DE2922871A1 - Pruefroehrchen fuer mikrobiologische untersuchungen - Google Patents

Pruefroehrchen fuer mikrobiologische untersuchungen

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DE2922871A1
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Germany
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tube
test tube
capillary
diameter
test
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Withdrawn
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DE2922871A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kallies
Manfred Dr Winkler
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AWD Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Arzneimittelwerk Dresden GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Prüfröhrchen für mikrobiologische Untersuchungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Prüfröhrchen für mikrobiologische Untersuchungen, insbesondere zum Nachweis von Bakterien in Körperflüssigkeiten, wie Harn oder Milch.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, mit geeigneten Farbstofflösungen wie Triphenyltetrazoliumchlorid (TTC), Resazurin, Methylenblau u. a. den Bakteriengehalt in Körperflüssigkeiten au bestimmen. Dazu wird die Parbstofflösung unter sterilen oder keimarmen Bedingungen in geeignete Röhrchen o. ä. gebracht, z. B. in Reagenzgläser pipettiert und mit der Untersuchungsflüssigkeit gemischt (DE-OS 25 36 097, DE-OS 25 38 OH).
Die Farbstoffe können auch in Tablettenform oder als Pulver vorliegen und so dosiert werden. Es ist auch bekannt, den Farbstoff auf Papier e.ls Träger einzusetzen.
030008/0602
• t Il I I I I I » ■ · · ill
> · · I · III
In diesen Fällen (DD-PS 75 153, DD-PS 101 759, DE-AS 19 41 370) wird entweder eine Tablette, eine bestimmte Menge des Farbetoffpulvera oder ein Farbstoffstreifen in ein Röhrchen gegeben, die zu prüfende Lösung hinzugefü6« und gemischt. Anschließend wird das Röhrchen eine bestimmte Zeit inkubiert und danach ausgewertet· Zum Verschließen werden entweder Wattestopfen oder Spezialverschltisse (KapsenbergverschlUese) verwendet, damit während der Inkubation die Reaktion nicht durch Fremdkeime beeinflußt wird. Als Suchtest fllr die Überprüfung von bestimmten Bevölkerungsgruppen, wie etwa Kindern, oder von Tierbeständen, wie beispielweise einer Milchviehanlage, sind die beschriebenen Verfahrensweisen nicht optimal, da unter diesen Bedingungen ein großer manueller Aufwand notwendig ist, um eine entsprechende Zahl von Prüfröhrchen mit Farbstofflösung, -tablette, -pulver oder -papier zu veraehen, wobei beachtet werden muß, daß dieae Manipulation zumindest unter keimarmen Bedingungen erfolgen muß.
Ziel der Erfindung
Es ist daa Ziel der Erfindung, ein Prüfröhrchen zu entwickeln, daa leicht sterilisierbar ist und eine Probenahme und. auch eine Inkubation unter sterilen Bedingungen ohne zusätzliche Arbeitsgänge, wie Pipettieren, Farbstofftablettenzugabe, Pulverdosierung oder Einschieben eines Farbatoffpapieratreifene und Verschließen ermöglicht.
030008/0602
Darlegung des Weaene der Erfindung
Aufgabe der Erfindung iat ein Prüfröhrchen, daa eich in einem betriebebereiten aterilen Zustand befindet, gegen Fremdkeime und Auslaufen der UntersuchungsflUsaigkeit sicher verschließbar ist und eine Probenahme des inkubierten Inhalts ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Kapillare halbkugelförmig erweitert in ein Röhrchen ausläuft. Das Röhrchen enthält eile Kugel, deren Durchmesser größer bemessen ist als der Kapillardurchmesser. Die Kugel kann ebenso wie auch Kapillare bzw. Röhrchen aus Glas oder Plaste gefertigt sein.
Das Röhrchen kann anstelle einer Kugel auch eine Nadel aus Plaste, Metall oder Glas enthalten, deren der Kapillare zugewaii-tes Ende gerundet ist und deren Länge größer ist als die des Röhrchens, Der Durchmesser der Nadel ist ebenfalls größer bemessen als der Durchmesser der Kapillare. Die Nadel ist im Inneren des Röhrchens mit einer Scheibe gehaltert. Das Röhrchen enthält zudem einen Parbstoffträger mit einem durch Bakterien reduzierbaren Farbstoff. Das offene Ende des Röhrchens ist mit einem Sauger verschlossen, während die Kapillare durch einen Steckverschluß in Form einer Kappe abgedichtet ist, der gleichzeitig als Ständer für ein oder mehrere Prüfröhrchen ausgebildet sein kann.
Das Prüfröhrchen besteht nach dieser Erfindung aus Glas oder glasklarem Kunststoff. Die Kapillare kann 5 bis · 50 mm lang sein und einen Durchmesser von 1 bis 3 mm haben.
030008/0602
Die Kugel, die in der halbkugelförmigen Erweiterung als Ventil dient, wird erfindungsgemäß aus Glas oder Kunststoff gewählt mit einem Durchmesser von 1,5 bis 8 mm.
An die Kapillare schließt sich das damit verbundene Röhrchen an, das 20 bis 70 mm lang ist und 5 bis 10 mm Durchmesser besitzt. Auf dem Röhrchen sitzt ein Gummisauger oder Drucksauger, der so gewählt ist, daß ein für die Prüfung günstiges Volumen der Untereuchungaflüeaigkeit auf einmal in das Röhrchen gesaugt wird.
Anateile einer Kugel kann daa Röhrchen eine Plaate-,
H Metall- oder Glaanadel enthalten, die länger als der
If Inkubationaraum des Röhrchena ist und als Impfnadel
' dient.
< Der Durchmesser der Nadel iat ebenfalls so gewählt,
daß sie die Kapillare nach dem Ansaugen der Unter-
■\ suchungsflüaaigkeit achließt. Die Länge wird so ge-
! wählt, daß sie bis in den Gummisauger reicht. Die
vi Nadel ist mit einer Plastescheibe versehen, die die
Nadel in einer bestimmten Stellung hält. Nach einem
positiven Reaktionsausfall kann mittels dieser Naiel Untersuchungsmaterial entnommen und so zur weiteren Differenzierung verwendet werden.
Die Kapillare wird mit einer Kunststoffkappe, die abnehmbar ist, aber einen sterilen Verschluß bildet, veraehen, eine Kugel oder Nadel in den Röhrchenteil eingeführt und eine für die Reaktion auereichende Menge Farbstoff als Lösung oder besser als Tablette, Pulver oder Streifen eingegeben. Das so präparierte Röhrchen wird mit dem Sauger verschlossen und je nach dem verwendeten Material autoklaviert, mit Heißluft, Gas oder Strahlung sterilisiert und liegt dann gebrauchsfähig vor.
030006/0602
Wird dao Prlifsystem mit einem farbstoffgetränkten Papierstreifen versehen und durch Autoklavieren, Heißluftoder Gaasterilisation behandelt, so kann auf dem Papierstreifen zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Sterilisation einer der bekannten Indikatoren aufgetragen sein, die eine entsprechende Temperatur oder Gasbehandlung anzeigen· Wird der Farbstoff als Pulver oder Tablette in das Röhrchen gegeben, so kann ein entsprechender Indikator auch in Lösung innen oder außen aufgetragen sein.
ÄusfUhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend näher erläutert werden.
Es «eigen:
Pig. 1: ein Prüfröhrchen mit Nadel, Gummisauger und
Einzelkappe,
Pig. 2: ein Prüfröhrchen mit Kugel, Drucksauger und mehrfacher Kappe»
Das Prüfröhrchen besceht aus Glas. Die Kapillare 1 mit einer Länge von 30 mm und einem Durchmesser von 3 mm erweitert sich zu einem Röhrchen von 60 mm Länge und 9 mm Durchmesser.
Das Röhrchen ·2 wird von einem Gummisauger 3 abgeschlossen. Eine im Inneren des Röhrchens 2 befindliche Nadel 4 aus Glas von 80 mm Länge und 5 mm Durchmesser (dargestellt in Fig. 1, und in Pig. 2 durch eine Glaskugel 5 von 5 mm Durchmesser und einen Drucksauger 3 ersetzt) dichtet den Übergang zwischen Kapillare 1 und Röhrchen 2 ab. Die Nadel 4 wird von einer Scheibe 6 aus Kunststoff zentriert und gehaltert.
Die Kapillare 1 wird mit einer Kappe 7 aus Kunststoff steril verschlossen (dargestellt in Fig. 1 und in Fig. 2 mit mehrfacher Kappe 7, als Ständer ausgebildet).
030008/0602
Im Inneren des Röhrchene 2 befindet eich eine für die Reaktion bemessene Parbstoffmenge auf dem Farbstoffträger 8.
Zur Ausführung der Untersuchung wird von dem Prüfröhrchen die Kappe 7 entfernt, mit dem Sauger 3 eine entsprechende Menge Untersuchungsfl'dssigkeit in das Röhrchen 2 gezogen und danach die Kappe 7 wieder aufgesteckt. Im Verlauf der in bekannter Weise vorgenommenen Inkubation schlägt der Farbstoff um.
Es schlagen dabei um:
Methylenblau von blau nach farblos, Resazurinpapier von blau nach rot,
TTC-Papier von farblos nach rot.
Nach Entfernen des Saugers 3 von dem Röhrchen 2 kann eine Probe flir genauere Untersuchungen mittels der Hadel 4 oder in anderer Weise entnommen werden.
Zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Sterilisation ist auf dem Röhrchen 2 ein Indikator 9 aufgetragen.
030008/0602

Claims (3)

  1. · · »9 Il ill··»
    t t t · · · ι ι : ι ■ ·
    ν ♦ t ·· ι ; '■ ι·
    Erfindungsanspruch
    1· Prüfröhrchen für mikrobiologische Untersuchungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine offene, an einem Ende durch eine Kappe (7) abdichtbare Kapillare (1) halbkugelförmig erweitert in ein am Ende offenes, mit einem Sauger (3) verschließbares Röhrchen (2) ausläuft, das im Inneren oberhalb der halbkugelförmigen Erweiterung eine Kugel (5) oder eine mittels einer Scheibe (6) zentrierte, an dem der Kapillare (1) zugewandten Ende halbkugelförmig gerundete Nadel (4) sowie einen Farbstoffträger (8) enthält.
  2. 2. Prüfröhrchen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (2) einen Indikator zur Sterilitätskontrolle (9) enthält.
  3. 3. Prüfröhrchen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) für ein oder mehrere Prüfröhrchen als Ständer ausgebildet ist.
    4· Prüfröhrchen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillare (1) eine Länge von 5 bis 50 mm unfeinen Durchmesser von 1 bis 3 mm, die Kugel (5) einen Durchmesser von 1,5 bis 8 mm und das Röhrchen (2) eine Länge von 20 bis 70 mm und einen Durchmesser von 5 bis 10 mm aufweist.
    030008/0602
DE2922871A 1978-07-25 1979-06-06 Pruefroehrchen fuer mikrobiologische untersuchungen Withdrawn DE2922871A1 (de)

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