DE2912957A1 - Verfahren zum darstellen von echosignalen eines ultraschall-diagnosegeraetes - Google Patents

Verfahren zum darstellen von echosignalen eines ultraschall-diagnosegeraetes

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DE2912957A1 DE19792912957 DE2912957A DE2912957A1 DE 2912957 A1 DE2912957 A1 DE 2912957A1 DE 19792912957 DE19792912957 DE 19792912957 DE 2912957 A DE2912957 A DE 2912957A DE 2912957 A1 DE2912957 A1 DE 2912957A1
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Juergen Dipl Ing Heitmann
Hans-Peter Dipl Ing Maly
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
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    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/39Control of the bit-mapped memory
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
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    • G01S7/52053Display arrangements
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Description

  • Verfahren zum Darstellen von Echosignalen eines Ultraschall-
  • Diagnosegerätes Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem im Hauptanspruch der Hauptanmeldung P 28 11 699.6 angegebenen Verfahren. Bei dem v.rgeschlagenen Verfahren werden die auf dem Bildschirm eines konventionellen Fernsehgerätes dargestellten Ultraschallbilder geometrisch verzerrt wiedergegeben. Ein Teil der geometrischen Verzerrungen entsteht prinzipbedingt durch Parallelabtastung mit einem Ultraschallwandler, der in der Brennlinie eines parabolischen Zylinderreflektors rotiert. Ein bei dieser Parallelabtastung mit zeitlich konstantem Zeilenabstand erzeugtes Zeilenraster weist einen von der Bildmitte zum Bildrand zunehmenden beilenabstand auf. Werden die auf gesendete Ultraschallimpulse erhaltenen Echosignale spaltenweise in einen Speicher eingeschrieben und zeilenweise aus dem Speicher mit konstantem Takt wieder ausgelesen, bleiben die geometrischen Verzerrungen erhalten.
  • Vorteile der Erfindung Die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenilber den Vorteil, daß die prinzipbedingten geometrischen Verzerrungen selbsttätig korrigiert werden, wobei der Speicher weiterhin mit konstantem Takt ausgelesen werden kann. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitender Abtastwandler gleichzeitig als sogenannter Synchronisator für die beiden asynchronen Signalebenen wirkt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß durch eine besondere Ableitung der den einzuschreibenden Echosignalen zugesetzten Codeworte zusätzliche Speicherkapazität nicht erforder-lich wird.
  • Zeichnung Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden in einem Au.i£ühIungsbei6piel anhand einer Zeichnung mit Figuren näher beE3chrieben und erläutert. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 ein die Ein6chreibtseite des Speichers betreffendes Blockschaltbild gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein die Ausleseseite des Speichers betreffendes Blockschaltbild gemli der Erfindung.
  • Beschreibung der Erfindung Nach den in der Stammanmeldung P 28 11 699 beschriebenen Verfahren werden die in den "endepausen vom Ultraschallwandler empfangenen Echosignalemit einem Analog!Digital-Wandler abgetastet, quantisiert und codiert. Zur Vereinfachung der nachfolgenden Beschreibung soll die in der Stammanmeldung durchgeführte Aufspaltung der Signalverarbeitung für das erste und zweite Teilbild unberücksichtigt bleiben. Die analog/digital-gewandelten Echosignale werden in der vorliegenden Figur 1 bitparallel von einer Schnittstelle 1 zu einem Speicher 2 übertragen. Die höherwertigen Bits (MSB) der bitparallelen Echosignale werden dem Speicher 2 direkt zugeführt.
  • Die niederwertigsten Bits (LSB) gelangen über einen gesteuerten Umschalter 3 zum Speicher 2. Die bitparallel anliegenden Echosignale werden in der gestrichelt gezeichneten Richtung spaltenweise in den Speicher 2 eingeschrieben und zeilenweise in der strichpunktiert gezeichneten Richtung mit einer der Fernsehnorm entsprechenden Geschwindigkeit ausgelesen.
  • Zur Korrektur der eingangs geschilderten Geometrieverzerrungen wird durch Steuerung mit einem an einer Klemme 4 liegenden Impulssignal ISSB zur Kcnnzeichnung eines Speicherspaltenbeginns zu Beginn jeder Speichrspalte in das bitparallele Echosignal im Bereich der niederwertigsten Bits (LSB) (o) ein bestimmtes Codewort gefügt. Das stjmmte Codewort wird von einem an einer Klemme 5 liegenlarl Taktsignal T abgeleitet, das ortsp proportional zur primären Abtastzeile des rotierenden Ultraschallwandlers ist. Das Taktsignal T wird von einem Zähler p 6 im Gray-Code gezählt. Der Zähler 6 wird durch ein primäres vertikalfrequentes Signal V (Klemme 7) bildweise zurückgep stellt. Der am Ausgang des Z.ihlers 6 bitparallel vorliegende Zählerstand wird zeiltnweise durch Steuerung eines primären horizontalfrequenten Signals H (Klemme 8) in ein Register 9 p geladen und steht dort bis zum Eintreffen eines nächsten primären horizontalfrequenten Signals H zur Verfügung. Auch das p Register 9 wird durch ilas primäre vertikalfrequente Signal V p (Klemme 7) bildweise ;:lrückgestellt. Der von dem Register 9 horizontalfrequent zw:i schengespeicherte Zählerstand wird in einem nachfolgenden Cçdewandler 10 vom Gray-Code in einen Binärcode umgewandelt und einem Eingang A eines digitalen Subtrahierers 11 zugeführt. Der Ausgang A-B des digitalen Subtrahierers 11 liegt über einen Quantisierer 12, dessen Quantisierungskennlinie in der Fig. 1 links dargestellt ist, zum einen an einem Eingang des gesteuerten Umschalters 3 und zum anderen an einem Eingang A eines digitalen Addierers 13. Ein am Ausgang A+B des digitalen Addierers 13 liegender Digitalwert wird in einem nachgeschalteten Register 14 durch Steuerung mit dem an der Klemme 8 liegenden primären horizontalfrequenten Signal H zeilenweise zwischengep speichert und dem Eingang B des digitalen Addierers 13 und dem Eingang B des digitalen Subtrahierers 11 zur Verfügung gestellt. Das Register 14 wird durch das an der Klemme 7 liegende primäre vertikalfrequente Signal V bildweise zup rückgestellt.
  • Die Anzahl der Impulse des dem Zähler 6 zugeführten Taktsignals T ist pro Periode des primären vertikalfrequenten p Signals V gleich. Da der Zähler 6 zu Beginn jeder Periode p des primären vertikaifrequenten Signals V zurückgesetzt p wird, ist der augenblicltliche Zählerstand ein Maß für den geometrischen Ort jeder Bildzeile im "Primärbild'. Der Zählerstand, der zu Beginn jeder einzuschreibenden Zeile abgefragt wird, wird gemäß der Erfindung so codiert, daß eine dem Speicher 2 nachgeordnete Korrekturschaltung nur mit bestimmten gerasterten Abweichungen vom Takt des Taktsignals T angesteuert wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel p wird eine Geometriekorrektur in Schrittweiten von 3/4, 4/4 und 5/4 der Dauer der an der Klemme 5 liegenden Taktperioden durchgeführt. Ein den einzuschreibenden Echosignalen zu Beginn jeder Speicherspalte zuzusetzendes Codewort braucht demnach nur die drei Zahlen 3, 4 und 5 umfassen. Die dem Speicher 2 nachzuschaltende Korrekturschaltung interpretiert die Zahlen so, daß der neue Bildpunkt vom vorangehenden den Abstand 3/4, 4/4 oder 5/4 Taktperioden haben soll.
  • Die Gray-Zahlweise des Zählers 6 wurde gewählt, um die beim Abfragen durch das Register 9 entstehenden Ungenauigkeiten auf ein niederwertigstes Bit zu begrenzen. Beim Gray-Code unterscheiden sich benachbarte Codewörter bekanntlich nur in einer Binärstelle.
  • Unter der zuvor beschriebenen Annahme, daß lediglich Codeworte für die Zahlen 3, 4 und 5 zu übertragen sind, brauchen die Codeworte nur eine Wortlänge von zwei Bit umfassen. Diese Codeworte werden anstelle der zwei niederwertigsten Bits LSB im bitparallelanliegenden Echosignal durch den gesteuerten Umschalter 3 in das erste Datenwort jeder Speicherspalte eingetastet. Die auf diese Weise eingetasteten Codeworte werden mit den einzuschreibenden Echosignalen in den Speicher 2 eingeschrieben. Beim Auslesen werden die Echosignale mit den dazugehörigen Korrektur-Codeworten gemeinsam ausgelesen. Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, daß auch bei einer Standbildwiedergabe von.Ultraschallbildern die zugehörigen Korrektur-Codeworte verfügbar sind.
  • Würden jeweils nur die Differenzen zweier aufeinanderfolgender abgefragter Zählerstände quantisiert werden, so würden dabei entstehende Quantisiertlllgsfehler unberücksichtigt bleiben. Die Quantisierungsfehler kinnen sich sogar akkumulieren. Zur Behebung dieses Nachteils ira gemäß der Fig. 1 durch eine rückgekoppelte DifferenzquanLisierung bei der Bestimmung des neuen quantisierten Wertes die vorangegangenen Quantisierungsfehler berücksichtigt. Die in der Fig. 1 aus den Blöcken 11 bis 14 dargestellte BlockschalL-bildkonfiguration ist als DPCM-Schleife mit eindimensionaler Piüdiktion bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
  • Die rechts in der Fig. 1 dargestellte Quantisierungskennlinie für den Quantisierer 12 nimmt Bezug auf die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehenen Codezahlen 3, 4 und 5.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Blockschaltbild wird das aus dem Speicher 2 gelesene Echosignal einem Pufferspeicher 15 (FIFO) zugeführt. Die niederwertigsten Bits LSB des bitparallelen Echosignals werden außerdem einem Eingang eines gesteuerten Umschalters 16 zugeführt. An einem anderen Eingang des gesteuerten Umschalters 16 liegt ein vom Ausgang des gesteuerten Umschalters 16 abnehmbares und über ein Schieberegister 17 geführtes Signal. Die Kontaktstrecke des gesteuerten Schalters 16 wird durch Steuerung eines an einer Klemme 18 liegenden Kennimpulssignals 1k beim Auslesen der ersten Speicherzeile in die obere (gezeichnete) Stellung gebracht, so daß von dem aus dem Speicher gelesenen Echosignalen die zugesetzten Korrektur-Codeworte in das Schieberegister 17 eingelesen werden können. Während der übrigen Zeit befindet sich zur Rückkopplung des Schieberegisters 17 die Kontraktstrecke des gesteuerten Umschalters 76 in der gestrichelt gezeichnete Position. Gleichzeitig wird die in das Schieberegister 17 I,escaobene In formation einem Eingang D2 des Pufferspeichers 15 zugeführt. Sowohl die an dem Eingang D1 als auch an dem Eingang D2 des Pufferspeichers 15 liegenden Informationen werden in Abhängigkeit eines an einer Klemme 19 liegenden Taktsignals Cw in den Pufferspeicher 15 eingeschrieben. Unabhängig von der Frequenz des Taktsignals Cw an Klemme 19 wird die in den Pufferspeicher 15 eingeschriebene Information durch ein an einer Klemme 20 liegendes anderes Taktsignal CR wieder ausgelesen. Dabei wird die zuerst eingeschriebene Information wieder zuerst ausgeschrieben. Speicher derartiger Wirkungsweise sind unter der Bezeichnung FIFO (First-in-first-out) bekannt.
  • An einem Ausgang Q1 des Pufferspeichers 15 sind die bitparallelen Echosignale abgreifbar, die nach einer Digital/ Analog-Wandlung als Videosignale einem konventionellen Fernsehgerät zugeführt werden (nicht gezeichnet). Die an dem Ausgang Q2 liegenden Korrektur-Codeworte steuern eine Entladesteuerung 21 zur Ableitung des Taktsignals CR zum Auslesen des i'ufferspeichers 15. Der Entladesteuerung 21 wird über eine Klemme 22 ein Taktsignal 4 C W mit der vierfachen Frequenz des an der Klemme 19 liegenden Taktsignals Cw zugeführt.
  • Durch Steuerung der Kontaktstrecke des gesteuerten Umschalters 16 und durch Rückkopplung des Schieberegister6 1? werden die beim Auslesen des Speichers 2 in der ersten Zeile zurückerhaltenen Korrektur-Codeworte in das Schieberegister 17 übernommen. Aus dem Schieberegister 17 werden die Korrektur-Codeworte in jeder folgenden Zeile erneut ausgelesen und stehen damit während jeder Zeilenperiode zur Korrektur zur Verfügung. Die am Ausgang Q2 des Pufferspeichers 15 vorliegenden Korrektur-Codeworte enthalten die Information, um wieviel Viertel-Takbperioden die jeweilige Taktperiode für das auszulesende Datenwort des Echosignals lang sein muß. Die Entladesteuerung 21 enthält einen Zähler zum Zählen des an der Klemme 22 liegenden Taktsignals 4 C. Der Zähler wird entsprechenti den jeweils anliegenden Korrektur-Codewort 3, 4 oder ') Perioden des Taktsignals 4 CW auszählen und dann eiliii Inlpuls zum Auslesen des Pufferspeichers 15 erzeugen. Am Ausgang Q1 des Pufferspeichers 15 stehen somit einzelne Datenworts der Echosignale 3/4, 4/4 oder 5/4 der Perio(ien des einschreibenden Taktsignals CW zur Digital/Analog-ndlung zur Verfügung.
  • Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zum Darstellen von Ultraschall-Echosignalen auf dem Bildschirm eines konventionellen Fernsehgerätes vorgeschlagen, bei welchen die auf jeden gesendeten Ultraschallimpuls empfangenen Echosignalen spaltenweise in ein RAM eingeschrieben und zeilenweise aus dem RAM mit einer der Fernsehnorm entsprechender Geschwindigkeit gelesen werden. Durch Verwendung eines in der Brennlinie eines parabolischen Zylinderreflektors rotierenden Ultraschallwandlers zum Senden und Empfangen der Ultra6challimpulse kommt es beim Auslesen des RAM's mit konstantem Takt zu Geometrieverzerrungen im wiedergegebenen Fernsehbild. Zur Geometriekorrektur wird den Echosignalen zu Beginn jeder Speicherspalte ein bestimmtes Codewort zugesetzt. Beim zeilenweisen Auslesen der Speichermatrix werden die in der ersten Zeile befindlichen Codewörter zwischengespeichert. In Abhängigkeit der vorliegenden Wertigkeit der Codeworte wird ein Taktsignal moduliert, das zum Auslesen eines dem RAH nachgeschalteten Pufferspeichers dient.

Claims (8)

  1. Ansprüche Verfahren zum Darstellen von Echosignalen eines Ultraschall-Diagnosegerätes auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes, wobei das Ultraschall-Diagnosegerät einen in der B"ennlinie eines parabolischen Zylinderreflektor rotierenden Ultraschallwandler enthält, welcher gegen ein Objekt periodische Ultraschallimpulse aussendet und welcher währendder Sendepause vom Objekt reflektierte Ultrascha).limpulse empfängt und in elektrische Echosignale umwandelt,wobei die auf jeden gesenaeten Ultraschallimpuls erhaltenen Echosignale spaltenweise in einen Speicher mit wahlfreien Zugriff eingeschrieben weiden, wobei der Speicher zeilenweise in einer der Fe,-liset,norm entsprechender Geschwindigkeit ausgelesen wird urll wobei das durch den Auslesevorgang erhaltene Signal einen kciiventionellen Fernsehgerät zur Darstellung zugeführt witi, nach Patent (Patentanmeldung P 28 11 t99), dadurch gekennzeichnet, daß den spaltenweise einzuschreibenden Echosignalen zu Beginn jeder Speicherspalte win bestimmtes Codewort zugesetzt wird, daß die beim zeilenweisen Auslesen der Speicherspalten in der ersten Zeile zuriickerhaltenen Codeworte zwischengespeichert werden und daß in Abhängigkeit der Wertigkeit der zwischengespeicherten Coleworte ein Taktsignal moduliert wird, welches zum Auslesen cine6 dem Speicher (2) nachgeordneten Pufferspeichers (15) dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur Erzeugung der bestimmten Codeworte Impulse eines zum rotierenden Ulcraschallwandler zugeordneten Taktsignals für die Dauer einer Bildperiode gezählt werden und der Zählerstond zu Beginn jeder Speicherspalte abgefragt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Abfragen des Zählerstandes erhaltenen Digitalwerte einer Differenz-Puls-Code-Modulation (DPCM) unterworfen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Abfragen erhaltenen Digitalwerte von einem an sich bekannten DPCM-System verarbeitet werden, bei welchem Quantisierungsverzerrungen rückgekoppelt werden und bei welchem eine eindimensionale Prädiktion vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des zum rotierenden Ultraschallwandler Zugeordneten Taktsignale nach einem Gray-Code gezählt und daß der Gray-Code nach den abtragen der Zählerstände in einen Binärcode umgewandelt :irl.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeilenweise einzuschrei.bellden Echosignale analog/digitalgewandelt werden und daß im Bereich der niederwertigsten Bits im analog-digital-gewalldelten Echosignal die bestimmten Codewörter zugesetzt werdt
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der ersten Zeilenperiode beim Auslesen der Speicherslalten die Codeworte in ein rückgekoppeltes Schieberegister (17) eingelesen werden, welches während der übrigen Zeilenperioden die Codeworte fortlaufend in den Pufferspeicher 15) einschreibt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang (Q2) des Pufferspeichers (15) abnehmbaren Codeworte die Frequenz bzw. Phase eines Taktsignals beeinflussen, welches die Auslesegeschwindigkeit des Pufferspeichers (15) steuert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4574636A (en) * 1983-05-26 1986-03-11 Kabushiki Kaisha Toshiba Apparatus for examining an object by using ultrasonic beams

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4574636A (en) * 1983-05-26 1986-03-11 Kabushiki Kaisha Toshiba Apparatus for examining an object by using ultrasonic beams

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