DE3915439A1 - Schaltung und verfahren zum anlegen von farbinformationen an ein display eines computers - Google Patents

Schaltung und verfahren zum anlegen von farbinformationen an ein display eines computers

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    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/02Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the way in which colour is displayed

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Graphikverarbei­ tungs- und Computersysteme und insbesondere auf eine Schaltung zur Steuerung des Anlegens von Pixel-Farbinformationen an eine Anzeigeeinrichtung.
Steuerebenen in graphikverarbeitenden Computersystemen sorgen in typischer Ausführung für das Anlegen von graphischen Farb­ informationen an eine Anzeige, im folgenden Display genannt. Das Display besteht aus einer Anzahl von unabhängig wählbaren Pixeln. Die Steuerebenen liefern Farbinformationen für jeden der Pixelplätze des Displays. Bei bekannten Systemen enthalten die Steuerebenen mehrere Rahmenpuffer. Typischerweise sind zwei Rahmenpuffer vorgesehen. Ein erster Puffer wird zum Schreiben der Anzeige benutzt, während ein zweiter Puffer vom Computersystem für eine spätere Anzeige modifiziert wird. Es ist bekannt, eine solche Doppelpufferungstechnik auf einer Schirm-zu-Schirm-Basis vorzusehen.
Wünschenswert ist eine solche Pufferung in einem Computer, welcher die Anzeige von Informationsfenstern ermöglicht. Ein solches Computersystem ermöglicht in typischer Ausführung eine Anzeige mehrerer logisch unabhängiger Fenster. In einem sol­ chen System wäre es zweckmäßig, die Selektion eines Rahmenpuf­ fers auf einer Fenster-zu-Fenster-Basis zu ermöglichen.
Bekannte Graphikcomputersysteme ermöglichen die Verwendung entweder von Pseudo-Farbcodes oder echten Farbcodes für das Anlegen oder Präsentieren von Farbinformationen auf einem Display. Echte Farbcodes dienen zur Darstellung von Rot-Grün- Blau(RGB)-Farbinformationen auf einem Display. Echte Farb­ codes enthalten drei Gruppen von Bits, wobei eine erste Bit­ gruppe die Intensität des roten Farbstrahls der Anzeige, eine zweite Bitgruppe die Intensität des grünen Farbstrahls der Anzeige und eine dritte Bitgruppe die Intensität des blauen Farbstrahls der Anzeige darstellen. Typischerweise enthält jede dieser Bitgruppen 8 Bits für eine Gesamtheit von 24 Farb­ informationsbits.
Viele bekannte Systeme liefern Pseudo-Farbcodes. Typischerwei­ se enthalten Pseudo-Farbcodes mehrere Bitgruppen, die als Eingänge zu einer Farbnachschlagetabelle verwendet werden. Die Farbnachschlagetabelle liefert als Ausgabe entweder einen echten Farbcode oder ein aktuelles RGB-Farbsignal. Der Pseudo- Farbcode enthält typischerweise eine kleinere Anzahl von Bits als diejenige, die für echte Farbcodes erforderlich ist, wo­ durch sich entsprechende Einsparungen an notwendigem Speicher­ raum ergeben. Bei vielen bekannten Systemen ist die für einen Pseudo-Farbcode benutzte Anzahl von Bits variabel, und typischerweise kann der Code 8, 10 oder 12 Farbinformations­ bits enthalten.
Wenn auch die Verwendung von Pseudo-Farbcodes zu einer Einspa­ rung an benötigtem Speicherraum führt, ergeben echte Farbcodes eine bessere Farbauflösung und echtere Farben. Daher ermög­ lichen bekannte Graphikcomputersysteme die Umschaltung des Farbmodus′ von Bildschirm zu Bildschirm zwischen einem echten Farbmodus und einem Pseudo-Farbmodus.
Es ist jedoch wünschenswert, eine Umschaltung zwischen den Farbmoden bzw. -betriebarten in einem die Anzeige von Informa­ tionsfenstern gestattenden Computersystem zu ermöglichen, wobei eine Anzeige in einem Fenster unter Verwendung eines echten Farbmodus′ und in einem zweiten Fenster unter Verwen­ dung eines Pseudo-Farbmodus′ möglich sein soll.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Steuerebenen, wie sie in Graphikcomputersystemen zur Steuerung der Farbin­ formationsdarstellung auf einem Display Verwendung finden. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft bei einem Computersy­ stem, das mehrere logische Fenster auf dem Display verwendet.
Die Erfindung ist geeignet zur Umschaltung von Farbmoden zwi­ schen einem echten Farbmodus und einem Pseudo-Farbmodus und ermöglicht die Verwendung eines echten Farbmodus′ in einem ersten logischen Fenster und eines Pseudo-Farbmodus′ in einem zweiten logischen Fenster. Das erfindungsgemäße Computersystem macht von mehreren logischen Puffern zur Speicherung von Pixel-Farbinformationen Gebrauch. Ein erster Puffer dient zur Lieferung von Farbinformationen an eine Anzeige, während ein zweiter Puffer mit Farbinformationen für eine spätere Anzeige aktualisiert wird. Die Erfindung ermöglicht die Auswahl eines Puffers für die Anzeige und in ähnlicher Weise die Auswahl eines Puffers zur Aktualisierung auf einer logischen Fenster- zu-Fenster-Basis.
Die Erfindung weist in einer Ausführungsform einen Speicher­ puffer mit einer ersten Anzahl von Datenbits, einer zweiten Anzahl von Datenbits und einer dritten Anzahl von Datenbits für jeden Pixelplatz auf einer Anzeige auf. Der Speicherpuffer hat außerdem mehrere Steuerbits zur Steuerung logischer Grup­ pen von Pixeln auf der Anzeige. Die Steuerbits bestimmen, ob Datenbits als Farbdarstellungen im echten Farbmodus oder im Pseudo-Farbmodus interpretiert werden. Außerdem werden die Steuerbits verwendet, um festzulegen, welcher von zwei Puffern zur Gewinnung von Farbinformationen für die Anzeige benutzt wird. In dieser Ausführungsform ist die Erfindung in der Lage, Doppelpufferung im Pseudo-Farbbetrieb zu unterstützen.
In einer zweiten Ausführungsform enthält der Erfindungsgegen­ stand zusätzliche Speicherpuffer zur Unterstützung einer Dop­ pelpufferung im echten Farbmodus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Speicherpuffer der erfindungsgemäßen Schaltung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Anzeigege­ räts, das in Verbindung mit der erfindungsge­ mäßen Schaltung verwendet werden kann;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, anhand dessen das bei der Erfindung benutzte Verfahren beschrieben wird;
Fig. 4 ein Blockdiagramm Farb-Nachschlagetabellen­ speichers, der bei der Erfindung Verwendung finden kann;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Gammakorrekturschaltung, die bei der Erfindung verwendet werden kann.
Beschrieben wird eine Schaltung und ein Verfahren zur Steue­ rung des Anlegens von Pixelinformationen an eine Anzeige. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche Einzelheiten, wie die Anzahl von Bits usw. angegeben, um das Verständnis für die vorliegende Erfindung zu erleichtern. Es ist für den Fachmann aber klar, daß die Erfindung ohne diese besonderen Einzelhei­ ten realisiert werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Schaltungen und Strukturen nicht beschrieben und gezeigt, um den Kern der Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
Die Erfindung wird in Computersystemen verwendet, die Farban­ zeigen entwickeln, und insbesondere in Computersystemen mit Farbanzeigen und Fenster-Abbildungseinrichtungen. Typische Ausführungen erlauben derartigen Computersystemen die Anzeige einer Anzahl von logisch unabhängigen Informationsfenstern auf einer einzigen physikalischen Anzeige (Bildschirm). Bei einem solchen System ist es erwünscht, die Farbinformation auf einer Fenster-zu-Fenster-Basis und nicht nur auf einer Schirm-zu- Schirm-Basis zu steuern. Viele derartige Computersysteme unterstützen entweder einen echten oder wahren Farbmodus oder einen Pseudo-Farbmodus. Bei einem echten Farbmodus werden für jedes Pixel auf der Anzeige Bits gespeichert, die für die Farbe des Pixels repräsentativ sind. Bei der bevorzugten Aus­ führungsform werden im echten Farbbetrieb 24 Informationsbits verwendet, von denen 8 Bits die Intensität für den roten Farb­ strahl der Anzeige, 8 Bits die Intensität des grünen Farb­ strahls und 8 Bits die Intensität des blauen Farbstrahls dar­ stellen. Beim Pseudo-Farbmodus werden mehrere Bits zur Darstel­ lung der Farbe eines Pixels auf der Anzeige benutzt, und diese Mehrzahl von Bits dient als Adresse zum Nachschlagen ent­ sprechender, die Intensität der roten, grünen und blauen Strahler für diese Farbe darstellender Bits. Es ist erwünscht, für eine Selektionsmöglichkeit entweder des echten Farbmodus′ oder des Pseudo-Farbmodus′ bei der Darstellung von Farben auf einer Farbanzeige in einem Computersystem mit Fensterbildungs­ einrichtung zu sorgen.
In Fig. 1, auf die im folgenden Bezug genommen wird, sind Farbspeicherpuffer schematisch dargestellt, wie sie bei der vorliegende Erfindung benutzt werden können. Bei dem beschrie­ benen Ausführungsbeispiel ist eine erste Speicherkarte 101 mit drei Puffern 110, 111 und 112 zur Speicherung der Farbinforma­ tionen und einem vierten Puffer 113 zur Speicherung der Steuerinformationen vorgesehen. Bei dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel enthält jeder der Puffer 110, 111 und 112 eine Vielzahl von 8-Bit-Speicherzellen, von denen jede einem Pixel­ platz auf der Anzeige entspricht.
Im folgenden wird kurz auf die Fig. 2 eingegangen, in der eine für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignete Anzeige 201 schematisch dargestellt ist. Die Anzeige bzw. das Display 201 kann in bekannter Weise als Rasterbildschirm ausgebildet sein, bei dem die Anzeige der Farbinformationen durch Steue­ rung von roten, grünen und blauen Farbstrahlern erfolgt. Die Bildschirmanzeige 201 hat eine Vielzahl von Pixelplätzen, die durch die Farbstrahler unabhängig voneinander adressierbar sind.
Die Pixelplätze auf einem Display 201 sind bei dem beschrie­ benen bevorzugten Ausführungsbeispiel in Gruppen, wie die Gruppen 202, 203 und 204 organisiert. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält jede Gruppe ein Feld von 20 Pixel­ plätzen. Das Feld ist bei dem beschriebenen Beispiel fünf Pixel breit und vier Pixel hoch. Der Steuerpuffer 113 in Fig. 1 enthält bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vier Bits entsprechend jedem dieser Pixelgruppierungen. Eines dieser Bits zeigt an, ob die Pixelgruppierung in dem echten Farbmodus oder in dem Pseudo-Farbmodus arbeitet. Zwei der Bits dienen zur Bestimmung desjenigen Puffers, der zur Gewinnung der Farb­ informationen für die Pixelplätze in der Pixelgruppe benutzt wird, wenn das System von der Doppelpufferung Gebrauch macht. Das vierte Bit bleibt bei dem beschriebenen Ausführungsbei­ spiel ungenutzt.
Die Steuerung logischer Pixelgruppen führt zu Verbesserungen in der Operationseffizienz gegenüber einer unabhängigen Steue­ rung jedes individuellen Pixelplatzes. Es ist für den Fachmann klar, daß die Erfindung in Verbindung mit Steuerbits für jeden einzelnen Pixelplatz oder mit einem Feld oder einer Matrix von verschiedenen Dimensionen benutzt werden kann. Eine kleinere Anzahl von Bits pro Pixelgruppe erhöht den Speicher- und Ver­ arbeitungsaufwand, ermöglicht jedoch eine größe Farbsteue­ rung.
Bei Arbeiten im Pseudo-Farbmodus benutzt das beschriebene Ausführungsbeispiel 8 Farbinformationsbits für jeden Pixel­ platz der Anzeige. Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genom­ men. Die 8 Bits der Pseudo-Farbinformation 401 dienen als Adreßeingänge zu einem Speicherfeld 402. Das Speicherfeld 402 enthält 256 adressierbare Speicherplätze von jeweils 24 Bits und wird gewöhnlich als Farbnachschlagetabelle bezeichnet. Der spezielle Speicher kann aus 256 × 8 Speichern oder äquivalen­ ten Anordnungen zusammengesetzt sein. 8 Informationsbits stel­ len die Intensität des roten Farbstrahls auf der Anzeige, 8 Informationsbits die Intensität des grünen Farbstrahls und 8 Bits die Intensität des blauen Farbstrahls dar.
Die Datenausgabe 403 des Speichers 402 ist die rote, grüne und blaue Farbinformation entsprechend der Pseudo-Farbe 401, die als Eingangsadresse dient. Diese Rot-Grün-Blau(RGB)-Farbinfor­ mation aus der Datenausgabe 403 kann zur Farbsteuerung auf dem Display verwendet werden. Im folgenden wird erneut auf Fig. 1 eingegangen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden im Pseudo-Farbmodus zwei der Farbdatenpuffer, die Datenpuffer 110 und 111 verwendet. Der Datenpuffer, der zu einem speziel­ len Zeitpunkt verwendet wird, bestimmt sich aus den im Steuer­ puffer 113 für die ein spezielles Pixel enthaltende Pixelgrup­ pe gespeicherten Steuerinformationen. Der Datenpuffer 110 oder 111, der zum Anlegen von Farbinformationen an das Display gerade nicht benutzt wird, kann mit neuen Farbinformationen aktualisiert werden. Auf diese Weise findet eine Steuerung der Doppelpufferung für jede einzelne Pixelgruppe statt.
Beim Betrieb im echten Farbmodus können Speicherpuffer 110, 111 und 112 zur Speicherung jeweils der roten, grünen und blauen Farbinformationen verwendet werden. Jeder dieser Speicherpuffer kann 8 Farbinformationsbits für jeden Pixel­ platz auf dem Display speichern. Die Steuerinformation, die im Puffer 113 gespeichert ist, gibt an, ob die Speicherpuffer 110, 111 und 112 für eine besondere Pixelgruppe zur Speiche­ rung echter Farbinformationen oder Pseudo-Farbinformationen benutzt werden.
Im folgenden wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Die roten, grünen und blauen Farbinformationen aus den Speicherpuffern 110, 111 und 112 der Fig. 1 dienen als Dateneingänge auf den Leitungen 501, 502 bzw. 503. Die Schaltung gemäß Fig. 5 dient bei dem Computersystem des beschriebenen Ausführungsbeispiels zur Gammakorrektur von Farben. Beispielsweise dienen die 8 Farbin­ formationsbits, welche die Intensität der roten Farbe der Anzeige, gewonnen aus dem Speicherpuffer 110 für eine speziel­ le Speicherzelle darstellen, als Adresseneingabe zu einem 256 × 8 Speicherfeld 511. Der Inhalt des Speicherfeldes 511 wird für eine spezielle betriebliche Umgebung eingestellt und kann Faktoren, wie Beleuchtung, die gerade benutzte spezielle An­ zeige usw., berücksichtigen. Die Datenausgabe 521 des Speicherfeldes 511 enthält 8 Farbinformationsbits, die für die Intensität des roten Farbstrahls der Anzeige repräsentativ sind. Eine ähnliche Gammakorrektur wird für die grünen Farb­ bits unter Verwendung des Speicherfeldes 512 durchgeführt, das eine 8-Bit-Ausgabe 522 an grünen Farbinformationen hat, und eine Gammakorrektur für blau wird von dem Speicherfeld 513 erfüllt, das eine Ausgabe 523 von 8 Bits der blauen Farbinfor­ mationen hat.
Im folgenden wird wiederum auf Fig. 1 Bezug genommen. In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind zwei zusätzliche Speicherkarten, nämlich die Speicherkarte 102 und die Speicherkarte 103 vorgesehen. Diese Speicherkarten dienen zur Erzeugung der Doppelpufferung von Farbinformationen beim Be­ trieb im echten Farbmodus. Jede dieser Karten enthält zwei Speicherpuffer, nämlich die Speicherpuffer 120 und 121 in der Speicherkarte 102 und die Speicherpuffer 130 und 131 in der Karte 103. Jeder dieser Speicherpuffer 120, 121, 130 und 131 weist eine 8-Bit-Speicher-Zelle entsprechend jedem Pixel auf dem Display auf. Wenn ein Pixelplatz im echten Farbmodus ge­ wählt ist, speichern die Puffer 110 und 111 rote Farbinforma­ tionen, die Puffer 120 und 121 grüne Farbinformationen und die Puffer 130 und 131 blaue Farbinformationen. Die Puffer 110 und 111 können als rot0 und rot1, die Puffer 120 und 121 als grün0 und grün1 und die Puffer 130 und 131 als blau0 und blau1 bezeichnet werden. Steuerbits, die im Steuerpuffer 113 gespeichert sind, bestimmen, ob Farbinformationen im rot0- Puffer 110, grün0-Puffer 120 und blau0-Puffer 130 oder Farbinformationen im rot1-Puffer 111, grün1-Puffer 121 und blau1-Puffer 131 verwendet werden. Auf diese Weise wird Doppelpufferung von echten Farbinformationen durchgeführt.
Wenn auch bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbei­ spiel getrennte Speicherkarten 101, 102 und 103 verwendet werden, um eine Doppelpufferung im echten Farbmodus zu ermög­ lichen, ist es für den Fachmann klar, daß die Erfindung auch unter Verwendung einer einzigen Speicherkarte mit zwei logisch getrennten Speichern, einem ersten logischen Speicher zur Speicherung der rot0-, grün0- und blau0-Farbinforma­ tionen und einem zweiten logischen Speicher zur Speicherung der rot1-, grün1 und blau1-Farbinformationen realisiert werden kann.
Im folgenden wird auf der Fig. 3 Bezug genommen. Anhand des dort gezeigten Ablaufdiagramms wird das erfindungsgemäße Ver­ fahren beschrieben. Beginnend am linken Rand jeder Farbstrahl­ abtastung eines Displays wird ein Pseudo-Farbpufferschalter auf 0 gesetzt, Block 301. Dies gibt dem System an, daß es mit der Anzeige der Farbinformation im Pseudo-Farbmodus am linken Ende jeder Abtastzeile beginnen soll. Das Steuerbit zur Steue­ rung einer Auswahl entweder des Pseudo-Farbmodus′ oder des echten Farbmodus′ für die erste Pixelgruppe wird dann im Block 302 geprüft. Wenn dieses Steuerbit eine 0 ist, unterstellt das Computersystem, daß die Datenbits für diese Pixelgruppe im Pseudo-Farbmodus sind, Zweig 303. Wenn das Steuerbit eine 1 ist, schaltet das Computersystem in den echten Farbmodus um, Zweig 304 und Block 305. Für jede neue Pixelgruppe in der Abtastzeile - Zweig 306 - wird das Steuerbit geprüft. Das Steuerbit wirkt als Kippschalter und kippt zwischen dem Pseu­ do-Farbmodus und dem echten Farbmodus. Der Modus wird gewech­ selt, wenn das Steuerbit eine 1 ist, und wird in dem laufenden Modus gehalten, wenn das Steuerbit eine 0 ist. Bei Beginn jeder neuen Zeile, Zweig 307, initiiert das System das Kippen (Pseudo-Farbpufferschalter) in den Pseudo-Farbmodus, Block 301.
Ein ähnliches Verfahren wird bei der Doppelpufferungsmethode angewandt, um festzustellen, aus welchem Puffer Farbinforma­ tionen gewonnen werden. Wie oben gesagt, werden zwei Steuerin­ formationsbits verwendet, um zu bestimmen, welcher Puffer bei der erfindungsgemäßen Schaltung verwendet wird. Ein Multi­ plexer dient zum Auswählen zwischen den beiden Steuerbits. Dies macht es dem Computersystem möglich, eines der beiden Steuerbits ohne Beeinträchtigung der Anzeige zu ändern, wenn Farbinformationen aktualisiert werden sollen. Bei dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel sind zwei Steuerinformationsbits nicht notwendig, um die Auswahl des echten Farbmodus′ gegen­ über dem Pseudo-Farbmodus zu steuern, da Änderungen zwischen diesen Betriebsarten bei niedrigerer Geschwindigkeit stattfin­ den als Änderungen in den gerade benutzten Puffern.

Claims (21)

1. Schaltung zur Steuerung des Anlegens von Farbinforma­ tionen an ein eine Vielzahl von Pixelplätzen aufweisendes Display (201) in einem Computersystem, gekennzeichnet durch
ein erstes Speichermittel (110) mit einer der Vielzahl von Pixelplätzen entsprechenden ersten Anzahl von Speicherzellen, die jeweils Pseudo-Farbinformationen speichern;
ein zweites Speichermittel (111) mit einer der Vielzahl von Pixelplätzen entsprechenden zweiten Anzahl von Speicherzellen, die jeweils Pseudo-Farbinformationen speichern, und
ein drittes Speichermittel (113) mit einer dritten Anzahl von Speicherzellen, die jeweils einer vorgegebenen Gruppe von Pixelplätzen entsprechen und den Zugriff auf das erste Speichermittel und das zweite Speichermittel steuern.
2. Schaltung zur Steuerung des Anlegens von Farbinforma­ tionen an ein eine Vielzahl von Pixelplätzen enthaltendes Display (201) in einem Computersystem, gekennzeichnet durch
ein erstes Speichermittel mit einer der Vielzahl von Pixel­ plätzen entsprechenden ersten Anzahl von Speicherzellen, die jeweils wahre Farbinformationen speichern,
einem zweiten Speichermittel mit einer der Vielzahl von Pixelplätzen entsprechenden zweiten Anzahl von Speicherzellen, die jeweils wahre Farbinformationen speichern, und
einem dritten Speichermittel mit einer dritten Anzahl von Speicherzellen, die jeweils einer vorgegebenen Gruppe von Pixelplätzen entsprechen, wobei die dritte Anzahl von Speicherzellen den Zugriff auf das erste Speichermittel und das zweite Speichermittel steuert.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Anzahl von Speicherzellen acht Informa­ tionsbits enthält.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Anzahl von Speicherzellen acht Informationsbits enthält.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß außerdem eine Farbnachschlagetabelle (402) zum Umsetzen von Pseudo-Farbinformationen in RGB-Farbinforma­ tionen (403) vorgesehen ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorgegebene Gruppe von Pixelplätzen als Pixelplatzmatrix ausgebildet ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pixelplatzmatrix zwanzig Pixel enthält und fünf Pixel breit und vier Pixel hoch ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der dritten Anzahl von Speicherzellen ein Informationsbit enthält.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der dritten Anzahl von Speicherzellen 2 Informationsbits enthält.
10. Schaltung zur Steuerung des Anlegens von Farbinforma­ tionen an ein eine Vielzahl von Pixelplätzen enthaltendes Display in einem Computersystem, wobei die Pixelplätze in einer Vielzahl von logischen Gruppen organisiert sind, gekenn­ zeichnet durch ein erstes Speichermittel mit einer der Viel­ zahl von Pixelplätzen entsprechenden ersten Anzahl von Speicherzellen zur Speicherung von Farbinformationen, einer den Pixelplätzen entsprechenden zweiten Anzahl von Speicher­ zellen zur Speicherung von Farbinformationen, einer der Viel­ zahl von Pixelplätzen entsprechenden dritten Anzahl von Speicherzellen zur Speicherung von Farbinformationen und einer der Anzahl von logischen Gruppen von Pixelplätzen entsprechen­ den vierten Anzahl von Speicherzellen zur Speicherung von Steuerinformationen.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Speichermittel mit einer der Vielzahl von Pixel­ plätzen entsprechenden fünften Anzahl von Speicherzellen zur Speicherung echter Farbinformationen vorgesehen ist.
12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Speichermittel mit einer der Vielzahl von Pixel­ plätzen entsprechenden siebten Anzahl von Speicherzellen zur Speicherung echter Farbinformationen vorgesehen ist.
13. Schaltung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Speichermittel außerdem eine der Vielzahl von Pixelplätzen entsprechende sechste Anzahl von Speicherzel­ len zur Speicherung echter Farbinformationen enthält.
14. Schaltung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das dritte Speichermittel außerdem eine der Vielzahl von Pixelplätzen entsprechende achte Anzahl von Speicherzellen zur Speicherung echter Farbinformationen enthält.
15. Schaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Farbnachschlagetabelle zum Umsetzen von Pseudo-Farbinformationen in Rot-Grün-Blau(RGB)- Farbinformationen vorgesehen ist.
16. Schaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gammakorrekturschaltung vorgesehen ist, die echte Farbinformationen aufnimmt und RGB-Farbinforma­ tionen erzeugt (Fig. 5).
17. Verfahren zur Steuerung des Anlegens von Farbinforma­ tionen an ein eine Vielzahl von Pixeln enthaltendes Display in einem Computersystem, wobei die Pixel in eine Anzahl logischer Gruppen organisiert sind, die Farbinformationen eine Anzahl von Informationsbits entsprechend jedem der Anzahl von Pixeln enthalten, das Computersystem eine Anzahl von Steuerinforma­ tionen zur Auswahl zwischen Farbmoden für die Farbinforma­ tionen hat und die Steuerinformationen den logischen Pixel­ gruppen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Pixelgruppe die der Pixelgruppe entsprechenden Steuerinformationen zur Auswahl des Farbmodus geprüft werden und daß Rot-Grün-Blau(RGB)-Signale für jedes Pixel in einer Pixelgruppe an das Display angelegt werden, wobei die RGB-Si­ gnale auf der Basis der dem Pixel entsprechenden Farbinforma­ tionen und der der Pixelgruppe entsprechenden Steuerinforma­ tionen erzeugt werden.
18. Verfahren zur Steuerung des Anlegens von Farbinformatio­ nen an ein eine Vielzahl von Pixeln enthaltendes Display in einem Computersystem, wobei die Pixel in eine Anzahl von logischen Pixelgruppen organisiert sind, die Farbinformationen eine jedem der Pixel entsprechenden Informationsbits enthal­ ten, die Rot-Grün-Blau(RGB)-Farbinformationen im echten Farb­ modus oder im Pseudo-Farbmodus darstellen, wobei das Computer­ system außerdem eine Anzahl von Steuerinformationsbits zur Auswahl unter den Farbmoden aufweist, und wobei jedes der Steuerinformationsbits einer der logischen Pixelgruppen ent­ spricht, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Abtastzeile auf dem Display
  • a) ein Kippschalter zur Auswahl eines ersten Farbmodus′ gesetzt wird;
  • b) für jede logische Gruppe von Pixeln
  • b1) das der Pixelgruppe entsprechende Steuerinformationsbit geprüft und der Kippschalter dann umgeschaltet wird, wenn das Steuerinformationsbit in einem ersten Binärzustand ist, und
  • b2) Rot-Grün-Blau(RGB)-Signale für jedes Pixel der Pixel­ gruppe an das Display angelegt werden, wobei die RGB-Signale auf der Basis der dem Pixel entsprechenden Farbinformationen und der der Pixelgruppe entsprechenden Steuerinformation er­ zeugt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbinformationen im Pseudo-Farbmodus acht Informations­ bits und im echten Farbmodus vierundzwanzig Informationsbits enthalten.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Farbmodus ein Pseudo-Farbmodus ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Binärzustand ein hoher Binärzu­ stand ist.
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