DE2263177B2 - Verfahren zur form darstellbaren informationen auf einem bildmonitor, insbesondere einem fernsehschirm - Google Patents
Verfahren zur form darstellbaren informationen auf einem bildmonitor, insbesondere einem fernsehschirmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gemeinsamen Abbildung von in bildlicher Form darstellbaren
Informationen auf einem Bildmonitor, insbesondere einem Fernsehschirm, wobei dem Aufbau der Informationsbilder dienende Analogsignale in eine Vielzahl von
Abfragen gestattenden, elektronischen Bildspeichern zum Aufbau zugeordneter latenter Bilder verwendet
und diese anschließend auf den Biidmonitor abgefragt werden, die Speicherung aufrechterhalten und Lage und
Darstellungsart der Bilder am Bildschirm durch Zusatzsignale bestimmt wird.
Verfahren dieser Art werden bisher grundsätzlich und
ausschließlich für die gemeinsame Darstellung von Informationsbildern verwendet, die zu verschiedenen
Zeiten und gegebenenfalls mit verschiedenen Mitteln gewonnen werden und zur Erzielung besonderer
Zusammenhänge oder einer besseren Übersichtlichkeit gemeinsam dargestellt werden sollen. Durch die
gemeinsame Darstellung wird gegenüber einer Einzeldarstellung auch der Aufwand in der Gesamtanlage
reduziert, da sonst für jedes einzelne Informationsbild
eine eigene Anzeigeeinrichtung mit den zugehörigen Nebeneinrichtungen notwendig wäre.
gestattenden elektronischen Bildspeichern, in denen Analogsignale zum Aufbau zugeordneter latenter Bilder
verwendet werden, hat den prinzipiellen Vorteil, daß es möglich wird, wenigstens den größten Teil des
s Informationsgehaltes der Analogsignale zu erhalten, also Verfälschungen durch Umformung zu vermeiden
und daß mit verhältnismäßig einfachen Speichern und Abfrageeinrichtungen das Auslangen gefunden wird,
wobei überdies die Speichereinrichtung räumlich klein
to gebaut werden kann.
Aus der CH-PS 4 50 502 ist es bekanntgeworden, die Ergebnisse verschiedener Einzelbeobachtungen mit
verschiedenen Radargeräten darstellende Einzelbilder in verschiedenen Speichern zu speichern und über
Abfrageeinrichtungen diese Speicher auf einen gemeinsamen Bildschirm abzufragen, so daß dort diese
verschiedenen Radarbeobachtungen nebeneinander dargestellt werden und ein besserer Oberblick gegeben
ist als bei der Beobachtung verschiedener Radarschir
me. An und für sich kommen die Einzelbeobachtungen
unter ähnlichen Bedingungen aber von verschiedenen Beobachtungsstellen her zustande.
Aus der DE-OS 20 55 544 ist ein insbesondere für Rechneranschlußeinrichtungen bestimmtes Sichtgerät
bekanntgeworden, bei dem eine Speicherröhre, also ein elektronischer Bildfoeicher zum Speichern von Analogsignalen, Verwendung findet, deren Speicherplatte
neben dem bei der Speicherung benutzten eigentlichen Speicherteil andere Bereiche enthält, in denen dauernd
.30 MarkierungssignaJe gespeichert sind, die bei der
Abfrage der Speicherplatte zwangsweise eine das Lesen des gespeicherten, dargestellten Textes od. dgl. erleichternde Symbolmatrix darstellen. Es wird immer ein Bild
gespeichert und im Bedarfsfall mit den dauernd
gespeicherten Symbolen auf den Bildschirm ausgelesen.
bekannten Verfahren prinzipiell nur dazu verwendbar
sind, um nacheinander gewonnene Informationen
gleichzeitig in bildlicher Form darzustellen.
Bei Untersuchungen mit Ultraschall ermöglichen es die bisher üblichen Speicherverfahren praktisch nur, ein
einziges Ergebnis einer Einzeiuntersuchung in übersichtlicher Form darzustellen bzw. eine Summendarstellung aus mehreren Einzeluntersuchungen nach dem
gleichen Ableitungsverfahren zu geben, um beispielsweise überhaupt Schnittbilder anzeigen zu können.
Bei Ultraschallunt»:rsuchungen nach dem Impuls-Echoverfahren erhält man dann, wenn in einem
untersuchten Körper Bereiche vorhanden sind, an
denen eine Reflexion der Schallwellen stattfindet, von
den Oberflächen od. dgl. dieser Bereiche Echosignale, die empfangen, verstärkt und am Bildschirm in
verschiedener Weise dargestellt werden können. Bei dem sogenannten A-BiId wird durch zeitabhängige
Ablenkung des Elektronenstrahls am Bildschirm jeweils der Sendeimpuls und in einem der Schallaufzeit im
Körper entsprechenden Abstand davon das Oberflächenecho des Einschlusses od. dgl. in Form eines
Kurvenzuges dargestellt. Dieser Kurvenzug wird zu
jedem Sendeimpuls frisch geschrieben und gibt lediglich
eine Information über den Abstand der reflektierenden Fläche vom Prüfkopf sowie bei Kenntnis der Schalleiteigenschaften des Körpers durch die Größe des bzw. der
Fehlerechos über die senkrecht zum Schallstrahl
liegende erfaßte Fläche des Einschlusses. Wird der
Prüfkopf mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer vorbestimmten Richtung am uniersuchten Objekt
bewegt und werden durch entsprechende. Schaltmaß-
nahmen nur die sich beim Ein- und Austritt des Schallstrahles in bzw. aus einem Einschluß ergebenden
Echosignale der Auswertung zugeführt, so erhält man zu jedem Prüfimpuls zwei am Bildschirm aufleuchtende
Punkte bzw. einen Punkt, wenn der Schallstrahl 5 tangential zur Oberfläche des Einschlusses od. dgL
verläuft Durch Verwendung einer Bildspeicherröhre oder einer Bildröhre mit langer Nachleuchtdauer kann
man die zeitlich nacheinander erhaltenen erwähnten Punkte zu einem Schnittbild, dem »genannten B-BiId,
zusammensetzen. Will man zusätzlich zu diesem B-BiId
weitere Informationen erhalten, kann man mehrere B-Bilder in verschiedenen Prüfspuren nacheinander
anfertigen oder auch eine C-BHd-Darstellung wählen,
bei der ganze Flächen des Untersuchungsobjektes abgetastet und nur die aus vorbestimmten Tiefen
einlangenden Echos wieder in Punktform dargestellt werden, so daß eine Schnittdarstellung mit parallel zur
Oberfläche des Objektes liegender Bildebene erhallen wird. Es wurde schon erwähnt, daß jede Untersuchung
einzeln durchgeführt werden muß und daß es bisher prinzipiell unmöglich ist, gleichzeitig dei; gleichen
Bereich eines Körpers im Impuls-Echoverfahren nach verschiedenen Untersuchungsmethoden zu untersuchen, da nicht gleichzeitig verschiedene Schallköpfe an
den gleichen Punkt aufgesetzt werden können und überdies die von verschiedenen Schallköpfen ausgesandten Schallimpulse auch die anderen Schallköpfe
beeinflussen und damit die von diesen erhaltenen Einzelanzeigen beeinträchtigen würden. Allerdings
könnte durch die gleichzeitige Darstellung von gleichzeitig nach verschiedenen Untersuchungsmethoden
erhaltenen Anzeigen eine wesentlich bessere Übersichtlichkeit erhalten werden, als wenn man diese Untersuchungen nacheinander durchführt und überdies wäre
gewährleistet, daß gerade bei medizinischen Untersuchungen die tatsächlichen Zusammenhänge bzw. Zustände sichtbar gemacht werden könnten, wogegen
dann, wenn die Untersuchungen nacheinander vorgenommen werden, in der Zwischenzeit Zustandsänderun-
gen eingetreten sein können. Bei Herzuntersuchungen kann man beispielsweise bei Darstellungen im A-BiId
Tiefenmessungen vornehmen, im B-BiId Gesamtbeobachtungen durchführen und ebenfalls unter Verwendung von Ultraschall am Bildschirm Herzaktionskurven «
aufzeichnen, die die Bewegung einzelner Herzkammern oder Herzklappen angeben. Dieses sogenannte UKG
ermöglicht z. B. gemeinsam mit einem EKG besondere Rückschlüsse auf die Herzfunktion.
Es sei erwähnt, daß es an und für sich bekannt ist, so
nacheinander gewonnene Informationen in einem sich gattungsnäßig von dt m eingangs genannten Verfahren
unterscheidenden Verfahren gemeinsam darzustellen, wobei dieses Verfahren allerdings bisher nur für in
verhältnismäßig einfacher Form darstellbare Signale oder Signalgruppen Verwendung findet. Beispielsweise
werden nach der DE-OS 20 00 952 Meßdaten in digitale Signale umgewandelt, in digitaler Form gespeichert und
schließlich von den Speichern abgefragt, wieder in eine bildlich darstellbare Analogform zurückverwandelt und
gr< ppenweise am Bildschirm dargestellt Dieses bekannte Verfahren kann für die gleichzeitige Darstellung
mehrerer Zyklen einer EKG^Kurve auf einem Bildschirm verwendet werden. Die Genauigkeit der
Darstellung des informationsbildes im Vergleich zur
tatsächlich aufgenommenen Information hängt vom Fassungsvermögen der verwendeten Digitalspeichereinheit ab. Je größer der Informationsgehalt der
darzustellenden Bilder ist, desto genauer muß die digitale Auflösung der einlangenden Meßwerte getrieben werden, was eine Vergrößerung der benötigten
Speicherplätze zur Folge hat
Bei Ultraschalluntersuchungen nach dem Schnittbildoder B-Bild-Verfahren hat man schon verschiedene
Schritte unternommen, um das Untersuchungsergebnis festzuhalten. Neben fotografischen Aufnahmen der
B-Bilder wurden auch schon Aufzeichnungen oder sonstige Speicherungen vorgenommen. Nach der
DE-OS 16 98 107 wird das Schirmbild bei der Anfertigung eines Schnittbildes mit einer Videokamera
aufgenommen und auf das Magnetband eines Videorecorders gespeichert von dem es beliebig oft abgespielt
werden kann.
Da die Entstehung eines vollständigen Schnittbildes am Bildschirm viel länger dauert als eine vollständige
Abtastung des Bildschirmes durch die Videokamera, muß dieser letztere Abtastvorgang sehr oft wiederholt
werden, bis das vollständige Schnitt}· ":d gespeichert ist
Von gleichen Stellen des Bildschirsnes wird immer
synchron auf bestimmte Abschnitte des Magnetbandes gespeichert Praktisch ergibt sieh durch die Abtastung
des Bildschirmes mit der Videokamera schon dadurch eine erhebliche Beschneidung der Dynamik und ein
entsprechender Informationsverlust daß der Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre nicht in der Lage ist eine
Helligkeit der einzelnen Bildpunkte zu erzeugen, die der Größe des darzustellenden Signals streng proportional
ist Die an den einzelnen bildpunkten nacheinander auftretenden Signale werden beim synchronen Abspielen des Magnetbandes auf den ihnen zugeordneten
Bandbereichen summiert so daß das gespeicherte Signal nicht der momentanen Helligkeit des Bildpunktes
proportional ist sondern dem Produkt aus der jeweiligen Helligkeit und der Zeitdauer bzw. der Anzahl
der Ansteuerungen dieses Bildpunktes. Dieser Wert steht in keinem gesetzlichen Zusammenhing mit der
Schnittdarstellung selbst und es wird daher die Anzeige der Echostärke, die man der Bildhelligkeit gleichsetzt
verälscht
Zur Verbesserung der Auswertung des gespeicherten Anzeigeergebnisses wird bei dem beschriebenen Verfahren zusätzlich eine Sortierung der von der Videokamera aufgenommenen Signale nach ihrer Größe
vorgenommen, wobei die Signale einer bestimmten Größenklasse auf normalisierte Signale umgeformt und
für jede Klasse auf einer getrennten Spur gespeichert werden. Die Normalisierung entspricht zumindest
sinngemäß schon einer Digitalisierung der Signale, so daß ein Informationsverlust auftritt Man kann nun die
Signale jeder Klasse für sich darstellen, also nacheinander ptr, Bildschirm Schnittbilder zeigen, bei denen nur
Linien gleicher Helligkeit vorhanden sind, die Trennschichten od. dgl. irit klassenmäßig gleicher Reflexionsvermögen anzeigen. Man kann diese klassifizierten
Signale später auch zu einem Sammelschnittbild vereinigen, bei dem dann nur wenige Grauwerte
entsprechend der Anzahl der verwendeten Klassen vorhanden sind. Es handelt sich hier allerdings um eine
Bildumformung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art an die Erfordernisse bei der
Ultraschalluntersuchung eines Objektes anzupassen und anzugeben, wie Informationen gleichzeitig oder praktisch gleichzeitig gewonnen und ohne wesentlichen
Verlust an Informationsinhalt in übersichtlicher Form in am Bildschirm gleichzeitig sichtbaren Bildern (large-
stellt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ergebnisse verschiedener Ableitungen einer Ultraschalluntersuchung eines Objektes nach dem Impuls-Echoverfahren wiedergebende Einzelbilder, z. B. A-, B-
oder C-Bilder des Objektes, gegebenenfalls in verschiedenen Maßstäben, dargestellt und dabei der den
Bildrücklauf des Bildschirmes bzw. Speichers steuernde Impuls als Triggerimpuls zur Auslösung des Sendeimpulses des Ultraschallgerätes verwendet wird, wobei
vorzugsweise das zu diesem Sendeimpuls erhaltene Echosignal jeweils nur einer einem Teilbild zugeordneten
Auswertungsstufe zugeführt, gespeichert, markiert und abgefragt wird und die von den in analoger Weise
geiriggerten folgenden Sendeimpulsen erhaltenen Echosignalen den den folgenden Teilbildern zugeordneten
Auswertungsstufen zugeführt werden.
Eine Grundüberlegung, die zum erfindungsgemäßen Verfahren geführt hat. besteht darin, daß bei Untersuchungen
nach dem Impulsechoverfahren in dem erhaltenen Signal Informationen enthalten sind, die für
mehr als eine Darstellungsart brauchbar sind. Zusätzlich zu den Ergebnissen der Ultraschalluntersuchung kann
man elektrische Reaktionskurven, z. B. Kardiogrammkurven
oder Röntgenbilder der untersuchten Körperteile einblenden bzw. einen Teilbereich des Bildschirms für
eine Fernsehdarstellung der gesamten Untersuchung verwenden, wenn das Verfahren u. a. für Lehrzwecke
eingesetzt wird. Die medizinische Untersuchung stellt nur einen kleinen Teilbereich der Einsatzmöglichkeiten
des erfindungsgemäßen Verfahrens dar, das selbstverständlich auch bei der Ultraschallmaterialprüfung und
den anderen Ultraschalluntersuchungsverfahren eingesetzt werden kann.
Bei der Verwendung des Steuerimpulses als Triggerimpuls werden Sendevorgang und Bilddarstellung
synchronisiert, so daß für die Laufzeitbestimmung der Echoimpulse eine genaue Startbasis vorhanden ist. Die
Einzelbilder können am Bildschirm synchron zu ihrer Entstehung beobachtet werden. F«. ist ohne weiteres
möglich, das zu einem Sendeimpuls einlangende Echosignal gleichzeitig den verschiedenen Auswertungsstufen
zuzuführen. Die bevorzugte Ausführung, nach der das Echosignal jeweils nur einer Auswertungsstufe zugeführt wird, führt zu einer Vereinfachung der
zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Schaltungsanordnung,
wobei von der Überlegung ausgegangen wurde, daß die Bildfolgefrequenz eines normalen
Fernsehgerätes und damit die Folgefrequenz der Sendeimpulse im Verhältnis zu der bei allen vorkommenden
Untersuchungen möglicherweise auftretenden Rela'ivgeschwindigkeit zwischen dem Prüfkopf und den
Reflexionsflächen für den Scha!1/".rahl groß ist, so daQ
keine entscheidenden Störungen bzw. Verfälschungen in der Wiedergabe der Einzelbilder auftreten, wenn man
wie angegeben vorgeht. Man kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mehrere Schnittbilddarstellungen
gleichzeitig, aber mit unterschiedlicher Verstärkung, also mit verschiedener Empfindlichkeit oder in
verschiedenen Maßstäben vornehmen. In einem gesonderten Feld oder eingeblendet können bei Schnittbildern
die Koordinaten der Schnittebenen angezeigt werden. Man kann auch mehrere B-Bilder aus
verschiedenen, etwa parallel liegenden Ebenen nacheinander aufnehmen und gleichzeitig darstellen und
übereinander, vorzugsweise jedoch axionometrisch versetzt, anzeigen, so daß eine räumliche Darstellung
entsteht, bei der man in den Einzelbildern sogar axionometrische Verkürzungen bzw. Veränderunger
des Maßstabes einstellt. Bei dieser Darstellungsart, abei auch bei anderen Darstellungen, kann man die
Farbsignale für einen Farbbildschirm als Markierungs
signale verwenden, so daß beispielsweise die Einzelbilder in verschiedenfarbigen Linien erscheinen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun irr Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert, ir
der ein Blockschema einer möglichen Anordnung zui Durchführung dieses Verfahrens veranschaulicht ist.
Die dargestellte Anlage besteht aus einem al« A-Bildgerät ausgebildeten Ultraschall-Impuls-Echo
prüfgerät A, einer Schnittbild-Mechanik B. an der eir
dem Gerät A zugeordneter Prüfkopf (Schallkopf
is befestigt ist und mit Hilfe der Mechanik in vorwählba
ren Geschwindigkeiten wenigstens in zwei im Normal fall senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen unc
dabei in mehreren Parallelscharen innerhalb jedei Richtung, vorzugsweise aber wenigstens auch in einei
Drehstellung, auf einem zu uniersuchenden Objek' bewegt werden kann, einem B-Bildwandler C. einei
Speichereinheit D, der im Bedarfsfall weitere Speicher einheiten Di, Lh zugeordnet sein können, einen-Programmierten
E einer Fernsehkamera F und einerr Bildmonitor G, im Nornialfall einem Fernsehgerät mi'
einem entsprechenden und gegebenenfalls für Farbdar stellung geeigneten Bildschirm.
Ein vom Impuls-Echogerät A erzeugter Sendeimpul;
wird Über eine Leitung 1 dem an der Schnittbildmecha
nik B befindlichen und im Bedarfsfalle durch die
Mechanik fortbewegten Schallkopf zugeführt, in da; untersuchte Objekt als Schallstrahl eingeleitet, teilweise
in Form von Echosignalen wieder am Schallkopl empfangen und nach Rückverwandlung dieser Echoim
pulse in elektrische Impulse wieder über die Leitung 1 dem Gerät A zugeführt. Die empfangenen Echosignale
werden im Gerät A verstärkt und über eine Leitung 2 die sich über die Teilleitungen 2a. 2b gabelt, derr
B Bildwandler Cund dem Speicher D zugeführt.
Der B-Bildwandler C erhält ferner von der Schnitt
bildmechanik fiüber Leitungen 3—8 die erforderlicher
Informationen für den Aufbau des Schnittbildes. Diese Informationen bestehen einerseits aus den über die
Leitungen 3—5 zugeführten Koordinaten Xn. _y„ und r,
für die Stellung des Schallkopfes, aus den Angaben übei
die Richtung des vom Schallkopf ausgesandten Schall bündeis, die über die Leitungen 6 und 7 zugefühn
werden und als Sinus- bzw. Kosinusfunktion de; Abstrahlwinkels α angegeben sein können und aus einei
einjustierbaren, über die Leitung 8 zuführbaren Größe v, die als Konstante auf Grund der Schallgeschwindigkeit
im untersuchten Objekt eingestellt wird. Aus dieser Angaben bildet der Wandler die zum Aufbau eine«
Schnittbildes erforderlichen Werte, nämlich die Koordinaten χ und y, in denen ein Schnittbild darzustellen ist>
ergibt sich dabei als Funktion von X0. r„. v. t. (Laufzeil
des Echoimpulses) und cos <x und y als Funktion von yc
Γο. ν, t und sin cc Die Koordinaten x.ysmd im jeweiliger
Absolutbetrag von der jeweiligen Stellung des Schall kopfes und der Richtung des Schallbündels abhängig
Ein zur Steuerung der Helligkeit benötigter z-Wert wird aus der vom A-Bildgerät A über die Leitung 2ί
gelieferten Spannung abgeleitet. Vom Programmierte)]
E wird die Verstärkung der x- und y-Werte über eine
Leitung 22 so gesteuert, daß die Auslenkung des Schreibstrahles am Speicherschirm Dbei der dargestellten
Ausführung nur jeweils über ein Viertel der
Speicherfläche reicht. Falls mehrere Speicher vornan-
den sind (D, D\, D1) wird die Verstärkung so gewählt,
daß der Schreibstrahl jeweils über den ganzen Speicher geführt wird.
Die vom B-Bildwandler C erzeugten Signale x, y, ζ
werden über Leitungen 9, 10, U dem Speicherteil D % zugeführt. Den Spannungen x. y, die die Lage eines
Bildounktes am Speicherschirm bestimmen und sich entsprechend den Bewegungen des Schallkopfes ändern, können über Leitungen 18, 19 vom Programmierteil Eher noch wählbare Markierspannungen JFundy
überlagert werden. Der Speicher Eist über eine Leitung 13 mit dem Prüfgerät A verbunden. Die Anordnung ist
dabei so getroffen, daß der Schreibstrahl des Speichers D jeweils am Ende eines über das gesamte Bild
reichenden Schreibvorganges durch seinen Rückkehrimpuls auf die Leitung 13 einen Triggerimpuls abgibt,
der den Serideimpuls des A-Bildgerätes A auslöst. Ferner wird vom A-Bildgerät über eine Leitung 14 der
Programmierten E geiriggert. Das im Speicherten D
elektrostatisch, also nicht sichtbar gespeicherte Bild kann elektrisch abgetastet und über eine Leitung 12
einem Bildmonitor G zugeführt und dort sichtbar gemacht werden. Da durch den Abtastvorgang die
statisch gespeicherten Ladungen kaum verändert werden, kann der Abtastvorgang innerhalb einer
bestimmten Zeit beliebig oft wiederholt werden. Die Fernsehkamera F. die über eine Leitung 20 mit dem
Programmierteil f und in weiterer Folge über eine Leitung 21 mit dem Speicherteil D verbunden ist, muß
nicht unbedingt vorhanden sein. Die von ihr gelieferten Informationen sind bei medizinischen Untersuchungen
für die Erstellung einer Diagnose nicht erforderlich, jedoch wünschenswert, wenn die Untersuchung durch
einen größeren Personenkreis verfolgt werden soll und das untersuchte Objekt für diese Personen nicht
unmittelbar sichtbar ist. Bei der dargestellten Ausführung ist der Programmierteil Emit einem Umschalter 23
versehen, der in der dargestellten Lage nur den Speicher D, in der Umschaltstellung aber auch die übrigen
Speicher D\ und Di mit dem Wandler C und dem
Programmierteil Everbindet.
Bei in der dargestellten Lage befindlichem Schalter 23 können unter anderem Schnittbilder mit verschiedener
Verstärkung am Bildmonitor G dargestellt werden. Bei in der dargestellten Lage befindlichem Schalter 23 wird
im B-Bildwandler Cdie Verstärkung der *- und y-Werte
über die Leitung 22 so beeinflußt, daß für die Aufzeichnung eines Bildes am Speicherschirm im
Speicherteil D nur ein Viertel der zur Verfügung
stehenden Fläche benötigt wird. Es können drei so verschiedene Verstärkungen vorgewählt werden, die im
folgenden mit +, 0 und — bezeichnet werden. Im Tastenfeld des Programmierteiles E befinden sich unter
anderem drei waagrechte Drucktastenreihen, die mit I1
II und III bezeichnet sind, wobei in jeder Reihe Tasten mit den Bezeichnungen +,0 und - vorhanden sind. Die
römischen Ziffern beziehen sich auf entsprechende Quadranten am Speicherschirm, wie dies im Speicherteil
Dangedeutet ist Durch Eindrücken der entsprechenden Tasten kann jedem Quadranten ein Schnittbild mit einer
bestimmten Verstärkung zugeordnet werden. Drückt man z. B. die Knöpfe I/+, II/O und IH/-, so bedeutet
dies, daß das Schnittbild mit der größten Verstärkung im ersten Quadranten aufgezeichnet wird, das Schnittbild
mit mittlerer Verstärkung im zweiten Quadranten und das mit der geringsten Verstärkung im dritten
Quadranten. Der vierte Quadrant bleibt einer weiteren Aufzeichnung vorbehalten, die noch besprochen wird.
Nach Einschalten der Anlage wird der Speicherschirm D zunächst vollständig abgetastet. Ist das erste
Halbbild im Zeilensprungverfahren geschrieben, so wird die Zeit während des Bild-Rücklaufes zur Aussendung
eines Ultraschall-Impulses und zum Empfang der dadurch erzeugten Echos, benutzt. Die Auslösung des
Impulses im Gerät A erfolgt durch einen vom Speicherteil D abgegebenen Trigger-Impuls, der über
die Leitung 13 zum Gerät A und weiter über die Leitung 14 zum Programmierteil E geführt, wird. Damit wird der
Programmierteil E in den ersten Schaltzustand gebracht, bei dem er die Verstärkung des A-Bild-Gerätes
A über eine der Leitungen 15 bis 17 auf den Wert bringt, der für das Schnittbild im ersten Quadranten vorgewählt wurde. Gleichzeitig liefert der Programmierteil E
über die Leitungen 18 und 19 die Markierspannungen x~
und pin einer derartigen Höhe an den Speicherteil D,
daß zusammen mit den Spannungen χ und y aus dem Bildwandler C Είπε Ablenkung des Schrc;bsirsh!c5
entsteht, die im ersten Quadranten des Speicherschirmes liegt. Es wird somit in diesem Quadranten eine
Bildzeile geschrieben, deren Verlauf dem Verlauf des Schallbündels im untersuchten Objekt entspricht.
Ist die erste Zeile im ersten Quadranten I geschrieben,
so erfolgt wieder eine Abtastung des ganzen Speicherschirmes, um das zweite Halbbild am Bildmonitor G zu
erzeugen. Bei dem anschließenden Bildrücklauf löst der Triggerimpuls über die Leitung 13 im A-Bild-Gerät A
wieder einen Sendeimpuls aus, während er gleichzeitig über die Leitung 14 den Programmierteil E in den
zweiten Schaltzustand bringt. Dieser bewirkt eine Veränderung der Verstärkung im A-Bild-Gerät A und
eine Änderung der Markierspannungen Fund J. so daß jetzt eine Zeile im zweiten Quadranten geschrieben
wird. Nach einer erneuten Abtastung des Speicherschirmes wiederholt sich der Vorgang für den dritten und
vierten Quadranten, wobei letzterer zunächst leer bleibt. Nach viermaliger Wiederholung des ganzen Vorganges
wird im Programmierteil E wieder der erste Schaltzustand hergestellt und es wird jetzt die zweite Zeile im
ersten Quadranten geschrieben, anschließend die zweiie Zeile im zweiten und dritten Quadranten, wobei
dazwischen immer wieder eine vollständige Abtastung des Speicherschirmes liegt. Da der Aufbau des
Schnittbildes, bedingt, durch die langsame Bewegung des Schallkopfes viel längere Zeit benötigt, als die
elektronische Abtastung des Speicherschirmes, stört es nicht, wenn die einzelnen Zeilen des Schnittbildes immer
erst nach jeweils vier Abtastungen des Speicherschirmes geschrieben werden. Man kann auf diese Weise am
Bildmonitor G das Entstehen der drei Schnittbilder in den Quadranten I bis III verfolgen.
In den Quadranten IV könnte durch Drücken des Knopfes IV/Kdas von der Fernsehkamera Faufgenommene Bild des untersuchten Objektes eingeblendet
werden. Es können jedoch in den vierten Quadranten auch bis zu vier Α-Bilder eingeblendet werden, indem im
Programmierteil E je ein Knopf aus den Reihen a, b, c und d gedrückt wird. Weicher Knopf in den einzelnen
Reihen gedruckt wird /+,0 oder -/ bestimmt die Verstärkung, bei der das A-BiW aufgenommen wird. Die
Reihen a, b, c und d bestimmen die Höhenlage des Α-Bildes innerhalb des vierten Quadranten. Geschrieben wird jeweils das A-BiId, das im Augenblick des
Knopfdruckes empfangen wird mit der dem gedrückten Knopf entsprechenden Verstärkung. Durch die Knöpfe
in der senkrechten Reihe L können die in den ersten drei Quadranten gespeicherten Bilder einzeln gelöscht
werden. Für den vierten Quadranten sind vier Lösch-Knöpfe vorgesehen, entsprechend den in diesem
Quadranten aufscheinenden vier A-Bildern, die jedes für
sich gelöscht werden können.
Durch eine elektrische oder mechanische Verriegelung der Druckkiiöpfe kann eine Fehlbedienung in der
Art, daQ z. B. au? einen Quadranten gleichzeitig verschiedene bilder einprogrammiert werden, vermieden
werden.
Selbstverständlich sind mit der gezeigten Anordnung noch andere Programme einstellbar. Man könnte z. B.
die ersten beiden Quadranten für zwei Schnittbilder mit unterschiedlicher Verstärkung, den dritten Quadranten
für das Bild der Fernsehkamera und den vierten Quadranten für die A-Bilder verwenden.
Für eine ebenfalls mögliche, dreidimensionale Darstellung ist beim Ausführungsbeispiel die Verwendung
mehrerer Speicherteile D, D\, D2 vorgesehen. Dement-
f* VVIlVlIU IHUBf(VII 'Uli UVIII I IVgIUIIIIIIIVItVII M^ ** VItVI V
nicht gezeichnete Leitungspaare 18, 19 zu den verschiedenen Speicherteilen gehen. Wird für die
Abtastung ein normales Farb-Fernsehgerät G verwendet, so müßten die einzelnen Speicherteile noch
elektronische Einrichtungen zur Erzeugung von Farbsignalen besitzen, da die am Bildschirm gespeicherten
Bilder nur schwarz-weiß Werte besitzen und die Farbe erst nachträglich elektrisch zugemischt werden muß. Es
wäre jedoch auch möglich, einen besonderen Farbbild-Monitor G zu verwenden, bei dem die Verbindung mit
den Speicherteilen D bis D2 so hergestellt ist, daß das
aus jedem Speicherteil kommende Bild einer anderen Elektronenkanone in der Farbbildröhre zugeführt wird
und damit automatisch und ohne zusätzliche Farbsignale in einer anderen Farbe am Bildschirm aufscheint.
Wird der Schalter 23 im Programmierteil E auf »Farbe« umgeschaltet, so wird zunächst die Verstärkung
der x- und y-Werte im Bildwandler C über die Leitung 22 so geändert, daß der Schreibstrahl über den
vollen Teil des Speicherschirmes ausgelenkt wird. Außerdem werden die Tastenreihen I, Il und III so
umgeschaltet, daß bei ihrer Betätigung nicht mehr die Quadranten eines Speicherschirmes, sondern die verschiedenen
Speicherteile D bis D2 angeschaltet werden.
Ferner wird die Triggerleitung 14 abgeschaltet, so daß die einzelnen Trigger-impulse nur mehr das A-BiId-Gerät
A zur Aussenüung von Schallimpulsen veranlassen, jedoch keine Umschaltung des Programmierteils E
bewirken.
Wird eine Taste r, Ob oder g der Reihe I gedrückt, so
wird der Speicher D angeschlossen und ihm eine entsprechende Farbe zugeordnet. Es erfolgt nun die
Aufnahme eines Schnittbildes, wobei analog zu dem vorher beschriebenen Verfahren immer erst ein
to Halbbild abgetastet und anschließend eine Bildzeile geschrieben wird. Im Gegensatz zu dem vorher
beschriebenen Verfahren reicht jedoch das Bild über einen ganzen Speicherschirm und es wird nach jedem
Abtastvorgang eine weitere Bildzeile geschrieben und nicht erst nach jedem vierten Vorgang. Ist das
vollständige Bild geschrieben, wird der Speicher D\ durch Drücken eines Knopfes in der Reihe I!
eingeschaltet. Gleichzeitig muß die Schnittbildmechanik
henden Schnittebene versetzt werden. Mit dem Anschalten des Speichers D2 werden die diesem
Speicher über die nicht gezeichneten, den Leitungen 18 und 19 entsprechenden Leitungen zugeführten Markierspannungen
* und y etwas gegenüber den dem Speicher D1 ursprünglich zugeführten Markierspannungen geändert,
so daß das im Speicher D\ latent gespeicherte Bild etwas in Höhe und Seite gegenüber dem im Speicher D
latent gespeicherten Bild versetzt ist. Dieser Vorgang wiederholt sich in analoger Weise nochmals, wenn nach
JO Fertigstellung des zweiten Schnittbildes im Speicher D auf den Speicher D2 umgeschaltet wird.
Auf dem Bildmonitor G erscheinen die drei Schnittbilder in drei verschiedenen Farben, wobei
entsprechend der Höhen- und Seitenversetzung der einzelnen Schnittbilder die Darstellung in einer
axionometrischen Projektion erfolgt.
Selbstverständlich kann man an Stelle der gezeichneten drei Speicher noch mehr Speicher verwenden und
damit noch mehr Schnittebenen auf dem Bildmonitor
■to gleichzeitig zur Darstellung bringen. Es ist auch
denkbar, die Markierspannungen χ und y durch die Verschiebung der Schnittbildmechanik automatisch so
zu steuern, daß die axionometrische Versetzung der Schnittebenen maßstabgerecht erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur gemeinsamen Abbildung von in bildlicher Form darstellbaren Informationen auf
einem Bildmonitor, insbesondere einem Fernsehschirm, wobei dem Aufbau der Informationsbilder
dienende Analogsignale in eine Vielzahl von Abfragen gestattenden elektronischen Bildspeichern
zum Aufbau zugeordneter latenter Bilder verwendet und diese anschließend auf den Biidmonitor
abgefragt werden, die Speicherurig aufrechterhalten und Lage und Darstellungsart der Bilder am
Bildschirm durch Zusatzsignale bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergebnisse verschiedener Ableitungen einer Ultraschalluntersuchung eines Objektes nach dem Impulsverfahren wiedergebende Einzelbilder, z. B. A-, B- oder
C-Bilder öfs Objektes, gegebenenfalls in verschiedenen MaBsäben, dargestellt, und dabei der den
Bildrücklauf des Bildschirmes (G)bzw. Speichers (D) steuernde Impuls als Triggerimpuls zur Auslösung
des Sendeimpulses des Ultraschallgerätes (A) verwendet wird, wobei vorzugsweise das zu diesem
Sendeimpuls erhaltene Echosignal jeweils nur einer, einem Teilbild (I, II, III bzw. D, Dt. D2)
zugeordneten Auswertungsstufe zugeführt, gespeichert, markiert und abgefragt wird und die von den
in analoger Weise getriggertcn folgenden Sendeimpulsen erhaltenen Echosignale den den folgenden
Teilbildern zugeordneten Auswertungsstufen zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Farbsignale für » nen Farbbildschirm
als Markierungssignale verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Schnittbilder aus im
wesentlichen parallelen Ebenen aufgenommen und übereinander, vorzugsweise jedoch axionometrisch
versetzt, am Bildschirm dargestellt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1115471A AT334433B (de) | 1971-12-28 | 1971-12-28 | Verfahren zur gemeinsamen abbildung von in bildlicher form darstellbaren informationen auf einem bildmonitor, insbesondere einem fernsehschirm |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263177A1 DE2263177A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2263177B2 true DE2263177B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2263177C3 DE2263177C3 (de) | 1980-10-02 |
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ID=3627098
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2263177B2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |