DE2923679C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2923679C2 DE2923679C2 DE2923679A DE2923679A DE2923679C2 DE 2923679 C2 DE2923679 C2 DE 2923679C2 DE 2923679 A DE2923679 A DE 2923679A DE 2923679 A DE2923679 A DE 2923679A DE 2923679 C2 DE2923679 C2 DE 2923679C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coal
- reactor
- pyrolysis
- fluidized bed
- bed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B49/00—Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
- C10B49/16—Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with moving solid heat-carriers in divided form
- C10B49/20—Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with moving solid heat-carriers in divided form in dispersed form
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Blitzpyrolyse
von Kohle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung hat zum Ziel, unter Verwendung von Kohle,
insbesondere zusammenbackender oder zusammensinternder
Kohle, durch Blitzpyrolyse gasförmige flüssige und feste
Spaltprodukte herzustellen. Spezieller handelt es sich um
eine Technik, durch die Kohle, insbesondere zusammen
backende Kohle, einer Blitzpyrolyse in einem Flugstaub
bettreaktor unterworfen werden.
Die Pyrolyse (die auch als Trockendestillation bezeichnet
wird) von Kohle oder anderen kohlenstoffhaltigen Fest
stoffen (z.B. Ölschiefer) gehört zum Stand der Technik.
Bei ihr wird kohlenstoffhaltiges Material auf Temperaturen
aufgeheizt, bei denen eine thermische Spaltung unter
Bildung kondensierbarer organischer Flüssigkeiten
(normalerweise Teer bzw. Pechharze und leichte Öle),
nicht kondensierbarer Gase und fester Rückstände
(normalerweise als Kohle bezeichnet) stattfindet. Die
Pyrolyse ist ein üblicher Ursprung von Benzolen und
anderen flüssigen Kohlenwasserstoffen. Die durch das
Verfahren erzeugten Pechharze können weiter mit Wasser
stoff zu verschiedenen flüssigen Treibstoffen raffiniert
werden.
Die Gesamtausbeute von Teer und anderen flüssigen Kohlen
wasserstoffen durch Pyrolyse von Kohle (Steinkohle) oder
anderem kohlenstoffhaltigem Material wird in besonderer
Weise durch die Reaktionsbedingungen der Pyrolyse wie
Erhitzungsgeschwindigkeit, Temperatur und Verweilzeit
der freigewordenen flüchtigen Stoffe und Kohlepartikel
in der Pyrolysezone bestimmt. - Wenn die Pyrolyse von Kohle
zur Herstellung von Hüttenkoks oder Stadtgas diente, sind
sich langsam erwärmende Festbett-Retorten benutzt worden.
Der dabei entstehende Teer und die flüssigen Kohlenwasser
stoffe wurden in diesem Zusammenhang als Nebenprodukte be
trachtet. Die Ausbeute von Flüssigkeiten aus diesen Retorten
war niedrig, und zwar normalerweise nur 5-10 Gewichts
prozent der eingesetzten Kohle. - Wenn die Kohle einer
schnellen Pyrolyse unterworfen wird, die auch als Blitz
pyrolyse bezeichnet wird, der ein schnelles Abkühlen der
flüchtigen Produkte folgt, ist die Ausbeute flüssiger
Produkte aus dem Verfahren maximiert und eine sekundäre
Spaltung des Teerprodukts ist minimiert. Das Prinzip der
Blitzpyrolyse hat sich als sehr aussichtsreiche Trocken
destillationstechnik zur Herstellung von Öl aus Kohle
durchgesetzt.
Die wesentlichen Voraussetzungen der Blitzpyrolyse sind:
- 1. Sehr hohe Erhitzungsgeschwindigkeiten der Kohle partikel, d.h. über 104°C pro Sekunde, und
- 2. kurze Verweilzeit der flüchtigen Stoffe in der Pyrolysezone, d.h. schnelles Entfernen und Ab kühlen der flüchtigen Stoffe.
Diese Bedingungen werden am einfachsten durch den Einsatz
feinverteilter Kohlepartikel, entweder in Flugstaubbett-
Reaktoren oder Mitführfluß-Reaktoren erreicht. Bei solchen
Anlagen sind experimentell abhängig von der verwendeten
Kohlenart Teerausbeuten bis zu 30 oder 35% der wasser-
und aschenfreien Kohle erzielt worden.
Es ist jedoch schwierig, zusammenbackende bzw. zusammen
sinternde Kohlen in Blitzpyrolyseanlagen einzusetzen, da
die Kohlepartikel einen Temperaturbereich durchlaufen
müssen, bei dem sie plastizieren. Im plastischen Zustand
neigen die Kohlepartikel dazu, zusammenzubacken, bevor
eine gute Ausbeute an flüchtigen Bestandteilen erzielt wird.
Beim Einsatz zusammenbackender Kohle können sich sowohl in
dem Reaktor der Pyrolyseanlage als auch in den Ausgangs
leitungen für das gebildete Produkt erhebliche Zusammen
ballungen zusammengebackener Kohle bilden. Diese Zusammen
ballungen können die Funktion des Pyrolysereaktors nach
teilig beeinflussen und im Extremfall das Verfahren gänzlich
unterbinden.
Verschiedene Maßnahmen sind vorgeschlagen worden, um die
durch zusammenbackende Kohle auftretenden unerwünschten
Folgen wenigstens abzuschwächen.
Solche Maßnahmen sind:
- a) Stufenweises Erhitzen des kohlestoffhaltigen Materials, z.B. das sogenannte COED-Verfahren,
- b) Mechanisches Mischen des kohlenstoffhaltigen Materials, z.B. das Lurgi-Ruhrgasverfahren,
- c) Mischen zusammenbackenden kohlenstoffhaltigen Materials mit nicht zusammenbackenden Materialien wie heißer Kohle und heißen inerten Gases in einem Wirbelstrom, bei spielsweise das Verfahren gemäß US-PS 37 36 233, sowie der Saugrohr-Gaserzeuger nach Westinghouse,
- d) Leichte Oxidation und Lösung des kohlenstoffhaltigen Materials mit Teer, der durch Pyrolyse hergestellt worden ist, gemäß der Veröffentlichung von Lang in "Industrial Engineering Chemistry", Band 49, Seite 355, 1957, und
- e) Oxidation ohne externe Rückführung des Teers, z.B. das Parry-Verfahren.
Es sind auch Verfahren entwickelt worden, um die zum Zu
sammenbacken führenden Eigenschaften zusammenbackender
kohlenstoffhaltiger Materialien durch leichte oxidierende
Vorbehandlung unter Einsatz von Sauerstoff oder anderer
oxidierender Gase abzuschwächen, und zwar entweder:
- a) bei Temperaturen unterhalb des plastischen Bereichs des kohlenstoffhaltigen Materials, z.B. das Verfahren nach Roetheli gemäß US-PS 25 60 478, oder
- b) bei Temperaturen in dem plastischen Bereich des kohlen stoffhaltigen Materials, z.B. das Verfahren nach Sylvander gemäß US-PS 30 70 515.
Diese Techniken zum Behandeln zusammenbackender Kohle haben
aber wenigstens einen der folgenden Nachteile:
- 1. Eine kompliziertere Reaktoranlage. Beispielsweise ist bei einer mehrstufigen Reaktoranlage zur Ausübung des COED-Verfahrens die erforderliche Anzahl Reaktorstufen zum Verarbeiten der Kohle ohne Zusammenbacken umso größer, je ausgeprägter die zusammenbackenden Eigen schaften der Kohle sind.
- 2. Mechanische Probleme bei dem Betrieb der Pyrolyse reaktoren, z.B. bei dem Lurgi-Ruhrgasverfahren, das durch W.Peters in "Glückauf", Band 112, Seiten 8-13, 1976 beschrieben ist.
- 3. Reduzierung der Teerausbeute. Die Behandlung von Kohle mit Sauerstoff entweder in einem getrennten Vorbe handlungsreaktor oder durch Zufügen von Sauerstoff zu der Kohle in den Pyrolysereaktoren setzt die Teeraus beuten herab. Diese Herabsetzung ist beträchtlich, da der Sauerstoff vorzugsweise die die flüchtigen Bestand teile bildenden Komponenten der Kohle oxidiert. Es ist nachgewiesen worden, daß die Teerausbeuten von wasser- und aschefreier Kohle von 19,5% auf ungefähr 13,5% absinkt, wenn 6% der Kohle voroxidiert ist (R.T. Struck in "Industrial Engineering Chemistry, Process Design Development", Band 6, Seiten 85-88, 1967).
- 4. Bei einer Mischung zusammenbackender Kohlenpartikel mit nicht zusammenbackendem, festem Material eines ähnlichen Korngrößenbereichs, z.B, Kohle, ist die erforderliche Menge solchen zusätzlichen Materials sehr groß. Wenn dieses Material, Kohle oder anderes inertes Material, in dem Prozeß intern zurückgeführt wird, fördert dessen heiße Oberfläche die Krackreaktionen mit dem Ergebnis einer geringeren Teerausbeute.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Blitzpyrolyse von Kohle, insbesondere
zusammenbackender Kohle, so auszugestalten, daß möglichst
keine mechanischen Probleme, insbesondere möglichst geringe
Zusammenbackungen auftreten, daß die Teerausbeute möglichst
wenig absinkt und daß zur Ausübung des Verfahrens eine
einfache Reaktoranlage genügt.
Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren mit den im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmalen gelöst worden.
Das vorliegende Verfahren hat den Vorteil, daß keine
oxidierende Vorbehandlung der Kohle vor der Blitzpyrolyse
erforderlich ist und daß eine große Teerausbeute in einem
einzigen Reaktor erzielt werden kann, während ein Zusammen
backen vermieden oder zumindest gezielt herabgesetzt wird.
Ein dazu geeigneter Reaktor kann auch für die Blitzpyrolyse
nicht zusammenbackender Kohle eingesetzt werden.
Ein besonders bevorzugtes inertes Material für das Flug
staubbett bzw. Wirbelschichtbett ist Sand. Jedoch können
auch andere dichte inerte Materialien, wie Aluminium oder
feuerfestes Material in Partikelform benutzt werden.
Vorzugsweise wird das Wirbelschichtbett auf einer Temperatur
in dem Bereich zwischen 500-800°C gehalten.
Besonders zweckmäßig hat die Kohle eine Partikelgröße von
wenigstens 1/6 der Größe des Flugstaubbettes.
Der genaue Wirkungsablauf, durch den das Zusammenbacken
nach der vorliegenden Erfindung gezielt gering gehalten
wird, ist nicht mit Sicherheit ermittelt worden; es wird
jedoch angenommen, daß diese Wirkung auf die kinetische
Energie der stark bewegten inerten Partikel in dem Flug
staubbett zurückzuführen ist.
Die kinetische Energie der inerten Partikel ist, wie ange
nommen wird, groß genug, um plastische Verbindungen
zwischen den zusammengebackenen Teilen so schnell aufzu
brechen, wie diese Verbindungen in dem Flugstaubbett ge
bildet werden. Auf diese Weise wirkt das inerte Material
in dem Flugstaubbett nicht nur als Streckmittel. Der durch
das inerte Material hervorgerufene Verdünnungseffekt mag
dazu beitragen, das Zusammenbacken der Kohlepartikel zu
begrenzen, aber es ist festgestellt worden, daß der Ver
dünnungseffekt alleine nicht ausreicht, um die Zusammen
ballungen der Kohle in dem Reaktor ausreichend zu verhindern.
Im folgenden werden in Versuchs-Blitzpyrolyse-Reaktoren
durchgeführte Versuche beschrieben, welche die Wirksamkeit
der erfindungsgemäßen Maßnahmen zeigen.
Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnung,
in der eine Anlage mit einem Wirbelschichtbett-Reaktor als
Blitzpyrolyse-Reaktor schematisch dargestellt ist.
Bei den Versuchen wurden zwei Reaktoren benutzt. Die beiden
Reaktoren umfassen einen Wirbelschichtreaktor 10, der
kontinuierlich mit pulverförmiger Kohle gespeist wird, die
von einer kontinuierlich arbeitenden als Speiseein
richtung 11 abgegeben wird. Die pulverförmige Kohle wird unter
Einsatz von Stickstoff als Transportmittel zu dem Wirbel
schichtbett gefördert und in das Wirbelschichtbett durch
eine gekühlte Injektorsonde 12 eingespeist. In dem Wirbel
schichtbett 10 wird die Kohle rasch mit einem Mengen-ge
steuerten und vorgeheizten Gasstrom gemischt. Die den
Reaktor verlassenden Gase durchlaufen Einrichtungen zur
Gewinnung von Kohle und Teer. Dazu sind Vorkehrungen zur
Probenentnahme von Abzuggas für Analysezwecke getroffen.
In der Zeichnung dargestellt sind weiterhin eine Kohleauf
nahmeeinrichtung 13, ein Zyklon 14, Kühler 15 sowie ein
elektrostatischer Teerabscheider 16, die alle zur Behandlung
des Abzuggases dienen. Eine Aufnahmeeinrichtung 17 sammelt
überschüssige Kohle oben von dem Wirbelschichtbett.
Der kleinere der beiden Reaktoren hat ein Wirbelschichtbett
mit einem Durchmesser von 28 mm. Dieser Reaktor enthält
ungefähr 60 g Sand als Wirbelschichtbett und verarbeitet
ungefähr 1 g Kohle in der Stunde. Der andere größere Reaktor
hat ein Wirbelschichtbett mit 152 mm Durchmesser, der nor
malerweise 12 kg Sandpartikel enthält, und ist zur Verarbei
tung von 20 kg Kohle in der Stunde ausgebildet.
Im Betrieb der Wirbelschichtbett-Reaktoren wird heißes Gas
in die Partikel-Sandbetten mit ausreichender Geschwindigkeit
zum Fluidisieren der Sandpartikel eingespeist, bis die Bett-
Temperatur auf die erforderliche Pyrolysetemperatur ange
wachsen ist. Eine Probe Kohle, die zu der erforderlichen
Korngröße gemahlen ist, wird dann in Stickstoff suspendiert
und fortlaufend durch die gekühlte Speiseleitung 18 in das
heiße Wirbelschichtbett eingespeist. Innerhalb des Wirbel
schichtbetts werden die Kohleteilchen schnell, d.h. inner
halb weniger Millisekunden, auf die Reaktortemperatur er
hitzt und dabei durch Blitzpyrolyse in flüchtige Komponenten
und Teer zerlegt.
In einem solchen Reaktor, der erfindungsgemäß betrieben
wird, werden die flüchtigen Bestandteile wegen der hohen
Gasgeschwindigkeit durch das Wirbelschichtbett 10 rasch
von dem Pyrolysereaktor entfernt. Wenn die Kohle nicht zu
sammenbäckt, wird der größte Teil von ihr von dem Sandbett,
zusammen mit den flüchtigen Bestandteilen und dem Verbren
nungsgas abgezogen. Derjenige Teil der Kohle, die zunächst
in dem Wirbelschichtbett bleibt und langsam anwächst, wird
von dem Reaktor in die Aufnahmeeinrichtung 17 abgezogen.
Infolge ihrer größeren Partikelgröße und Dichte bleiben die
Sandpartikel in dem Reaktor.
Der von dem Gemisch der flüchtigen Bestandteile und des
Verbrennungsgases abgezogene Teer wird von den Abzuggasen
in dem Zyklon 14 entfernt. Der Gasstrom wird dann rasch in
den Wäremaustauschern 15 abgekühlt, um den bei der Pyroly
sereaktion erzeugten Teer zu kondensieren und um eine wei
tere thermische Aufspaltung des Teers zu verhindern. Ein in
den Wärmeaustauschern 15 nicht kondensierter Teerbestand
teil wird durch den elektrostatischen Ausfällapparat 16 ge
sammelt. - Die gesamte Verweilzeit der flüchtigen Bestand
teile bei der Pyrolysetemperatur beträgt höchstens einige
Sekunden; Rechnungen ergeben eine durchschnittliche Ver
weilzeit von ungefähr einer Sekunde. - Aus dem Teer kann
synthetisches Öl hergestellt werden. Durch weitere Behand
lungsschritte können auch andere Produkte aus dem gekühlten
Gasstrom erzeugt werden, der die Wärmeaustauscher 15 ver
läßt.
Eine Reihe von Versuchen ist mit diesen Reaktoren durchge
führt worden, bei denen Loy Yang Kohle, Millmerrankohle
und Liddellkohle verwendet wurde. Loy Yang Kohle ist eine
nicht zusammenbackende Kohle. Sie hat eine Quellzahl, wel
che für die Neigung zusammenzubacken signifikant ist, nach
British Standard B.S. von ungefähr Null. Millmerrankohle
ist eine mittelmäßig zusammenbackende Kohle und hat eine
Quellzahl von 1. Liddellkohle bäckt stark zusammen, sie hat
eine Quellzahl von 4,5.
Alle Versuche, die mit Loy Yang Kohle in beiden Pyrolyse-
Reaktoren durchgeführt wurden, ergeben keine Schwierigkei
ten wegen Zusammenbacken. In dem kleineren Pyrolyse-Reaktor
zeigten die Partikel, die sich in dem Wirbelschichtbett bil
deten, eine Größe, die der Größe der eingespeisten Kohle
partikel vergleichbar war. Sowohl die Millmerrankohle als
auch die Liddellkohle verursachten aber Zusammenbackungen.
- Jedoch bildeten weder die Millmerrankohle noch die Lid
dellkohle Zusammenbackungen, wenn die Blitzpyrolyse der
Kohle in dem größeren Reaktor durchgeführt wurde.
Beispiele von signifikanten Versuchen sind im folgenden
aufgegeben:
0,634 Gramm zerkleinerte Millmerrankohle, die eine durch
schnittliche Korngröße von 90 µm aufweist, wurden in den
kleineren Wirbelschichtreaktor mit einem Fluß von 5,2 Gramm
pro Stunde eingespeist.
Das Wirbelschichtbett umfaßte 62 Gramm Sand mit einer durch
schnittlichen Partikelgröße von 128 µm. Die Reaktortempera
tur war 602°C. Der die Wirbelbettbildung hervorrufende
Gasfluß betrug 1,14 l pro Minute unter Normalbedingungen
(3,65 l pro Minute bei Reaktortemperatur). Während des Ex
periments war die Teerausbeute 30,1%, bezogen auf wasser-
und aschefreie Kohle. Der Versuch wurde wegen Problemen
durch Zusammenbacken in dem Wirbelschichtbett abgebrochen.
Das Auftreten der Zusammenbackungen ist durch einen Abfall
der Reaktortemperatur signalisiert worden, da die Wirbel
schicht des Wirbelschichtbettes verschwand. Eine nachfol
gende Inspektion des Materials des Wirbelschichtbettes zeig
te Sand-Kohle-Zusammenballungen, bei denen eine Anzahl Sand
partikel durch eine kleine Kohlemasse zusammengebacken wa
ren. 80% der während des 7,3 Minuten lang dauernden Ver
suchslaufs insgesamt erzeugten Kohle verblieben in dem
Bett als Zusammenballungen.
0,396 Gramm Liddellkohle, die Partikel einer durchschnittli
chen Korngröße von 90 µm umfaßte, wurde in den kleineren
Pyrolyse-Reaktor während eines Versuchslaufs von 15,3 Mi
nuten eingespeist. Das Wirbelschichtbett der Sandpartikel,
die einen durchschnittlichen Durchmesser von 128 µm aufwiesen,
wurde auf einer Temperatur von 600°C gehalten. Der die
Wirbelschichtbildung hervorrufende Gasfluß betrug 4,76 l
pro Minute bei Reaktortemperatur (1,49 l pro Minute bei
Normalbedingungen). Der Versuchslauf wurde beim Auftreten
von Zusammenballungen abgebrochen. Die Inspektion des Bet
tes nach dem Versuchsende zeigte, daß Sand-Kohle-Zusammen
ballungen ähnlich den im Beispiel 1 beobachteten auftraten.
94% des gesamten Kohleprodukts waren in dem Wirbelschicht
bett als Zusammenballungen verblieben. Die Teerausbeute
betrug 28,1%, bezogen auf wasser- und aschefreie Kohle.
Während eines dreistündigen Versuchslaufs mit dem großen
Pyrolyse-Reaktor wurden 71 kg zerkleinerter Millmerrankohle
der in Beispiel 1 eingesetzten Art durch Blitzpyrolyse ver
arbeitet. Das Wirbelschichtbett des Reaktors wurde auf
600°C gehalten. Die Sandpartikel des Wirbelschichtbettes
hatten eine durchschnittliche Größe von 600 µm, und das
die Wirbelschichtbildung hervorrufende Gas wurde mit einem
Durchfluß von 1833 l pro Minute bei Reaktortemperatur
(34 400 l pro Stunde bei Normalbedingungen) eingespeist. Der
Versuchslauf wurde freiwillig abgebrochen, die Teerausbeute
war 34%, bezogen auf wasser- und aschefreie Kohle. Die
nachfolgende Inspektion des Wirbelschichtbettes zeigte we
niger als 1% in dem Bett zurückgehaltener Kohle bezogen
auf die Gesamtmenge der erzeugten Kohle.
Es waren keine Anzeichen aufgetretener Zusammenballungen
zu finden. Praktisch die gesamte Kohle ist durch die Ab
zuggase des Pyrolyse-Reaktors als freifließendes Pulver
abgesaugt worden.
Bei einem anderen Versuch mit dem größeren Reaktor, der
1,9 Stunden lang dauerte, wurden 27 kg Liddellkohle der Be
schaffenheit, wie sie in dem Beispiel 2 benutzt wurde, bei
610°C der Blitzpyrolyse ausgesetzt. Das die Wirbelschicht
bildung hervorrufende Gas wurde mit einem Durchfluß von
1570 l pro Minute bei Reaktortemperatur (29 100 l pro Minu
te bei Normalbedingungen) eingespeist. Der Versuchslauf wur
de willkürlich abgebrochen, da keine Unterbrechung durch
Zusammenballung auftrat, obwohl ungefähr 70% der erzeugten
Kohle in dem Wirbelschichtbett als dünne Schicht auf den
einzelnen Sandkörnern zurückgehalten waren. Diese Schicht
hatte in keiner Weise die Fähigkeit des Bettes zur Wirbel
schichtbildung gehemmt, die während des gesamten Experi
ments ungehindert ablief.
Es lag kein Anzeichen einer Sand-Kohle-Zusammenballung der
Art vor, die aufgetreten war, wenn dieselbe Kohle in dem
kleineren Reaktor nach Beispiel 2 der Pyrolysebehandlung
unterworfen worden war.
Diese und andere experimentell ermittelten Daten ergeben,
daß eine Zusammenballung in dem größeren Pyrolyse-Reaktor
wegen größerer kinetischer Energie der inerten Partikel
vermieden worden ist. In dem größeren Pyrolyse-Reaktor
ist das inerte Material viel grober als die Kohlepartikel,
und die Geschwindigkeiten, die die Wirbelschichtbildung
hervorrufen, sind viel höher als in dem kleinen Pyrolyse-
Reaktor (144-168 cm pro Sekunde gegenüber 8,6-11,2 cm
in dem kleineren Pyrolyse-Reaktor).
Ein wesentlicher Vorzug ist, daß die Zusammenballungen
ohne Herabsetzung der Teerausbeute vermieden werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Blitzpyrolyse von Kohle, bei dem ein Strom
partikelförmiger Kohle, die in einem inerten Träger sus
pendiert ist, in ein heißes Flugstaubbett eingespeist
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flugstaubbett auf einer Temperatur in dem Be
reich zwischen 400°C und 1000°C gehalten wird und daß
das Flugstaubbett aus inerten Partikeln einer größeren
Korngröße und Dichte als die Kohle gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kohle mit einer durchschnittlichen Korngröße von
ungefähr 1/6 der durchschnittlichen Korngröße der iner
ten Partikel des Flugstaubbetts eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als inerte Partikel des Flugstaubbetts Sandpartikel
eingesetzt werden, deren durchschnittliche Korngröße
ungefähr 600 µm beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flugstaubbett auf einer Temperatur im Bereich
zwischen 500°C und 800°C gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU470278 | 1978-06-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923679A1 DE2923679A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2923679C2 true DE2923679C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=3695170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923679 Granted DE2923679A1 (de) | 1978-06-13 | 1979-06-12 | Verfahren zur pyrolyse kohlenstoffhaltigen materials |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4309270A (de) |
JP (1) | JPS5540763A (de) |
AU (1) | AU531008B2 (de) |
DE (1) | DE2923679A1 (de) |
GB (1) | GB2022610B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007051373A1 (de) * | 2007-10-26 | 2009-04-30 | Hii-Gmbh - Industrianlagen - Bau Und Beratung | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Diesel oder Heizöl aus kohlenwasserstoffhaltigen Rückständen |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4412889A (en) * | 1982-03-22 | 1983-11-01 | Kleenair Products Co., Inc. | Pyrolysis reaction apparatus |
JPS5920382A (ja) * | 1982-07-28 | 1984-02-02 | Asahi Chem Ind Co Ltd | 炭素質物質の新規な熱分解法 |
US4409068A (en) * | 1982-06-14 | 1983-10-11 | Conoco Inc. | Injector for calciner |
JPH0686595B2 (ja) * | 1982-12-28 | 1994-11-02 | 旭化成工業株式会社 | 石炭の熱分解法 |
NZ217510A (en) * | 1985-09-12 | 1989-09-27 | Comalco Alu | Process for producing high purity coke by flash pyrolysis-delayed coking method |
CA1267101A (en) * | 1986-07-04 | 1990-03-27 | Josef A. Mikhlin | Method of producing fuel of relatively higher calorific value from low rank and oxidized coal |
AU608988B2 (en) * | 1988-06-22 | 1991-04-18 | Foduso Pty. Limited | Pyrolysis |
US4935036A (en) * | 1988-06-22 | 1990-06-19 | Energy, Mines And Resources - Canada | Flash hydropyrolysis of bituminous coal |
AU619115B2 (en) * | 1989-06-20 | 1992-01-16 | Foduso Pty. Limited | Coal pyrolysis |
JPH03194201A (ja) * | 1989-12-22 | 1991-08-23 | Daikin Mfg Co Ltd | 3ポジションアクチュエータ |
JPH03234319A (ja) * | 1990-02-07 | 1991-10-18 | Toyo Koki:Kk | 往復動装置 |
JP2512860Y2 (ja) * | 1990-10-26 | 1996-10-02 | 三輪精機株式会社 | エア・スプリング装置用車高切換装置 |
JP2562851B2 (ja) * | 1991-05-23 | 1996-12-11 | 旭化成工業株式会社 | 炭素質物質の新規な熱分解法 |
FI20095780A0 (fi) * | 2009-07-08 | 2009-07-08 | Preseco Oy | Menetelmä hiilibrikettien valmistamiseksi eloperäisestä aineksesta |
FI20095778A0 (fi) * | 2009-07-08 | 2009-07-08 | Preseco Oy | Menetelmä hiilen erottamiseksi termisellä käsittelyllä |
JP6594206B2 (ja) * | 2012-12-10 | 2019-10-23 | サザン カンパニー | 段階的ガス化における第2段ガス化装置 |
US10093863B2 (en) | 2013-01-22 | 2018-10-09 | Anellotech, Inc. | Gas jet injector reactor for catalytic fast pyrolysis process |
JP2020533471A (ja) * | 2017-09-13 | 2020-11-19 | ユニバーシティ オブ ワイオミング | 石炭を高価値製品に精製するための系及び方法 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2360787A (en) * | 1940-12-27 | 1944-10-17 | Standard Catalytic Co | Chemical process |
US2468508A (en) * | 1945-02-20 | 1949-04-26 | Standard Oil Dev Co | Conversion processes in the presence of a dense turbulent body of finely divided solid material |
US2553398A (en) * | 1946-02-07 | 1951-05-15 | Texas Co | Method of effecting catalytic conversion |
US2560478A (en) * | 1946-09-20 | 1951-07-10 | Standard Oil Dev Co | Process for the mild oxidation of carbonaceous solids |
US2626275A (en) * | 1947-02-18 | 1953-01-20 | Hydrocarbon Research Inc | Process for catalytic conversion of carbon monoxide and hydrogen to hydrocarbons, oxygenated hydrocarbons, and the like |
US2627499A (en) * | 1947-06-11 | 1953-02-03 | Standard Oil Dev Co | Catalytic distillation of shale |
US2595365A (en) * | 1947-06-14 | 1952-05-06 | Standard Oil Dev Co | Carbonization of carbonizable solids |
US2620313A (en) * | 1949-06-01 | 1952-12-02 | Standard Oil Dev Co | Regeneration of fluidized iron oxide catalyst |
US2711387A (en) * | 1949-11-30 | 1955-06-21 | Exxon Research Engineering Co | Treating subdivided solids |
US3070515A (en) * | 1957-05-06 | 1962-12-25 | Consolidation Coal Co | Fluidized low temperature carbonization of caking bituminous coal |
US3117064A (en) * | 1961-07-03 | 1964-01-07 | Consolidation Coal Co | Shock heater |
US3736233A (en) * | 1970-07-23 | 1973-05-29 | Occidental Petroleum Corp | Process of pyrolyzing and desulfurizing sulfur bearing agglomerative bituminous coal |
US4064018A (en) * | 1976-06-25 | 1977-12-20 | Occidental Petroleum Corporation | Internally circulating fast fluidized bed flash pyrolysis reactor |
US4225531A (en) * | 1977-03-18 | 1980-09-30 | The Badger Company, Inc. | Fluidization promoters |
US4199432A (en) * | 1978-03-22 | 1980-04-22 | Chevron Research Company | Staged turbulent bed retorting process |
-
1978
- 1978-06-13 AU AU48041/79A patent/AU531008B2/en not_active Expired
-
1979
- 1979-06-11 GB GB7920225A patent/GB2022610B/en not_active Expired
- 1979-06-12 US US06/047,665 patent/US4309270A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-06-12 JP JP7315979A patent/JPS5540763A/ja active Granted
- 1979-06-12 DE DE19792923679 patent/DE2923679A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007051373A1 (de) * | 2007-10-26 | 2009-04-30 | Hii-Gmbh - Industrianlagen - Bau Und Beratung | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Diesel oder Heizöl aus kohlenwasserstoffhaltigen Rückständen |
DE102007051373B4 (de) * | 2007-10-26 | 2010-11-11 | Hii-Gmbh - Industrianlagen - Bau Und Beratung | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Diesel oder Heizöl aus kohlenwasserstoffhaltigen Rückständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5540763A (en) | 1980-03-22 |
GB2022610B (en) | 1982-09-22 |
DE2923679A1 (de) | 1980-01-03 |
GB2022610A (en) | 1979-12-19 |
AU4804179A (en) | 1979-12-20 |
US4309270A (en) | 1982-01-05 |
JPS6345436B2 (de) | 1988-09-09 |
AU531008B2 (en) | 1983-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2923679C2 (de) | ||
DE1909263C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von feinkörnigen bituminösen Stoffen, die einen staubförmigen Schwelrückstand bilden | |
DE2704032A1 (de) | Verfahren zum vergasen und destillieren fester, kohlenstoffhaltiger materialien sowie zum in-beruehrung-bringen zweier feststoffe in einem fuellkoerper enthaltenden reaktor | |
DE2400284A1 (de) | Verfahren zum trockendestillieren von gummi | |
DE2901541A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von festen, kohlenstoffhaltigen stoffen in gegenwart eines alkali enthaltenden katalysators in fluessigkeiten und/oder gase, bei dem teilchen, die alkalirueckstaende enthalten, gebildet werden | |
DE102014105340A1 (de) | Anlage und Verfahren zur thermokatalytischen Behandlung von Material und damit hergestelltes Pyrolyseöl | |
DE2532994A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von materialien durch heisse teilchen | |
EP3081622A1 (de) | Verfahren und anlage zur verbesserten herstellung von pyrolyseteer | |
DE2558533A1 (de) | Verfahren zur vergasung und verbrennung von kohleteilchen | |
DE2728455A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pyrolysieren von kohlenstoffhaltigem material | |
DE3220229A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines an wasserstoff und kohlenmonoxid reichen gasstroms aus kohle | |
EP0049324B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von Ölschiefer | |
DE2741402A1 (de) | Verfahren zur behandlung von bestrahlten kernbrennstoffen auf trockenem weg | |
DE2434917A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung des feststoffeinsatzes fuer wirbelschichtreaktoren | |
DE3429887A1 (de) | Verfahren zum erhitzen von feststoffen in einer transportleitung | |
DE2558616A1 (de) | Verfahren zur praktischen verhinderung des agglomerierens von festen kohlenstoffhaltigen teilchen in einer fliessbett-reaktionszone | |
CH492772A (de) | Endothermes Verfahren zur Vergasung und Verkokung von Kohlenwasserstoffen und nach diesem Verfahren erhaltenes Produkt | |
DE3935953C2 (de) | ||
DE2521038B2 (de) | Verfahren zur trockenen Reduktion von feinkörnigem, Eisenoxid enthaltendem Material bei hohen Temperaturen mit Reduktionsgasen nach dem Wirbelbettverfahren | |
DE3338010A1 (de) | Verfahren zur verbrennung von auf festen teilchen abgelagertem koks und zur erzeugung von wiedergewinnbarer waerme aus mit kohlenwasserstoffen beladenen festen teilchen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2742644A1 (de) | Verfahren zur vergasung kohlenstoffhaltiger feststoffe und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2916199A1 (de) | Verfahren zur vergasung eines festen, kohlenstoffhaltigen brennstoffs | |
DE3642557A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die pyrolyse von materialien und die dabei erhaltenen produkte | |
DE102008009132A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe | |
DE3345563A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von unter normalbedingungen fluessigen kohlenwasserstoffen aus einem kohlenstoffhaltigen einsatzgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |