DE2552755A1 - Verfahren zur bestimmung der ultrafiltrierung waehrend einer dialyse und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der ultrafiltrierung waehrend einer dialyse und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2552755A1
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    • Y10S210/929Hemoultrafiltrate volume measurement or control processes

Description

Dip!. )rr. H. Hauck Dip;. Fr:.\-r-·. V-/. Schmitz
Dif!. irr;. E. Gr^&lfs
D:^ !. !-"ν ^-'· V"-'-.;hp.nrfc
Dipl. i'-Uy ... VJ. Carstens
8 liiünci'ien 2
{Baxter Laboratories, Inc.
iMorton Grove,
!Illinois, 6oo53, USA 14. November 1975
I Anwaltsakte M-37 27
[Verfahren zur Bestimmung der Ültrafiltrierung während einer Dialys und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Eine Dialyseanlage wird als künstliche Niere für die Dialyse von Blut als auch für viele andere Zwecke, z.B. für die Reinigung von verschiedenen chemischen oder biologischen Produkten angewandt.
Lösungsbestandteile in den verschiedenen Lösungen, die in Berührung !mit einer Dialysemembran gebracht werden, treten durch die Membran mit einer Geschwindigkeit hindurch, die von der Differenz der Konzentrationen der Lösungsbestandteile auf verschiedenen Seiten der Membran abhängig ist. Wasser neigt aber dazu, durch Dialysemembranen in einer Weise hindurchzutreten, die mehr von dem Druck über die Membran und weniger von der Konzentration abhängig ist. Daher ist z.B. während der Blutdialyse die Wassermenge, die aus dem Blut des Patienten durch die Dialysemembran hindurchtritt (wel ches Phänomen als "Ültrafiltrierung" (ultrafiltration) bezeichnet wird) abhängig von dem Gesamttransmembrandruck, der seinerseits
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abhängig ist von dem Druckabfall in den Blut- und Dialyseströmungs pfaden des Dialysegerätes und anderen Druckfaktoren.
!Das Ausmaß der Ultrafiltrierung vom Blut her, die stattfindet, ist
[natürlich ein kritischer medizinischer Faktor bei der Behandlung i
eines urämischen Patienten. Ärzte, die eine Dialyse an ihren Patienten ausführen, wünschen daher im allgemeinen, daß ein spezifisches, vorbestimmtes Ausmaß an ultrafiltrierung während eines jeden Dialyseganges erfolgen soll. Üblicherweise kann der Patient
und
gewogen werden,/sein Gewichtsverlust zur Bestimmung des Ausmaßes der ultrafiltrierung berechnet werden, die stattgefunden hat. Dies list jedoch eine ziemlich schwerfällige Methode, die andere Faktore|i, die ebenfalls zu Gewichtsänderungen führen können, nicht berück- ; sichtigt, wie z.B. das Essen oder das Ausscheiden während des j vier bis fünf Stunden langen Blutdialyseganges, und wie z.B. Gewichtsverlust durch Schwitzen oder dergleichen.
!Es besteht daher ein Bedarf nach einem Verfahren für das direkte j Messen des Ausmaßes der Ultrafiltrierung, während zur gleichen Zeijb
I das Hindurchführen einer großen Menge an Dialyselösung durch das !Dialysegerät möglich sein soll, z.B. während der sehr populären
"Einstufen-Dialyse" (single pass mode of dialysis), in der die !Dialyselösung nur einmal durch ein Dialysegerät vom Stapelplattenjtyp oder vom Fibertyp hindurchgeführt und danach abgeführt wird. ;Aber auch bei dem "rezirkulierenden Einstufen-Dialyseverfahren" '(recirculating-single pass technique of dialysis), bei dem große [Mengen an Dialyselösung durch ein Wendeldialysegerät in einer
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semirezirkulierenden Weise geführt wird, wobei dem System stetig Dialyselösung zugeführt und aus dem System abgezogen wird, muß dieselbe Aufgabe gelöst werden.
Die REDY-Dialyseanlage, die z.Z. kommerziell erhältlich ist, kann die direkte Messung der Ultrafiltrierung ermöglichen, indem jede Zunahme in dem Gesamtvolumen der eingesetzten Dialyselösung gemessen wird. Dies ist aber nur möglich, weil eine relativ kleine Menjge an Dialyselösung benutzt wird, welche nur einige wenige Liter Iumfaßt. Die Dialyselösung wird stetig durch das Dialysegerät rezir kuliert, wobei sie stetig gereinigt wird. Dieses Dialyseverfahren iwurde aber nicht durch die Mehrzahl der Ärzte ausgewählt, die an-
ischeinend den Einsatz eines großen Volumens an Dialyselösung bevor-
!zügen, was das Heranziehen der genauen Messung des Gesamtvolumens
j der Dialyselösung als Mittel zur Bestimmung der Ultrafiltrierung j unmöglich macht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren !anzugeben, das auf einfache Weise die Bestimmung der Ültrafiltrieirung während einer Dialyse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des vorstehenden Anspruchs 1 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die direkte Messung der Ultrafiltrierung in einer Dialyseanlage, in der Dialyselösung auf stetiger Basis oder wunschgemäß auf einer anderen Basis zugeführt
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t- I
j - 4 -
I und abgezogen werden kann. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
! können die häufig bevorzugten medizinischen Dialyseverfahren durch
geführt werden, während gleichzeitig das Gesamtausmaß an Ultrafil . trierung, die während einer beliebigen Zeit während des Dialyse- : ganges stattgefunden hat, direkt bestimmt werden kann. Dement-
sprechend kann der Arzt auch die Bedingungen des Dialyseganges ; ineu einstellen, um das Ausmaß der ültrafiltrierung zu heben oder i i abzusenken, ganz wie er es in Beurteilung des Patienten wünscht. '
Die Erfindung ist aber auch auf eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens gerichtet, wobei die Anlage insbesondere ein Membrandialysegerät enthalten soll.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung für die Zufuhr und das Abziehen überwachter Volumina an Dialyselösung zu und von wenigstens! einem Teil des Dialyseleitungssystems und dem damit verbundenen Dialysegerät vorgesehen; damit kann zwangsläufig die Zufuhr und der Abzug an Dialyselösung zu und aus dem vorstehend genannten Teil des Dialyseleitungssystems und dem damit verbundenen Dialyse-* gerät überwacht werden. Weiterhin ist eine Einrichtung zum Hessen des Gesamtflüssigkeitsvolumens aus dem Teil des Leitungssystems und dem damit verbundenen Dialysegerät vorgesehen. Daher können Änderungen in dem Gesamtflüssigkeitssystem, die nicht der Zufuhr
und dem Abzug an Dialyselösung zugeordnet werden können, als An- : zeige für das Ausmaß der Ultrafiltrierung während der Dialyse ge- ! wertet werden.
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Im allgemeinen ist es vorzuziehen, wenn das Volumen der zugeführteh Dialyselösung und das Volumen der abgezogenenDialyselösung iden-
Volumen der
tisch sind, so daß das/Dialyselösung in dem Teil des Leitungssystems und dem damit verbundenen Dialysegerät konstant bleibt. In diesem Fall ist jede Zunahme oder Abnahme des Flüssigkeitsvolumens ein direktes Maß für die Ultrafiltrierung in der einen oder anderen Richtung über die Dialysemembran des Dialysegerätes.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Anlage zur Durchführung des Verfahrens wird dies mit Hilfe eines zweiflächigen Kolbens in einer weiter unten beschriebenen Weise erreicht; es sind jedoch auch andere Einrichtungen für die Zufuhr und den Abzug überwachter! Dialyselösungsvolumina möglich; so können z.B. volumetrische Pumpen mit positiver Verdrängung z.B. andere Kolbenpumpen, Zahnradpumpen, peristaltische Pumpen eingesetzt v/erden; auch ist der Einsatz jeder anderen Pumpe möglich, die mit einem Durchflußmeßgerät, wie z.B. einem Rotometerdurchflußmeßgerät, einem Dopplereffektflüssigkeitsmeßgerät oder einem anderen Flüssigkeitsstrom-
und
meßgerät gekoppelt ist, das eine genaue Messung/damit eine entsprechende Steuerung des geförderten Flüssigkeitsvolumens ermöglicht. Für die Zufuhr und den Abzug von Dialyselösung aus dem überwachten Volumenbereich , der durch den vorstehend umschriebenejn Teil des Dialyseleitungssystems und das Dialysegerät selbst definiert ist, können getrennte Pumpen benutzt werden; es kann jedoch auch eine einzige Pumpeinrichtung eingesetzt werden, die sowohl den Dialyselösungseinlaß als auch den -auslaß bedient.
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j
ί
I . - 6 --
!Andere Einrichtungen für Zufuhr und Abzug von gesteuerten Volumina lan Dialyselösung können auch von einer Zentrifugalpumpe gestellt ιwerden, die ein Volumen kompensierendes Zumeßventil besitzt; auch !können andere Volumen kompensierte Pumpen zum Einsatz gebracht werj-I den. Die Einrichtung für die Zufuhr und den Abzug gesteuerter Voluj-Jmina an Dialyselösung kann eine einzige Pumpe sein, die in einer isimultanen Weise arbeitet, wie z.B. die doppelt wirkenden Kolben- !pumpen, die als besonderes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben werden. Es ist aber auch eine zeitmultiplexe Betriebsweise (time shared mode) denkbar, in der eine einzige Pumpe Dialys lösung abwechselnd zuführt und abzieht.
Die Einrichtung für die Messung des Gesamtflüssigkeitsvolumens umfaßt ganz allgemein eine vorzugsweise belüftete Dialyselösungspeicherkammer, in der veränderliche Volumina an Dialyselösung gespeichert werden können, zuzüglich einer Einrichtung für die Messung des in der Speicherkammer vorhandenen Dialyselösungsvoluraens. Die Speicherkammer kann eine einfache Burette sein, die mit dem Rest des Dialyseleitungssystems in beliebiger üblicher Weise derart verbunden ist, daß der mit dem Dialysegerät verbundene Teil
und das Dialysegerät,
des Leitungssystems /die durch die Zufuhr-und Abzugseinrichtung hinsichtlich ihres Volumens überwacht werden, vollständig mit Dialyselösung gefüllt sind und jedes sich ändernde Volumen an Dialyselösung in der Burette aufgenommen wird. Daher kann der Pegel des Dialyselösungsspiegels in der Burette optisch gemessen werden, indem geeichte Volumenmarkierungen an der Burette abgelesen werden.
;Die Einrichtung für das Messen des Gesamtflüssigkeitsvolumens kann; auch einen Behälter bekannten Volumens umfassen, der mit dem vor- '
j stehend beschriebenen vergleichbar ist, in dem aber das Volumen j
der in dem Behälter befindlichen Lösung auf andere Weise gemessen :
wird, wie z.B. durch elektronische Pegel-Volumen- oder Druck fühle rl,
die ohmsch, kapazitiv, induktiv, fotoelektrisch oder piezoelek- i trisch arbeiten. i
Alle anderen Dinge sind gleich, vorzugsweise werden aber im allge-l meinen elektronische Meßbaugruppen und dgl. für die Durchführung des erfindungsgeraäßen Verfahrens vermieden, um die Möglichkeit einer Beschädigung der Blutzellen oder dgl. durch elektrischen j
i Schock durch einen zufälligen Kurzschluß zu vermeiden. Die weiter j
; unten beschriebene Dialyseanlage ist eine relativ einfache, sicherje, mechanisch arbeitende Anlage, um das erfindungsgemäße Verfahren durchführen zu können.
Die erfindungsgemäße Anlage sollte entweder leicht sterilisierbar oder wegwerfbar sein, um die Gefahr der Übertragung von Infektions krankheiten, wie z.B. Hepatitis durch Leckage aus dem Blut des Patienten in die Dialyseanlage hinein, zu vermeiden.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nun das erfindungsgemäße Ver! fahren und eine Anlage zur Durchführung desselben genauer beschrieben werden.
Die Zeichnung umfaßt eine einzige Figur, die die erfindungsgemäße
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Dialyseanlage schematisch darstellt.
Von einem Dialyselösungsvorrat Io wird über
eine Zufuhrleitung 12 Dialyselösung über ein Einwegventil 14 in eine Kammer 15 eingeführt, in der ein hin- und hergehender mit zwei Arbeitsflächen versehener Kolben 18 angeordnet ist, der die Kammer 15 in zwei Kammerabschnitte 16 und 17 veränderbaren Volumen unterteilt. Das Einwegventil ist zwischengeschaltet, um den Rückfluß von Dialyselösung aus der Kammer 15 in die Zufuhrleitung 12 zu verhindern. Eine zweite Leitung 2o steht an einem Ende mit dem Kammerabschnitt 16 in Verbindung und ist an ihrem anderen Ende mit einer Dialyselösungsspeicherkammer 26 verbunden, die, wie bereits vorstehend erwähnt, einfach eine Burette sein kann, die mit der Leitung 2o verbunden ist, und zwar an erhöhter Stelle, so daß Dialyselösung in der Burette der gesamten Anlage zugeführt werden kann. Änderungen des in der Anlage befindlichen Volumens an Dialys« lösung wird durch den Flüssigkeitspegel in der Burette angezeigt. In der Leitung 2o ist ein Einwegventil 22 eingeschaltet,das einen Rückfluß von Dialyselösung aus der Leitung 2o in den Kammerabschnitt 16 verhindert.
Bei der besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Dialyselösungsspeicherkammer 26 ein Tank, mit dem die Leitung |2o in Verbindung steht. Wenngleich auch beliebige Einrichtungen
für den Transport der Dialyselösung aus der Speicherkammer 26 zu (dem eigentlichen Membrandialysegerät benutzt werden können, wird bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform eine Leitung
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_ Q —
28 vorgesehen, die von der Speicherkammer 26 zu einer Pumpe 3o führt. Diese Pumpe kann eine Zentrifugalpumpe oder eine andere geeignete Pumpe sein. Der Auslaß der Pumpe 3o ist mit dem Membrandialysegerät 32 verbunden und von diesem kann die Dialyselösung mittels einer Leitung 33 zur Dialysespeicherkammer 26 zurückgeführt werden.
Als Dialysegerät kann aber auch ein Wendeldialysegerät verwendet werden, wie es unter dem warenzeichenrechtlich geschützten Namen KSP-Dialysegerät von der Travenol Laboratories, Inc., Morton Grove Illinois gehandelt wird.
Die Dialyselösung kann dann mittels einer Leitung 34 aus der Dialy lösungsspeicherkammer 26 über ein Einwegventil 36 in den Kammerabschnitt 17 eingeführt werden, der im Vergleich zum Kammerabschnitt 16 auf der anderen Seite des Kolbens 18 liegt.
;Das Dialysegerät 32 und die Pumpe 3o können auch direkt in der Lei tung 34 positioniert werden, um einen Rückfluß der Dialyselösung zur Kammer 26 hin zu vermeiden, wie dies bei der Anlage gemäß der Figur möglich ist. In diesem Fall ist es jedoch wünschenswert, den Kolben 18 in der Kammer 15 so zu betätigen, daß seine Pumpgejschwindigkeit größer ist als die irgendeiner Pumpe in der Leitung
i34. Sollte der Betrieb des Kolbens 18 unterbrochen werden, würde j die Pumpe in der Leitung 34 weiterhin Dialyselösung über den Kamjmerabschnitt 17 veränderlichen Volumens und aus der Anlage heraus
■ unerwünschte
^pumpen, so daß eine / Änderung des Dialyselösungsvolumens •im gesteuerten Volumenbereich 46 möglich wäre.
1 - Io -
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- Io -
Dies würde wiederum mit der Bestimmung des Umfanges an Ultrafiltri rung, welche stattgefunden hat, interferieren.
Eine Auslaßleitung 38 verbindet den Kanunerabschnitt 17 mit einem Aufnahmebehälter 4o für verbrauchte Dialyselösung. In die Auslaßleitung 38 ist ein Einwegventil 4 2 eingeschaltet, um einen Rückfluß von Dialyselösung aus der Auslaßleitung in den Kammerabschnitt 17 zu vermeiden, während das Einwegventil 36 den Rußfluß von Dialyselösung aus dem Kammerabschnitt 17 in die Dialyselösungsspeicherkammer 26 verhindert.
Die in der Anlage benutzten Einwegventile können Ventile mit feder beaufschlagten Kugelventilkörpern sein; es können aber auch Entenschnabel ventile Guck billed valves), schwingende Rückschlagventile Schiebeventile, Drehventile oder dgl. verwendet werden.
Wenn der Kolben 18 durch einen geeigneten Antrieb 44 in der Kammer 15 hin und herbewegt wird, um abwechselnd die Arbeitsvolumina der Kammerabschnitte 16 und 17 zu vergrößern oder zu verkleinern, wird Dialyselösung von dem Dialyselösungsvorrat Io über die Zufuhrleitung 12 und die Leitung 2o in die Dialyselösungsspeicherkammer 26 gepumpt. Gleichzeitig wird Dialyselösung mit genau dem gleichen VolumenjWie Dialyselösung in die Kammer 26 eingeführt wird, durch die Wirkung des Kolbens 18 in der Kammer 15 durch die Leitungen 34 j und 38 gepumpt*
Damit wird die Menge an Dialyselösung, die zu jedem Zeitpunkt wäh-
' - 11
- li -
rend des Betriebs der Dialyseanlage sich in dem überwachten Volumejnbereich 46 befindet, unverändert gehalten, solange keine Luft in die Leitung 2o eingeleitet oder aus der Leitung 34 ausgeleitet
umwird. Der überwachte Volumenbereich 46 faßt die gesamte Leitung 2o stromab des Einwegventils 22 (in der Figur links davon), die DialyseBsungsspeicherkammer 26, die Pumpe 3o, das Dialysegerät 32 und die zugeordneten Leitungen und die Leitung 34 stromauf des Einwegventils 36 (in der Figur links davon). Diese konstante Funktion bleibt aufrecht erhalten, unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 18 oder seiner Hublänge. In ähnlicher Weise haben Faktoren wie Temperatur, Druck und Osmolalität der Dialyselösung und andere Faktoren bei normalem Arbeiten der Dialyseanlage nur eine geringe Auswirkung auf das Volumen der Dialyse lösung im überwachten Volumenbereich 46.
In der Kammer 46 ist ein Flüssigkeitspegelmeßrohr 48 in bestimmter WinkelbeZiehung bezüglich der Horizontalen angeordnet. In dem Rohi 48 ist eine Schwimmerkugel 5o angeordnet, so daß diese mit dem Flüssigkeitspegel in der Kammer 26 angehoben und abgesenkt wird, wobei sie sich im wesentlichen mehr nach links oder rechts als nach oben oder unten bewegt, was eine Folge der Orientierung des Flüssigkeitsmeßrohres 48 ist. Ein geeignetes Anschlagglied an jedem Ende des Flüssigkeitsmeßrohres 48 verhindert einen Austritt der Schwimmerkugel aus dem Meßrohr, ermöglicht aber den Zutritt von Flüssigkeit in das Innere des Flüssigkeitspegelsmeßrohres 48, um die Schwimmerkugel 5o aufschwimmen zu lassen.
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Das Flüssigkeitspegelmeßrohr 48 kann mit geeigneten Markierungen i versehen sein, so daß das Lösungsvolumen in der Dialyselösungs-
; Speicherkammer 26 durch einfaches Ablesen der Position der Schwim-j : merkugel 5o auf der in Volumen geeichten Skala auf dem Flüssigkeitjs ; pegelmeßrohr abgelesen v/erden kann. Nachdem die Dialyseanlage durch j das Einfüllen von Dialyselösung und Entfernung aller Luft aus i dem überwachten Volumenbereich 46 mit Ausnahme des Teilvolumens
j der Dialyselösungsspeicherkammer 25 oberhalb des Flüssigkeits- !spiegeis 5 2 vorbereitet worden ist, kann zu Beginn eines Dialyse-ϊ ganges der Pegel des Flüssigkeitsspiegels 5 2 mit Hilfe des mit einer Skala versehenen Flüssigkeitspegelmeßrohres 48 und der Schwimmerkugel 5o festgestellt und aufgezeichnet werden. Während der Dialyse tritt Ultrafiltrierung vom Blut des Patienten her auf wodurch eine Nettozunahme im Flüssigkeitsvolumen in dem überwachten Volumenbereich 46 auftritt, die dem Betrag der Ultrafiltrierung entspricht, welche stattgefunden hat, da der Kolben 18 und die Kammer 15 notwendigerweise im wesentlichen identische Dialyselösungsvolumina dem überwachten Volumenbereich 46 zuführen und von diesem abziehen.Daher kann bei jedem beliebigen Zeitpunkt während des Dialyseganges der Pegel des Flüssigkeitsspiegels 5 2 durch Ablesen des FLüssigkeitspegelmeßrohres bestimmt werden. Eine jede Zunahme des Flüssigkeitspegels kann der stattgefundenen Ultrafiltrierung zugeordnet werden und bei der gezeigten Ausführungsform kann das genaue Volumen der Ultrafiltrierung, welche stattgefunden hat, direkt an dem Flüssigkeitspegelmeßrohr 48 abgelesen werden.
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Eine Entlüftungsöffnung 54 ermöglicht das Ansteigen und Abfallen des Flüssigkeitsspiegels 52 ohne Druckänderung in der Dialyselöjsungsspeicherkammer 26. Jedoch kann die Entlüftungsöffnung 54 !abgedichtet werden, wenn es gewünscht wird, daß das Ausmaß der jUltrafiltrierung, d*ie v/ährend der Dialyse stattfinden kann, autoimatisch begrenzt werden soll. Da der Flüssigkeitspegel 52 in der
j =
!Dialyselösungsspeicherkammer infolge der Ultrafiltrierung ansteigt^ I j
■'steigt der Druck in der Speicherkammer 26 an, wenn die Entlüftungs-i-' i
öffnung 54 abgedichtet ist. Diese Druckzunahme wird natürlich in J
den DialyselösungsStrömungspfad des Dialysegerätes übertragen, wo die Druckzunahme die Neigung zeigt, den Überdruck, der im allgemeinen an der dem Blut zugewandten Seite der Dialysemembran !herrscht, teilweise auszugleichen. Da die Ultrafiltrierung ein druckabhängiges Phänomen ist,führt dieser Ausgleich des Überdrukkes auf der dem Blut zugewandten Seite der Membran zu einer automatischen Reduzierung der Ultrafiltrierung, wobei das Ausmaß dieser Reduzierung mit der Zunahme des Druckes in der Dialyselösungsspeicherkammer 26 zunimmt.
Die Kammer 15 ist typischerweise aus rostfreiem Stahl hergestellt !
j und der Kolben 18 wird vorzugsweise aus einem Material mit guten j
i Abdichteigenschaften, wie z.B. Polytetrafluoräthylen gefertigt.
Mit der Dialyselösungsspeicherkammer ist ein Druckmesser verbun- j
i den, der jeden Druckaufbau in der Dialyselösungsspeicherkammerj 26 bei abgedichteter Entlüftungsöffnung 54 zeigt. Der Koben 18 J
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j und die Kammer 15 können auch durch eine geeignete Schiebeventil 1-
!anordnung ersetzt werden, die zusammen mit einem Kolben und einem
j und
!Zylinder arbeitet / so von Drehnocken od.dgl. angesteuert wird,
j daß die Kolben-Zylinder-Anordnung gesteuerte Mengen an Dialyselö- j
■sung, vorzugsweise identische Mengen, zuführt und abzieht. Es
j dem
!wird als möglich erachtet, daß die/überwachten Volumenbereich 46 izugeführte Dialyselösungsmenge sich von der abgezogenen Menge unterscheiden kann, solange die Differenz bekannt ist, so daß die -Änderung des Pegels des Flüssigkeitsspiegels über einen vorgege- ;benen Zeitraum bei Nichtvorliegen einer Ultrafiltrierung vorhergesagt werden kann. Dementsprechend können jede Abweichungen von dem vorbestimmten Zeitverhalten des sich ändernden Flüssigkeitspegel als Maß für die Größe der ültrafiltrxerung herangezogen werden, welche stattgefunden hat.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Bestimmung der Ultrafiltrierung während einer Diärese, dadurch gekennzeichnet, daß gesteuerte Mengen an Dialyselösung einem Dialyseleitungssystem und einem damit verbundenen !
Dialysegerät zugeführt und von diesen abgezogen werden, da das S
dem Gerät \ Gesamtflüssigkeitsvolumen in dem Dialyseleitungssystem und/erstJ-mals bestimmt wird, und daß die Messung des Gesamtflüssigkeitvolumens während der Dialyse zu einem späteren Zeitpunkt wieder^· holt wird, so daß Änderungen im Gesamtflüssigkeitsvolumen, die nicht der Zufuhr und dem Abzug der Dialyselösung zugeordnet werden können, ein Maß für die Ultrafiltrierung angeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dia-; lyseleitungssystem und dem damit verbundenen Dialysegerät im wesentlichen identische Volumina an Dialyselösung zugeführt bzw. von diesen abgezogen werden, so daß das Flüssigkeitsvolume}!/ das der Dialyselösung in dem Leitungssystem und dem damit verbundenen Dialysegerät zuordbar ist, konstant bleibt. !
3. Dialyseanlage nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Dialyseleitungs-. system und einem Dialysegerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine! Einrichtung (15,16,17) für die Zufuhr und den Abzug gesteuerter1 Volumina an Dialyselösung zu und von wenigstens einem Teil des ; Dialyseleitungssystems (2o,34,26,28,3o,33) dem damit verbundeneh Dialysegerät (32) vorgesehen ist, die zwangsläufig die Zufuhr
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und den Abzug von Dialyselösung steuert, und daß eine Einrichtung (48,5o) zur Messung des Gesamtflüssigkeitsvolumens des ;
I Teils des Dialyseleitungssystems des Dialysegerätes (32) vor- i
ϊ gesehen ist, mit dem Änderungen in dem Gesamtflüssigkeitssystem= feststellbar sind, die nicht der Zufuhr und dem Abzug von Dialy^elösung zuordbarsind und damit ein Maß für das Ausmaß der Ultra-? filtrierung während der Dialyse darstellen.
4. Dialyseanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15,16,17) für die Zufuhr und den Abzug identischer Volumina ausgelegt ist, so daß das Flüssigkeitsvolumen, welches der Dialyselösung in dem Teil des Dialyseleitungssystems und dem Dialysegerät zuordbar ist, konstant bleibt.
5. Dialyseanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15,16,17,18) für die Zufuhr und den Abzugs von identischen Volumina an Flüssigkeit eine Einrichtung mit einem doppelt wirkenden Kolben (18) ist, der in einer Kammer
(15) hin- und herbewegbar ist, und damit einen der einen Ar- I beitsfläche des Kdbens (18) zugeordneten ersten Kammerabschnitt;
(16) veränderlichen Volumens und einen der anderen Arbeitsfläche des Kolbens (18) zugeordneten zweiten Kammerabschnitts (17) veränderlichen Volumens bestimmt, dass als Teil des Dialyse- ! leitungssystems eine Dialysezufuhrleitung (12) vorgesehen ist, die mit dem ersten Kammerabschnitt (16) in Verbindung steht, ! daß in der Zufuhrleitung (12) ein erstes Einwegventil (14)
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vorgesehen ist, das den Eintritt von Dialyselösung in den Kammer! abschnitt (16) bei Vergrösserung dessen Volumens durch Verschie-j bung des Kolbens (18) und den Austritt von Dialyseflüssigkeit in den Teil des Leitungssystems und in das damit verbundene Dialysegerät (32) ermöglicht, wenn der Kolben eine Volumenverringerung des Kammerabschnittes (16) hervorruft, daß der zweite Karamerabschnitt (17) in Verbindung mit einer Dialyseabzugsleitung (34) steht, die Teil des Dialyseleitungssystems is^ und daß ein zweites Einwegventil (36) in der Dialyselösungsabzugs— ; leitung (34) vorgesehen ist, um den Abzug von Dialyselösung aus dem Teil des Dialyseleitungssystems, der mit dem Dialysegerät (32) verbunden ist, in den zweiten Kammerabschnitt (17) bei Vergrößerung des Volumens des Kammerabschnitts (17) durch entsprechende Bewegung des Kolbens (18) und einen Ausschub von Dialyselösung aus dem zweiten Kammerabschnitt (17) und damit aus der Dialyseanlage zu ermöglichen, wenn das Volumen des zwei-: ten Kamraerabschnittes (17) durch die hin und her gehende Bewegung des Kolbens (18) verkleinert wird. ;
6. Dialyseanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn- j
zeichnet, daß der mit dem Dialysegerät (32) verbundene Teil des Dialyseleitungssystems eine Dialyselösungsspeicherkammer (26) urid eine Flüssigkeitspegelmeßeinrichtung (48,5o) für die Bestimmung des Volumens der Dialyselösung in der Dialyselösungsspeicherkammer (26) aufweist.
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;
7. Dialyseanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspegelmeßeinrichtung (48,5o) in
einer Dialyselösungsspeicherkammer (26) angeordnet ist, die
ein veränderliches Volumen an Dialyselösung aufnehmen kann.
8. Dialyseanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn-j
j zeichnet, daß die Dialyselösungsspeicherkammer (26) gegenüber j
der Atmosphäre abgedichtet ist. j
9. Dialyseanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn- ι
I zeichnet, daß die Dialyselösungsspeicherkammer (26) mit der j
Atmosphäre in Verbindung bringbar ist. ;
10. Dialyseanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialysegerät (32) ein Membrandialysegerät ist.i
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DE19752552755 1975-02-14 1975-11-25 Verfahren zur bestimmung der ultrafiltrierung waehrend einer dialyse und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2552755A1 (de)

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