DE2246837C2 - Vorrichtung zum Sammeln und Messen von Körperflüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln und Messen von Körperflüssigkeiten

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DE2246837C2
DE2246837C2 DE19722246837 DE2246837A DE2246837C2 DE 2246837 C2 DE2246837 C2 DE 2246837C2 DE 19722246837 DE19722246837 DE 19722246837 DE 2246837 A DE2246837 A DE 2246837A DE 2246837 C2 DE2246837 C2 DE 2246837C2
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Walter Thomas Chicago Ill. Szempruch
Joseph Terrell Northbrook Ill. Wood
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Baxter International Inc
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Baxter Travenol Laboratories Inc
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F19/00Calibrated capacity measures for fluids or fluent solid material, e.g. measuring cups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/20Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons for measuring urological functions restricted to the evaluation of the urinary system
    • A61B5/207Sensing devices adapted to collect urine
    • A61B5/208Sensing devices adapted to collect urine adapted to determine urine quantity, e.g. flow, volume
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
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Description

25
Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zum Sammeln und Messen von Körperflüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bei Patienten im Schockzustand versagt häufig die Nierentätigkeit, d. h. die Urinerzeugung nimmt ab oder setzt vollkonu.ien aus, obwohl eine Mindestmenge erzeugt werden muß, iyn die khensgefährliche Urämie zu vermeiden. Infolgedessen ist es wichtig, daß bei bestimmten Patienten, die eine g.^-ßere Operation oder einen schweren Unfall hinter sich Haben, die Urinerzeugung kontinuierlich oder intermittierend über einen Zeitraum von einigen Tagen überwacht wird. Auch ist es wesentlich, den abgelassenen Urin bis zur endgültigen Beseitigung in einem geschlossenen Gefäß zu halten, um Infektionen und Verunreinigungen zu vermeiden.
Dies geschieht bisher durch Verwendung eines Urometers, das im wesentlichen einen Zylinder iJiit Skaleneinteilung umfaßt. Der Zylinder ist an seinem oberen Ende (in der Gebrauchsstellung) mit einem weiteren Gefäß, beispielsweise einem flexiblen Behälter, verbunden, so daß das Urometer periodisch umgekippt und sein Inhalt in das andere Gefäß entleert werden kann. Auf diese Weise kann die Urinabgabe des Patienten wiederholt über gegebene Zeitspannen gemessen werden, nachdem das Urometer für die jeweils nächste Messung durch Ausschütten des Inhalts in das Gefäß entleert wird.
Es ist jedoch recht unbequem, das Urometer durch Drehen bzw. Kippen um 90° oder mehr in das weitere Gefäß zu entleeren. Darüber hinaus kann beim Auskippen des Urometers eine Zugwirkung auf die Überlaufleitung zum Gefäß entstehen und hierdurch wiederum eine Zugwirkung auf das Katheter in der Harnröhre des Patienten, wodurch diesem unnötig Schmerzen und Schaden bereitet werden können.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Ausgeben bestimmter Flüssigkeitsmengen, insbesondere ein Milchausgeber mit einem Meßzylinder und einem ein Ventil enthaltenden Meßkolben bekannt, dessen Meßzylinder in einen unteren konischen Zylinderdeckel übergeht (DE-AS 11 49 180). Über dem Meßzylinder befindet sich ein Vorlaufbehälter, in dem der Stand der abzufüllenden Flüssigkeit konstant gehalten wird. Am unteren Zylinderdeckel ist ein Auslauf für die abzufüllende Flüssigkeit angeordnet, der am Ende mit einem Rückschlagventil versehen ist. — Die Entleerung des Meßzylinders wird dabei durch eine Hubbewegung des Meßkolbens bestimmt, der jeweils eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge aus dem Meßzylinder herausdrückt Dabei zieht die Kolbenstange ein Zulaufventil zu. — Diese vielteilige Vorrichtung ist aber für viele Anwendungsfälle, insbesondere als Urometer kaum geeignet, da in diesem kein Flüssigkeitsstand konstant gehalten wird, sondern von der Funktion des Patienten abhängt. Im Unterschied zu der bekannten Vorrichtung zum Ausgeben bestimmter Flüssigkeitsmengen kommt es bei der Erfindung auf die bequeme und den Patienten schonende Entleerung des Urometers an, dessen variabler Flüssigkeitsstand fortlaufend und nicht erst durch einen Entleerungsvorgang kontrollierbar sein soll. Der untere konische Zylinderdeckel des bekannten Meßzylinders hat für dessen Handhabung beim Entleeren praktisch keine Bedeutung.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Anordnung zum selbsttätigen Messen abgegebener Flüssigkeitsmengen mit übereinander angeordneten und miteinander über Ventile in Verbindung stehenden Behältern (FR-PS 7 54 765). Insbesondere weist dieser Meßbehälter einer, unteren konischen Abschnitt auf, der nach unten zu einem Mehrwegventil führt Das Mehrwegventil steht ferner mit einem über dem Meßbehälter angeordneten Vorratsbehälter und einem unter dem Meßbehälter befindlichen Aufnahmegefäß in Verbindung. In den Meßbehälter ragt zur Messung ein Steigrohr. — Auch diese Anordnung ist für typische Anwendungsfälle zur Messung von Körperflüssigkeiten von Patienten nicht ohne weiteres brauchbar: Das Meßgefäß wird nicht, wie bei Urometern üblich, durch Kippen entleert, sondern durch das in eine bestimmte Stellung gebrachte Mehrwegventil, über das die Flüssigkeit bei konstanter Lage der Behälter abfließt Diese Funktion setzt voraus, daß das Aufnahmegefäß im wesentlichen unter dem Meßbehälter angeordnet ist. Diese Anordnung ist aber beim Anschluß an einen in einem Krankenbett liegenden Patienten praktisch nicht möglich, da hier schon der Meßbehälter möglichst tief liegen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß sie eine bequeme vollständige Entleerung des Urometers in den zugehörigen, im wesentlichen neben ihm angeordneten Behälter mit einer Kippung um weniger als 90° und damit ohne Gefährdung des Patienten gestattet
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebene Erfindung gelöst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung verwendet somit einen flexiblen Behälter, in welchen das Urometer bzw. Meßgefäß auf zwei verschiedene Arten entleert werden kann. Zum einen ist nämlich anfänglich kein Kippen der Vorrichtung erforderlich, wenn die zweite Verbindungsleitung geöffnet wird, und zwar so lange, bis der zugehörige flexible Behälter bereits eine erhebliehe Menge an Flüssigkeit aufgenommen hat. Danach kann der konisch verjüngte Teil des Meßgefäßes durch Kippen um weniger als 90° entleert werden, bis der zugehörige Behälter im wesentlichen gefüllt ist Außerdem wird durch die konische Form des unteren Teils des Meßgefäßes die genaue Messung kleiner Flüssigkeitsmengen wesentlich erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nächste-
hend anhand der Zeichnung näher erläutert
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist an dem einen Ende eines Zuleitungsschlauchs 16 ein Paßstück 12 zum Anschluß an einen Foley- oder sonstigen, in die Harnröhre des Patienten eingeführten Katheters auf. Das Paßstück 12 ist über die Zuleitung 16 mit einer Tropfkammer 14 verbunden. Die Tropfkammer 14 wird von einem geformten Kunststoffteil gebildet, das mit einem abwärtsgerichteten Ringflansch
17 in ein durchsichtiges Kunststoffrohr als Hohlzylinder
18 eingepaßt ist, welches eine Skala aufweist und als Urometer bzw. Meßgefäß dient.
Am unteren Ende geht der Hohlzylir.der 18 in ein weiteres Kunststofftei! 20 über, das mit einem aufwärtsgerichteten Ringflansch 22 das unteie Ende des Rohres 18 verschließt Das Kunststoffteil 20 ist als Hohlkonus 24 geformt, der ein in die Offen- oder Schließstellung einstellbares Drehventil 26 und einen Verschlußstöpsel 28 trägt Am Hohlkonus 24 befindet sich auch ein Auslaß 29, auf den eine zweite VerbindungsSeiiüiig 32 paßt
Auf diese Weise fällt durch die Zuleitung \k gehende Flüssigkeit frei durch die Tropfkammer 14 hindurch und wird in dem von dem Hohlkonus 24 und dem Hohlzylinder 18 gebildeten Urometer gesammelt, wenn eine Gleitklemme 30 sich in der Stellung zum Verschließen der zweiten Verbindungsleitung 32 befindet und das Drehventil 26 geschlossen ist Wenn die Vorrichtung in Gebrauch ist, notiert der Pfleger den Zeitpunkt zu dem das Urometer bei geschlossenem Ventil 26 und gleichfalls geschlossener Klemme 30 leer ist und er kehrt zu einem späteren Zeitpunkt zurück, um die in der Zwischenzeit erzeugte Urinmenge festzustellen. Diese kann auf der Datentafel des Patienten vermerkt werden. Wenn die Gleitklemme 30 geöffnet wird, strömt der Inhalt aus dem Hohlzylinder 18 über die Auslaßleitung 32 in einen angeschlossenen Behälter 34, der zweckmäßig aus einem flexiblen Beutel besteht.
worauf die Gleitklemme 30 wieder geschlossen wird. Durch eine leichte Kippung um weniger als 90° kapn auch der Hohlkonus 24 entleert werden, insbesondere in solchen Fällen, in denen der Behälter 34 schon zu einem wesentlichen Teil gefüllt ist Der Hohlkonus 24 kann auch zur Entnahme einer Urinprobe durch Entfernen des Stopfens 28 und Öffnen des Ventils 26 entleert werden.
Der Hohlkonus 24 ist mit einer Skala versehen, welche die Messung bei sehr geringer Urinerzeugung in der Größenordnung von 2— 15 ml ermöglicht
Dagegen wird bei reichlichemUrinanfall in Abwesenheit des Pflegers das ganze Meßgefäß mit dem Hohlzylinder 18 gefüllt und weitere Flüssigkeit durch die Überlauföffnung am oberen Ende und ein Abflußrohr 36 an den Behälter 34 abgegeben.
Um die Abgabe durch die untere Auslaßleitung 32 zu erleichtern, ist der Behälter 34 so ausgebildet daß er sich mit einem Teil unterhalb dieser Leitung 32 erstreckt
Der Behälter 34 ist in einer der Glichen Form von Urinbeuteln entsprechenden Weise dargestellt mit Aufhängerösen 38, steriler Filterbelüftung 40, faltbarem Auslaßschlauch 42 mit einer Gleitklemme 44 sowie einer Halterung 46 zur Aufnahme des Auslaßschlauchs 42, werrii dieser nicht gebraucht wird. Der Behälter 34 weist Heißversiegelungen 48 längs seiner Kanten auf und eine zusätzliche Heißversiegelung 50, welche verhindert, daß Flüssigkeit hinter die Halterung 46 gerät und den dort gehaltenen Auslaßschlauch 42 löst.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung, in der abgelassene Körperflüssigkeiten aufgenommen und die erzeugte Menge wiederholt gemessen werden kann, wozu das Meßgefäß leicht ohne Kippung über 90° entleert werden kann. Diess Handhabung ist bequem und vermeidet Schmerzen und sonstige Nachteile für den Patienten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Sammeln und Messen von Körperflüssigkeiten insbesondere Urin, bestehend aus einem flexiblen Behälter und einem Meßgefäß mit Skaleneinteilung, das an seinem oberen Ende eine Öffnung zum Anschluß eines Zuleitungsschlauches, sowie eine Überlauföffnung aufweist, die über eine erste Verbindungsleitung mit dem Behälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß im wesentlichen als Hohlzylinder (18) geformt ist, der sich im unteren Teil konisch verjüngt {Hohlkonus 24) und daß eine zweite Verbindungsleitung(32) mit einem Verschluß (Gleitklemme 30), der sich zum Entleeren des Meßgefäßes öffnen läßt, an der Obergangsstelle vom Hohlzylinder (18) in den konischen (kegelstumpfförmigen) Bereich (Hohlkonus 24) angeschlossen ist und dergestalt mit dem Behälter (34) verbunden ist, daß ein TeiI<J.?s Behälters (34) sich unterhalb der zweiten Verbindungsleitung befindet
DE19722246837 1971-11-24 1972-09-23 Vorrichtung zum Sammeln und Messen von Körperflüssigkeiten Expired DE2246837C2 (de)

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