß sie während einer aktiven Abtastperiode der Anzeigeeinrichtung aus einem Einzelbild-Puffer empfangene Pixeldaten (P_DATA) in digitale Farbtonwerte übersetzt und die digitalen Farbtonwerte ausgibt;
einen FIFO-Puffer (33), der so eingekoppelt ist, daß er digitale Farbtonwerte zum Aktualisieren der Farbindex-Nachschlagetabelle aus dem Datenverarbeitungssystem empfängt und die digitalen Farbtonwerte zur Aktualisierung in die Farbindex-Nachschlagetabelle (14–16) während vertikaler und horizontaler Austast-Intervalle überträgt; und
eine mit dem FIFO-Puffer (33) gekoppelte Steuerschaltung (32), die erfaßt, wenn der FIFO-Puffer (33) mit digitalen Farbtonwerten gefüllt ist, und die beim Erfassen eines vollen FIFO-Puffers das Übertragen von digitalen Farbtonwerten aus dem FIFO-Puffer in die Farbindex-Nachschlagetabelle auch während der aktiven Abtastperiode initiiert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen zum Bereitstellen digitaler Farbtonwerte für eine Anzeigeeinrichtung einer Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Farbindex-Nachschlagetabelle zum Übersetzen von Pixeldaten in digitale Farbtonwerte sowie auf ein Verfahren zum Aktualisieren einer Farbindex-Nachschlagetabelle.
  • Ein typisches Computersystem erzeugt Daten, welche auf einem Ausgabedisplay wiedergegeben werden. Dieses Ausgabedisplay ist typischerweise als Kathodenstrahlröhre ausgebildet, die eine Anzahl von Vollschirmbildern so rasch nacheinander erzeugt, daß sie dem Betrachter auf dem Schirm als gleichmäßige Bewegung erscheinen, wenn ein wiedergegebenes Programm eine derartige Bewegung erzeugt. Um die nacheinander wiedergegebenen Einzelbilder (Rahmen) zu erzeugen, können Daten in einen Rahmenpuffer geschrieben werden. Der Rahmenpuffer speichert Informationen über jede Displayposition (jedes Pixel), die zur Erzeugung des Vollbildes beleuchtet werden kann. So kann ein Display beispielsweise in der Lage sein, Pixel in etwa 1.000 horizontalen Zeilen mit jeweils etwa 1.000 Pixeln wiederzugeben. All diese Informationen in jedem Rahmen werden in den Rahmenpuffer geschrieben, bevor er für die Bildwiedergabe abgetastet wird.
  • Wenn ein vollständiges Bild beschreibende Daten im Rahmenpuffer vorhanden sind, kann der Rahmen zum Display übertragen werden. Typischerweise werden Daten vom Rahmenpuffer zum Display pixel- und zeilenweise übertragen, beginnend an der oberen linken Ecke des Display und horizontal fortfahrend von links nach rechts und Zeile um Zeile abwärts zur unteren rechten Ecke des Display. Um das Bild auf dem Ausgabedisplay kontinuierlich erscheinen zu lassen; müssen aufeinanderfolgende Rahmen im Rahmenpuffer gleichmäßig zum Ausgabedisplay abgetastet werden und zwar mit einer Geschwindigkeit von 30 Rahmen/sec. oder mehr.
  • Daten können für die einzelnen Pixel gespeichert werden, die in einer Anzahl von Formen dargestellt werden sollen. In der einfachsten Form kann ein auf dem Display dargestelltes Pixel eine von zwei Farben haben, typischerweise weiß oder schwarz. Da nur zwei Bedingungen möglich sind, verwendet diese Wiedergabeart nur ein einziges Datenbit zur Anzeige der einen oder der anderen Farbe der Pixeldaten. Pixeldaten können auch in einer Grauskalendarstellung gespeichert werden, die eine Anzahl von Grautönen von weiß nach schwarz darstellen. In einer Grauskalendarstellung werden mehrere Bits zur Darstellung jedes Pixels verwendet. Die Anzahl von Bits muß ausreichen, um die benötigte Anzahl von Tönen zu liefern. Beispielsweise können 32 Farbtöne mit fünf Bits dargestellt werden.
  • Farbdisplaysysteme können 8, 12, 24 oder eine beliebige andere Anzahl von Bits zur Darstellung der Farbinformation in jedem Pixel verwenden. Es gibt jedoch zwei grundsätzlich akzeptierte Verfahren zur Farbdarstellung auf einem Ausgabedisplay. Bei dem ersten Verfahren werden die verfügbaren Pixel in drei Gruppen unterteilt, von denen jeweils eine einen Farbton von rot, grün oder blau darstellt. Wenn dann beispielsweise 24 Datenbits verwendet werden, benutzt das System in typischer Ausführung acht dieser Bits zur Darstellung einer Rottönung, acht zur Darstellung einer Grüntönung und acht zur Darstellung einer Blautönung. Jede dieser Tönungen kann von farblos zu vollständig gesättigt verlaufen. Die drei Rot-, Grün- und Blautönungswerte werden in einer dem Fachmann bekannten Weise kombiniert, um die endgültige Farbe zu erzeugen. Selbstverständlich können Farbsysteme eine niedrigere Anzahl von Bits zur Darstellung jedes Farbtons verwenden und eine niedrige Anzahl von Tönungen jeder Farbe haben.
  • Alternativ kann ein Farbsystem auf Farbindexierung basieren. Bei einem Farbindexsystem werden die der Definition eines Pixels zugewiesenen Bits als Code verwendet, um eine spezielle Farbe in einer Farb-Nachschlagetabelle (Farbindex-Speicherabbild) zu finden. Ein solches System, genannt Farbindex-System, ermöglicht es, daß eine geringere Anzahl spe zieller Farben zur Verwendung aus der beispielsweise sehr großen Anzahl von 24-Bit-Farben ausgewählt wird. Ein besonders erwünschtes Merkmal eines Farbindex-Systems besteht darin, daß einfach die in der Farbnachschlagetabelle oder Farbabbildungseinrichtung (colour map) gespeicherten Farbwerte geändert werden, um unterschiedliche Farben für verschiedene Programme zu bilden. Ein sowohl die Farbindexierung mit Hilfe einer Nachschlagetabelle als auch die direkte RGB-8-Bit-Darstellung verwendendes Anzeigesystem ist z. B. in der DE 39 15 439 A1 beschrieben. Dort ist zusätzlich die Korrektur der RGB-Farbtonwerte durch Abbildung in korrigierte RGB-Werte mit Hilfe von Gammakorrektur-Farbnachschlagetabellen beschrieben.
  • Die Änderung der Farben in einer Farbindex-Tabelle bedingt jedoch, daß in die Tabelle geschrieben wird. Dies sollte so geschehen, daß das Schreiben die Darstellung auf dem Ausgabedisplay nicht stört. In vielen Systemen war die verwendete Methode relativ langsam und nicht in der Lage, optimale Ergebnisse zu erbringen, insbesondere dann, wenn sich der Farbindex häufig ändert. Dies bedeutet, daß eine Störung der Anzeige einfach akzeptiert wurde.
  • Bei einem typischen Computersystem schreibt eine Steuerschaltung (z. B. die CPU) einfach die Farbindex-Tabelle zum Ändern der dort gespeicherten Farbtonwerte. Um eine Beeinträchtigung der Anzeige zu vermeiden, könnte ein Zwei-Port-Speicher für die Farbindex-Tabelle verwendet werden, wobei über den einen Port die geänderten Werte in die Farbtabelle eingeschrieben werden, während der andere Port zum Übersetzen der Pixelwerte in auszugebende Farbtonwerte verwendet wird. Zwei-Port-Speicher sind jedoch relativ teuer, so daß die Verwendung herkömmlicher Ein-Port-Speicher erwünscht ist. Eine Verwendung von Ein-Port-Speichern bedeutet jedoch, daß die Farbtabelle keine Farbtonwerte zur Ausgabe an die Anzeige ausgeben kann, während der Port zum Einschreiben geänderter Farbtonwerte in die Tabelle benutzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, es, häufige und rasche Änderungen der Farbtonwerte in der Farbindex-Tabelle ohne Beeinträchtigung der Anzeige zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einerseits durch eine Schaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 sowie andererseits durch eine Schaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • Beide erfindungsgemäßen Lösungen gehen von einer Grundschaltung aus, wie sie in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung anhand der 1 und 3 beschrieben ist. Beiden Lösungen ist gemeinsam, daß an geeigneter Stelle ein FIFO-Puffer-Speicher in einen Pfad der Übertragung von digitalen Farbtonwerten eingefügt wird. Bei beiden Lösungen sorgt der FIFO-Puffer-Speicher in Verbindung mit einer Steuereinrichtung dafür, daß eine Datenübertragung zu bestimmten Zeitintervallen in den Puffer-Speicher hinein in eine Datenübertragung zu anderen, geeigneteren Zeitintervallen aus dem Puffer-Speicher hinaus derart transformiert wird, daß keine Störung der Ausgabe von digitalen Farbtonwerten während der aktiven Abtastperioden entsteht oder diese nur in Ausnahmefällen zugelassen wird. Beide Ausführungsformen basieren auf dem Grundgedanken der Ausnutzung der durch horizontale Austastintervalle zusätzlich zur Verfügung stehenden Zeit.
  • Der Gegenstand der Erfindung sowie vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltung zur Erzeugung von Pixeldaten für ein Ausgabedisplay;
  • 2 ein Blockschaltbild der Schaltung zum Schreiben von Daten in die Farb-Nachschlagetabellen der Ausgabedisplayschaltung;
  • 3 ein Funktionsblockdiagramm einer zusätzlichen Schaltung zur Erzeugung von Pixeldaten für ein Ausgabedisplay; und 4 ein Blockdiagramm einer zusätzlichen Schaltung zum Schreiben von Daten in die Farb-Nachschlagetabellen einer Ausgabedisplayschaltung.
  • Einige Teile der nachfolgenden Figurenbeschreibung werden in Form von symbolischen Darstellungen der Operationen an Datenbits innerhalb eines Computerspeichers angegeben. Diese Beschreibungen und Darstellungen sind die vom Datenverarbeitungsfachmann verwendeten Mittel, um die Substanz ihrer Arbeit wirksam an andere Fachleuchte weiterzugeben. Diese Operationen bedingen physikalische Manipulationen von physikalischen Größen. Gewöhnlich, jedoch nicht notwendigerweise, liegen diese Größen in Form von elektrischen oder magnetischen Signalen vor, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen oder auf andere Weise verarbeitet werden können. Es hat sich prinzipiell aus Gründen des allgemeinen Gebrauchs als zweckmäßig erwiesen, auf diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Ausdrücke, Zahlen o.dgl. Bezug zu nehmen. Zu beachten ist jedoch, daß allen diesen und ähnlichen Ausdrücken geeignete physikalischen Größen zugeordnet sind, und sie daher zweckmäßige Bezeichnungen für diese Größen sind.
  • Die durchgeführten Manipulationen und Verarbeitungen werden häufig als Addition oder Vergleich bezeichnet. Geeignete Maschinen zur Durchführung dieser Operationen umfassen digitale Unviversalrechner oder andere Computer. In allen Fällen sollte der Unterschied zwischen der Verfahrensoperation beim Betrieb eines Computers und dem Verfahren der Berechnung selbst berück sichtigt werden. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Betrieb eines Computers bei der Verarbeitung elektrischer oder anderer (z.B. mechanischer, chemischer) physikalischer Signale zur Erzeugung anderer gewünschter physikalischer Signale.
  • In 1, auf die im folgenden Bezug genommen wird, ist ein funktionelles Blockdiagramm der erfindungsgemäß ausgebildeten Ausgabedisplay-Schaltung 10 gezeigt. Die Schaltung 10 gemäß 1 dient zur Übertragung von Pixeldaten zum Ausgabedisplay. Die Schaltung 10 weist eine Adressmoden-Auswahlschaltung 12 auf. Letztere dient bei der Erfindung zur Steuerung der Übersetzung der verschiedenen darzustellenden Farbmoden, um das Auflegen von Videosignalen auf einem Ausgabedisplay und das Gewinnen von Videosignalen aus den in einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Rahmenpuffer gespeicherten Daten zur Verwendung durch die Peripherieeinrichtung zu ermöglichen.
  • Die Schaltung 12 nimmt Pixeldaten (P_DATA) aus einem Rahmenpuffer auf. Diese Daten können in einem von zwei unterschiedlichen Farbmoden vorliegen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind dies ein 24-Bit-Farbmodus und ein 12-Bit-Index-Farbmodus. Bei dem 24-Bit-Farbmodus stellen die im Rahmenpuffer gespeicherten, jedes Pixel definierenden Daten die Farbe durch drei einzelne 8-Bit-Werte dar. Jeder dieser Werte definiert einen roten, grünen oder blauen Farbton , der mit den anderen der drei Werte zur Erzeugung einer endgültigen Pixelfarbe kombiniert wird. Die Rot definierenden acht Bits zeigen den Anteil von Rot in der endgültigen Farbe zwischen Null und voll gesättigt an; die Grün und Blau darstellenden acht Bits stellen jene Farben in ähnlicher Weise dar. Der 24-Bit-Farbmodus ermöglicht die Darstellung von angenähert 16 Mio. einzelnen Farbtönungen auf dem Ausgabebildschirm. Die Verwendung der 24-Bit-Farbe bedingt jedoch, daß wenigstens die vollen 24 Bits für jedes auf dem Ausgabedisplay anzuzeigende Pixel im Farbpuffer gespeichert wird. Der Rahmenpufferspeicher ist in typischer Aus führung ein 2-Port-Video-Direktzugriffsspeicher, der ziemlich kostspielig ist.
  • Der Index-Farbmodus bietet andererseits eine wesentlich geringere Anzahl von Farben, die aus dem Gesamtspektrum von angenähert 16 Mio. Farben bzw. Tönungen auswählbar sind. Nur 12 Datenbits dienen bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zur Definition einer Farbe, so daß nur 4.096 Einzelfarben zu irgendeinem Zeitpunkt ausgewählt werden können. Tatsächlich ist der Index ein Code, der zur Auswahl einer speziellen Farbe aus einer Gesamtzahl von im 24-Bit-Farbsystem verfügbaren Farben verwendet wird. Der durch die 12 Bits codierte Wert muß jedoch decodiert werden, um die auf dem Ausgabedisplay wiederzugebende richtige 24-Bit-Farbe zur Verfügung zu stellen. Die Verwendung eines Index-Farbmodus ermöglicht eine geringere Anzahl von zu speichernden Datenbits und beansprucht daher weniger Raum bzw. Kapazität im Rahmenpuffer. Daher wird in weniger kostspieligen Systemen üblicherweise das Farbindexieren verwendet. Viele Programme sind für dieses Farbformat geschrieben.
  • Damit ein 24-Bit-Farbsystem Programme unter Verwendung von indexierter Farbe abarbeiten kann, muß es in der Lage sein, die Farbindexwerte zu decodieren. Zum Decodieren der durch die Farbindexwerte dargestellten Farben überträgt das hier beschriebene System den vom Rahmenpuffer für jedes Pixel gelieferten Farbindexwert auf jede der drei Farb-Nachschlagetabellen-Schaltungen 14, 15 und 16. Wenn der Betriebsmodus anzeigt, daß die Daten Farbindexdaten sind, sieht jede der drei Farbtabellen-Schaltungen 14, 15 und 16 an der durch den codierten Index angegebenen Position nach, liest den dort gespeicherten Wert und liefert ein Ausgangssignal von acht Bits. Jedes 8-Bit-Ausgangssignal definiert eine der drei Farbtondarstellungen (Rot/Grün/Blau) einer 24-Bit-Farbe. Beispielsweise erhält die Farb-Tabellen-Schaltung 14 den Indexwert und weist auf diesen Wert hin, um ein den Wert des Rot-Farbtons in der endgültigen 24-Bit-Farbe anzeigendes 8-Bit-Ausgangssignal zu erzeugen. Die Schaltungen 15 und 16 arbeiten jeweils in ähnlicher Weise und entwickeln Ausgangsdaten, welche die Farbtöne von Grün und Blau in der endgültigen Farbe für jedes Pixel erzeugen, für das ein Indexwert geliefert wird.
  • Um feststellen zu können, daß die im Rahmenpuffer gespeicherten und an die Schaltung 12 gelieferten Indexwerte Farbindexwerte und nicht 24-Bit-Farbwerte sind, wird mit jedem Pixelwert ein Pixel-Modus-Signal P_MODE an die Schaltung 12 geliefert. Das Pixel-Modus-Signal kann ein Einzelbit sein, dessen einer Zustand das eine Farbformat und dessen anderer Zustand das andere Farbformat anzeigt. Auf diese Weise können sowohl im 24-Bit-Farbformat als auch im 12-Bit-Farbindexformat codierte Pixelwerte gleichzeitig im Rahmenpuffer gespeichert werden. Da verschiedene Anwendungsprogramme in jedem dieser unterschiedlichen Farbmoden funktionieren können, ergibt dies einen beträchtlichen Vorteil gegenüber anderen Systemen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bewirkt das an die Schaltung 12 angelegte Farbmodussignal, daß die Schaltung 12 die unteren 12 Bits, das sind die Farbindexwerte, an jede der Schaltungen 14, 15 und 16 anlegt, um von den Farbtabellen zusammen mit einem einzelnen Farbmodusbit in der höchstwertigen Bitposition übersetzt zu werden. Durch Berücksichtigen des Modusbits erkennen die Schaltungen 14, 15 und 16 diese Werte als Farbindexwerte. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jede der Farbindex-Nachschlagetabellen-Schaltungen 14, 15 und 16 vier Kilobytes an Speicher auf, so daß sie etwas über 4.000 individuelle Farbtöne zu speichern vermag.
  • Wenn andererseits die Information aus 24-Bit-Farbdaten besteht, werden die Farbtonwerte zu denselben Schaltungen übertragen; eine Übersetzung der Werte ist unnötig und wird auch nicht durchgeführt. Die drei Gruppen von acht Bits, welche die Farbtöne von Rot, Grün und Blau anzeigen, werden jeweils von der Schaltung 12 mit fünf Bits höherer Ordnung verknüpft. Das höchstwertige dieser Bits ist ein Modusbit, welches angibt, daß die Daten 24-Bit-Farbdaten sind. Die vier anderen Bits höherer Ordnung füllen einfach die zum Adressieren der Farbindextabellen verwendeten 12 Bits auf und können von den Schaltungen 14, 15 und 16 bei Bedarf fallengelassen werden, wenn das Modusbit anzeigt, daß die übertragenen Daten nicht Farbindexdaten sind und nicht von den Farbtabellen übersetzt zu werden brauchen. Dementsprechend werden die acht Bits niedrigerer Ordnung, welche jede Farbtönung des 24-Bit-Farbpixels definieren, einfach direkt und ohne Änderung über die Schaltungen 14, 15 und 16 übertragen. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die beiden unterschiedlichen Farbformate von den Farbindextabellen verarbeitet werden können, um dadurch die Schaltung zu vereinfachen und die Operationszeit zu verkürzen. Dadurch wird der Betrieb des Ausgabedisplay-Systems wesentlich erleichtert und eine sehr kompakte Anordnung ohne redundante Schaltungskomponenten ermöglicht.
  • Von den Schaltungen 14, 15 und 16 werden die acht Datenbits für jeden Farbton (ob durch die Farbindextabellen erzeugt oder direkt aus dem Rahmenpuffer übertragen) von einem der drei Multiplexer 20–22 zu einem von drei Gamma-Korrektur-Nachschlagetabellen 24–26 übertragen. Jedes dieser Tabellen liefert eine Farbkorrektur derart, daß die auf dem Ausgabedisplay erscheinende Farbe eine relativ genaue Darstellung der gewünschten Farbe ist. Eine Gamma-Farbkorrektur ist wegen des unterschiedlichen Verhaltens der bei verschiedenen Ausgabedisplays verwendeten Leuchtstoffe notwendig. Obwohl es eine direkte Beziehung zwischen dem Wiedergabesignal und der am Display-Monitor angelegten Spannung gibt, gilt dies nicht für die Ausgangsleistung der Bildschirmleuchtstoffe. Demgemäß müssen die linearen 8-Bit-Farbwerte, die innerhalb des Computersystems verwendet worden sind, in 8-Bit-Werte übersetzt werden, welche dafür sorgen, daß die Bildschirmleuchtstoffe sich der gewünschten Farbe enger annähern. Eine Detailerörterung der Gamma-Farbkorrektur findet sich im "Raster Graphics Handbook", beginnend auf Seite 215, 2. Ausgabe, Copyright 1985 von Conrac Corporation, publiziert von Van Nostrand Reinhold.
  • Die 8-Bit-Binärausgangswerte, die von den Gamma-Korrekturtabellen 24–26 geliefert werden, werden an drei einzelne Digital/Analog-Umsetzerschaltungen 2830 übertragen. Diese Schaltungen 28–30 liefern die drei analogen Signale, die zum Treiben eines analogen Farbdisplays verwendet werden. Die Einzelheiten dieser Schaltungen sind dem Fachmann bekannt und werden daher im Rahmen der vorliegenden Beschreibung nicht näher erörtert.
  • Um das Darüberlegen von bereits im 24-Bit-Farbformat verschlüsselten Videoinformationen über ein auf einem Ausgabedisplay dargestellten Bild zu ermöglichen, ist eine externe Quelle von Videoeingabedaten so angeschlossen gezeigt, daß sie drei 8-Bit-Farbtöne an die Multiplexer 20–22 liefert. Ein Video-Eingangssignal VI_KEY zur Schaltung 12 kann dann zu einer Auswahl verwendet werden, ob die Multiplexer 20–22 die Videoinformationen oder die Daten aus dem Rahmenpuffer zum Ausgabedisplay übertragen. Üblicherweise wird, sofern ein Video ansteht, das Video über die im Rahmenpuffer gehaltenen Graphikdaten gelegt. Das Video-Eingangssignal aus der Videoquelle sagt, ob das Video vorhanden ist. Ein Pixel-Schlüsselsignal P_KEY wird vom Rahmenpuffer geliefert, um mitzuteilen, ob die Graphikinformationen oder die Videoinformationen die Steuerung übernommen haben, sofern Videosignale vorhanden sind. Typischerweise ist die Information, aus der das P_KEY-Signal abgeleitet wird, in den im Rahmenpuffer gespeicherten Pixeldaten enthalten.
  • Zusätzlich können acht Bit Rot-, Grün- und Blau-Daten zur Übertragung vom Ausgang jeder der Farbtabellen 14–16 zur Verwendung durch andere Schaltungen, beispielsweise einer Videoaufzeichnungsschaltung ausgewählt werden. In einem solchen Falle werden die die Datenverwendung angebenden Signale VO_KEY von der Schaltung 12 zu derjenigen Schaltung übertragen, welche der Empfänger als für Video zu verwendenden Daten ist. Diese Daten können von einem Videorecorder beispielsweise zur Aufzeichnung der im Rahmenpuffer gespeicherten graphischen Daten verwendet werden.
  • Ein wesentliches Problem bei eine Farbindexierung verwendenden Computersystemen besteht darin, daß gewisse Anwendungsprogramme, beispielsweise Animationsprogramme häufig das Datenfeld der vorgesehenen Farben ändern. Jede solche Änderung bedingt, daß andere Farbtonwerte so in den Farbindextabellen gespeichert werden, daß sie von den Farbindexwerten decodiert werden können. Andere Situationen bedingen ebenfalls den raschen Wechsel der für die Anzeige benutzten Farbe. Wenn beispielsweise eine Anzahl individueller Anwendungsprogramme unter Multi-Tasking laufen und ihre Ausgaben in mehreren Fenstern auf dem Schirm eines Ausgabedisplays wiedergegeben werden, so kann jede der Anwendungen die Auswahl eines Datenfelds unterschiedlicher Farben ermöglichen. Wenn jedes Programm ein anderes Farbenfeld benutzt, müssen unterschiedliche Werte für jede Farbe in den Farbtabellen verwendet werden. Wenn die Farbindextabellen sämtlicher Fenster nicht in den von den Farbtabellen vorgesehenen Speicherraum passen, müssen große Abschnitte der Farbtabellen häufig umgeladen werden, wenn andere Anwendungsfenster aktiviert werden.
  • Demgemäß können sich die in den Farbtabellen verwendeten Werte während einer Anzeige rasch ändern. Um dies zu bewirken, ist es für einige Steuerschaltungen, wie beispielsweise eine CPU notwendig, die in den Farbtabellen gespeicherten Werte zu ändern, um die von den Anwendungsprogrammen gewünschten Farben anzupassen.
  • In einem typischen Computersystem schreibt die Steuerschaltung (z.B. die CPU) einfach in die Farbtabellen, um bei jeder gewünschten Änderung die gespeicherten Werte zu ändern. Da die Farbtabellen das Nachschlagen verschiedener Farbwerte bei der Farbindexierung handhaben, während Daten zum Display übertragen werden, ist es erwünscht, die Änderung der in den Farbtabellen gespeicherten Werte ohne Beeinträchtigung der angezeigten Daten durchzuführen. Dies kann geschehen, indem ein Zwei-Port-Speicher für die Farbtabellen verwendet wird. Durch Verwendung eines solchen Zwei-Port-Speichers können die Änderungen in die Farbtabellen geschrieben werden, während Daten an das Display geliefert werden. Zwei-Port-Speicher sind jedoch ziemlich kostspielig und es ist viel ökonomischer, konventionelle Ein-Port-Speicher für die Farbtabellen zu benutzen. Die Verwendung von Ein-Port-Speichern bedeutet, daß die Tabellen nicht zur Lieferung von Daten an das Display benutzt werden können, während die Farben in den Farbtabellen geändert werden. In konventionellen Systemen leidet die Anzeige. Es ist jedoch möglich, die Farbtabellen im Vorbeilauf zu ändern, wobei die auftretende Störung als tolerierbarer Nebeneffekt zugelassen wird.
  • Ein anderer Weg zur Behandlung dieses Problems ist die Modifizierung der Farbtabellen, während sich der Display-Rastervorgang im vertikalen Rücklauf befindet und keine Daten auf das Display gelenkt werden. Dies funktioniert gut, wenn die gespeicherten Werte in den Tabellen nur selten geändert werden. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn nur ein einziges Anwendungsprogramm abläuft, das keine häufigen Farbwertänderungen vornimmt, und das System auf ein neues Programm wechselt, welches andere Farbwerte benutzt. Das o.g. System ist jedoch nicht in der Lage, Änderungen in den Farbtabellen innerhalb derjenigen Periode korrekt zu verarbeiten, in der ein Einzelbild auf dem Display angezeigt wird.
  • Die Erfindung stellt eine Lösung des Problems zur Verfügung, bei der Farbwerte sehr häufig und sehr rasch geändert werden müssen. Die Erfindung verwendet die nach der Wiedergabe jeder Zeile auf dem Bildschirm zur Verfügung stehenden horizontalen Rücklaufperioden, um jede notwendige Änderung der Farbtabellen durchzuführen. Bei bekannten Schaltungen war diese Zeit zu kurz, um Schreiboperationen auszuführen, welche typischerweise 500 ns für jede Adresse benötigen, bei der ein Farbton zu ändern ist. Um jedoch die gesamte während jeder Periode verfügbare Zeit soweit als möglich auszunutzen, sieht das System eine FIFO-Pufferschaltung zur Zwischenspeicherung der für die Änderung der Farbindextabellen zu schreibenden Daten vor. Wenn dann die horizontale Rücklaufperiode auftritt, und die Datenausgabe aus den Farbindextabellen für diesen Moment unterbrochen ist, können die Daten des FIFO in die Farbindextabellen geschrieben werden, um die entsprechenden Änderungen durchzuführen.
  • Um diese Operation auszuführen, findet die im Blockschaltbild gemäß 2 gezeigte Schaltung 31 Verwendung. Die Schaltung 31 weist eine Steuerschaltung 32 auf, welche Steuersignale zur Steuerung der die Farbtabellen ändernden Operation empfängt. Die Schaltung 32 steuert einen Schreib-FIFO 33, in welchem die in die Farbtabellen zu schreibenden Daten und Adressinformationen für diese Daten von einem Leitrechner, z.B. einer CPU (in der Zeichnung nicht gezeigt), gespeichert sind. Die Steuerschaltung 32 nimmt Lese- oder Schreibbefehle auf und steuert dementsprechend das FIFO, um die geforderte spezielle Operation auszuführen. Typischerweise werden die Farbindextabellen außer bei Testoperationen nicht gelesen.
  • Demgemäß muß die Leseoperation normalerweise nicht an das Abtasten von Daten zum Display angepaßt sein. Es ist jedoch möglich, Leseoperationen im FIFO zu speichern und diese Operationen während einer Rücklaufperiode auszuführen, sobald die Schreiboperationen beendet sind und der FIFO gelöscht ist.
  • Im üblichen Falle ist die auszuführende Operation das Schreiben eines Werts in eine der Farbindextabellen 14–16. In einem solchen Falle beginnt die typische Operation bei nichtvollem FIFO damit, daß der Leitrechner Daten und eine Adresse in den FIFO 33 schreibt. Diese Information wird in einer Warteschlange im FIFO 33 so lange gespeichert, bis ein Signal (Rücklauf) von der Abtaststeuerschaltung (nicht in der Figur gezeigt) empfangen wird, das den Beginn einer horizontalen oder vertikalen Austastperiode signalisiert. Zu diesem Zeitpunkt liest die Schaltung 35 den ersten Datenteil in der FIFO-Schlange und schreibt diesen ersten Datenteil in eine der Farbtabellen an die mit den Daten gespeicherte Adresse. Das Lesen wird über das dem horizontalen (oder vertikalen) Rücklauf zugeordneten Intervall nach Maßgabe des Empfangs des Rücklaufsignals von der Abtaststeuerschaltung fortgesetzt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt die zum Schreiben jedes Datenteils aus dem FIFO erforderliche Zeit ungefähr 9 Nanosekunden. Daher kann eine sehr große Anzahl von Datenteilen während der horizontalen Austastperiode (typischerweise 4 μs) geschrieben werden. Normalerweise ist die Größe des FIFO durch die von dem Leitrechner zum Schreiben in den FIFO benötigte Zeit beschränkt. Ein Leitrechnerzugriff erfordert bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel etwa 500 ns, so daß angenähert 22 einzelne Datenteile während der 11 μs einer aktiven Horizontalabtastung in den FIFO geschrieben werden können.
  • Durch Verwendung der horizontalen Austastperiode zur Durchführung von Änderungen der Werte in den Farbindextabellen gelingt es bei der Erfindung, Farbänderungen während derjenigen Periode durchzuführen, in der ein Einzelbild zum Display getastet wird. Dies steht im Kontrast zu bekannten, Einzel-Port-Speicher für Farbindextabellen verwendenden Anordnungen, bei denen Änderungen nur während der vertikalen Austastperioden durchgeführt werden konnten, oder Dual-Port-Speicher verwendenden Anordnungen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte FIFO bietet bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Speicherraum für 64 einzelne Teile oder Abschnitte von jeweils acht Bit Daten zusammen mit 16-Bit-Adressen. Demgemäß ist es unwahrscheinlich, daß der FIFO gefüllt wird. Sollte der FIFO jedoch gefüllt sein, so sorgt die Steuerschaltung 32 für ein Schreiben in die Farbtabellen und eine Änderung des Displays derart, daß keine Daten aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit ausreichenden Speicherraums verlorengehen. Um dies zu erreichen, kann ein Multiplexer (siehe 5a) in der Anordnung vorgesehen sein, um die Speicheradresse entweder aus dem eingegebenen Pixel oder aus der Schreib-FIFO-Schaltung je nach Zustand des FIFOs zu beschaffen.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist eine Adreßbank-Decodierschaltung 35 vorgesehen, um die Adressierung der verschiedenen Farbtabellen vorzunehmen. Wie außerdem zu sehen ist, sind drei Gamma-Korrekturtabellen 24–26 ebenfalls so angeschlossen, daß auf sie durch den Leitrechner zugegriffen werden kann, und daß die Werte in diesen Gamma-Korrekturfarbtabellen, falls erwünscht, unter Verwendung der FIFO-Schaltung 33 korrigiert werden können.
  • Das Schalten des Farbtabellenspeichers zwischen dem Wiedergabemodus, bei dem Daten für die Wiedergabe auf dem Ausgabedisplay durch die Farbtabellen übertragen werden, und dem Leitrechner-Zugriffsmodus, bei dem die in den Farbtabellen gespeicherten Werte geändert werden können, geschieht unter Verwendung einer Reihe von 2:1-Multiplexern (siehe 5b) am Adresseingang zu jeder Farbtabelle. Im Anzeigemodus wählen die Multiplexer die Farbtabellenadresse aus dem Adressmodus-Selektor 12 für die Farbtabellenspeicher 14, 15 und 16 aus, aus dem Multiplexer 20 für Tabelle 24, aus dem Multiplexer 21 für Tabelle 25 und aus dem Multiplexer 22 für Tabelle 26 aus. Im Leitrechner-Zugriffsmodus kommen die Farbtabellenadressen aus dem Schreib-FIFO-Adressausgang.
  • Eine zweite Anordnung, durch die ein Leitrechner auf die Farbtabellen eines Ausgabe-Display-Systems zur Änderung der für die Farbindexierung gespeicherten Daten zugreifen kann, ist in den 3 und 4 gezeigt. In der Anordnung 40 gemäß 3 ist der Eingangsschreib-FIFO 33 gemäß 2 fortgelassen, so daß die Leitrechnerdaten und Adressen direkt an die spezielle Farbtabelle geliefert werden, deren Inhalt geändert werden soll. Eine Steuerschaltung 41 ist zur Steuerung dieser Operation vor gesehen. Um eine Störung der normalen Funktion des Nachschlageverfahrens der Farbtabellen auszuschließen, ist die Anordnung 50 gemäß 4 vorgesehen. Bei dieser Anordnung sind die FIFOs 51, 52 und 53 am Ausgang der Farbindextabellen (in dieser Figur durch dieselben Ziff. 1416 wie in 1 bezeichnet) angeordnet. Jeder der FIFOs 51-53 dient zur Speicherung der roten, grünen oder blauen Pixel-Farbtondaten, die von den zugehörigen Farbtabellen 14–16 geliefert werden, so daß eine Periode zur Verfügung steht, in der auf die Farbtabellen 14–16 durch den Leitrechner ohne Störung des Pixeldatenflusses zum Farbdisplay zugegriffen werden kann.
  • Wenn daher während der horizontalen Rücklaufperiode Pixelwerte für die nächste wiederzugebende Abtastzeile an die Farbtabellen gesandt und in die FIFOs 51–53 eingetaktet werden, so daß die FIFOs mit Pixeldaten voll sind, wenn die nächste horizontale Abtastzeile beginnt, stehen Pixeldaten für das Display über die Gamma-Tabellen aus den FIFOs 51–53 zur Verfügung. Pixeldaten aus der anfänglich in den FIFOs befindlichen Zeile werden weiter aus den Farbtabellen 14–16 in die FIFOs geschrieben, und die Ausgabepixeldaten werden von den FIFOs an die Gamma-Korrekturtabellen geliefert, sofern der Leitrechner nicht in die Farbtabellen 14–16 zu schreiben wünscht, um deren Werte zu ändern. In einem solchen Fall wird das Pixelfreigabesignal (P_ENAB) unterbrochen, wodurch dem Leitrechner gestattet wird, in die Farbtabellen zu schreiben. Während dieses Intervalls stehen weiterhin Pixeldaten in den FIFOs 51–53 zur Wiedergabe zur Verfügung. Wenn der Leitrechner seine Änderungen in den Farbtabellen abgeschlossen hat, wird das P_ENAB-Signal wieder angelegt, so daß die Pixeldaten vom Rahmenpuffer zu den Farbtabellen und in die FIFOs 51–53 fließen.
  • Es ist natürlich notwendig, daß die FIFOs 51–53 genügend Speicherraum haben, um während der Periode, in der der Leitrechner in die Farbtabellen 14–16 schreibt, Pixel zu liefern. Generell ist die Länge der dem Leitrechner zum Schreiben ohne Kollision mit den Pixeldaten zur Verfügung stehenden Zeit gleich der Dauer der horizontalen Rücklaufperiode. Daher müssen die FIFOs groß genug sein, um eine Anzahl von Pixeln zu halten, die gleich ist dem Quotienten derjenigen Zeit, während welcher die Farbtabellen durch Leitrechnerzugriffe besetzt sind, geteilt durch die Pixeldauer. Wenn beispielsweise die Abtastung einer Zeile auf dem Display 16 μs dauert, der Leitrechner alle 500 ns einen Speicherzyklus anfordert, die Pixeldauer 9 ns beträgt und wenn ein Leitrechnerzyklus die Farbtabellen für 18 ns belegt, so müssen die FIFOs (16.000/500) multipliziert mit (18/9) Pixel speichern. Dementsprechend sollten die FIFOs 51–53 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Speichervolumen für 64 Einzelpixel haben.
  • Wenn auch die Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, dürfte klar sein, daß zahlreiche Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens für den Fachmann möglich sind. Wie oben gesagt, kann die zum Modifizieren der Werte in den Farbindextabellen vorgesehene Anordnung verwendet werden, um die Werte in den Gamma-Korrekturtabellen ggf. zu ändern.

Claims (19)

  1. Schaltung zum Bereitstellen digitaler Farbtonwerte zur Anzeige auf einer mit einem Datenverarbeitungssystem gekoppelten Anzeigeeinrichtung, wobei die Schaltung umfaßt: eine die digitalen Farbtonwerte enthaltende Farbindex-Nachschlagetabelle (1416), wobei die Farbindex-Nachschlagetabelle (1416) so ausgebildet ist, daß sie während einer aktiven Abtastperiode der Anzeigeeinrichtung aus einem Einzelbild-Puffer empfangene Pixeldaten (P_DATA) in digitale Farbtonwerte übersetzt und die digitalen Farbtonwerte ausgibt; einen FIFO-Puffer (33), der so eingekoppelt ist, daß er digitale Farbtonwerte zum Aktualisieren der Farbindex-Nachschlagetabelle aus dem Datenverarbeitungssystem empfängt und die digitalen Farbtonwerte zur Aktualisierung in die Farbindex-Nachschlagetabelle (1416) während vertikaler und horizontaler Austast-Intervalle überträgt; und eine mit dem FIFO-Puffer (33) gekoppelte Steuerschaltung (32), die erfaßt, wenn der FIFO-Puffer (33) mit digitalen Farbtonwerten gefüllt ist, und die beim Erfassen eines vollen FIFO-Puffers das Übertragen von digitalen Farbtonwerten aus dem FIFO-Puffer in die Farbindex-Nachschlagetabelle auch während der aktiven Abtastperiode initiiert.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der FIFO-Puffer neben den digitalen Farbtonwerten zum Aktualisieren der Farbindex-Nachschlagetabelle auch die Adressen der Speicherplätze in der Farbindex-Nachschlagetabelle, in welche die digitalen Farbtonwerte übertragen werden sollen, empfängt und parallel zu den zugehörigen digitalen Farbtonwerten zum Adressieren ausgibt.
  3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Farbindex-Nachschlagetabelle eine Mehrzahl von Farbindex-Nachschlagetabellen-Speichern (1416) umfaßt, die jeweils einer anderen Farbe zugeordnet sind.
  4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mehreren Farbindex-Nachschlagetabellen-Speicher ein Einzelport-Speicher ist.
  5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß rote Farbtonwerte in einem ersten (14), grüne Farbtonwerte in einem zweiten (15) und blaue Farbtonwerte in einem dritten (16) Speicher der mehreren Farbindex-Nachschlagetabellen-Speichern gespeichert sind.
  6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Einzelbild-Puffer empfangenen Pixeldaten sowohl Farbindexdaten als auch digitale Farbtonwerte umfassen können, und daß dann, wenn die Pixeldaten digitale Farbtonwerte sind, die Farbindex-Nachschlagetabelle die aus dem Einzelbild-Puffer empfangenen digitalen Farbtonwerte ohne Übersetzung ausgibt.
  7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aus dem Einzelbild-Puffer empfangene Pixeldatenelement ein Pixel-Modus-Bit (P_MODE) enthält, das anzeigt, ob das Pixeldatenelement ein Farbindexwert oder ein digitaler Farbtonwert ist.
  8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gamma-Korrektur-Nachschlagetabelle (2426) mit der Farbindex-Nachschlagetabelle (1416) und mit dem FIFO-Puffer (33) gekoppelt ist, wobei die Gamma-Korrektur-Nachschlagetabelle so ausgebildet ist, daß sie während der aktiven Abtastperiode die digitalen Farbtonwerte aus der Farbindex-Nachschlagetabelle empfängt und die digi talen Farbtonwerte in korrigierte digitale Farbtonwerte übersetzt, und daß der FIFO-Puffer ferner so ausgebildet ist, daß er digitale Farbtonwerte zum Aktualisieren der Gamma-Korrektur-Nachschlagetabelle aus der Datenverarbeitungseinrichtung empfängt und die digitalen Farbtonwerte zur Aktualisierung an die Gamma-Korrektur-Nachschlagetabelle überträgt.
  9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der FIFO-Puffer so ausgebildet ist, daß er neben den digitalen Farbtonwerten aus dem Datenverarbeitungssystem Adressen derjenigen Speicherplätze innerhalb der Gamma-Korrektur-Nachschlagetabelle empfängt, in welche die digitalen Farbtonwerte zur Aktualisierung übertragen werden sollen.
  10. Verfahren zum Aktualisieren einer Farbindex-Nachschlagetabelle einer Anzeigeeinrichtung eines Datenverarbeitungssystems, wobei: ein FIFO-Puffer eine Mehrzahl digitaler Farbtonwerte zum Aktualisieren der Farbindex-Nachschlagetabelle aus dem Datenverarbeitungssystem empfängt; die Mehrzahl der digitalen Farbtonwerte aus dem FIFO-Puffer in die Farbindex-Nachschlagetabelle während vertikaler und horizontaler Austastintervalle übertragen wird; dabei erfaßt wird, ob der FIFO-Puffer voll ist; und dann, wenn der FIFO-Puffer voll ist, die digitalen Farbtonwerte an die Farbindex-Nachschlagetabelle auch während der aktiven Abtastperiode übertragen werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß neben digitalen Farbtonwerten auch Adressen von Speicherplätzen innerhalb der Farbindex-Nachschlagetabelle, zu welchen die zugehörigen digitalen Farbtonwerte übertragen werden sollen, aus dem Datenverarbeitungssystem durch den FIFO-Puffer empfangen und zum Adressieren der Farbindex-Nachschlagetabelle ausgegeben werden.
  12. Schaltung zum Bereitstellen digitaler Farbtonwerte für eine Anzeigeeinrichtung einer Datenverarbeitungseinrichtung, aufweisend: einen Einzelbild-Puffer zum Speichern von aus der Datenverarbeitungseinrichtung empfangenen Pixeldaten (P DATA); eine Farbindex-Abbildungsschaltung (1416) zum Ausgeben einer Folge digitaler Farbtonwerte, die von den in dem Einzelbild-Puffer gespeicherten Pixeldaten (P_DATA) angezeigt werden, wobei die Farbindex-Abbildungsschaltung (1416) so konfiguriert ist, daß sie während einer Aktualisierungsoperation neue digitale Farbtonwerte, die sie aus der Datenverarbeitungseinrichtung empfängt, speichert und dabei keine digitalen Farbtonwerte ausgibt; und einen FIFO-Puffer (5153) zum Empfangen und Zwischenspeichern der Folge digitaler Farbtonwerte aus der Farbindex-Abbildungsschaltung (1416) und zum Ausgeben jedes digitalen Farbtonwerts der Folge digitaler Farbtonwerte während einer aktiven Abtastperiode zur Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung auch während der Aktualisierungsoperation.
  13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbindex-Abbildungsschaltung mehrere Farbindex-Abbildungsspeicher (1416) enthält, wobei in jedem der Farbindex-Abbildungsspeicher digitale Farbtonwerte einer anderen Farbe gespeichert sind.
  14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mehreren Farbindex-Abbildungsspeicher ein Einzelport-Speicher ist.
  15. Schaltung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß rote Farbtonwerte in einem ersten (14), grüne Farbtonwerte in einem zweiten (15) und blaue Farbtonwerte in einem dritten (16) Farbindex-Abbildungsspeicher gespeichert sind.
  16. Schaltung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gamma-Korrektur-Abbildungsschaltung (2426) mit dem Ausgang des FIFO-Puffers (5153) gekoppelt ist und so ausgebildet ist, daß sie von dem FIFO-Puffer (5153) ausgegebene digitale Farbtonwerte in korrigierte digitale Farbtonwerte übersetzt und diese an die Anzeigeeinrichtung ausgibt.
  17. Schaltung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Einzelbild-Puffer empfangenen Pixeldaten sowohl Farbindexdaten als auch digitale Farbtonwerte umfassen können, wobei die Farbindex-Abbildungsschaltung so ausgebildet ist, daß sie digitale Farbtonwerte aus dem Einzelbild-Puffer ohne Übersetzung an den FIFO-Puffer überträgt.
  18. Schaltung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbindex-Abbildungsschaltung auf in den Pixeldaten enthaltene Pixelmodus-Bits (P_MODE) anspricht, die bestimmen, ob die empfangenen Pixeldaten Farbindexdaten oder digitale Farbtonwerte sind.
  19. Schaltung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der FIFO-Puffer digitale Farbtonwerte aus der Farbindex-Abbildungsschaltung auch während eines horizontalen Austast-Intervalls empfängt.
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