DE2923303A1 - Schlauchkupplung fuer einen zapfhahn - Google Patents

Schlauchkupplung fuer einen zapfhahn

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DE2923303A1 DE19792923303 DE2923303A DE2923303A1 DE 2923303 A1 DE2923303 A1 DE 2923303A1 DE 19792923303 DE19792923303 DE 19792923303 DE 2923303 A DE2923303 A DE 2923303A DE 2923303 A1 DE2923303 A1 DE 2923303A1
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Description

Patentanwälte - 4 -
Dipl.-Ing. K. Schieachke
8 MOnchen 40, EUsabethatraBe 34
TOSIO TAKAGI
Fukuoka-ken/Japan
Schlauchkupplung für einen Zapfhahn
Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung für einen Zapfhahn.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schlauchkupplung mit einem Ventil, das die Wasserzufuhr automatisch abschließt, wenn der Schlauch so gefaltet oder abgeflacht werden sollte, daß der Wasserdruck im Schlauch abnormal ansteigt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schlauchkupplung, in der das Ventil automatisch öffnet zur Wiederaufnahme der Wasserzufuhr, wenn der Wasserdruck im Schlauch auf seine normale Höhe zurückkehrt.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt erfindungsgemäße durch den Gegenstand des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung betrifft, kurz zusammengefaßt, eine Schlauchkupplung für einen Zapfhahn mit einer aufrechten Stange für eine senkrechte Bewegung entsprechend dem Wasserdruck im Schlauch.
909851/0770
Wenn der Wasserdruck im Schlauch normal ist, befindet sich die aufrechte Stange an der oberen Grenze ihres Bewegungsbereichs, ragt geringfügig über einen Ventilsitz hinaus, drückt eine aus Stahl bestehende Ventil kugel auf und gestattet dem Wasser einen Austritt aus dem Schlauchende. Wenn der Wasserdruck im Schlauch abnormal ansteigt, wird die aufrechte Stange nach unten zurückgezogen und ermöglicht der Ventilkugel ein Sitzen auf dem Ventilsitz.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 um 90° versetzten
Längsschnitt der Erfindung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält eine Schlauchkupplung nach der Erfindung einen mit einem Zapfhahn zu verbindenden oberen Körper A und einen am unteren Teil des oberen Körpers A verschiebbar befestigten unteren Körper B.
Der obere Körper A enthält ein trichterförmiges Hauptteil 1, eine auf das Hauptteil 1 geschraubte überwurfmutter 2, einen unter dem Hauptteil 1 vorgesehenen und hiermit in Verbindung stehenden schmalen Abschnitt 10, der dem unteren Körper B darauf ein Gleiten ermöglicht, und eine zwischen dem Hauptteil 1 und der überwurfmutter 2 vorgesehene verhältnismäßig dicke Dichtung 3 mit einem Loch 4 in der Mitte. Drei Flügel schrauben 5 ragen durch die überwurfmutter 2 so nach innen, daß ihre Achsen sich in einem Punkt schneiden, der auf der Achse der überwurfmutter
909851/0770 . 6 _
liegt. Das Hauptteil 1 ist mit einer sich quer erstreckenden Trennwand 7 mit einem Loch versehen, das einen Durchtritt von Wasser ermöglicht. Eine Ventil kammer 8 ist zwischen der Trenn-.wand 7 und dem oberen Ende des schmalen Abschnitts 10 ausgebildet. Ein am oberen Rand des schmalen Abschnitts 10 angebrachter Dichtring 11 dient als Ventilsitz, auf dem eine Ventilkugel 9 aus Stahl sitzt. Eine abwärts gerichtete Hülse 23 ist auf der Unterseite der Grundplatte.des Hauptteils 1 konzentrisch zum schmalen Abschnitt 10 vorgesehen.
Der untere Körper B enthält ein rohrförmiges Hauptteil 12 und eine auf dessen untere Hälfte passende Ringmutter 13. Das Hauptteil 12 und die Ringmutter 13 haben untere Abschnitte 12a und 13a, die zu ihren unteren Enden hin verjüngt sind. Das Hauptteil 12 hat ferner einen oberen Abschnitt 12b, der verschiebbar auf dem schmalen Abschnitt 10 sitzt. Der obere und der untere Körper A bzw. B werden durch eine Schraubenzugfeder 19 ständig zueinander gezogen.
Eine Trennwand 17 erstreckt sich von der Innenwand des Hauptteils 12 in Querrichtung. An einem Ende der Trennwand 17 ist ein Loch 16 vorgesehen für den Durchtritt des Wassers. Eine aufrechte Stange 18 mit geringerem Durchmesser als der Ventilsitz 11 erstreckt sich von der Trennwand 17 aus aufwärts und konzentrisch zum oberen Abschnitt 12b des Hauptteils 12, und ist so lang, daß bei an der oberen Grenze befindlichem unterem Körper B die Stange 18 geringfügig über den Ventilsitz 11 hinausragt und die Ventilkugel 9 aufstößt.
Gemäß Fig. 3 kann anstelle der Schraubenzugfeder 19 eine Schrau-. bendruckfeder 19a verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Innendurchmesser des oberen Abschnitts 12b des Hauptteils 12 geringfügig größer als der Außendurchmesser des schmalen Abschnitts 10, um dazwischen die Anordnung einer Hülse 21 zu ermöglichen. Das untere Ende der mit einem Außengewinde 20 versehenen Hülse 21 paßt in den oberen Abschnitt 12b des Hauptteils 12.
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COPY
Die Hülse 21 ist teleskopartig in eine weitere Hülse 24 eingepaßt. Die Hülse 24 ist auf die Hülse 23 geschraubt, während die Schraubendruckfeder 19a zwischen einem auswärtsgerichteten Flansch 22 am oberen Ende der Hülse 21 und einem einwärtsgerichteten Flansch 25 am unteren Ende der Hülse 24 gehalten ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Verbindung zwischen dem oberen Körper A und dem unteren Körper B durch einen druckfesten Balg 26 wasserdicht gehalten. Das obere Ende des Balgs 26 ist an der Außenfläche des Hauptteils 1 des oberen Körpers A durch einen Ring 28a befestigt, während sein unteres Ende an der Außenfläche des Hauptteils 12 des unteren Gehäuses B durch einen Ring 28b befestigt ist.. Der Raum zwischen dem Balg 26 und der rohrförmigen Wand des oberen Abschnitts 12b des unteren Körpers B steht über ein Loch 27 mit dem Innenraum des unteren Körpers B in Verbindung.
Zur Befestigung der Schlauchkupplung an einem Zapfhahn wird die Spitze des Zapfhahns in das Loch 4 eingesetzt, wobei die Dichtung 3 durch die überwurfmutter 2 nur mäßig niedergedrückt wird. Danach werden die Flügelschrauben 5 so gedreht, daß der obere Körper A dicht am Zapfhahn befestigt werden kann. Danach spreizt sich die Dichtung 3 seitlich , wenn sie durch Anziehen der überwurfmutter 2 fest zusammengedrückt wird. Folglich kommt die ' Dichtung 3 in wasserdichte Berührung mit der Außenfläche des Zapfhahns. Eine auf der Oberseite der überwurfmutter 2 ausgebildete konkave Fläche 29 befindet sich an der Unterseite des waagrechten Teils des Zapfhahns, wenn dessen senkrechter Teil zu kurz ist, um dessen Mündung eine wasserdichte Berührung mit der Dichtung 3 zu ermöglichen.
Zur Verbindung eines Schlauchs 14 mit der Schlauchkupplung wird das Schlauchende in die öffnung zwischen dem unteren Endabschnitt 12a des Hauptteils 12 und dem unteren Endabschnitt 13a der Ringmutter 13 eingesetzt. Wenn diese öffnung durch Anziehen der Ringmutter 13 verengt'wird, beißen sich ringförmige Vorsprünge 15, die in Reihen auf der Außenfläche des unteren ETidabsc-hnitts 12a-
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des Hauptteils 12 ausgebildet sind, in die Innenfläche des Schlauchs 14, so daß das Ende des Schlauchs 14 von der Schlauchkupplung 14 dicht gehalten wird.
Solange der Wasserdruck im Schlauch 14 normal ist, bleibt der Balg 26 im abgeblasenen Zustand und wird der untere Körper B durch die Spannung der Schraubenzugfeder 19 an der unteren Grenze seines Bewegungsbereichs gehalten. Demnach bleibt die Ven- > ti! kugel 9 im Öffnungszustand und setzt das Wasser seiner Entleerung aus der Schlauchmündung fort.
Wenn der Schlauch so gefaltet oder abgeflacht wird, daß der Wasserdruck im Schlauch ansteigt, nimmt auch der Wasserdruck im Balg 26 zu, streckt den Balg und drückt den unteren Körper B gegen die Spannung der Schraubenzugfeder 19 nach unten. Folglich wird die Stange 18 nach unten zurückgezogen und ermöglicht der Ventilkugel ein Aufsitzen auf dem Ventilsitz 11, so daß die Wasserzufuhr abgesperrt ist.
Wenn die Ursache der Druckzunahme beseitigt ist und der Wasserdruck im Schlauch auf seinen Normalwert zurückkehrt, kehrt der Wasserdruck im Balg 26 ebenfalls auf den Normalwert zurück und wird von der Spannung der Schraubenzugfeder 19 übertroffen. Folglich wird der untere Körper B so weit angehoben, daß er der Stange 18 ermöglicht, geringfügig über den Ventilsitz 11 hinauszuragen und die Ventilkugel 9 aufzustoßen. Auf diese Weise wird die Wasserzufuhr automatisch wieder aufgenommen.
Ein Vorteil der Schlauchkupplung nach der Erfindung besteht darin, daß ein Schlauchbruch durch die automatischeAbsperrung der Wasserzufuhr im Augenblick der zufälligen Druckzunahme im Schlauch verhindert werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schlauchkupplung nach der Erfindung eine kurzzeitige Unterbrechung der Wasserzufuhr lediglich durch Falten oder Niedertreten des Schlauchs und eine Wiederaufnahme der Wasserzufuhr lediglich durch Strecken des Schlauchs oder Entfernen des Fußes vom Schlauch ermöglicht.
λ η η ο C 1 /n<7*)n Patentanwälte,-
909851/0770 DfPi.-ing. E jfoer
«W-lng. K. ScÄhke eManchen40, #

Claims (7)

  1. PalenlanwfiHe
    Dfpl.-lng. E. Eder
    Dlpl.-lng. K. Schieschke
    i .i-'-.i vc.n'i'.raSe 34
    TOSIO TAKAGI
    Fukuoka-ken/Japan
    Schlauchkupplung für einen Zapfhahn
    Patentansprüche
    Schlauchkupplung für einen Zapfhahn, gekennzeichnet durch einen mit dem Zapfhahn verbundenen oberen Körper (A), durch ein im oberen Körper (A) angeordnetes· Ventil (9), durch einen am unteren Teil des oberen Körpers (A) verschiebbar befestigten rohrförmigen unteren Körper (B), durch eine Einrichtung (19; 19a) zum ständigen Ziehen des unteren Körpers (B) zum oberen Körper (A), durch eine im unteren Körper (B) angeordnete Ventilschließeinrichtung (18), die das Ventil (9) so lange offenhält, wie der in einem an den unteren Endabschnitt (12a) des Körpers (B) geklemmten Schlauch (14) herrschende Druck normal ist, durch eine Druckfühleinrichtung (26) zur Betätigung der Ventilschließeinrichtung (18) zum Schließen des Ventils (9) in Abhängigkeit von einem abnormalen Wasserdruckanstieg im Schlauch (14), und durch eine Einrichtung (13, 15) zum Klemmen eines Schlauchendes an den unteren Endabschnitt (12a) des unteren Körpers (B).
    909851/0770
  2. 2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Körper (A) enthält: ein Hauptteil (1), eine auf das Hauptteil (a) geschraubte Überwurfmutter (2), eine zwischen dem Hauptteil (1) und der Überwurfmutter (2) angeordnete Dichtung (3) mit einem Loch (4) in der Mitte zum Einsetzen der Spitze des Zapfhahns, durch eine im Hauptteil (1) ausgebildete Ventilkammer (8) mit dem Ventil (9) und einem Ventilsitz (11) im Mittelteil ihrer Grundplatte, und durch einen unter der Ventilkammer (8) angeordneten schmalen Abschnitt (10), der Über den Ventilsitz (11) mit der Ventilkammer (8) in Verbindung steht und dem unteren Körper (B) darauf ein Abwärtsgleiten gestattet.
  3. 3. Schlauchkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung so dick ist, daß sie beim Anziehen der Überwurfmutter (2) kräftig zusammengedrückt wird, sich seitlich verbreitert und mit der Außenfläche des Zapfhahns in wasserdichte Berührung kommt.
  4. 4. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum ständigen Ziehen des unteren Körpers (B) zum oberen Körper (A) eine Schraubenzugfeder (19) enthält.
  5. 5. Schlauchkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum ständigen Ziehen des unteren Körpers (B) zum oberen Körper (A) enthält: an der Unterseite der Grundplatte der Ventilkammer (8) eine außerhalb des schmalen Abschnitts (10) konzentrisch hierzu angeordnete abwärtsgerichtete Hülse (24), die teleskopartig auf einem Oberteil (12) des unteren Körpers (B) sitzt, und eine Druckfeder (19a), die zwischen einem auswärtsgerichteten Flansch (22) am oberen Ende des unteren Körpers (B) und einem einwärtsgerichteten Flansch (25) am unteren Ende der abwärtsgerichteten Hülse (24).
    - 3 909851/077 0
  6. 6. Schlauchkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfühleinrichtung einen druckfesten Balg (26) aufweist, der die Verbindung zwischen dem oberen Körper (A) und dem unteren Körper (B) wasserdicht umhüllt hält, daß der untere Körper (B) in der rohrförmigen Wand mit einem Loch (27) versehen ist, das eine Verbindung des Raums zwischen dem druckfesten Balg (26) und der rohrförmigen Wand mit dem. Innenraum des unteren Körpers (B) herstellt, daß sich eine Trennwand (17) quer von der Innenwand des unteren Körpers (B) erstreckt und mit einem Loch (16) für einen Wasserdurchtritt versehen ist, und daß im Mittelteil der Trennwand (17) eine aufrechte Stange (18) angeordnet ist, die einen kleineren Durchmesser als der Ventilsitz (11) aufweist, sich konzentrisch zum unteren Körper (B) aufwärts erstreckt-und so lang ist, daß sie bei an der oberen Grenze befindlichem, unteren Körper (B) geringfügig über den Ventilsitz (11) hinausragt und das Ventil (9) aufstößt.
  7. 7. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Klemmen eines Schlauchendes an den unteren Endabschnitt (12a) des unteren Körpers (B) enthält: eine auf die untere Hälfte des unteren Körpers (B) passende Ringmutter (13), wobei die Ringmutter(13) und der untere Körper (B) zu ihren unteren Enden hin verjüngte untere Abschnitte (13a; 12a) aufweisen und durch an ihren zylindrischen Teilen vorgesehene Außen- und Innengewinde eine Schraubpaarung bilden, und ringförmige Vorsprünge (15), die in Reihen auf der Außenfläche des verjüngten Abschnitts (12a) des unteren Körpers (B) ausgebildet sind. .
    Patentanwälte DIpI.-Ing. E. feter DlpUlng. K. ScAfoschke 8 Mönchen 4C-, ^
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