DE3211895A1 - Auffangbeutel fuer koerperfluessigkeiten - Google Patents

Auffangbeutel fuer koerperfluessigkeiten

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DE3211895A1
DE3211895A1 DE19823211895 DE3211895A DE3211895A1 DE 3211895 A1 DE3211895 A1 DE 3211895A1 DE 19823211895 DE19823211895 DE 19823211895 DE 3211895 A DE3211895 A DE 3211895A DE 3211895 A1 DE3211895 A1 DE 3211895A1
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DE
Germany
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bag
chamber
indicator
infection
body fluid
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Withdrawn
Application number
DE19823211895
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English (en)
Inventor
Hans E. Prof. Dr.med. 8500 Nürnberg Sachse
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Sachse hans E profdrmed
Original Assignee
Sachse hans E profdrmed
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Publication date
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Publication of DE3211895A1 publication Critical patent/DE3211895A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/69Drainage containers not being adapted for subjection to vacuum, e.g. bags

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Auffangbeutel für Kqrperilürssigkeit en
  • Die Erfindung betrifft einen Beutel zum Auffangen der aus Körperen ausfließenden Flüssigkeiten von Patienten, insbesondere von Urin.
  • Bei der Behandlung zahlreicher Krankheiten besteht die Notwendigkeit, Körperflüssigkeiten, wie Urin oder Rippenfellexsudat durch Schläuche in Auffangbeutel abzuleiten. Bei derartigen Drainagen kommt; es häufig zu einer zur Körperhöhle aufsteigenden Infektion. Es besteht daher der Wunsch, das Eintreten einer deraftigen Infektion sofort erkennen zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Auffangbeutel zu schaffen, der das Auftreten einer Infektion rasch erkennen läßt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Beutel mit einer Infektindikator-Einrichtung versehen ist. Hierdurch ist eine kontinuierliche berwachung des Infektionsgrades der Körperflüssigkeit gegeben. Der Infektindikator zeit durch eine Farbänderung sofort den Eintritt der Infektion an, so daß der Arzt die Möglichkeit hat, rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen, In einer ersten Ansgestaltung der Erfindung ist der Infektindikator direkt in einem Einkammerbeutel angeordnet, wodurch der Infektionsgrad der gesamten im Auffangbeutel enthaltenen Körperflüssigkeit angezeigt wird.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist der Infektindikator auf oder in der Innenwand des unteren Beutelteiles aufgebracht. Hierdurch erfolgt eine groß» flächige unübersehbare Anzeige des eventuellen Eintritts einer Infektion.
  • In einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ist der Auffangbeut.l als Zweikammerbeutel ausgebildet, wobei ein erste kleinere Kammer, der der Infektindikator zuführbar ist , durch einen verlauf mit einer zweiten Kammer verbunden ist, Dieses System hat den vorteil, daß die Körperflüssigkeitsmenge, in die der Indikator eingebracht wird, immer konstant ist und daher aus dem Grad der Farbänderung des Indikators direkt auf den Infektionsgrad geschlossen werden kann.
  • In einer vierten Ausgestaltung der Erfindung wird daher das in der dritten bereits angewandte Zweikammer-Prinzip noch weiter verbessert, indem unmittelbar am Einlauf der Körperflüssigkeit in den Beutel eine kleine Indikatorkammer mit dem Infektindikator angeordnet ist, in die die Körperflüssigkeit direkt hineintropft und aus der sie dann in den Auefangbeutel abfließt. Durch diese Anordnung des Infektindikators erfolgt eine momentane Anzeige, wenn infizierte Körperflüssigkeit aus dem Katheter auf den Infektindikator tropft. Der Infektindikator kann hierbei in die Indikatorkamuier durch seitliche Klappen oder mit der Kanüle einer Spritze durch einen Gummistopfen hindurch, zugeführt werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen.im Schnitt: Fig. 1 einen Einkammer-Beutel zum Auffangen der Körperflüssigkeit mit einem Infektindikator, Fig. 2 einen Einkammer-Beutel mit einem Infektindikator auf oder in der Innenwand des unteren Beutelteiles, Fig. 3 einen Zweikammer-Beutel mit einer Infektindikator in einer kleineren Kammer, Fig. 4 einen Beutel mit einer Infektindikator-Kammer direkt im Flüssigkeitseinlauf, Fig. 4a eine zweite ausbildungsform der Infektindikatorkammer im Flüssigkeitseinlauf und Fig. 4b eine dritt. Ausbildungsform der Infektindikatorkammer in Flüssigkeitseinlauf.
  • In Figur 1 ist ein Einkamwer-Beutel 1 zum Auffangen einer Körperflüssigkeit, z.B. von Urin, wiedergegeben.
  • Der Beutel 1 hat in bekannter Weise einen Einlaufstutzen 2, der durch einen Verbindungsschlauch 3 mit einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Katheter verbunden ist. Im dargestellten Beispiel ist die Oberkante 4 des Beutels 1 verstärkt, dieses muß jedoch nicht sein.
  • Ferner besitzt der Beutel 1 einen Abflußhahn 5 mit einem Ablaufstutzen 6. Bei dem in Figur 1 dargestellten Beutel 1 handelt es sich um einen Einkammer-Beutel, in dem für die herabtropfende Körperflüssigkeit 1a nur eine Kammer vorgesehen ist. Die herabtropfenae Körperflüssigkeit la sammelt sich im unteren £Leil des beutels 1 an und füllt dort ein Volumen Ib.
  • Im unteren Teil des Einkammer-Beutels 1 ist ein Infektindikator 7 angeordnet, beispielsweise in Form einer kleinen Kammer 71 mit perforierten Wänden, in der sich die Indikatorsubstanz befindet. Die Indikatorsubstanz löst sich in der Körperflüssigkeit auf und verursacht.
  • einen Farbumschlag beim Auftreten von infizierenden Bakterien.
  • In Figur 2 ist eine zweite Ausführungsform des Binksmmer-Beutels 1 mit einem Infektindikator 7 wiedergegeben. Der Aufbau des Beutels stimmt mit dem zu Figur 1 beschriebenen Beutel überein. Anstatt in einer kleinen Kammer ist der Infekt indikator 72 in oder auf der Innenwand des unteren Eeutelteiles aufgebracht. Hierdurch verfärbt sich beim Auftreten von infizierenden Bakterien der gesamte untere Beutelteil in unübersehbarar Weise.
  • Die vorstehend beschriebenen beiden Ausführungsformen eines Auffangbeutela mit Infektindikator haben den Vorteil großer Einfachheit und damit auch Preisgünstigkeit.
  • Sie haben Jedoch den Nachteil, daß immer die gesamte Flüssigkeitsmenge Ib auf-den Infektindikator 7 einwirkt, der dadurch nur eine herabgesetzte Anspruchs empfindlichkeitbesitzt und bei dem praktisch kein Zusammenhang zwischen dem Infektionsgrad der herabtropfenden Körperflüssigkeit la und der Intensität der Farbänderung mehr besteht.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist in Figur 3 ein Zweikammer-Zeutel 8 angegeben. Die Flüssigkeitstropfen 1a fallen hierbei zunächst in eine kleinere erste Kammer 8. Die in dieser Kammer 81 vorhandene Flüssigkeitsmenge 1c ist immer konstant, da die Körperflüssigkeit durch einen Oberlauf 9 in eine zweite größere Kammer 82 abläuft. In die kleine Kammer 81 mündet ein Linspritzstutzen 101 durch den hindurch ein Infekt indikator in die Kammer 81 eingebracht werden kann. Da immer eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in der Kammer 81 vorhanden ist, ist beim Einbringen einer definierten Indikatormenge der Infektionsgrad des Urins feststellbar.
  • Das Vorstehend an Hand von Figur 3 beschriebene Zweikammer-Prinzip ist bei dem Beutel 1 nach Figur 4 noch weiter gesteigert, indem hier in den Einlaufstutzen 21 eine kleine Indikatorkammer 211 angeordnet ist. Die Flüssigkeitstropfen 1a fallen hier zunächst in die sehr kleine Kammer 211. In diese kleine Kammer 211 kann der Infektindikator durch eine Klappe 212 eingegeben werden.
  • Die aus der Kammer 211 überlaufende Körperflüssigkeit fließt sodann in den Beutel 1 ab.
  • In Figur 4a ist eine zweite Ausbildungsform eines speziellen Einlaufstutzens 22 wiedergegeben. Diese Ausbildungsform hat den besonderen Vorteil, daß das Zulaufröhrchen 221 und das iblaufröhrchen 222 den gleichen Durchmesser haben, so daß dieser Einlaufstutzen 22 in Verbindung mit bekannten und auch schon bisher üblichen Einkammerbeuteln verwendet werden kann. Bisher übliche Einlaufstutzen 2 werden lediglich gegen den Einlaufstutzen 22 ausgetauscht. Die Zuführung des Infektindikators kann nach Figur 4a entweder durch eine Klappe 224 oder nach Figur 4b mit der Kanüle K einer Spritze durch einen Gummistopfen 225 hindurch erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Beutel zum Auffangen der aus einem Katheter ausfließenden Körperflüssigkeit eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel ( 1 ) mit einer Infektindikatoreinrichtung ( 7 ) versehen ist.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Infektindikator ( 7 ) im unteren Teil eines Einkammer-Beutell ( 1 ) angeordnet ist.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Infektindikator ( 72 ) in oder auf der Innenwand des unteren Teiles des Beutels ( 1 ) aufgebracht ist.
  4. 4. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel als Zwelkammer-Beutel ( 8 ) ausgebildet ist, wobei eine erste kleinere Kammer ( 81 ), in die der Infektindikator ( 7 ) zuführbar ist, durch einen Überlauf ( 9 ) mit einer zweiten größeren Kammer ( 82 ) verbunden ist.
  5. 5. Beutel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im EinlauSstutzen ( 21 ) des Beutels ( 1 ) eine kleine Indikatorkammer ( 211 ) mit einem Infektindikator angeformt ist, in die der Infektindikator einbringbarist und aus der die Nörperflüssigkeit in den Beutel (1) abließt (Fig. 4 ).
  6. 6. Beutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Infektindikator in die Indikatorkammer (223) durch eine Klappe ( 224 ) oder mit der Kanüle ( K ) einer Spritze durch einen Gummistopfen ( 225 ) hindurch einbringbar ist.
    Beutel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufröhrchen ( 221 ) und das Ablaufröhrchen ( 222 ) des Einlaufstutzens ( 22 ) mit Indikatorkammer gleichen Durchmesser haben.
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EP3431117B1 (de) 2017-07-20 2020-07-15 B. Braun Avitum AG Entsorgungsbehälter für verbrauchte dialysierflüssigkeit sowie extrakorporale blutreinigungsanlage mit einem solchen entsorgungsbehälter

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