DE2246837C2 - Vorrichtung zum Sammeln und Messen von Körperflüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln und Messen von KörperflüssigkeitenInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zum Sammeln
und Messen von Körperflüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bei Patienten im Schockzustand versagt häufig die Nierentätigkeit, d. h. die Urinerzeugung nimmt ab oder
setzt vollkonu.ien aus, obwohl eine Mindestmenge
erzeugt werden muß, iyn die khensgefährliche Urämie
zu vermeiden. Infolgedessen ist es wichtig, daß bei bestimmten Patienten, die eine g.^-ßere Operation oder
einen schweren Unfall hinter sich Haben, die Urinerzeugung kontinuierlich oder intermittierend über einen
Zeitraum von einigen Tagen überwacht wird. Auch ist es wesentlich, den abgelassenen Urin bis zur endgültigen
Beseitigung in einem geschlossenen Gefäß zu halten, um Infektionen und Verunreinigungen zu vermeiden.
Dies geschieht bisher durch Verwendung eines Urometers, das im wesentlichen einen Zylinder iJiit
Skaleneinteilung umfaßt. Der Zylinder ist an seinem oberen Ende (in der Gebrauchsstellung) mit einem
weiteren Gefäß, beispielsweise einem flexiblen Behälter, verbunden, so daß das Urometer periodisch umgekippt
und sein Inhalt in das andere Gefäß entleert werden kann. Auf diese Weise kann die Urinabgabe des
Patienten wiederholt über gegebene Zeitspannen gemessen werden, nachdem das Urometer für die
jeweils nächste Messung durch Ausschütten des Inhalts in das Gefäß entleert wird.
Es ist jedoch recht unbequem, das Urometer durch Drehen bzw. Kippen um 90° oder mehr in das weitere
Gefäß zu entleeren. Darüber hinaus kann beim Auskippen des Urometers eine Zugwirkung auf die
Überlaufleitung zum Gefäß entstehen und hierdurch wiederum eine Zugwirkung auf das Katheter in der
Harnröhre des Patienten, wodurch diesem unnötig Schmerzen und Schaden bereitet werden können.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Ausgeben bestimmter Flüssigkeitsmengen, insbesondere ein Milchausgeber mit einem Meßzylinder und einem ein Ventil
enthaltenden Meßkolben bekannt, dessen Meßzylinder in einen unteren konischen Zylinderdeckel übergeht
(DE-AS 11 49 180). Über dem Meßzylinder befindet sich ein Vorlaufbehälter, in dem der Stand der abzufüllenden
Flüssigkeit konstant gehalten wird. Am unteren
Zylinderdeckel ist ein Auslauf für die abzufüllende
Flüssigkeit angeordnet, der am Ende mit einem Rückschlagventil versehen ist. — Die Entleerung des
Meßzylinders wird dabei durch eine Hubbewegung des Meßkolbens bestimmt, der jeweils eine vorbestimmte
Flüssigkeitsmenge aus dem Meßzylinder herausdrückt Dabei zieht die Kolbenstange ein Zulaufventil zu. —
Diese vielteilige Vorrichtung ist aber für viele Anwendungsfälle, insbesondere als Urometer kaum
geeignet, da in diesem kein Flüssigkeitsstand konstant gehalten wird, sondern von der Funktion des Patienten
abhängt. Im Unterschied zu der bekannten Vorrichtung zum Ausgeben bestimmter Flüssigkeitsmengen kommt
es bei der Erfindung auf die bequeme und den Patienten schonende Entleerung des Urometers an, dessen
variabler Flüssigkeitsstand fortlaufend und nicht erst durch einen Entleerungsvorgang kontrollierbar sein soll.
Der untere konische Zylinderdeckel des bekannten Meßzylinders hat für dessen Handhabung beim
Entleeren praktisch keine Bedeutung.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Anordnung zum selbsttätigen Messen abgegebener Flüssigkeitsmengen mit übereinander angeordneten und
miteinander über Ventile in Verbindung stehenden Behältern (FR-PS 7 54 765). Insbesondere weist dieser
Meßbehälter einer, unteren konischen Abschnitt auf, der
nach unten zu einem Mehrwegventil führt Das Mehrwegventil steht ferner mit einem über dem
Meßbehälter angeordneten Vorratsbehälter und einem unter dem Meßbehälter befindlichen Aufnahmegefäß in
Verbindung. In den Meßbehälter ragt zur Messung ein Steigrohr. — Auch diese Anordnung ist für typische
Anwendungsfälle zur Messung von Körperflüssigkeiten von Patienten nicht ohne weiteres brauchbar: Das
Meßgefäß wird nicht, wie bei Urometern üblich, durch Kippen entleert, sondern durch das in eine bestimmte
Stellung gebrachte Mehrwegventil, über das die Flüssigkeit bei konstanter Lage der Behälter abfließt
Diese Funktion setzt voraus, daß das Aufnahmegefäß im wesentlichen unter dem Meßbehälter angeordnet ist.
Diese Anordnung ist aber beim Anschluß an einen in einem Krankenbett liegenden Patienten praktisch nicht
möglich, da hier schon der Meßbehälter möglichst tief liegen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so
weiterzubilden, daß sie eine bequeme vollständige Entleerung des Urometers in den zugehörigen, im
wesentlichen neben ihm angeordneten Behälter mit einer Kippung um weniger als 90° und damit ohne
Gefährdung des Patienten gestattet
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebene Erfindung gelöst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung verwendet somit einen flexiblen Behälter, in welchen das Urometer bzw.
Meßgefäß auf zwei verschiedene Arten entleert werden kann. Zum einen ist nämlich anfänglich kein Kippen der
Vorrichtung erforderlich, wenn die zweite Verbindungsleitung geöffnet wird, und zwar so lange, bis der
zugehörige flexible Behälter bereits eine erhebliehe Menge an Flüssigkeit aufgenommen hat. Danach kann
der konisch verjüngte Teil des Meßgefäßes durch Kippen um weniger als 90° entleert werden, bis der
zugehörige Behälter im wesentlichen gefüllt ist Außerdem wird durch die konische Form des unteren
Teils des Meßgefäßes die genaue Messung kleiner Flüssigkeitsmengen wesentlich erleichtert.
hend anhand der Zeichnung näher erläutert
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist an dem einen Ende eines Zuleitungsschlauchs 16 ein
Paßstück 12 zum Anschluß an einen Foley- oder sonstigen, in die Harnröhre des Patienten eingeführten
Katheters auf. Das Paßstück 12 ist über die Zuleitung 16 mit einer Tropfkammer 14 verbunden. Die Tropfkammer
14 wird von einem geformten Kunststoffteil gebildet, das mit einem abwärtsgerichteten Ringflansch
17 in ein durchsichtiges Kunststoffrohr als Hohlzylinder
18 eingepaßt ist, welches eine Skala aufweist und als
Urometer bzw. Meßgefäß dient.
Am unteren Ende geht der Hohlzylir.der 18 in ein weiteres Kunststofftei! 20 über, das mit einem
aufwärtsgerichteten Ringflansch 22 das unteie Ende des Rohres 18 verschließt Das Kunststoffteil 20 ist als
Hohlkonus 24 geformt, der ein in die Offen- oder Schließstellung einstellbares Drehventil 26 und einen
Verschlußstöpsel 28 trägt Am Hohlkonus 24 befindet sich auch ein Auslaß 29, auf den eine zweite
VerbindungsSeiiüiig 32 paßt
Auf diese Weise fällt durch die Zuleitung \k gehende
Flüssigkeit frei durch die Tropfkammer 14 hindurch und wird in dem von dem Hohlkonus 24 und dem
Hohlzylinder 18 gebildeten Urometer gesammelt, wenn eine Gleitklemme 30 sich in der Stellung zum
Verschließen der zweiten Verbindungsleitung 32 befindet und das Drehventil 26 geschlossen ist Wenn die
Vorrichtung in Gebrauch ist, notiert der Pfleger den Zeitpunkt zu dem das Urometer bei geschlossenem
Ventil 26 und gleichfalls geschlossener Klemme 30 leer ist und er kehrt zu einem späteren Zeitpunkt zurück, um
die in der Zwischenzeit erzeugte Urinmenge festzustellen. Diese kann auf der Datentafel des Patienten
vermerkt werden. Wenn die Gleitklemme 30 geöffnet wird, strömt der Inhalt aus dem Hohlzylinder 18 über die
Auslaßleitung 32 in einen angeschlossenen Behälter 34, der zweckmäßig aus einem flexiblen Beutel besteht.
worauf die Gleitklemme 30 wieder geschlossen wird.
Durch eine leichte Kippung um weniger als 90° kapn auch der Hohlkonus 24 entleert werden, insbesondere in
solchen Fällen, in denen der Behälter 34 schon zu einem wesentlichen Teil gefüllt ist Der Hohlkonus 24 kann
auch zur Entnahme einer Urinprobe durch Entfernen des Stopfens 28 und Öffnen des Ventils 26 entleert
werden.
Der Hohlkonus 24 ist mit einer Skala versehen, welche die Messung bei sehr geringer Urinerzeugung in
der Größenordnung von 2— 15 ml ermöglicht
Dagegen wird bei reichlichemUrinanfall in Abwesenheit des Pflegers das ganze Meßgefäß mit dem
Hohlzylinder 18 gefüllt und weitere Flüssigkeit durch die Überlauföffnung am oberen Ende und ein Abflußrohr
36 an den Behälter 34 abgegeben.
Um die Abgabe durch die untere Auslaßleitung 32 zu erleichtern, ist der Behälter 34 so ausgebildet daß er
sich mit einem Teil unterhalb dieser Leitung 32 erstreckt
Der Behälter 34 ist in einer der Glichen Form von
Urinbeuteln entsprechenden Weise dargestellt mit Aufhängerösen 38, steriler Filterbelüftung 40, faltbarem
Auslaßschlauch 42 mit einer Gleitklemme 44 sowie einer Halterung 46 zur Aufnahme des Auslaßschlauchs
42, werrii dieser nicht gebraucht wird. Der Behälter 34
weist Heißversiegelungen 48 längs seiner Kanten auf und eine zusätzliche Heißversiegelung 50, welche
verhindert, daß Flüssigkeit hinter die Halterung 46 gerät und den dort gehaltenen Auslaßschlauch 42 löst.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung, in der abgelassene Körperflüssigkeiten aufgenommen und die
erzeugte Menge wiederholt gemessen werden kann, wozu das Meßgefäß leicht ohne Kippung über 90°
entleert werden kann. Diess Handhabung ist bequem und vermeidet Schmerzen und sonstige Nachteile für
den Patienten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Sammeln und Messen von Körperflüssigkeiten insbesondere Urin, bestehend aus einem flexiblen Behälter und einem Meßgefäß mit Skaleneinteilung, das an seinem oberen Ende eine Öffnung zum Anschluß eines Zuleitungsschlauches, sowie eine Überlauföffnung aufweist, die über eine erste Verbindungsleitung mit dem Behälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß im wesentlichen als Hohlzylinder (18) geformt ist, der sich im unteren Teil konisch verjüngt {Hohlkonus 24) und daß eine zweite Verbindungsleitung(32) mit einem Verschluß (Gleitklemme 30), der sich zum Entleeren des Meßgefäßes öffnen läßt, an der Obergangsstelle vom Hohlzylinder (18) in den konischen (kegelstumpfförmigen) Bereich (Hohlkonus 24) angeschlossen ist und dergestalt mit dem Behälter (34) verbunden ist, daß ein TeiI<J.?s Behälters (34) sich unterhalb der zweiten Verbindungsleitung befindet
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