DE7520270U - Mehrwegeventil - Google Patents

Mehrwegeventil

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DE7520270U
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MUELLER GOTTFRIED 7119 FORCHTENBERG
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MUELLER GOTTFRIED 7119 FORCHTENBERG
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Description

D 5061- dlsp
Gottfried Müller, Forchtenberg
Mehrwegeventil
Die Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil mit einem ζ. B. an einen Verbraucher anschließbaren ersten Anschluß und einem ζ. B. an eine Druckmediumquelle anschließbaren zweiten Anschluß, wobei der erste und der zweite Anschluß an einen im Ventilgehäuse enthaltenen Ventilraum münden, in dem im Bereich der Mündung des ersten Anschlusses ein diesem zugeordneter, feststehender und rechtwinklig zur Ventillängsrichtung angeordneter Ventilsitz vorhanden ist, dem ein in Ventillängsrichtung hin und her verschiebbarer, zum Ventilsitz koaxialer Ventilkörper im Ventilraum zugeordnet ist,
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der mit einem Verschlußteil in der ersten Endstellung des Ventilkörpers am Ventilsitz abdichtend anliegt, während er in seiner zweiten Endstellung vom Ventilsitz abgehoben ist. In der ersten Endstellung des Ventilkörpers ist also der erste Anschluß vom zweiten Anschluß abgetrennt, während er in der zweiten Endstellung des Ventilkörpers mit dem zweiten Ventilanschluß über dem Ventilraum leitend verbunden ist.
Bei derartigen Mehrwegeventilen bildet üblicherweise die Mündung des ersten Anschlusses selbst den feststehenden Ventilsitz, wobei der Ventilkörper tellerartig, d. h. über seinen Querschnitt geschlossen, ausgebildet ist, so daß in der ersten Endstellung des Ventilkörpers dieser unmittelbar die Mündung des ersten Anschlusses verschließt, während er sie in seiner zweiten Endstellung freigibt. Hieraus ergibt sich, daß zum Betätigen des Ventilkörpers, beispielsweise zum Überführen des Ventilkörpers aus seiner ersten in seine zweite Endstellung, eine verhältnismäßig große Betätiguagskraft notwendig ist. Die Betätigungskraft ist nämlich von dem in der ersten Endstellung deH Ventilkörpers an diesem anstehenden Differenzdruck des zu steuernden Mediums abhängig, der seinerseits in proportionalem Zusammenhang mit der Querschnittsfläche des Ventilkörpers steht, so daß bei geschlossen Ausbildung des Ventilkörpers eine verhältnismäßig große, vom zu steuernden Medium
ausgeübte Schließkraft überwunden werden muß. Auch beeinflußt die Art des zu steuernden Mediums die Betätigungskraft. So besitzt zwar ein gasförmiges Medium mit Ausnahme des von ihm auf den Ventilkörper ausgeübten Druckes keinen weiteren Einfluß auf die Betätigungskraft, bei ei ar viskosen Flüssigkeit oder einem granulatartigen Medium treten beim Verschieben des Ventilkörpers jedoch zusätzlich Reibungskräfte auf, die die Betätigungskraft weiter erhöhen, wobei diese Reibungskräfte ebenfalls von der Querschnittsfläche des Ventilkörpers abhängen. Des weiteren hängt die Betätigungskraft auch von der Masse des Ventilkörpers ab, was bei tellerartiger Ausbildung des Ventilkörpers eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt. Vor allem aber spielt für die Höhe der aufzubringenden Betätigungskraft auch eine wichtige Rolle die Tatsache, daß die vorgenannten bekannten Ventile nicht druckentlastet sind undin den meisten Fällen unter dem Druck des Arbeitsmediums stehen, der von der Betätigungskraft überwunden werden muß. Alle diese Faktore^Cn tragen also dazu bei, daß bei herkömmlichen Ventilen der genannten Art eine große Betätigungskraft aufgebracht werden muß. Dies bedingt, daß der Schaltzeit bzw. der Schalthäufigkeit Giaizen gesetzt sind, die den Anwendungsbereich der Ventile beschränken, daß die Schaltbewegung verhältnismäßig unkontrolliert abläuft und daß in den Umkehrpunkten der Schaltbewegung Schläge auftreten.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Nachteile
der bekannten Ventile zu vermeiden und ein Mehrwegeventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, "bei dem die Betäti-
j gungskraft möglichst klein und hierbei unabhängig vom zu
! steuernden Medium sein aoll, um so kurze Schaltzeiten und
f große Schalthäufigkeiten sowie eine kontrollierte Schalt- ; bewegung jüu erreichen, wobei auch eine Druckentlastung des
■ Ventils erreicht werden soll. Darüber hinaus sollten sich die Schließ- und Öffnungszeiten, die für die Hin- bzw. Herbewegung des Ventilkörpers benötigt werden, unabhängig voneinander einstellen lassen. Ferner sollte das neue Ventil einfach im Aufbau und billig in der Herstellung sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der dem ersten Anschluß zugeordnete Ventilsitz geschlossen i; ausgebildet und in einer ersten Ventil kamm er des Ventil-ί raumes angeordnet ist, in die der erste Anschluß einmündet,
■ daß der Ventilkörper aus einem Ventilrohr besteht, des-
■ sen in der ersten Ventilkammer endigende erste Stirnseite
■ das Verschlußt-eil bildet und das andererseits in einer gegen die erste Ventilkammer abgedichteten zweiten Ventilkammer endigt, wobei der in die zweite Ventilkammer
; mündende zweite Anschluß stets in offeia? Verbindung mit der zweiten Stirnseite des Ventilrohres steht, und daß der Außenumfang des Ventilrohres mit einem ringförmigen, von einer Fremdkraft betätigbaren Steuerkolben fest verbunden ist, der in einem Zylinderraum geführt ist. Dies kann erfolgen vorzugsweise durch pneumatische oder hydraulische Beaufschlagung oder evtl. auch durch magnetische Betätigung.
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Bei dem erfindungsgemäßen Ventil ist also nicht der feststehende Ventilsitz offen und der Ventilkörper geschlossen ausgebildet, vielmehr handelt es sich nunmehr umgekehrt um einen geschlossenen Ventilsitz und um einen offenen Ventilkörper. Daher wirkt in der ersten Endstellung des den Ventilkörper bildenden Ventilrohres auf dessen zweite Stirnseite eine vom zu steuernden Medium herrührenden Schließkraft ein, die lediglich der ringförmigen Querschnittsfläche des Ventilrohres entspricht und somit äußerst klein ist. Eine weitere Erniedrigung der Betätigungskraft ist dadurch gegeben, daß bei viskosem oder granulatartigem Medium das Ventilrohr das Medium sozusagen durchschneidet, so daß die Art des zu steuernden Mediums keinen Einfluß auf die Betätigungskraft besitzt. Auch ist die Masse des Ventilrohres kleiner als bei geschlossener Ausbildung des Ventilkörpers, so daß auch dieser die Betätigungskraft beeinflussende Faktor kaum ins Gewicht fällt. Zum Verschieben des Ventilkörpers muß somit nur eine geringe Betätigung skr aft aufgebracht werden. Daher sind äußerst kurze Schaltzeiten und eine große Schalthäufigkeit möglich, ohne daß nennenswerte Schläge auftreten können. Dadurch, daß das Verschieben des Ventilrohres auf pneumatische oder hydraulische Weise erfolgt, läßt sich beispielsweise mit Hilfe eines zweiseitig beaufschlagbaren Steuerkolbens die Schließzeit unabhängig von der Öffnungszeit einstellen, so daß die Schaltbewegung regulierbar ist. Das Anordnen des Steuerkolbens bringt noch den weiteren Vorteil mit sich, da es das
Anbringen von äußerst wirksamen Dichtungen zum Abdichten der Ventilkammern ermöglicht. Eng am Ventilrohr anliegende Dichtungen bringen nämlich zwar eine große Reitangskraft beim Verschieben des Ventilrohres mit sich, diese Reibungskraft läßt sich jedoch leicht durch entsprechende Druckbeaufschlagung des Steuerkolbens kompensieren. Schließlich lassen sich hohe Durchflußleistungen dadurch erzielen, uaß man ein Ventilrohr mit entsprechendem Durchmesser verwendet. Das erfindungsgemäße Ventil besteht aus wenigen Einzelteilen und ist somit auch einfach im Aufbau und billig in der Herstellung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie vorteilhafte Maßnahmen werden nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 den Längsschnitt einer/kweiten Ausführungsform,
Fig. 3 den Längsschnitt einer dritten Ausführungsform und
Fig. 4 den Längsschnitt einer vierten Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung.
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In I1Ig. 1 ist ein Mehrwegeventil dargestellt, das einen an einen Verbraucher anschließbaren ersten Anschluß 1 sowie einen an eine Druckmediumquelle anschließtaren zweiten Anschluß "besitzt. Beide Anschlüsse 1, 2 münden in einen Ventilraum 3, der von einem Ventilgehäuse 4 umschlossen wird. Im Bereich der Mündung 5 des ersten Anschlusses 1 ist ein dem ersten Anschluß 1 zugeordneter, feststehender und rechtwinklig zur Ventillängsrichtung 6 angeordneter Ventilsatz 7 vorhanden, der eine Ventildichtung 8 trägt und über seinen Querschnitt geschlossen ausgebildet ist. Der dem ersten Anschluß 1 zugewandte Endbereich des Ventilrcumes $ bildet eine erste Ventilkammer 9* in der der Ventilsitz 7 mit axialem Abstand zur Mündung 5 des ersten Anschlusses Λ schwebend angeordnet ist. Der Ventilsitz 7 besitzt ferner einen kleineren Durchmesser als die erste Ventilkammer 9·
Dem Ventilsitz 7 ist ein in Ventillängsrichtung 6 hin und her verschiebbarer, zum Ventilsitz 7 koaxialer Ventilkörper in Gestalt eines Ventilrohres 10 zugeordnet, dessen in der ersten Ventilkammer 9 endigende erste Stirnseite 11 ein Verschlußteil bildet, das in einer ersten Endstellung des Ventilrohres 10, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, am Ventilsita 7 und hierbei an dessen Ventildichtung 8 abdichtend anliegt, während die erste Stirnseite 11 in der in Fig. 1 dargestellten zweiten Endstellung des Ventilrohres vom Ventilsitz 7 abgehoben ist.
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Das Ventilrohr 10 endigt andererseits in einer gegen die erste Ventilkammer 9 abgedichteten zweiten Ventilkammer 12 des Ventilraumes 3, in die der zweite Anschluß 2 einmündet. Der zweite Anschluß 2 steht stets in offener Verbindung mit der der ersten Stirnseite 11 gegenüberliegenden zweiten Stirnseite 13 des Ventilrohres 10.
Zum Verschieben des Ventilrohres 10 aus seiner ersten in seine zweite !Endstellung und umgekehrt ist vorgesehen, daß der Außenumfang des Ventilrohres 10 mit einem ringförmigen, pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Steuerkclben 14 fest verbunden ist, der in einem im Ventilraum 3 enthaltenen Zylinderraum 15 geführt ist. In den Zylinderraum 15 münden zwei Steuerleitungen 16,17, über die mit Hilfe eines Steuerventils 17 jede Kolbenseite mit einem Steuermedium beaufschlagbar ist oder entlüftet werden kann. Dabei wirkt auf die dem ersten Anschluß 1 zugewandte Kolbenseite eine Druckfeder 18 ein, so daß sich das Ventilrohr in der Ruhestellung des Ventils in seiner eingezeichneten zweiten Endstellung befindet. Selbstverständlich ist es je nach den Gegebenheiten auch möglich, auf die gegenüberliegende Kolbenseite eine der Druckfeder 18 entsprechende Druckfeder einwirken zu lassen.
Infolge der offenen Ausbildung des Ventilkörpers als Ventilrohr 10 besitzt der Ventilkörper eine verhältnismäßig geringe
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Masse. Ferner übt ein über den zweiten Anschluß 2 zugeführtes Medium nur eine vernachlässigbare Schließkraft auf das Ventilrohr 10 aus, da die die Schließkraft bestimmende Fläche, hierbei handelt es sich um die ringförmige Querschnitt sf lache des Ventilrohres 10, sehr klein ist. Schließlich leistet auch selbst ein viskoses oder granulatförmiges Medium nahezu keinen Widerstand gegen ein Verschieben des Ventilrohres 10 aus seiner ersten in seine zweite Endstellung, da hierbei das Ventilrohr 10 das Medium sozusagen durchschneidet. Somit ergibt sich ein druckentlastetes Ventil, das eine geringe Betätigungskraft erforderlich und bei dem die Schaltzeiten unabhängig von der Art des zu steuernden Mediums sind. Beim Auftreffen des Ventilrohres 10 auf den Ventilsitz 7 treten fernem nahezu keine Schläge auf. Mit Hilfe des Steuerkolbens lassen sich die Schließ- und Öffnungszeiten unabhängig voneinander einstellen, was beispielsweise bei einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung nicht der Fall wäre, so daß eine kontrollierte Schaltbewegung möglich ist. Die pneumatische oder hydraulische Betätigung ermöglicht ferner das Aufbringen großer Betätigungskräfte, so daß man sicher sitzende un-d selbst bei großen Mediumdrücken sicher abdichtende Dichtungen 19, 20 und Führungsbänder 21, 22 zur Abdichtung der Ventilkammern 9, 12 verwenden kann. Das dargestellte Ventil eignet sich daher bei entsprechender Dimensionierung auch für die Verwendung in der Petrochemie.
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Zur Vereinfachung des Aufbaus und der Herstellung besitzt die den Ventilraum 3 nach außen hin begrenzende Innenwandung des Ventilgehäuses 4 zumindest im Bereich des Ventilrohres 10 einen kreisförmigen Querschnitt, so daß ein innen vom Ventilrohr 10 und außen von der Innenwandung des Ventilgehäuses begrenzter Eingraum vorhanden ist, über dessen radiale Abmessung sich der Steuerkolben 14 erstreckt. Ferner ist jede Ventilkammer 9 bzw. 12 durch eine äußere radiale Abschlußwand 23 bzw. 24- von dem ihr benachbarten Zylinderraum 15 getrennt. Dabei ist das Ventilrohr 10 an den äußeren radialen Abschlußwänden 23, 24 unter guter Abdichtung mit Hilfe der Dichtungen 19» 20 und üführungsbänder 21, 22 geführt.
Während es prinzipiell denkbar ist, daß der erste bzw. zweite Anschluß in radialer Bichtung in die erste bzw, zweite Ventilkammer einmünden, sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der ersbe und der zweite Anschluß 1 bzw. 2 koaxial zum Ventilrohr 10 angeordnet. Hierdurch treten keine unnötigen Strömungsumlenkungen auf, so daß man mit Ausnahme im Bereich des Ventilsitzes 7,
Richtung der vom durchströmenden M-edium in/des Pfeiles 25 umströmt wird, eine geradlinige axiale Durchströmung vom zweiten Anschluß 2 zum ersten Anschluß 1 erhält, was beispielsweise bei viskosen oder granulatförmigen Medien, wie beispielsweise Getreide, von großer Bedeutung ist.
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Sie äußere Gestalt des Ventils gemäß Fig. 1 ist die eines Quaders. Bas Ventilgehäuse 4 läßt sich daher auf einfache Weise aus einem Vierkant fertigen, so daß keine Kosten für die Herstellung der Außenseite des Ventilgehäuses 4 auftreten und eine Vielfalt von Möglichkeiten der Materialauswahl gegeben ist, wobei man überdies unabhängig von Zulieferanten ist.
Eine weitere Vereinfachung der Herstellung und auch der Montage erhält man dadurch, daß das Ventil baukastenartig aufgebaut ist, wobei die erste Ventilkammer 9 in einem ersten Bauelement 26, der Steuerkolben 14 in einem zweiten Bauelement 27 und die zweite Ventilkammer 12 in einem dritten Bauelement 28 enthalten ist.
Schließlich sei noch erwähnt, daß in den äußeren radialen Abschlußwänden 25» 24 radiale Durchgangsbohrungen 29 vorhanden sind, die einerseits ins Freie münden und andererseits am Ventilrohr 10 endigen, wobei die Durchgangsbohrungen je nach dem Verwendungszweck beispielsweise als Belüftungsoder Leckagebohrungen, wie beim Ventil gemäß Fig. 1 dienen. Weitere Möglichkeiten werden noch anhand dem in Fig. 3 dargestellten Ventil beschrieben werden.
Bei dem bis jetzt beschriebenen Ventil handelt es sich um ein Zweiwegeventil. Das Ventil gemäß Fig. 1 läßt sich (jedoch zu einem Dreiwegeventil ausgestalten, in dem in
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die zweite Ventilkammer 12 ein dritter Anschluß JO, der gestrichelt eingezeichnet ist, einmündet, wobei das Ventilrohr in seiner ersten Endstellung, wenn es also am Ventilsitz 7 anliegt, den Utergang zwischen dem zweiten und dem dritten Anschluß 2 bzw. 30 freigibt, während es in seiner zweiten Endstellung den dritten Anschluß 30 vom zweiten Anschluß 2 abtrennt, wozu in diesem Falle die Mündung des zweiten Anschlusses 2 von einem ebenfalls gestrichelt eingezeichneten ringförmigen Ventilsitz 31 gebildet wird, an dem das Ventilrohr 10 in seiner zweiten Endstellung mit seiner zweiten Stirnseite abdichtend anliegt. Je nach der Stellung des Ventilrohres 10 ist also der zweite Anschluß 2 entweder mit dem ersten Anschluß 1 oder mit dem dritten Anschluß 30 verbunden.
Das Mehrwegeventil gemäß Fig. 2 entspricht in wesentlichen Teilen dem in Fig. 1 dargestellten Ventil, so daß auf eine Beschreibung der Einzelheiten verzichtet werden kann. Erwähnt sei nur, daß wieder ein erster Anschluß 32, ein zweiter Anschluß 33 sowie ein Ventilrohr 34- vorhanden sind, das je nach seiner Stellung entweder am Ventilsitz 35 anliegt oder nicht. Unterschiedlich ist, daß bei dem Ventil gemäß Fig. 2 auf dem Ventilrohr 3^ mehrere, nämlich zwei, Steuerkolben 36, 37 mit axialem Abstand zueinander sitzen, die jeweils in einem gesonderten Zylinderraum 38 bzw. 39 angeordnet sind. Jeder Steuerkolben 36 bzw. 37 ist über Steuerleitungen 4-0, 41 bzw. 42, 43 getrennt vom anderen Steuerkolben mit Hilfe eines Steuerventils 44 bzw. 45 ·;
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mit Steuermedium be auf schlagt» ar. Auf diese Weise erhält man ein besonders dicht absperrendes Hochdruckventil, das beispielsweise für einen Druck bis 300 atü Verwendung findet, wobei infolge der Mehrkolbenanordnung eine entsprechend größere Betätigungskraft aufgebracht werden kann als die beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1. Dieses Hochdruckventil is-t für die Petrochemie bestens geeignet. Ferner lassen sich mit diesem Hochdruckventil Fahrzeuge, die in Wasser bewegt werden, wie beispielsweise Bagger oder Raupen, von der bisher verwendeten, nunmehr wegen der damit verbundenen Umweltverschmutzung jedoch nicht mehr erwünschten ölhydraulik auf Wasserhydraulik umstellen. Aus Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß die beiden nebeneinander angeordneten Zylinderräume 38, 39 durch eine gemeinsame radiale Abschlußwand 46 voneinander getrennt sind. Im übrigen macht die Fig. einen weiteren Vorteil des oben erwähnten baukastenartigen Aufbaus des Ventils deutlich. Geht man nämlich von den in Fig. 1 dargestellten Bauelementen 26, 27, 28 aus, so läßt sich aus diesen Bauelementen auch das Ventil gemäß Fig. herstellen, da man hierzu nur zwei jeweils einen Steuerkolben enthaltende Bauelemente zwischen den beiden äußeren Bauelementen, die jeweils eine Ventilkammer enthalten, anordnen muß.
Ähnlich wie das in Fig. 2 dargestellte Ventil unterscheidet sich auch das Mehrwegeventil gemäß Fig. 3 nur in Einzelheiten vom Ventil gemäß Fig. 1. Dabei liegt der wesentliche Unterschied darin, daß zur Abdichtung der Ventilkammern 47,48
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größere Dichtungspackungen 49, 50 verwendet werden, wobei überdies die radialen Durchgangsbohrungen 51, 52 in den radialen Abschlußwänden 53? 5^ als Druckgasbohrungen dienen. Sollen beispielsweise Giftgase oder wertvolle Gase gefahren werden, die auf keinen Fall nach außen dringen sollen, so führt man über die Druckgasbohrungen ein Druckgas zu und erreicht somit ein ebenfalls zur Dichtheit beitragendes Luftpolster am Ventilrohr 55 an den Stellen 56, 57·
Bei anderen Ausführungsformen, deren gesonderte Darstellung sich wegen der geringen Unterschiede erübrigt, dienen den Durchgangsbohrungen 51, 52 entsprechende Durchgangsbohrungen als Kühlmittelbohrungen oder als Schmierungsbohrungen. Mit Hilfe solcher Ventile lassen sich heiße oder hocherhitzte Medien, wie Dampf, heißes öl usw., steuern. In diesem Falle müssen allerdings hochtemperaturbeständige Dichtmaterialien verwendet werden.
Fig. 4 zeigt eine aus zwei Ventilen zusammengefaßte Einheit. Dabei entspricht äedes der schematisch eingezeichneten Ventile 58, 59 mit einer Ausnahme dem in Fig. 1 dargestellten Ventil in seiner Ausgestaltung als Dreiwegeventil. Sowohl das Ventil 58 als auch das Ventil 59 weist daher einen ersten Anschluß 60 bzw. 61 auf, dem ein feststehender, geschlossen ausgebildeter Ventilsitz 62 bzw. 63 zugeordnet ist. Des weiteren ist ein zweiter Anschluß 64 ozw. 65 vorhanden, dem ein ringförmiger Ventilsitz 66 bzw* 67 zugeordnet ist. Auch ein dritter Anschluß 68 bzw. 69 ist
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jeweils vorhanden. Jeder erste Anschluß 60 "bzw. 61 mündet in eine erste Ventilkammer 70 bzw. 71 und jeder zweite Anschluß 64 "bzw. 65 mündet zusammen mit dem zugehörigen dritten Anschluß 68 bzw. 69 in eine zweite Ventilkammer 72 bzw. 73. Nun ist zusätzlich zu den genannten Anschlüssen in jedem Ventil 58 bzw. 59 ein vierter Anschluß 74 bzw. 75 vorhanden, der in die erste Ventilkammer 70 bzw. 72 einmündet. Dabei ist der dritte bzw. vierte Anschluß 68 bzw· 74- des einen Ventils 58 mit dem vierten bzw. dritten Anschluß 75 bzw. 69 des anderen Ventils 59 verbunden, so daß die zweite Ventilkammer 72 des einen Ventils 58 mit der ersten Ventilkammer des anderen Ventils 59 und die erste Ventilkammer 70 des einen Ventils 58 mit der zweiten Ventilkammer 73 des anderen Ventils 59 in Verbindung steht. Die so zusammengefaßten Ventile 58, 59 bilden ein Vierwegeventil. Dies ergibt sich aus Fig. 4 von selbst. In der eingezeichneten Stellung der Ventilrohre 76 bzw. 77 ist nämlich der erste Anschluß 6C des Ventils 58 mit dem zweiten Anschluß 65 des Ventils 59 und der zweite Anschluß 64 des Ventils 58 mit dem ersten Anschluß 61 des Ventils 59 leitend verbunden, während man in de-r anderen Endstellung der Ventilrohre eine Verbindung zwischen dem ersten Anschluß 60 und dem zweiten Anschluß 64 des Ventils 58 einerseits und zwischen dem zweiten Anschluß und dem ersten Anschluß 61 des Ventils 59 andererseits erhält. Stellt z. B. der erste Anschluß 60 des Ventils 58 bzw. der erste Anschluß 61 des Ventils 59 einen Druckmediumanschluß bzw. einen Entlüftungsanschluß dar und bilden die zweiten Anschlüsse 64 bzw. 65 jeweils einen Verbraucheranschluß,
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so ist in jeder Schaltstellung der Ventilrohre 58, 59 einer der Verbraucher mit Druckmedium "beaufschlagt, während gleichzeitig der andere Verbraucher entlüftet ist.
Zweckmaßigerweise verläuft "bei jedem Ventil 58 bzw. 59 der dritte und der vierte Anschluß 68, 74- bzw. 69, 75 in radialer Richtung an derselben Quaderseite nach außen, so daß sich insgesamt eine blockartige Einheit ergibt.
Wie bereits oben ausgeführt worden ist, ist wichtigstes Merkmal der Erfindung, daß der Außenumfang des Ventilrohres mit einem ringförmigen Steuerkolben verbunden ist, der von einer Fremdkraft betätigbar ist. Dies kann durch pneumatische oder hydraulische Beaufschlagung geschehen, aber auch magnetisch. In diesem letzteren Falle wird der Kolben durch den Magnetkern gebildet, der von einer Magnethülse umgeben ist, die dem Zylinder bei pneumatischem oder hydraulischem Betrieb entspricht; xmd die an ihrem Umfang eine Magnetspule trägt. Neben der Art der Betätigung ist beim neuen Ventil wichtig, daß es praktisch vollkommen druckentlastet ist, da allenfalls die zufuhrseitige Stirnfläche des Ventilrohres unter dem Arbeitsdruck steht, was dadurch kompensiert wird, daß auch die entgegengesetzte Stirnfläche unter dem Arbeitsdruck steht.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Mehrwegeventil mit einem ζ. B. an einen Verbraucher anschließbaren ersten Anschluß und einem z. B. an eine Druckmediumquelle anschlietbaren zweiten Anschluß, wobei der erste und der zweite Anschluß in einen im Ventilgehäuse enthaltenen Ventilraum münden, in dem im Bereich der Mündung des ersten Anschlusses ein diesem zugeordneter, feststehender und rechtwinklig zur Ventillängsrichtung angeordneter Ventilsitz vorhanden ist, dem ein in Ventillängsrichtung hin und her verschiebbarer, zum Ventilsitz koaxialer Ventilkörper im Ventilraum zugeordneiylst, der mit einem Verschlußteil in der ersten Endstellung des Ventilkörpers am Ventilsitz abdichtend anliegt, während er in seiner zweiten Endstellung vom Ventilsitz abgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem ersten Anschluß (1) zugeordnete Ventilsitz (7) geschlossen ausgebildet und in einer ersten Ventilkammer (9) des Ventilraumes (3) angeordnet ist, in die der erste Anschluß (1) einmündet, daß der Ventilkörper aus einen: Ventilrohr (10) besteht, dessen in der ersten Ventilkairmer (9) endigende erste Stirnseite (11) das Verschlußteil bildet und das andererseits in einer gegen die erste Ventilkammer (9) abgedichteten zweiten Ventilkammer (12) endigt, wobei der in die zweite Ventilkammer (12) mündende zweite Anschluß (2) stets in offener Verbindung mit
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    der zweiten Stirnseite (13) des Ventilrohres (10) steht, und daß der Außenumfang des Ventilrohres (10) mit einem ringförmigen, von einer Premdkraft betätigbaren Steuerkolben (14) fest verbunden ist, der in einem Zylinderraum (15) geführt ist.
    2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (14) das Ventilrohr (10) allseitig umgibt.
    3. Mehrwegeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (14) symmetrisch mit Bezug auf die Längsmittelachse des Ventilrohres ausgebildet ist.
    4. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (14) in einem Zylinder geführt ist, der durch den Ringraum zwischen dem Ventilrohr (10) und dem Ventilgehäuse (4) gebildet ist und der an seinen beiden axialen Enden, die zwischen den beiden Anschlüssen (1, 2) liegen, abgeschlossen ist.
    5. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilraum (3) nach außen hin begrenzende Innenwandung des Ventilgehäuses (4) zumindest im Bereich des Ventilrohres (10) einen kreuzförmigen Querschnitt besitzt, so daß ein innen vom Ventilrohr (10) und außen von der Innenwandung des Ventilgehäuses (4) begrenzter
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    Ringraum vorhanden ist, über dessen radiale Abmessung sich der Steuerkorben (14·) erstreckt.
    S. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ventilrohr (10) mehrere getrennt voneinander beaufschlagbare Steuerkolben (56 bzw. 37) sitzen, die jeweils in einem gesonderten Zylinderraum (38 bzw. 39) angeordnet sind.
    7· Mehrwegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerkolben (36, 37) vorhanden sind.
    8. Mehrwegeventil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerkolben in axialer Richtung aufeinanderfolgenden, koaxialen und voneinander getrennten Zylinderräumen geführt sind.
    9· Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilraum (3) in axialer Richtung gesehen die erste Ventilkammer (9)i der Zylinderraum (15) bzw. die Zylinderräume und die zweite Ventilkammer (12) aufeinanderfolgen.
    10. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nebeneinander angeordnete Zylinderräume (38, 39) durch eine gemeinsame radiale Abschlußwand (46) voneinander getrennt sind.
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    11. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ventilkammer (9 "bzw. 12) durch eine äußere radiale Abschlußwand (23 bis 24) von dem ihr benachbarten Zylinderraum (3) getrennt ist.
    12. Mehrwegeventil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilrohr (10) in den radialen Absonlußwänden unter guter Abdichtung gleitend geführt ist.
    13« Mehrwegeventilrach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Anschluß (1 bzw. 2) koaxial zum Ventilrohr (10) angeordnet sind.
    14. Mehrwegeventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (7) mit axialem Abstand zur Mündung (5) des ersten Anschlusses (1) inmitten der ersten Ventilkammer (9) schwebend angeordnet ist, wobei der Ventilsitz (7) einen kleineren Durchmesser als die erste Ventilkammer (9) aufweist, so daß das durchströmende Medium unter Umströmen des Ventilsitzes vom Ventilrohr (10) zum ersten Anschluß (1) strömen kann,.
    15· Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den radialen Abschlußwänden (23, 24) radiale Durchgangsbohrungen (29) vorhanden sind, die einerseits ins Freie münden und andererseits am Ventilrohr (10) endigen, wobei die Durchgangsbohrungen (29) als Belüftungs- oder Leckagebohrungen, Kühlmittelbohrungen,
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    Schmierungsbohrungen, Druckgaebohrungen od. dgl. dienen.
    16. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 13 bis 15i dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Ventilkammer
    ein
    (12) ein dritter Anschluß (30)/mündet, wobei das Ventilrohr (10) in seiner ersten Endstellung den Übergang zwischen dem zweiten und dem dritten Anschluß (2 b£w. 30) freigibt, während es in seiner zweiten Endstellung den dritten Anschluß (30) vom zweiten Anschluß (2) abtrennt.
    17· Mehrwegeventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des zweiten Anschlusses (2) von einem ringförmigen Ventilsits (31) gebildet wird, an dem das Ventilrohr (10) in seiner zweiten Endstellung mit seiner zweiten Stirnseite (13) abdichtend anliegt.
    18. Mehrwegeventil nach Anspruch 16 oder 17 5 dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Ventilkammer (70 bzw. 71) ein vierter Anschluß (74- bzw. 75) einmündet und zwei solche Mehrwegeventile (58 bzw. 59) zu einer ein Vierwegeventil bildenden Einheit zusammengefaßt sind, wobei der dritte bzw. vierte Anschluß (68 bzw. 7^) des einen Ventils (58) mit dem vierten bzw· dritten Anschluß (75 bzw. 69) des anderen Ventils (59) verbunden ist.
    19. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er eine quaderförmige Gestalt besitzt.
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    20. Mehrwegeventil nach Anspruch. 19» dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Vierkant gefertigt ist.
    21. Mehrwegeventil nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und der vierte Anschluß (68, 74-■bzw. 69» 75) is- radialer Richtung verlaufen und an derselben Quaderseite nach außen münden.
    22. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 "bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es baukastenartig aufgebaut ist, wo"bei die erste Ventilkammer (9) in einem ersten Bauelement (26), der Steuerkolben (14) in einem zweiten Bauelement (27) und die zweite Ventilkammer (12) in einem dritten Bauelement (28) enthalten ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202145A1 (de) * 1982-01-23 1983-08-11 A. u. K. Müller GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Mehrwegeventil, insbesondere zur verwendung in dialyse-geraeten
DE102014007807A1 (de) * 2014-05-28 2015-12-03 Friedrich Müller Ventilblock zur regelbaren Steuerung des Mediumdurchflusses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202145A1 (de) * 1982-01-23 1983-08-11 A. u. K. Müller GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Mehrwegeventil, insbesondere zur verwendung in dialyse-geraeten
DE102014007807A1 (de) * 2014-05-28 2015-12-03 Friedrich Müller Ventilblock zur regelbaren Steuerung des Mediumdurchflusses

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