DE1000196B - Selbsttaetige Kupplungs- und Entkupplungs-vorrichtung fuer Fluessigkeitsleitungen - Google Patents
Selbsttaetige Kupplungs- und Entkupplungs-vorrichtung fuer FluessigkeitsleitungenInfo
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- DE1000196B DE1000196B DEST7472A DEST007472A DE1000196B DE 1000196 B DE1000196 B DE 1000196B DE ST7472 A DEST7472 A DE ST7472A DE ST007472 A DEST007472 A DE ST007472A DE 1000196 B DE1000196 B DE 1000196B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L29/00—Joints with fluid cut-off means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Kuppeln und Entkuppeln von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere von Brauchwasser- und Trinkwasserleitungen,
die bei plötzlich auftretendem Bedarf selbsttätig und rasch miteinander verbunden und nach
Aufhören des Bedarfs wieder voneinander getrennt werden.
Bekanntlich decken Industrie und Gewerbe ihren Wasserbedarf für Kühlzwecke u. dgl. häufig durch
sogenanntes Brauchwasser aus eigen betriebenen Brunnenanlagen. Dieses Brauchwasser ist in der Regel
geklärt, entspricht aber nicht den hygienischen und gesundheitlichen Anforderungen, die an Trinkwasser
gestellt werden müssen. Für den Fall, daß die eigene Brauchwasserversorgung ausfällt, sei es durch Ausbleiben
des elektrischen Stromes für den Pumpenantrieb oder durch andere Störungen, ist es unerläßlich,
daß z. B. für die Kühlung heißgehender Glüh- und Schmelzofen eine andere Kühlwasserquelle zum
sofortigen Einsatz zur Verfügung steht, um Betriebsschaden zu vermeiden.
Es ist bekannt, hierfür Trinkwasser aus dem öffentlichen Versorgungsnetz zu verwenden und zu diesem
Zweck die Brauchwasserleitung mit einer Trinkwasserleitung starr zu verbinden, wobei der Wasserdurchfluß
durch die Verbindungsleitung lediglich durch eingebaute Schieber und Rückschlagklappen gesperrt
bzw. geregelt wird. Hierbei besteht die große Gefahr, daß infolge Schieberundichtigkeiten u. dgl.
Brauchwasser in das Trinkwassernetz übertritt oder eine Bakterienwanderung von der Brauchwasser- zur
Trinkwasserseite erfolgt. Daher ist aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen eine unmittelbare,
starre Leitungsverbindung zwischen Trinkwasser- und Brauchwassernetz neuerdings nicht mehr statthaft.
Um jedoch das öffentliche Trinkwassernetz weiterhin als Reserve für die eigene Brauchwasserversorgung
heranziehen zu können, ist man gezwungen, zwischen dem Brauchwasser- und Trinkwassernetz
einen Wasserhochbehälter einzuschalten, dem das Trinkwasser über einen offenen Zulauf zufließt. Die
Erstellung und Unterhaltung eines Hochbehälters kompliziert und verteuert aber die Eigenwasserversorgung
wesentlich.
Die vorliegende Erfindung löst nun die Aufgabe, Flüssigkeitsleitungen, und zwar vorzugsweise Brauchwasser-
und Trinkwasserleitungen bei plötzlich auftretendem Bedarf selbsttätig und rasch so miteinander
zu verbinden und nach Aufhören des Bedarfs wieder zu trennen, daß die Leitungsverbindung den hygienisehen
und gesundheitlichen Anforderungen der Trinkwasserversorgung entspricht und die Erstellung eines
Hochbehälters als Reserve für das Brauchwassernetz entbehrlich wird. Erfindungsgemäß wird hierfür eine
Selbsttätige Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung für Flüssigkeitsleitungen
Anmelder: Stahl- und Röhrenwerk
Reisholz G. m. b. H., Düsseldorf-Reisholz
Reisholz G. m. b. H., Düsseldorf-Reisholz
Wilhelm Bernhardi, Düsseldorf,
und Adolf Gosebruch, Düsseldorf-Reisholz
sind als Erfinder genannt worden
Vorrichtung vorgeschlagen zum selbsttätigen Kuppeln und Entkuppeln von Flüssigkeitsleitungen mit
einem Rückschlagventil, das beim Kuppeln von einem Kupplungselement geöffnet und beim Entkuppeln
durch den Flüssigkeitsdruck in der Leitung wieder geschlossen wird. Die Kupplungsvorrichtung besitzt
zwei koaxial angeordnete, mit ihren äußeren Enden an die zu verbindenden Flüssigkeitsleitungen angeschlossene
Rohrstutzen, die starr miteinander verbunden sind und deren freie Enden durch einen offenen
Axialspalt voneinander getrennt sind. Das freie Ende des einen Rohrstutzens ist von einem Gehäuse umgeben
und trägt einen rohrförmigen Kolbenschieber, der unter Einwirkung eines in den Ringraum zwischen
Rohrende und Gehäuse eingeführten gasförmigen oder flüssigen Druckmittels vorwärts gleitet und dabei
durch Überbrückung des Axialspaltes die beiden Rohrstutzen muffenartig verbindet. Dabei öffnet ein
an der Vorderseite des Kolbenschiebers angebrachter Stößel ein im anderen Rohrstutzen angebrachtes Rückschlagventil.
Nach Aufhören oder Umsteuern der wirksamen Antriebskraft kehrt der Kolbenschieber
selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurück.
Als Antriebsmittel für die Vorwärtsbewegung und Steuerung des Kolbenschiebers verwendet man zweckmäßig
Druckwasser, öl, Druckluft u. dgl., während die Rückführung in die Ausgangsstellung durch Umsteuerung
des Antriebsmittels oder zweckmäßig durch Federkraft erfolgt. Die Betätigung der Schiebersteuerung
geschieht selbsttätig auf elektrischem oder mechanischem Wege in bekannter Weise, z. B. unter
Verwendung eines Mehrwegehahnes für das Arbeitsmittel. Abfallender Druck in der Brauchwasserleitung
oder Aussetzen der Brauchwasserförderpumpe lösen zweckmäßig die Schiebersteuerung aus. Die beiden
Leitungsstutzen der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden zweckmäßig durch Bolzen od. dgl. starr
zu einem einzigen Werkstück verbunden. Vorteilhaft
werden die äußeren Enden der Leitungsstutzen mit Flanschen versehen, so daß sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung als ganzes bequem in die Verbindungsleitung der beiden Wassernetze einbauen läßt. Zur
Vermeidung von Korrosionen und dadurch bedingten Betriebsstörungen werden die flüssigkeitsberührten
Teile der Vorrichtung zweckmäßig aus korrosionsbeständigem Material hergestellt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Abbildung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung iq
gemäß der Erfindung in teilweise schematischer Form im Schnitt dargestellt und nachstehend beschrieben.
Die zwischen die Brauchwasserleitung B und die Trinkwasserleitung T eingebaute Vorrichtung gemäß
der Erfindung besitzt zwei Rohrstutzen ι und 2, die mit ihren Flanschen 10 und 11 fest mit der Brauchwasser-
bzw. Trinkwasserleitung verbunden sind. Auf dem freien Ende 3 des Rohrstutzens 1 innerhalb des
Gehäuses 8 gleitet der bewegliche Schieber 4, mit dessen Kopf der Stößel 6 starr verbunden ist. Beim Ausbleiben
des Brauchwassers öffnet der abfallende Leitungsdruck
automatisch durch Umschalten eines nicht eingezeichneten Dreiwegehahnes die Druckölzuleitung
12. Der Schieber 4 wird vom Drucköl über den Rohrstutzen 5 hinweg bis zu einem Anschlag vorwärtsgeschoben
und damit ist die Rohrverbindung zwischen Brauchwasser- und Trinkwasserleitung hergestellt.
Gleichzeitig hebt der mit dem Schieber 4 vorwärts bewegte Stößel 6 den Absperrkegel 7 im Leitungsstutzen
2 an und gibt damit den Trinkwasserdurchfluß in das Brauchwassernetz frei.
Bei Wiederinbetriebgehen der Brauchwasserversorgung steuert der ansteigende Leitungsdruck im
Brauchwassernetz die Druckölzuführung zur Leitung 12 um, so daß die ölzuleitung 12 drucklos wird. Die
Feder 9 zieht den Schieber 4 in die Ausgangsstellung zurück und die Rohrverbindung wird dadurch wieder
unterbrochen. Der Absperrkegel 7 sperrt die Trinkwasserleitung und eine in die Brauchwasserleitung
eingebaute Rückschlagklappe die Brauchwasserleitung.
Es ist zwar bereits eine mechanisierte Vorrichtung zur Verbindung und Trennung von Druckmittelleitungen
bekannt, wobei ein Kupplungselement bei der Verbindung und Trennung der Leitung eine Durchflußsperre
selbsttätig öffnet bzw. schließt. Die Herstellung der Leitungsverbindung und -trennung erfolgt jedoch
\Ton Hand durch Spindelantrieb. Diese Vorrichtung
eignet sich daher nicht für die Lösung der vorliegenden Aufgabe. Eine andere bekannte Vorrichtung zur
Kupplung und Trennung von Hochdruckleitungen besitzt zwei ineinandergreifende Kupplungsglieder, die
so eingerichtet sind, daß die Leitungsverbindung und -trennung unter Druckentlastung bzw. unter atmosphärischem
Druck erfolgt. Auch diese Vorrichtung wird von Hand betätigt und unterscheidet sich schon
dadurch grundsätzlich von dem Erfindungsgegenstand. Die Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist nicht auf flüssigkeitsführende Leitungen, wie Wasserleitungen, Ölleitungen, Flüssigkeitsbehälter
u. dgl., beschränkt, sondern das der Erfindung zugrunde liegende Konstruktionsprinzip eignet sich
auch für die selbsttätige Verbindung und Trennung von gas- und dampfführenden Leitungen, Behältern
u. dgl.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Selbsttätige Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung für Flüssigkeitsleitungen mit einem Rückschlagventil, das beim Kuppeln von einem Kupplungselement geöffnet und beim Entkuppeln durch den Flüssigkeitsdruck in der Leitung wieder geschlossen wird, gekennzeichnet durch zwei koaxial angeordnete, mit ihren äußeren Enden (10, 11) an die zu verbindenden Flüssigkeitsleitungen (B, T) angeschlossene Rohrstutzen (1,2), die starr miteinander verbunden sind, deren freie Enden (3, 5) aber durch einen offenen Axialspalt voneinander getrennt sind, wobei das freie Ende (3) des einen Rohrstutzens (1) von einem Gehäuse (8) umgeben ist und einen rohrförmigen Kolbenschieber (4) trägt, der unter Einwirkung eines in den Ringraum zwischen Rohrende (3) und Gehäuse (8) eingeführten gasförmigen oder flüssigen Druckmittels vorwärts gleitet und dabei durch Überbrückung des Axialspaltes die beiden Rohrstutzen (1, 2) muffenartig verbindet sowie mit Hilfe eines an seiner Vorderseite angebrachten Stößels (6) ein im anderen Rohrstutzen (2) angebrachtes Rückschlagventil (7) öffnet und der nach Aufhören oder Umsteuern der wirksamen Antriebskraft in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Kolbenschiebers (4) selbsttätig in Abhängigkeit von den Leitungsdrücken der Flüssigkeitsleitungen erfolgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre flüssigkeitsberührten Teile aus korrosionsbeständigem Material bestehen.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 448 933, 2 545 796.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 739 12.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7472A DE1000196B (de) | 1953-12-11 | 1953-12-11 | Selbsttaetige Kupplungs- und Entkupplungs-vorrichtung fuer Fluessigkeitsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7472A DE1000196B (de) | 1953-12-11 | 1953-12-11 | Selbsttaetige Kupplungs- und Entkupplungs-vorrichtung fuer Fluessigkeitsleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1000196B true DE1000196B (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=7454274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST7472A Pending DE1000196B (de) | 1953-12-11 | 1953-12-11 | Selbsttaetige Kupplungs- und Entkupplungs-vorrichtung fuer Fluessigkeitsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1000196B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509082A1 (de) * | 1975-03-01 | 1976-09-02 | Walther Carl Kurt Fa | Schnellverschlusskupplung |
DE2923303A1 (de) * | 1978-06-10 | 1979-12-20 | Tosio Takagi | Schlauchkupplung fuer einen zapfhahn |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2448933A (en) * | 1946-02-05 | 1948-09-07 | Sterling Ind Ltd | Change-over mechanism for fluidflow systems |
US2545796A (en) * | 1947-10-08 | 1951-03-20 | Albert T Scheiwer | Quick-release coupling for highpressure fluid lines |
-
1953
- 1953-12-11 DE DEST7472A patent/DE1000196B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2448933A (en) * | 1946-02-05 | 1948-09-07 | Sterling Ind Ltd | Change-over mechanism for fluidflow systems |
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DE2923303A1 (de) * | 1978-06-10 | 1979-12-20 | Tosio Takagi | Schlauchkupplung fuer einen zapfhahn |
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