DE1920548C3 - Thermokopiergerät für Durchlaufbetrieb - Google Patents

Thermokopiergerät für Durchlaufbetrieb

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DE1920548C3
DE1920548C3 DE19691920548 DE1920548A DE1920548C3 DE 1920548 C3 DE1920548 C3 DE 1920548C3 DE 19691920548 DE19691920548 DE 19691920548 DE 1920548 A DE1920548 A DE 1920548A DE 1920548 C3 DE1920548 C3 DE 1920548C3
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Hermann Dipl.-Ing. Wolf
Hermann Dipl.-Rer.Pol. Wolf
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Hermann Wolf 5600 Wuppertal- Elberfeld GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/30Details adapted to be combined with processing apparatus
    • G03B27/306Heat development

Description

Die Erfindung betrifft ein Thermokopiergerät für Durchlaufbetrieb mit einer rotierenden, eine bürstenartige Oberfläche aufweisenden Walze, an welcher ein zylinderschalenförmiger Heizkörper federnd anliegt, und mit einer Schichtträgerführung, durch welche die Schichtträger so einführbar sind, daß sie von der Walze mitgenommen werden, und zwischen dieser und dem Heizkörper hindurchlaufen.
Thermokopiergeräte sind Geräte, bei denen zur Herstellung von Kopien ein Schichtträger mit Wärme behandelt wird. Bei jetzt üblichen Geräten dieser Art wird ein erster folienartiger Schichtträger zusammen mit dem Original belichtet. Dieser erste Schichtträger wird dann zusammen mit dem zweiten Schichtträger durch ein Thermokopiergerät geschickt, bei welchem die Schichtträger auf eine vorgegebene hohe Temperatür erhitzt werden und dadurch das durch die Belichtung vom Original auf den ersten Schichtträger übertragene latente Bild auf den zweiten Schichtträger weiter übertragen wird. Das geschieht üblicherweise im Durchlaufbetrieb mit einer rotierenden Walze, die mit einer bürstenartigen Oberfläche versehen ist und an welcher ein Heizkörper federnd anliegt.
Die beiden Schichtträger werden durch eine geeignete Führung so eingeführt, daß sie von der Walze mitgenommen werden und zwischen dieser und dem Heizkörper hindurchlaufen. Dabei müssen verschiedene Bedingungen erfüllt sein: Die Temperatur muß sehr genau eingehalten werden, da der bei der Übertragung des Bildes von dem einen Schichtträger auf den anderen stattfindende chemische Prozeß bei einer genau definierten Temperatur stattfinden muß, wenn man einwandfreie Kopien erhalten will. Es muß ferner ein sicherer Andruck erfolgen, so daß sich die beiden Schichtträger nicht beim Durchlauf gegeneinander verschieben können. Das würde sonst zu Unscharfen führen. Dieser Andruck muß möglichst gleichmäßig und genau dosiert sein, damit nicht eine bleibende Verformung der Walzenoberfläche stattfindet, die wieder zu einer Verschiebung der Schichtträger gegeneinander führen würde. Das gilt insbesondere bei Walzen, die mit einer bürstenartigen Oberfläche versehen sind. Der Heizkörper soll sich weiterhin auf einem möglichst großen Winkelbereich um die Walze erstrecken, dd bei der im wesentlichen vorgegebenen Beheizungszeit der Durchlauf um so schneller erfolgen kann und damit die für die Anfet tigung jeder einzelnen Kopie erforderliche Zeit um so kürzer ist, je größer dieser Winkelbereich
Es ist zu diesem Zweck bekannt, den Heizkörper in Form eines biegsamen Bleches vorzusehen, welches um die Walze herumgespannt wird und auf dessen Oberfläche Heizdrähte aufgebracht sind. Die Fertigung einer solchen Heizung ist außerordentlich schwierig. Es ist aus diesem Grunde schon vorgesehen worden, einen zylinderschalenförmigen starren Heizkörper vorzusehen, der sich über 180" des Walzenumfanges erstreckt und durch Federn angedrückt wird. Eine solche Konstruktion hat den Nachteil, daß der Heizkörper sich nur über die Hälfte des Walzenumfanges erstreckt. Außerdem ergibt sich ein ungleichmäßiger Andruck des Heizkörpers an die Walze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchlaufzeit eines Thermokopiergerätes der vorgenannten A't zu verkürzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Heizkörper in Umfangsrichtung in drei starre, sich jeweils über 90° des Walzenumfanges erstreckende, durch radiale Federn in Anlage an der Walze gehaltene Teile unterteilt ist.
Bei Geräten der vorliegenden Art ist die möglichst genaue Einhaltung einer bestimmten Arbeitstemperatur der Schichtträger für eine vorgegebene Zeit notwendig. Eine Verkürzung der Durchlaufzeit kann daher nicht etwa einfach durch Erhöhung der Heizleistung bei einem Gerät der vorbekannten Bauart bei gleichzeitiger Erhöhung der Durchlaufgeschwindigkeit erreicht werden. Vielmehr sieht die Erfindung vor, den Heizkörper über den bei bekannten Geräten ausgenutzten Winkelbereich von 180" hinaus um die Walze herumzuerstrecken. Dabei ergeben sich wiederum Probleme durch die Notwendigkeit, einen möglichst gleichmäßigen und definierten Andruck des Heizkörpers an die Walze zu gewährleisten. Es hat sich gezeigt, daß diese Probleme durch die erfindungsgemäße Konstruktion gelöst werden. Durch die Erfindung wird daher ein Thermokopiergerät für Durchlaufbetrieb geschaffen, bei welchem sich eine gegenüber dem Stand der Technik verminderte Durchlaufzeit bei gleichmäßigem Andruck der Heizkörper an die Walze ergibt.
Jeder Teil des Heizkörpers kann aus einem zylinderschalenförmigen Körper aus gut wärmeleitendem Werkstoff, vorzugsweise Metall, bestehen, welcher außen entlang seiner Längsmittellinie mit einem U-Profil versehen ist, und jeweils ein Heizelement kann in diesem U-Profil angeordnet und in einer keramischen Füllmasse (Schamotte) eingebettet sein.
Die Heizkörperteile können durch radial an den Enden ihrer Längskanten angreifende Zugfedern in Anlage an der Walze gehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be-
schrieben.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Thermokopiergerät (Entwickler) nach der vorliegenden Erfindung;
F i g. 2 ist eine zugehörige Endansich. und zeigt die Anordnung der Zugfedern.
In einem Gehäuse 1, welches einen Teil eines als Flächenbelichter ausgebildeten Gerätes bilden kann, ist eine Walze 2 mit einer Achse 3 drehbar gelagert. Die Walze 2 wird in Richtung des Pfeiles in nicht dargestellter Wüse angetrieben. Sie besitzt eine bürstenartige Oberfläche 5.
Das Gehäuse 1 weist zwei Schlitze 6 und 7 auf. Der Schlitz 6 dient zur Einführung von Schichtträgern und enthält ein Führungsblech 8, welches tangential zu der Walzenoberfläche 5 angeordnet ist. Ein Rundstab 9 erstreckt sich zwischen Hebeln 10, die bei 11 schwenkbar gelagert sind. Durch diese Schicht trägerführung werden die Schichtträger tangential an die Walzenoberfläche 5 herangeführt und in Anlage mit dieser gehalten. Ein Heizkörper ist in drei Teile 12, 13 und 14 unterteilt, die an der Walzenoberfläche 5 federnd anliegen. Jeder dieser Heizkörperteile enthält einen zylinderschalenförmigen Körper 15 aus gut wärmeleitendem Werkstoff, beispielsweise Metall, der an die Oberfläche 5 der Walze angepaßt ist und sich über ungefähr 90° des Walzenumfanges erstreckt. Alle drei Heizkörperteile 12, 13 und 14 umfassen somit fast einen Winkelbereich von 270°. jeder der zylinderschalenförmigen Körper 15 ist mit einem U-Profil 16 außen entlang seiner Längsrnittellinie versehen. In diesem U-Profil sitzt ein Heizelement 17, welches in dem U-Profil in einer keramischen Füllmasse 18 eingebettet ist.
Die zylinderschalenförmigen Körper 15 sind an ihren Enden mit Augen 19 versehen, in denen Stifte 20 sitzen. Die Stifte 20 ragen in axialer Richtung übci die Stirnfläche der Körper 15 hinaus und erstrecken sich durch !angliche Durchbrüche 21 von Stirnplatten 22. An diesen Stiften 20 greifen Zugfedern 23 in radialer Richtung an, welche die Heizkörperteile 12, 13, 14 gleichmäßig an die Oberfläche 5 der Walze 2 ani-iehen.
Die Schichtträger laufen in dem Schlitz 6 in das Gerät ein, werden durch das Führungsblech 8 und den Stab 9 tangential zu der Walze 2 mi; ihrer bürstenartigen Oberfläche 5 geführt und von der Walze mitgenommen, so daß die Schichtträger zwischen Walze und den Heizkörperteilen 12, 13 und 14 hindurchlaufen. Sie werden dabei auf einem Winkelweg von fast 270° beheizt und treten dann an dem Austrittsschlitz aus dem Gerät aus. Mit 24 ist ein federnder Abstreifer bezeichnet, welcher die Papiere von der Walze 2 abstreift und auf den Austrittsschlitz 7 leitet.
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet einen gleichmäßigen Andruck auf einem realtiv großen Winkelbereich. Die Heizkörper sind einfach herzustellen, beispielsweise als Strangspritzgußteile mit einschamottierten Heizelementen 17. Es werden auf diese Weise die Fertigungsprobleme der einen erwähnten vorbekannten Anordnung vermieden. Es wird trotzdem ein gleichmäßiger Andruck auf einem relativ großen Winkelbereich ermöglicht, was es gestattet, das Gerät relativ schnell laufen zu lassen und was andererseits eine bleibende Verformung der Walze und der Walzenoberfläche 5 vermeidet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Thermokopiergerät für Durchlaufbetrieb mit einer rotierenden, eine bürstenartige Oberfläche aufweisenden Walze, an welcher ein zylinderschalenförmiger Heizkörper federnd anliegt, und mit einer Schichtträgerführung, durch welche die Schichtträger so einführbar sind, daß sie von der Walze mitgenommen werden, und zwischen dieser und dem Heizkörper hindurchlaufen, dadurch g e k e η η z.ei c hn e t, "daß der Heizkörper in Umfangsrichtung in drei starre, sich jeweils über 90° des Walzenumfangs erstreckende, durch radiale Federn (23) in Anlage an der Walze (2,* 5) gehaltene Teile (12,13,14) unterteilt ist.
    2. Theririokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (12,13,14) des Heizkörpers aus einem zylindersehäleriförmigeji Körper (15) aus gut wärmeleitendem Werkstoff, Vorzugsweise Metall, besteht, welcher außen entlang seiner Längsmittellinie mit einem U-Profil (15) versehen ist, und daß jeweils ein Heizelement (17) in diesem U-Profil angeordnet und in einer keramischen Füllmasse (18) (Schamotte) eingebettet ist.
    3. Thermokopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperteile (12,13,14) durch radial an den Enden ihrer Längskanten angreifende Zugfedern (23) in Anlage an der Walze (2,
    5) gehalten werden.
DE19691920548 1969-04-23 1969-04-23 Thermokopiergerät für Durchlaufbetrieb Expired DE1920548C3 (de)

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