DE60015271T2 - Schaltungsanordnung zur parallel/seriell-wandlung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines parallelen Datenstroms in einen seriellen Datenstrom und zur Zwischenspeicherung und getakteten Ausgabe des Datenstroms, sowie zur umgekehrten Umsetzung eines seriellen Datenstroms in einen parallelen Datenstrom.
  • Bei bekannten Schaltungsanordnungen zur Parallel/Seriell-Umsetzung ist eine Speicherverwaltung in der Weise erforderlich, daß ein Pointer auf den Stack zeigt, der als nächster zu beschreiben ist und ein weiterer Pointer auf einen Stack, der als nächster auszulesen ist. Ein gleichzeitiger Zugriff auf beide Bereiche ist dabei nicht möglich. Ferner ist eine Anpassung einer derartigen Speicheranordnung an verschiedene Bitrahmenbreiten nicht möglich bzw. es wird der zur Verfügung stehende Speicherplatz nicht vollständig genutzt. Durch das erforderliche sequentielle Abarbeiten ist eine derartige Anordnung nicht sehr schnell. Ferner erfordert sie einen häufigen Softwareeinsatz, d.h. Prozessoreinsatz, der wiederum den Prozessor, der normalerweise andere Aufgaben zu erledigen hat, belastet. US-A-475149 zeigt einen FIFO-Zwischenspeicher mit programmierbarer Seriell/Parallel/ Seriell-Umsetzung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur Parallel/Seriell-Umsetzung sowie zur Seriell/Parallel-Umsetzung anzugeben, welche möglichst schnell arbeitet, möglichst wenig Softwaresteuerung erfordert und welche bezüglich der Bitrahmenbreite flexibel einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung zur Parallel/Seriell-Umsetzung dadurch gelöst, daß ein erstes Schieberegister vorgesehen ist, in welchem der parallele Datenstrom bitrahmenweise in Abhängigkeit eines extern zugeführten Prozessor-Taktes gespeichert wird und welches mittels bitweiser Abtastung der gespeicherten Daten einen seriellen Datenstrom liefert, der parallel allen Speicherstellen eines zweiten, bitweise adressierbaren Schieberegisters zugeführt wird, aus dem die in ihm gespeicherten Daten seriell in Abhängigkeit eines seriellen Taktes ausgelesen werden und welches den seriellen Datenstrom liefert,
    daß dem zweiten Schieberegister ein Lade-Schieberegister zugeordnet ist, welches einen Füllstandszeiger liefert, der laufend die Grenze zwischen Speicherzellen des zweiten Schieberegisters mit gültigen, gespeicherten Daten und Speicherzellen, welche neu mit Daten zu beschreiben sind, markiert,
    und daß das Speichern der von dem ersten Schieberegister gelieferten Daten in dem zweiten Schieberegister in Abhängigkeit des Füllstandszeigers in der Weise erfolgt, daß ein an allen Speicherzellen des zweiten Schiebergeisters anliegendes von dem ersten Schieberegister geliefertes Bit in diejenige neu mit Daten zu beschreibende Speicherzelle abgespeichert wird, die dem Füllstandszeiger am nächsten ist und die an die mit gültigen Daten beschriebenen Speicherzellen angrenzt.
  • Die Schaltungsanordnung weist als zentrale Elemente ein erstes und ein zweites Schieberegister auf. In das erste Schieberegister werden die von einem Mikroprozessor in einem vorgegebenen Takt gelieferten parallelen Daten parallel eingeschrieben.
  • Bei Abhängigkeit eines seriellen Taktes, der beispielsweise aus diesem Prozessortakt abgeleitet sein kann, werden die in dem ersten Schieberegister gespeicherten Bits bitweise seriell abgetastet, d.h. es werden beispielsweise die Bits eines Rahmens nacheinander einzeln zu dem zweiten Schieberegister übertragen. Das zweite Schieberegister weist Speicherzellen auf, die zum Beschreiben einzeln adressierbar sind. Somit kann für jedes einzelne Bit frei entschieden werden, welche Speicherzelle mit dem Bit beschrieben werden soll. Um diese Entscheidung vorzunehmen, ist dem zweiten Schieberegister ein Lade-Schieberegister zugeordnet, welches ein Füllstandszeiger beinhaltet. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Bit handeln, das durch die Speicherzellen des Lade-Schieberegisters geschoben wird. Dieser Füllstandszeiger liefert laufend eine Information darüber, wo sich in dem zweiten Schieberegister die (grenze zwischen denjenigen Speicherzellen befindet, die bereits mit Bits von dem ersten Schieberegister gültig beschrieben wurden, und solchen Speicherzellen, die zwar möglicherweise bereits beschrieben wurden, deren Inhalt aber noch nicht gültig ist. Der Füllstandszeiger markiert also auch jeweils diejenige Speicherzelle, die als nächstes mit einem Bit, das von dem ersten Schieberegister kommt, zu beschreiben ist. Es wird daher das Speichern der Bits, die von dem ersten Schieberegister kommen, in Abhängigkeit dieses Füllstandszeigers vorgenommen.
  • Das Auslesen der Daten aus dem zweiten Schieberegister kann in Abhängigkeit eines seriellen Taktes vorgenommen werden, der grundsätzlich unabhängig von dem Takt sein kann, mit dem das erste Schieberegister geladen wird.
  • Die Anordnung weist vor allem den Vorteil auf, daß sie rein hardwareorientiert arbeitet, da sie nur von den Taktsignalen und von dem Füllstandszeiger abhängig ist, welche sowieso zur Verfügung stehen bzw. hardwaremäßig innerhalb der Anordnung generiert werden. Die Anordnung benötigt daher einen minimalen Prozessoreinsatz, so daß der Prozessor, von dem beispielsweise die parallelen Daten stammen, entlastet wird. Ferner findet die Parallel/Seriell-Umsetzung laufend ohne Unterbrechungen statt, da Wartezeiten nicht anfallen, die bei bekannten Anordnungen dadurch entstehen, daß in Speicherbereiche eines Speichers nicht gleichzeitig geschrieben und gelesen werden kann. Die Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit der Anordnung ergibt sich nicht durch die Anordnung selbst, sondern durch die Geschwindigkeit, mit der die Daten geliefert und abgerufen werden.
  • In Anspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Anordnung angegeben, welche es gestattet, den Füllstandszeiger in dem Lade-Schieberegister auf einfache Weise laufend zu aktualisieren. Dazu wird mittels eines Zählers ein Schiebesignal generiert, das dem Lade-Schieberegister und dem ersten Schieberegister zugeführt wird. Wird in Abhängigkeit dieses Schiebesignals aus dem ersten Schieberegister ein neues Bit ausgelesen und in die nächste zu beschreibende Speicherzelle des zweiten Schieberegisters eingeschrieben, so wird der Stand des Füllstandszeigers in dem Lade-Schieberegister ebenfalls durch dieses Signal entsprechend korrigiert. Nach dem Beschreiben einer Speicherzelle wird der Füllstandszeiger auf die nächste Speicherzelle zeigen, die zu beschreiben ist. Ferner wird der serielle Takt, mit dem die Daten aus dem zweiten Schieberegister seriell ausgelesen werden, ebenfalls dem Lade-Schieberegister zugeführt, um umgekehrt eine entsprechende Korrektur des Füllstandszeigers vorzunehmen, wenn ein Bit aus dem zweiten Schieberegister ausgelesen wurde. Auf diese Weise findet eine laufende Korrektur des Füllstandszeigers abhängig davon statt, ob ein neues Bit gelesen oder geschrieben wurde.
  • Die oben beschriebenen Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung können noch dadurch erweitert werden, daß die Anordnung, wie gemäß Anspruch 3 definiert, so ausgelegt wird, daß sie auch variable Rahmenbreiten der ihr zugeführten parallelen Bits verarbeiten kann. Dazu weist das erste Schieberegister so viele Speicherzellen auf, wie für eine maximale Bitrahmenbreite, bezeichnet als physikalische Bitrahmenbreite, erforderlich sind. Werden tatsächlich parallele Bits einer geringeren, sogenannten logischen Rahmenbreite angeliefert, so werden diese ebenfalls parallel in das erste Schieberegister eingeschrieben. Dabei entstehen jedoch Lücken, die zunächst nicht durch Bits beschrieben werden. Es ist eine Rahmen-Logik vorgesehen, welche bei einem Weiterschieben der Bits in dem ersten Schieberegister jeweils dasjenige Bit verfolgt, das als nächstes auszulesen ist. Damit dieses möglich ist, sind die Speicherzellen so ausgelegt, daß aus jeder der Speicherzellen einzeln das in ihr gespeicherte Bit ausgelesen werden kann. Erfolgt also ein Takt des Schiebesignals, so wird das Schieberegister weitergeschoben und auch die Rahmen-Logik wird entsprechend der neuen Position des nächsten auszulesenden Bits folgen. Das Auslesen dieses Bits wird von der Rahmen-Logik gesteuert und wird parallel allen Speicherzellen des zweiten Schieberegisters zugeführt, wo eine Abspeicherung in Abhängigkeit des Füllstandszeigers erfolgt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 sieht vor, daß die Anordnung zwei Signale abgibt, welche jeweils eine vollständige Füllung des zweiten Schieberegisters bzw. einen relativ geringen Füllstand dieses Schieberegisters signalisieren. Damit kann eine Anordnung angesteuert werden, die die parallelen Daten liefert.
  • Die beschriebene Anordnung zur Parallel/Seriell-Umsetzung kann im Prinzip in gleichem Aufbau auch für eine Seriell/Parallel-Umsetzung eingesetzt werden. Hierzu werden vorteilhaft die Maßnahmen gemäß Anspruch 7 eingesetzt.
  • Es ergeben sich auch bei dieser Arbeitsweise die gleichen Vorteile, da auch hier eine weitgehend softwareunabhängige Arbeitsweise gewährleistet ist und die Anordnung keinen Wartezustand oder Ähnliches erfordert.
  • Bei dieser Arbeitsweise werden die seriell gelieferten Daten in dem zweiten Schieberegister in Abhängigkeit eines externen seriellen Taktes gespeichert. Sie werden aus den Speicherzellen dieses Schieberegisters bitweise wieder ausgelesen, wobei der Füllstandszeiger nunmehr diejenige Speicherzelle signalisiert, aus der das nächste Bit auszulesen ist. Dieses Bit wird in das erste Schieberegister eingeschrieben. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis eine Bitrahmenbreite abgespeicherter Bits in dem ersten Schieberegister vorliegt, die sodann parallel ausgelesen werden können.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in Form eines Blockschaltbildes eine Anordnung zur Umsetzung eines parallelen Datenstroms in einen seriellen Datenstrom.
  • Die Anordnung weist ein erstes Schieberegister 1 auf, dem der parallele Datenstrom DPin zugeführt wird. Diese parallelen Daten können eine maximale Rahmenbreite aufweisen, gemäß der die Anordnung physikalisch ausgelegt ist, d.h. gemäß der entsprechend viele parallele Bits geliefert werden können und gemäß der das erste Schieberegister 1 in der Figur nicht näher angedeutete Speicherzellen aufweist. Wie weiter unten noch zu erläutern sein wird, ist die Anordnung jedoch auch so ausgelegt, daß sie mit einer geringeren Bitrahmenbreite arbeiten kann. Diese geringere Bitrahmenbreite wird im folgenden als logische Bitrahmenbreite bezeichnet und muß so dimensioniert sein, daß die physikalische Bitrahmenbreite ein ganzzahliges Vielfaches der logischen Bitrahmenbreite beträgt.
  • Das Einschreiben der parallelen Daten DPin in das erste Schieberegister geschieht in Abhängigkeit eines Taktes μPClk, der beispielsweise von einem Rechner stammen kann, der die parallelen Daten liefert.
  • Außer dem ersten Schieberegister 1 ist ein zweites Schieberegister 2 vorgesehen, welches dazu dient, die in dem ersten Schieberegister abgespeicherten Daten einzeln bitweise zu übernehmen. Die Position bzw. die Speicherzelle des zweiten Schieberegister, in die ein Bit übernommen wird, wird durch einen Füllstandszeiger in einem Lade-Schieberegister 3 bestimmt. Aus dem zweiten Schieberegister werden die Daten seriell ausgelesen und bilden den seriellen Ausgangsstrom.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur weist das erste Schieberegister 1 16 Speicherzellen auf, d.h. die physikalische Bitrahmenbreite beträgt 16. Das Schieberegister ist so ausgelegt, daß mit jedem Schiebesignal, das dem Schieberegister an einem Eingang SH zugeführ wird, ein Schiebetakt erfolgt und der Speicherinhalt der letzten Speicherzelle 15 von einem Ausgang D15 auf eine erste Speicherzelle 0 bzw. deren Dateneingang Q0 rückgekoppelt wird.
  • Dem ersten Schieberegister 1 ist eine Rahmenlogik 4 zugeordnet, der das gleiche Schiebesignal zugeführt wird, das in dem Schieberegister 1 zum Schieben der Daten dient, und dem außerdem ein Signal FR zugeführ wird, das die logische Rahmenbreite signalisiert. Die Rahmenlogik 4 verfolgt mit jedem Schiebevorgang in dem Schieberegister 1 dasjenige Bit, das als nächstes auszulesen ist. Diese Verfolgung wird in Abhängigkeit der logischen Bitrahmenbreite FR vorgenommen, da in dem Falle, das die logische Bitrahmenbreite kleiner als die physikalische Bitrahmenbreite ist, in dem ersten Schieberegister leere Speicherzellen auftreten und nicht immer die letzte Speicherzelle diejenige Speicherzelle ist, in der das nächste gültige auszulesende Bit gespeichert ist.
  • Es ist ein Zähler 5 vorgesehen, dem der externe Prozessor-Takt μPClk und das logische Bitrahmensignal FR, das die logische Bitrahmenbreite angibt, zugeführt wer den. Der Zähler liefert ein Signal SHL, welches für das erste Schieberegister verwendet wird und wie oben beschrieben als Schiebesignal dient. Dieses Schiebesignal wird in entsprechender Weise auch der Rahmen-Logik 4 zugeführt.
  • Das Signal SHL wird ferner dem Lade-Schieberegister 3 zugeführt. In Abhängigkeit dieses Signals SHL wird mit jedem Bit, das aus dem ersten Schieberegister in das zweite Schieberegister übernommen wurde, die Position des Füllstandszeigers in dem Lade-Schieberegister 3 entsprechend korrigiert. Dabei kann als Füllstandszeiger beispielsweise ein einfaches Bit dienen, das durch die Speicherzellen des Lade-Schieberegisters 3 geschoben wird. Der Füllstandszeiger markiert laufend die Grenze zwischen den Speicherzellen des Schieberegisters 2, die bereits mit gültigen Bits von dem ersten Schieberegister 1 belegt sind und solchen Speicherzellen, die noch nicht mit gültigen Daten von dem ersten Schieberegister belegt sind. Somit signalisiert der Füllstandszeiger des Lade-Schieberegisters 3 laufend diejenigen Speicherzellen, die als nächstes mit einem neuen Bit zu überschreiben sind.
  • Dazu muß in entsprechender Weise eine Korrektur des Füllstandszeigers auch dann erfolgen, wenn ein Bit aus dem zweiten Schieberegister 2 ausgelesen wird. Zu diesem Zweck wird dem Lade-Schieberegister 3 ebenso wie dem Schieberegister 2 ein serieller Clock SClk zugeführt, der von einem Taktgenerator 6 stammt. Dem Taktgenerator 6 wird einerseits der Prozessor-Takt μPClk und andererseits ein Datenanforderungssignal zugeführt, das weiter unten zu erläutern sein wird.
  • Der von dem Taktgenerator 6 gelieferte serielle Takt SClk dient also dazu, einerseits die in dem zweiten Schieberegister abgespeicherten Bits seriell auszulesen. Diese Bits bilden den seriellen Datenstrom und werden in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur über einen weiteren Zwischenspeicher 7 als serieller Datenstrom DSout ausgegeben.
  • Ferner dient der serielle Takt dazu, in dem Lade-Schieberegister 3 die Position des Füllstandszeigers entsprechend den ausgelesenen Bits zu korrigieren, da mit jedem ausgelesenen Bit die übrigen Bits in dem Schieberegister 2 entsprechend geschoben werden und sich die Position der nächsten neu zu beschreibenden Speicherzelle entsprechend ändert.
  • Im Ergebnis wird erreicht, daß der Füllstandszeiger in dem Lade-Schieberegister 3 laufend diejenigen Speicherzellen signalisiert, die als nächstes mit neuen Daten von dem ersten Schieberegister zu beschreiben sind.
  • In der Anordnung ist ferner eine Signalisierungslogik 8 vorgesehen, welche ein „Speicher voll"-Signal RF dann abgibt, wenn alle Speicherzellen des zweiten Schieberegisters 2 voll sind. Dazu wird der Signalisierungslogik ein Zählsignal des Zählers 5 und der serielle Takt SClk zugeführt. Ferner muß hier die logische Bitrahmenbreite bekannt sein, so daß der Signalisierungslogik das Signal FR, das diese signalisiert, zugeführt wird. Da die genannten Signale einerseits signalisieren, wie viele Bits aus dem zweiten Schieberegister ausgelesen wurden und andererseits anzeigen, wie viele Bits in Abhängigkeit der logischen Rahmenbreite von der Anordnung übernommen wurden, kann hieraus der Speicherstand berechnet werden und bei zu geringem Speicherstand das „Speicher voll"-Signal RF abgegeben werden. In entsprechender Weise kann das oben erwähnte Datenanforderungssignal RR generiert werden, wenn der Füllstand des zweiten Schieberegisters 2 einen vorgebbaren Wert unterschreitet, wenn also neue parallele Daten DPin übernommen werden können.
  • Die Anordnung weist vor allem den Vorteil auf, daß sie keine externe Software- bzw. Mikroprozessorsteuerung braucht und damit beispielsweise einen Mikroprozessor, der die parallelen Daten DPin liefert, entlastet. Dies wird dadurch erreicht, daß die Anordnung weitgehend hardwaremäßig arbeitet. Ferner kann die Umsetzung der parallelen Daten in serielle Daten laufend vorgenommen werden, da in der Anordnung keine Probleme dadurch entstehen, daß in einen Speicher nicht gleichzeitig geschrieben und gelesen werden kann.
  • Durch die spezielle Auslegung des ersten Schieberegisters 1 kann darüber hinaus eine logische Bitrahmenbreite verarbeitet werden, die von der physikalischen Bitrahmenbreite abweicht. Selbst wenn durch eine logische Bitrahmenbreite, die kleiner ist als die physikalische Bitrahmenbreite, nach Einlesen der parallelen Bits in das erste Schieberegister in diesem leere bzw. ungültig beschriebene Speicherzellen vorhanden sind, kann durch die Rückkopplung der Daten der letzten Speicherzelle des ersten Schieberegisters in dessen erste Speicherzelle sowie durch die Rahmenlogik, die laufend das nächste gültige Bit verfolgt, erreicht werden, daß dennoch mit jedem Takt des Schiebesignals SHL das nächste gültige Bit in das zweite Schieberegister eingelesen werden kann. Damit wird erreicht, daß alle Speicherzellen des zweiten Schieberegisters voll genutzt werden und in unveränderter Reihenfolge und ohne Lücken seriell wieder ausgelesen werden können.
  • Die Größe der logischen Bitrahmenbreite wird bei der Generierung des Schiebetaktes SHL und bei der Verfolgung der gültigen Speicherzelle mittels der Rahmen-Logik 4 berücksichtigt.
  • Die Anordnung gemäß der Figur kann grundsätzlich auch zur Seriell/Parallel-Umsetzung eingesetzt werden; es kehren sich dann die logischen Abläufe weitgehend um. Die seriellen Daten werden dann aus dem Schieberegister 2 seriell ausgelesen. Der Füllstandszeiger in dem Lade-Schieberegister 3 dient dann dazu, daß nächste gültige Bit zu signalisieren, das in das Schieberegister 1 eingeschrieben wird. Mit jedem Takt sammeln sich die Bits in dem Schieberegister 1 an, so lange, bis die logische oder physikalische Bitrahmenbreite erreicht ist und die Bits parallel aus dem ersten Schieberegister auslesbar sind. Auch bei dieser Arbeitsweise kann die logische Bitrahmenbreite, mit der die Bits parallel von dem ersten Schieberegister 1 abgegeben werden, von der physikalischen Bitrahmenbreite abweichen.

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines parallelen Datenstroms in einen seriellen Datenstrom und zur Zwischenspeicherung und getakteten Ausgabe des Datenstroms, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schieberegister (1) vorgesehen ist, in welchem der parallele Datenstrom bitrahmenweise in Abhängigkeit eines extern zugeführten Prozessor-Taktes gespeichert wird und welches mittels bitweiser Abtastung der gespeicherten Daten einen seriellen Datenstrom liefert, der parallel allen Speicherstellen eines zweiten, bitweise adressierbaren Schieberegisters (2) zugeführt wird, aus dem die in ihm gespeicherten Daten seriell in Abhängigkeit eines seriellen Taktes ausgelesen werden und welches den seriellen Datenstrom liefert, daß dem zweiten Schieberegister (2) ein Lade-Schieberegister (3) zugeordnet ist, welches einen Füllstandszeiger liefert, der laufend die Grenze zwischen Speicherzellen des zweiten Schieberegisters (2) mit gültigen, gespeicherten Daten und Speicherzellen, welche neu mit Daten zu beschreiben sind, markiert, und daß das Speichern der von dem ersten Schieberegister (1) gelieferten Daten in dem zweiten Schieberegister (2) in Abhängigkeit des Füllstandszeigers in der Weise erfolgt, daß ein an allen Speicherzellen des zweiten Schiebergeisters (2) anliegendes von dem ersten Schieberegister (1) geliefertes Bit in diejenige neu mit Daten zu beschreibende Speicherzelle abgespeichert wird, die dem Füllstandszeiger am nächsten ist und die an die mit gültigen Daten beschriebenen Speicherzellen angrenzt.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (5) vorgesehen ist, welcher in Abhängigkeit des Prozessor-Taktes und der Bit-Rahmenbreite ein Schiebesignal an das Lade-Schieberegister (3) und an das erste Schieberegister (1) liefert, so daß der Füllstandszeiger nach jedem in dem zweiten Schieberegister (2) abgespeicherten Bit entsprechend korrigiert wird und so daß das erste Schieberegister (1) das nächste Bit liefert, und daß dem Lade-Schieberegister (3) der serielle Takt zugeführt wird, um den Füllstandszeiger nach jedem aus dem zweiten Schieberegister (2) seriell ausgelesenen Bit entsprechend zu korrigieren.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Speicherzellen des ersten Schieberegisters (1) einzeln auslesbar sind, daß mit jedem Schiebevorgang das Bit der letzten Speicherzelle des ersten schieberegisters (1) in die erste Speicherzelle geschrieben wird, daß bei einer logischen Bit-Rahmenbreite, mit der die Anordnung arbeitet und die von einer physikalischen Bit-Rahmenbreite, mit der die Bits parallel am ersten Schieberegister (1) anlegbar sind und entsprechend der das erste Schieberegister (1) Speicherzellen aufweist, abweicht, eine Rahmen-Logik (4) die Anpassung der logischen Rahmenbreite an die physikalische Rahmenbreite in der Weise vornimmt, daß mit jedem Einlesevorgang der parallelen Bits jeweils eine Anzahl Bits entsprechend der Bit-Rahmenbreite abgespeichert wird und daß bei Schiebevorgängen laufend das nächste abzutastende Bit verfolgt und beim nächsten Abtastvorgang ausgelesen wird.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierung derjenigen Speicherzellen des zweiten Schieberegisters (2), in denen ein von dem ersten Schieberegister (1) geliefertes Bit gespeichert wird, in Abhängigkeit des Füllstandszeigers erfolgt.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ein "Register voll" -Signal abgibt, wenn die Speicherzellen des ersten oder des zweiten Schieberegisters (1;2) keine weiteren Daten aufnehmen können und daß die Anordnung ein Datenanforderungssignal abgibt, wenn eine vorgebbare Anzahl von Speicherzellen des ersten und/oder zweiten Schieberegisters (1;2) leer ist.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgenerator (6) vorgesehen ist, der den seriellen Takt in Abhängigkeit des Prozessor-Takts, des Datenanforderungssignals und weiterer Parameter, vorzugsweise einer gewünschten Baud-Rate, erzeugt.
  7. Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines seriellen Datenstroms in einen parallelen Datenstrom und zur Zwischenspeicherung und getakteten Ausgabe des Datenstroms, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Schieberegister (2) vorgesehen ist, in dem der serielle Datenstrom in Abhängigkeit eines seriellen Taktes gespeichert wird und aus dessen Speicherzellen die gespeicherten Daten bitweise ausgelesen und in Speicherzellen eines ersten Schieberegisters (1) gespeichert werden, aus dem die Daten bitrahmenweise in Abhängigkeit eines externen Prozessortaktes parallel ausgelesen werden und die parallelen Ausgangsdaten bilden, daß dem zweiten Schieberegister (2) ein fade-Schieberegister (3) zugeordnet ist, welches einen Füllstandszeiger liefert, der laufend die Grenze zwischen Speicherzellen des zweiten Schieberegisters (2) mit gültigen, gespeicherten Daten und Speicherzellen, deren Daten bereits in dem ersten Schieberegister (1) gespeichert worden, markiert, und daß das Auslesen der Daten des zweiten Schiebregisters (2) in Abhängigkeit des Füllstandszeigers in der Weise erfolgt, daß ein auszulesendes Bit aus derjenigen Speicherzelle ausgelesen wird, die dem Füllstandszeiger am nächsten ist und die an die Speicherzellen mit bereits gelesenen Daten angrenzt.
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