DE2208453A1 - Antriebseinrichtung zur betaetigung eines absperrorgans - Google Patents

Antriebseinrichtung zur betaetigung eines absperrorgans

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DE2208453A1
DE2208453A1 DE19722208453 DE2208453A DE2208453A1 DE 2208453 A1 DE2208453 A1 DE 2208453A1 DE 19722208453 DE19722208453 DE 19722208453 DE 2208453 A DE2208453 A DE 2208453A DE 2208453 A1 DE2208453 A1 DE 2208453A1
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Wladimir Nikolaewitsch Fedorow
Dmitrij Petrowitsch Linew
Rudolf Iwanowitsch Schamov
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VNI I PK I RASRABOTKE GASOPROM
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor

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Description

  • ANTRIEBSEINRICHTUNG ZUR BETÄTIGUNG EINES ABSPERRORGANS Die vorliegende Erfindung betrifft Antriebseinrichtungen zur Betätigung von Absperrorganen in Rohrleitungen.
  • Am zweckmäßigsten ist die der vorliegenden Erfindung gemäß ausgeführte Antriebseinrichtung zur Betätigung des Absperrorgans in Rohrleitungen zur Gasförderung zu verwenden.
  • Allgemein bekannt sind Antriebseinrichtungen zur 3.-tätigung von Absperrorganen, die Stellwerke enthalten, welche beispielsweise einen Kraftzylinder darstellen, dessen Kolben.
  • stange mechanisch mit dem Verschlußstück des Absperrorgans verbunden ist Dieses Verschlußst"uck ist im Gehäuse des Absperrorgans untergebraoht und wird mit beweglichen Sitzteilen abgedichtet, die dabei mit dem Gehäuse zusammen zum Andrücken der Sitzteile durch eruck des in der Rohrleitung stromenden Fordermediums Belastungskammern bilden.
  • Die Hubräume des Kraftzylinders kommunizieren mit Druckleitungen zur Verstellung des Kolbens mit seiner Stange und folglich zur Verstellung des mit dieser verbundenen Verschlußstücks des Absperrorgans.
  • Die oben erwähnte Antriebseinrichtung ist dadurch nachteilig, daß sie es nicht ermöglicht, die Flächenpressung zwischen dem Verschlußstück und den beweglichen Sitzen während des Öffnens oder des Schließganges des Absperrorgans abzuschwächen, was einen schnellen Verschleiß der Sitze und Verlust der Dichtheit verursacht0 Bekannt sind noch Absp@rrorgane mit beweglichen Sitzstücken, die eine Handbetätigung zur Druckentlastung der Belastungskammern während Verstellungen des Verschlußstücks vorsehen (s. beispielsweise die Patentschrift Nr. 2 950 896, Kl. 251-172, herausgegeben in den USA).
  • Der Hauptnachteil dieser Ausführung des Absperrorgans besteht darin, daß es in eine Anlage der Fern- und Selbatsteuerung von Absperrorganen der Rohrleitungen nicht eingeschaltet werden kann Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwahn"ten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liege die Aufgabe zugrunde, eine solche Antriebseinrichtung zur Betätigung der Absperrorgane zu entwickeln, in der beim Arbeitsmediumsdruckzutritt aus der Druckleitung zum Stellwerk eine Berührungsabschwächung zwischen dem Verschlußstück und den beweglichen Sitzstucken atiftritt0 Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost daß in der Antriebseinrichtung zur Betätigung des Absperrorgans, die ein vom in der Druckleitung strömenden Medium beaufschlagtes Stellwerk zur Verstellung eines im Gehäuse des Absperrorgans untergebrachten Verschlußstücks, das durch mit dem Gehause die Belastungskammern bildende Sitzstücke abgedichtet wird, enthält, erfindungsgemäß zwischen der Druckleitung und dem Stellwerk eine Uberstrdmventilvorrichtung eingeschaltet wird, die derart mit den Belastungskammern in Verbindung steht daß bei Druckgabe aus der Druckleitung in diese Überströmventilvorrichtung zunächst die Belastungskammern vom Druck zwecks Berührungsabschwächung zwischen dem Verschlußstück und den beweglichen Sitzen entlastet werden und hiernach die Überströmung des Arbeitsmediums aus der Ventilvorrichtung in das Stellwerk, um das Verschlußstück zu verstellen, stattfindet.
  • Es empfiehlt sich zweckmäßig, daß die Uberströmventilvorrichtung drei im Gehäuse hintereinander untergebrachte, schwimmende Kolben darstelit, die voneinander getrennte Innenräume bilden, welche durch im Gehäuse vorgesehene Bohrungen mit der Druckleitung und dem Stellwerk kommunizieren, sowie abgefederte, mit den außenliegenden SchwimmkoLben zusammenwirkende Ventile, dem den die mit Gehäuse seitens der Federn mit Belastungskammern und auf der gegenüberliegenden Seite mit der Atmosphäre oder der niederdruckseitigen Rohrleitung in Verbindung stehende Innenräume bilden.
  • Diese Auslegung der Ventilvorrichtung ist die einfachste, fertigungsmäßig günstig und ermöglicht die Betätigung der Belastungskammern unabhängig von der Strömungsrichtung des Arbeitsmediums in der Rohrleitung.
  • Die Antriebseinrichtung zur Betätigung des Absperrorgans, die der vorliegenden Erfindung gemaß ausgeführt ist, sichert eine selbsttätigo Bertihrungsabschwa"chung zwischen dem Verschlußder stück und den beweglichen Sitzen vor Beginn und während Verstellung des Verschlußstücks des Absperrorgans1 was seinerseits die Lebensdauer und die Betriebssicherheit des Absperrorgans im wesentlichen verlängert und erhoht.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in welcher die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung zur Betätigung des Absperrorgans im Längsschnitt dargestellt ist.
  • Die Antriebseinrichtung zur Betätigung des in Rohrleitung 2 einzubauende ybsperrorgans 1 enthalt ein Stellwerk 3, das mit einer Überströmventilvorrichtung 4 und über diese mit den Druckleitungen 5 und 6 in Verbindung steht.
  • Das Stellwerk besteht aus einem Kraft zylinder 7 mit in diesem untergebrachtem Kolben 8 und Kolbenstange 9.
  • Die Kolbenstange 9 wird ueber Hebel 10 mit Spindel 11 des Verschlußstücks 12 des Absperrorgans 1 verbunden.
  • Die Überströmventilvorrichtung besitzt ein Gehäuse 13, in welchem hintereinander drei Schwimmkolben untergebracht sind' und zwar zwei außenliegende 14, 15 und ein mittlerer 16.
  • Die Kolben 14 und 15 mit dem Mittelkolben 16 zusammen bilden voneinander getrennte Innenräume A und B.
  • Die erwähnten Innenräume kommunizieren über Kanäle 17 und 18 mit entsprechenden Hubräumen des Kraftzylinders 7 und mit den Druckleitungen 5 und 6.
  • Pim Gehäuse 13 an beiden Stirnseiten sind Tellerventile 19 angeordnet. Diese Ventile 19 werden identisch ausgeführt, so daß die Beschreibung des einen sieh im gleichen baaße auf das andere bezieht. Das Tellerventil 19 wird an einen elastischen Sitz 20 durch eine Feder 21 herangedrückt. Der Innenraum C, der zwischen einer Buchse 22 und dem Ventil 19 liegt, ist über eine Rohrleitung 23 mit der Belastungskammer 24 des Absperrorgans 1 verbunden. Der zwischen dem außenliegenden Kolben 14 oder 15 und dem Ventil 19 befindliche Innenraum D steht mit der Atmosphäre über eine Bohrung 25 stets in Verbindung, Das Absperrorgan 1 weist auch ein Gehause 26 auf, in welchem das durch die beweglichen Sitze 27 abzudichtende Verschlußstück 12 untergebracht wird.
  • Die Sitze 27 bilden mit dem Gehäuse 26 zusammen die Bedem lastungskammern 24, die durch eine Bohrung 28 mit Inneren der Rohrleitung 2 in stetiger Verbindung stehen, damit die Sitze 27 an das Verschlußstück 12 durch den Druck des in der Rohrleitung 2 strömenden Arbeitsmediums herangedrückt werden.
  • Die Antriebseinrichtung zur Betätigung des Absperrorgans arbeitet wie folgt.
  • In der Ausgangsstellung, d. h. wenn das Absperrorgan 1 vollkommen geschlossen oder geöffnet tat, sind die Kanäle 17 und 18 durch die Kolben 14 und 15 überdeckt und die Innenräume C und D durch das Ventil 19 voneinander getrennt; demzufolge wird die Belastungskammer 24 ebenfalls vom Innenraum D abgetrennt.
  • Beim Öffnen des Verschlußstücks 12 tritt das Arbeitsmedium, sum Beispiel Ul, aus der Druckleitung 5 in den Innenraum A. Der Kolben 14 öffnet bei seinem Linkagang das Tellerventil 19 und der Kolben 16 bei seinem Rechtagang wirkt auf den Kolben 15 ein und öffnet das an der rechten Seite befindliche Tellerventil 19.
  • Beim erfolgten Öffnen der Ventile 19 werden die Innenräume C und D miteinander verbunden und dadurch wird die Belastungskammer 24 mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt.
  • Der Druck in der Belastungskammer 24 nimmt rasnh ab und die Andruckkraft des Sitzes 27 an das Verschlußstück 12 verkleinert sich dabei, so daß die Berührungsstärke zwischen diesen Teilen abgeschwächt wird. Bei ihrer weiteren Bewegung öffnen die Kolben 14 und 15 die Kanäle 17, 18 und das Öl unter Druck tritt über den Kanal 17 in den Hubraum 29 des Kraftzylinders 7, während das Öl aus dem kolbenstangenseitigen Hubraum 30 über den Kanal 18 in dem Raum B und weiter zum Abfluß herausgedrückt wird.
  • Der Kolben 8 mit seiner Stange 9 öffnet vermittels des Hebels 10 und der Spindel 11 das Verschlußstück 12 des Absperrorgans 1.
  • Nach erfolgter vollkommener Öffnung des Absperrorgans wird die Zuführung des ls in die Uberströmventilvorrichtung 4 eingestellt und diese vom Druck unter Benutzung jeden geeigneten allgemein bekannten Mittels entlastet.
  • Hiernach werden die Tellerventile 19 unter Wirkung der Federn 21 in ihre Anfangsstellung zurückgeführt und setzen sich in ihre Sitze 20, dadurch die Innenräume C und D voneinander luftdicht trennend. Somit werden auch die Belastungskammern 24 von der Atmosphäre getrennt. Der Druck in den Belastungskammern 24 wird mit dem der Druckleitung 2 durch die Bohrung 28 ausgeglichen und der Sitz 27 an das Verschlußstück 12 herangedrückt.
  • Mit der Rückführung der Tellerventile 19 in ihre Ausgangsstellung zusammen werden auch die Kolben 14, 15 und 16 in ihre Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Beim Verschließen des Absperrorgans 1 wird das Öl unter Druck aus der Druckleitung 6 dem Innenraum 3 der Uberstromventilvorrichtung 4 und dementsprechend in den kolbenstangenseitigen Hubraum 30 des Kraftzylinders 7 zugeführt. Im übrigen arbeitet die Antriebseinrichtung wie obenbeschrieben.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Antriebseinrichtung zur Betätigung eines Absperrorgans, des das ein von der Druckleitung strömenden Mediums beau£-schlagtes Stellwerk zur Verstellung eines Verschlußstücks enthält, welches im Gehäuse des Absperrorgans untergebracht und durch bewegliche, mit dem Gehäuse Belastungskammern bildende Sitze abgedichtet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t daß zwischen der Druckleitung und dem Stellwerk eine Uberströmventilvorrichtung (4) eingeschaltet ist, die derart mit den Belastungskammern (24) verbunden ist, daß bei Druckgabe aus der Druckleitung (5, 6) in die Überströmventilvorrichtung (4) zur Verringerung der Flächen pressung zwischen dem Verschlußstück (12) und den beweglichen Sitzen (27) zunächst die Belastungskammer vom Druck entlastet wird und danach die Überströmung des Arbeitsmediums aus der Ventilvorrichtung (4) apa Stellwerk (3) zur Verstellung des Verschlußstücks erfolgt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Überströmventilvorrichtung (4) aus drei hintereinander im Gehause (13) untergebrachten Schwimmkolben (14, 15, 16) besteht, die voneinander getrennte Innenräume (A, B) bilden, welche über m Gehäuse (13) vorgesehene Bohrungen mit der Druckleitung (5 bzw. 6) und dem Stellwerk (3) in Verbindung stehen, sowie abgefederte, mit den äußeren Kolben (14, 15) zusammenwirkende Ventile (19) einschließt, die mit dem Gehäuse (13) zusammen Innenden räume (C, D) bilden, welche seitens der Federn (21) mit Beiastungskammern (24) und auf der gegenüberliegenden Seite mit der Atmosphäre oder mit der niederdruckseitigen Rohrleitung (2) kommunizieren.
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