DE2921504A1 - Verfahren zur erzeugung eines einheitlichen fleischproduktes durch zusammenbau von fleischstuecken - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines einheitlichen fleischproduktes durch zusammenbau von fleischstuecken

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DE2921504A1
DE2921504A1 DE19792921504 DE2921504A DE2921504A1 DE 2921504 A1 DE2921504 A1 DE 2921504A1 DE 19792921504 DE19792921504 DE 19792921504 DE 2921504 A DE2921504 A DE 2921504A DE 2921504 A1 DE2921504 A1 DE 2921504A1
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Noel James Bradshaw
Derek Peter Gale
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    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
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    • A23L13/52Comminuted, emulsified or processed products; Pastes; Reformed or compressed products from poultry meat
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23L13/03Coating with a layer; Stuffing, laminating, binding, or compressing of original meat pieces

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Description

MÖNCHEN DR. E. WIEGAND DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG DIPL-ING. J. GLAESER
0IPL.-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
WIEGAND NIEMANN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
PATE NTAMWXlTE Zugelassen beim Europäischen Patentamt
TELEFON: 089-55 SK 76/7 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX ι 529068 KARP D
D-8000 M0NCHEN2 HERZOG-WllHELM-STR. 16
W. 43 432/79 77hch
28. Mai 1979
Unilever N.V. Rotterdam (Niederlande)
Verfahren zur Erzeugung eines einheitlichen Fleischproduktes durch Zusammenbau von Fleischstücken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammenbauen von Fleischstücken zur Erzeugung eines einheitlichen Produktes.
Es sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um Fleischatücke in einem ein Ganzes bildender Fleisehkörper einer gewünschten Gestalt zu vereinigen, in dem die Stücke nicht auseinanderfallen und der beim Aufschneiden in Scheiben eine ähnliche Struktur wie ein ursprünglicher Schnitt hat.
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In der US-PS 3 076 713 ist ein derartiges Verfahren beschrieben, wobei Fleisch mit einer Pöke!zusammensetzung, die Phosphationen enthält, gepökelt wird und das ungekochte Fleisch mechanisch bearbeitet wird, bis eine merkbare Menge von klebrigem Exudat sich auf den Oberflächen bildet und nach Zusammendrücken der klebrigen Oberflächen das Fleisch zur Bildung eines kompakten Körpers gekocht wird.
Dieses Verfahren, obwohl es zum Wiedervereinigen von Schweineschinken geeignet erscheint, ist weniger zufriedenstellend, wenn es auf kleine Abschnitte von Rindfleisch, Fisch- oder Geflügelfleisch angexvendet wird. Scheiben, die von einem Produkt nach dem bekannten Verfahren erhalten wurden, wurden geprüft,und es wurde gefunden, daß sie nicht gleichförmig hinsichtlich der Größe und Gestalt waren und daß die Kontrolle oder Regelung der Portion sehr schwierig zu erzielen war. Das nach dem Verfahren der US-PS erhaltene Produkt besaß die Neigung, Taschen von eingeschlossener Luft zwischen den Fleischstücken zu haben, wodurch eine Erweichung der Bindung verursacht wurde und sich ein schlechter Zusammenhalt ergab.
Gemäß einem Verfahren nach der kanadischen Patentschrift 883 758 werden kleine Fleischabschnitte gekocht, mit Gelatine zusammengeklebt und in eine gewünschte Gestalt gebracht. Ein Nachteil, der mit diesem Verfahren verbunden ist, besteht darin, daß die Kochverluste hoch sind und die Flüssigkeiten, die während des Kochens freigegeben werden, das Klebeverfahren stören. Dies führt zu einer schlechten Bindung zwischen den Fleischetueken. Ge-
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latine ist ungeeignet zur Verwendung bei Produkten, die durch die Hausfrau wieder erhitzt werden, da sie nicht thermostabil sind. Dementsprechend fallen Fleischstücke, die mit Gelatine verbunden sind, auseinander, wenn sie wieder erhitzt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, welches zu einem großen Ausmaß die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) Stücke von ungekochtem Fleisch mit einem Gewicht von wenigstens 30 g während einer Zeit, die lang genug ist, um ein klebriges Exudat auf der Oberfläche des Fleisches zu erhalten, mechanisch bearbeitet,
(2) daß man auf das Fleisch 0,1 bis 5 Gew.-# eines Emulgators, bestehend aus Mono- und/oder Diglyceriden und Natriumstearoyl-2-lactylat, aufbringt s
(3) daß man die mit Emulgator überzogenen Fleischstücke in einen Behälter einfüllt und
(4) das Fleisch unter dichtem Zusammendrücken unter solchen Bedingungen kocht, daß die Temperatur im Innern des Fleisches in dem Bereich von 60 bis 8O0C liegt.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt der Ausdruck "Fleisch" grundsätzlich jede Art von Fleisch, wie Rindfleisch, Schweinefleisch, Lamm- oder Hammelfleisch, Geflügel- oder sogar Fischfleisch.
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Das Gewicht der Fleischstücke kann innerhalb eines weiten Bereichs variieren. Vorzugsweise werden Fleischstücke verwendet, die ^O bis 1000 g wiegen.
Die mechanische Bearbeitung kann ein Mischen, ein Trommeln" Oder Behandeln mit einer Taumelbewegung oder ein Zerstoßen umfassen.
Vorzugsweise wird ein Trommeln oder eine Behandlung in einer Trommel angewendet.
Das klebrige Exudat, das auf der Oberfläche des Fleisches erscheint, enthält eine proteinhaltige durch Wärme verfestigbare oder härtbare Substanz, die als Leim wirkt, welcher die Fleischstücke zusammenklebt.
Dieser Leim verfestigt sich beim Erhitzen und bleibt verhältnismäßig stabil und fest beim Wiedererhitzen.
Es ist gefunden worden, daß die Wirksamkeit des klebrigen Exudatleims beträchtlich durch Zusatz von 0,01 bis 5 Gew.-Jo, vorzugsweise 0,1 bis 4 Gew. -%, bezogen auf das Gewicht des Fleisches, der empfohlenen Emulgatoren erhöht wird.
Die brauchbaren Mono-/Diglycerid -Emulgatoren werden z.B. von gesättigten Fettsäuren, wie Stearinsäure, Palmitinsäure oder von ungesättigten Fettsäuren, wie ölsäure abgeleitet. Der bevorzugte Emulgator ist jedoch Natriumstearoyl-2-lactylat.
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Der Emulgator wird vorzugsweise in Pulverform auf das Fleisch aufgestäubt. Es ist jedoch möglich, eine Suspension/Lösung des Emulgators auf das Fleisch zu sprühen. Der Emulgator wird vorzugsweise angewendet, während die Fleischstücke getrommelt oder einer Taumelbewegung unterworfen werden. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Emulgatoren auf das Fleisch aufgebracht werden können, bevor die Fleischstücke getrommet werden.
Eo hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, zu dem Fleisch vor oder nach, jedoch vorzugsweise nach dem Zusatz des Emulgators, einen gewissen Anteil eines wasserabsorbierenden Kittels zuzusetzen, das bei Erhitzen geliert, und so verhindert, daß Kochbrühe das Bindeverfahren stört.
Als war 3 erabsorbierendes Mittel könne_n stärke artige Materialien und wärmehärtende Hydrokolloide verwendet werden. Vorzugsweise werden stärkeartige Materialien verwendet, die wenigstens teilweise ungelatiniert sind. Sehr geeignete Stärkematerialien sind Kartoffelstärke, Maisstärke und Sojamehl. Die Stärke wird mit dem Fleisch in einem Verhältnis von 1 bis 10 % während einer verhältnismäßig kurzen Zeit gemischt, die gerade ausreicht, um eine homogene Paste auf der Oberfläche des Fleisches zu bilden.
Die Fleischstücke, die gemäß der vorstehend beschriebenen Verfahren behandelt worden sind, werden dicht zusammengepackt, indem man sie in Hüllen oder Formen stopft, vorzugsweise unter Entfernung von eingeschlossener Luft, z.B. durch Anlegen eines verringerten Drucks.^
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Die Menge an freigesetzter Kochbrühe wird auf einem Minimum gehalten, indem man das Fleisch bei einer 8O0C nicht überschreitenden Temperatur während einer verhältnismäßig langen Zeit kocht, d.h. während einer Zeitdauer in der Größenordnung von 4 bis β Stunden, in Abhängigkeit von der Größe des Produktes, um das Protein zu verfestigen.
Die Pleischstücke werden unter dichtem Zusammendrükken erhitzt, um eine Temperatur in der Mitte von wenigstens 60°C und vorzugsweise von 65 bis 75°C zu erreichen.
Es kann ein Kochen in Heißluft mit hoher Feuchtigkeit oder ein Kochen in Wasser angewendet werden. Vorzugsweise findet ein Kochen in heißer Luft mit hoher Feuchtigkeit Anwendung.
Das erhaltene Produkt kann nach Abkühlen in Scheiben geschnitten werden und wird wie üblich verpackt.
Das erhaltene Produkt bleibt zusammenhängend beim Wiedererhitzen und behält das ursprüngliche Gefüge des Fleisches und kräuselt sich nicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Stücke von Rindfleisch mit einem variierten Gewicht von 30 bis 500 g wurden einer Trommelbewegung oder Taumelbewegung unterworfen und während des Trommeins wurde Natriumstearoyl-2-Iactylat in einem Anteil von 1 %, bezogen auf das Gewicht des Fleisches, zugegeben. Das
Trommeln wurde fortgesetzt bis der Emulgator gleichmäßig auf der Oberfläche des Fleisches verteilt war. Es wurde entfettetes Sojamehl in einem Anteil von 5 Gew.■-%, bezogen auf das Gewicht des Fleisches, zugegeben.bis das Mehl gleichmäßig auf den Fleischstücken verteilt war. Die Fleischstücke wurden dann in Faserhüllen gedrückt und unter dichtem Zusammenpressen unter Verwendung von Heißluft von 70 C während etwa 5 Stunden erhitzt, um eine Temperatur in der Mitte von 65 C zu erziel-en. Das Produkt wurde gekühlt und danach in Scheiben geschnitten. Die Fleischscheiben blieben zusammenhängend, wenn sie in Soße wieder erhitzt wurden.
Beispiel 2
Stücke von ungekochtem Dorsch im Gewicht von 100 bis 200 g wurden vorsichtig in einer Mischtrommel in Form eines Z-Flügelmischers während 4 Minuten in Gegenwart von 1 % einer im Handel erhältlichen nicht raffinierten Mischung von Mono/Diglyceriden behandelt, die zu dem Fisch in Form einer Suspension zugesetzt worden war.
Der mit Emulgator überzogene Fisch wurde in Hüllen gefüllt und unter dichtem Zusammendrücken bei 800C unter Verwendung von heißer Luft gekocht, um eine Temperatur in der Mitte von 75°C zu erreichen.
Der Fisch wurde gekühlt und in Scheiben von etwa 4, mm geschnitten. Die Scheiben blieben git zusammenhängend beim Wiedererhitzen.
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- Io -
Beispiel 3
Stücke von rohem Geflügelfleisch im Gewicht von 50 bis 200 g wurden mit 2 % Natriumstearoyl-2-lactylat, bezogen auf das Gewicht des Geflügels, in einem Z-Flügelmischer gemischt, wobei die Arbeitsweise von Beispiel 1 befolgt wurde.
Das mit Emulgator überzogene Geflügel wurde in Hüllen gefüllt und unter dichtem Zusammendrücken bei 800C unter Verwendung von Heißluft gekocht, um eine Temperatur in der Mitte von 700C zu erreichen. Das erhaltene Stück aus Geflügelfleisch wurde gekühlt und in Scheiben geschnitten. Die Scheiben aus Geflügelfleisch blieben zusammenhängend beim Wiedererhitzen.
Beispiele k und 5
Die Beispiele 2 und 3 wurden wiederholt mit der Ausnahme, daß nach Zusatz des Emulgators 8 % ungekochte Kartoffelstärke, bezogen auf das Pleischgewicht, zugegeben wurde. Auch in diesem Fall bleiben die Scheiben zusammenhängend beim Wiedererhitzen.
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Claims (10)

Patentans prüche
1. Verfahren zur Erzeugung eines einheitlichen Fleisch-.Produktes durch Zusammenbau von Fleischstücken, dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) Stücke von ungekochtem Fleisch mit einem Gewicht von wenigstens J>0 g während einer Zeit, die lang genug ist, um ein klebriges Exudat auf der Oberfläche des Fleisches zu erhalten, mechanisch bearbeitet,
(2) daß man auf das Fleisch 0,1 bis 5 Gew.-% eines Emulgators, bestehend aus Mono- und/oder Diglyceriden und Natriumstearoyl-2-lactylat, aufbringt,
(3) daß man die mit Emulgator überzogenen Fleischstücke in einen Behälter einfüllt und
(4) das Fleisch unter dichtem Zusammendrücken unter
. solchen Bedingungen kocht, daß die Temperatur im Innern des Fleisches in dem Bereich von 60 bis-8O°C liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator auf das Fleisch gestäubt wird.
J). Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator aufgebracht wird, während die Fleischstücke getrommelt werden.
K. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 4 Gew.-% an Emulgator angewendet werden.
5- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Emulgator ein wasserabsorbierendes Mittel, welches beim Erhitzen geliert, auf das Fleisch aufgebracht wird.
■ 6. Verfahren nach Ansp-ruch 5* -dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 10 Gew.-$ eines stärkeartigen Materials, das wenigstens teilweise nicht gelatiniert ist, auf das Fleisch aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß Sojamehl verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabsorbierende Mittel nach dem Aufbringen des Emulgators auf das Fleisch auf dieses aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kochen unter solchen Bedingungen ausgeführt wird, daß die Temperatur im Innern des Produktes in dem Bereich von 65 bis 75°C liegt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochen in Luft hoher Feuchtigkeit durchgeführt wird.
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