DE2923260C3 - Wärmeentwickler für Dry-Silver-Fotopapier - Google Patents
Wärmeentwickler für Dry-Silver-FotopapierInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/002—Heat development apparatus, e.g. Kalvar
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- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung für Bildaufzeichnungsmaterial mittels Wärme, bestehend
aus einer mit Textilmaterial, vorzugsweise Filz, überzogenen Walze, die gegen eine im Radius
angepaßte und die Walze teilweise umfassende feststehende beheizte Mulde läuft.
In Bildübertragungsgeräten, insbesondere bei solchen mit nachfolgender Entwicklung des r.ufgezeichneten
Bildes, ergibt sich häufig die Aufgabe, das Aufzeichnungsmaterial durch Heizmulden, Führungen, Glätteinrichtungen
usw. zu transportieren. Das Aufzeichnungsmaterial ist in der Regel ein Papierträger mit einer
besonders präparierten Beschichtung für die eigentliche Aufzeichnung. Ein typischer Anwendungsfall ist der
Transport eines belichteten Dry-Silver-Materials durch
eine geheizte Mulde zum Zwecke der Bildentwicklung.
Herkömmliche Geräte lassen dazu eine Walze, die mit Textil, Filz oder Kunststoffen bezogen ist (3M) oder
elektrostatisch beflort ist (Harris), mit einem gewissen Anpreßdruck in einer im Radius angepaßten und die
Walze zum Teil umfassenden beheizten Mulde laufen. Zur Entwicklung läuft das Dry-Silver-Papier zwischen
Walze und Mulde hindurch, und zwar mit der Schichtseite gegen die Mulde. Der Transport kommt
dadurch zustande, daß der Reibungsbeiwert Walze gegen Papier etwas höher ist als der Reibungsbeiwert
Schicht gegen Metallmulde. Die Praxis zeigt jedoch, daß es in solchen Anordnungen oft dadurch zu Störungen
kommt, daß die Reibungsbeiwerte gleich groß werden oder sich sogar umkehren. Das geschieht einerseits
dadurch, daß die kalte Schichtseite ein wenig zum »Kleben« neigt, sobald sie in die heiße Mulde einläuft,
andererseits dadurch, daß sich auf der z. B. mit Filz bezogenen Walze die Fasern der Oberfläche —
unterstützt durch den Lauf auf der geheizten Fläche der Mulde während der langen Pausen zwischen zwei
Entwicklungen — nach und nach entgegen der Laufrichtung umlegen, wodurch der Reibungsbeiwert
naturgemäß kleiner wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den letztgenannten Störeffekt zu vermeiden und eine
Entwicklungsanlage der beschriebenen Art dadurch betriebssicher zu machen.
Die Erfindung erreicht dies durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete besondere Betriebsweise. Eine vorteilhafte
Ausbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Anordnung von Walze und Mulde,
F i g. 2 ein Prinzip der Herstellung der Walze.
Das im Bildübertragungsgerät belichtete Aufzeichnungsmaterial 1 wird zum Zwecke der Entwicklung des Bildes mittels Wärme durch nicht dargestellte Transportwalzen in Laufrichtung 2 zwischen eine mit einem Textilbezug, vorzugsweise Filz, bezogene Walze 3 und eine beheizte Mulde 4 geführt. Die Walze hat dabei die Drehrichtung A und transportiert das Aufzeichnungsmaterial durch Friktion. Die Schichtseite 5 ist dabei der beheizten Mulde 4 zugewandt, das Trägermaterial 6 der Filzwalze 3. Sicherer Transport ist nur möglich, wenn der Reibungsbeiwert zwischen der Walze 3 und der Trägerseite des Aufzeichnungsmaterials 1 größer ist als der Reibungsbeiwert zwischen der Schichtseite 5 und der Mulde 4. Durchweg liegen aber die beiden erwähnten Reibungsbeiwerte recht nahe beieinander, so daß schon geringe Veränderungen der Reibungsbeiwerte im Betrieb dazu führen können, daß der Transport stockt. Das geschieht z. B. dadurch, daß die Schichtseite 5 ein wenig zum »Kleben« neigt, wenn sie in die beheizte Mulde 4 einläuft, vornehmlich aber dadurch, daß sich die Fasern 8 an der Oberfläche des Walzenbezuges gegen die Laufrichtung A umlegen. Nach der Entwicklung eines Blattes wird deshalb erfindungsgemäß in der relativ langen Pause bis zum nächsten Entwicklungsgang die Drehrichtung der Walze nach B umgesteuert. Während dieser längeren Zeit — die Relation liegt etwa bei 1:10, legen sich die Oberflächenfasern 8 der Walze 3 gegen die Laufrichtung ß um. Diese Richtung ist durch die lange Zeit bevorzugt und somit haben beim nachfolgenden Entwicklungsvorgang die Oberflächenfasern 8 eine Richtung, die den Reibungsbeiwert zwischen Walze 3 und Trägerseite 6 beträchtlich erhöht. Sicherer Transport des Blattes ist damit gewährleistet.
Das im Bildübertragungsgerät belichtete Aufzeichnungsmaterial 1 wird zum Zwecke der Entwicklung des Bildes mittels Wärme durch nicht dargestellte Transportwalzen in Laufrichtung 2 zwischen eine mit einem Textilbezug, vorzugsweise Filz, bezogene Walze 3 und eine beheizte Mulde 4 geführt. Die Walze hat dabei die Drehrichtung A und transportiert das Aufzeichnungsmaterial durch Friktion. Die Schichtseite 5 ist dabei der beheizten Mulde 4 zugewandt, das Trägermaterial 6 der Filzwalze 3. Sicherer Transport ist nur möglich, wenn der Reibungsbeiwert zwischen der Walze 3 und der Trägerseite des Aufzeichnungsmaterials 1 größer ist als der Reibungsbeiwert zwischen der Schichtseite 5 und der Mulde 4. Durchweg liegen aber die beiden erwähnten Reibungsbeiwerte recht nahe beieinander, so daß schon geringe Veränderungen der Reibungsbeiwerte im Betrieb dazu führen können, daß der Transport stockt. Das geschieht z. B. dadurch, daß die Schichtseite 5 ein wenig zum »Kleben« neigt, wenn sie in die beheizte Mulde 4 einläuft, vornehmlich aber dadurch, daß sich die Fasern 8 an der Oberfläche des Walzenbezuges gegen die Laufrichtung A umlegen. Nach der Entwicklung eines Blattes wird deshalb erfindungsgemäß in der relativ langen Pause bis zum nächsten Entwicklungsgang die Drehrichtung der Walze nach B umgesteuert. Während dieser längeren Zeit — die Relation liegt etwa bei 1:10, legen sich die Oberflächenfasern 8 der Walze 3 gegen die Laufrichtung ß um. Diese Richtung ist durch die lange Zeit bevorzugt und somit haben beim nachfolgenden Entwicklungsvorgang die Oberflächenfasern 8 eine Richtung, die den Reibungsbeiwert zwischen Walze 3 und Trägerseite 6 beträchtlich erhöht. Sicherer Transport des Blattes ist damit gewährleistet.
Eine vorteilhafte Art der Endbearbeitung der Filzoberfläche bei der Herstellung der Walze 3 ist in
F i g. 2 gezeigt. Die Bearbeitung erfolgt mittels einer Schleifscheibe 7, mit der in der Fig. 2 angegebenen
Drehrichtung, wobei die Drehzahl der Schleifscheibe 7 sehr viel größer ist als die Drehzahl der zu
bearbeitenden Walze 3. Durch diese Maßnahme entsteht schon bei der Herstellung der Walze 3 eine
Vorzugsrichtung der Oberflächenfasern 8, die bei
ω entsprechendem Einbau der Walze 3 ins Gerät für eine
Erhöhung des Reibungsbeiwertes zwischen Walze 3 und Trägerseite 6 des Aufzeichnungsmaterials 1 sorgt. Der
oben beschriebene Umsteuerprozeß erhält diesen Zustand. Beide Maßnahmen machen die erfindungsgemaß
Entwicklungseinrichtung sicher gegen Betriebsstörungen
der beschriebenen Art.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Entwicklungseinrichtung für Bildaufzeichnungsrnaterialien
mittels Wärme, bestehend aus einer mit Textilmaterial, vorzugsweise Filz, überzogenen
Walze, die gegen eine im Radius angepaßte und die Walze teilweise umfassende feststehende beheizte
Mulde läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der Walze so erfolgt, daß in den relativ
langen Pausen, in denen keine Entwicklung von Aufzeichnungsmaterial stattfindet, die Drehrichtung
der Walze umgesteuert wird, so daß sich die Fasern an der Oberfläche des Walzenbezugs entsprechend
dieser Pausen-Drehrichtung umlegen, und daß im Entwicklungsfaiie die Drehrichtung so umgesteuert
wird, daß die Fasern an der Oberfläche des Walzenbezugs aoch gegen die neue Drehrichtung
stehen.
2. Verfahren zur Herstellung der Walze nach Anspruch 1 durch Schleifen der Oberfläche des
Walzenbezugs, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch gegensinnige Drehrichtung von Werkstück
und Schleifscheibe sowie hohe Schleifscheibendrehzahl bei kleiner Werkstückdrehzahl eine Vorzugsrichtung der Oberflächenfasern ergibt, die der
Transportrichtung im Einsatzfalle entspricht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2923260A DE2923260C3 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Wärmeentwickler für Dry-Silver-Fotopapier |
EP80103105A EP0021157B1 (de) | 1979-06-08 | 1980-06-04 | Entwicklungseinrichtung für Bildaufzeichnungsmaterialien |
US06/156,403 US4360340A (en) | 1979-06-08 | 1980-06-04 | Thermal developer for dry silver photographic paper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2923260A DE2923260C3 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Wärmeentwickler für Dry-Silver-Fotopapier |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923260A1 DE2923260A1 (de) | 1980-12-18 |
DE2923260B2 DE2923260B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2923260C3 true DE2923260C3 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6072785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2923260A Expired DE2923260C3 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Wärmeentwickler für Dry-Silver-Fotopapier |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0021157B1 (de) |
DE (1) | DE2923260C3 (de) |
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1979
- 1979-06-08 DE DE2923260A patent/DE2923260C3/de not_active Expired
-
1980
- 1980-06-04 EP EP80103105A patent/EP0021157B1/de not_active Expired
- 1980-06-04 US US06/156,403 patent/US4360340A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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US4360340A (en) | 1982-11-23 |
DE2923260A1 (de) | 1980-12-18 |
EP0021157B1 (de) | 1982-09-15 |
DE2923260B2 (de) | 1981-04-30 |
EP0021157A1 (de) | 1981-01-07 |
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