DE2920139A1 - Schlagbohrstange - Google Patents
SchlagbohrstangeInfo
- Publication number
- DE2920139A1 DE2920139A1 DE19792920139 DE2920139A DE2920139A1 DE 2920139 A1 DE2920139 A1 DE 2920139A1 DE 19792920139 DE19792920139 DE 19792920139 DE 2920139 A DE2920139 A DE 2920139A DE 2920139 A1 DE2920139 A1 DE 2920139A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boring
- additional
- boring bar
- rod according
- additional masses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005065 mining Methods 0.000 title claims abstract description 4
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims abstract description 15
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 12
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 8
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 239000006223 plastic coating Substances 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 abstract description 4
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 abstract description 4
- 229920003051 synthetic elastomer Polymers 0.000 description 5
- 239000005061 synthetic rubber Substances 0.000 description 5
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 3
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 3
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 3
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 3
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 3
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000009527 percussion Methods 0.000 description 2
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 2
- UNILWMWFPHPYOR-KXEYIPSPSA-M 1-[6-[2-[3-[3-[3-[2-[2-[3-[[2-[2-[[(2r)-1-[[2-[[(2r)-1-[3-[2-[2-[3-[[2-(2-amino-2-oxoethoxy)acetyl]amino]propoxy]ethoxy]ethoxy]propylamino]-3-hydroxy-1-oxopropan-2-yl]amino]-2-oxoethyl]amino]-3-[(2r)-2,3-di(hexadecanoyloxy)propyl]sulfanyl-1-oxopropan-2-yl Chemical compound O=C1C(SCCC(=O)NCCCOCCOCCOCCCNC(=O)COCC(=O)N[C@@H](CSC[C@@H](COC(=O)CCCCCCCCCCCCCCC)OC(=O)CCCCCCCCCCCCCCC)C(=O)NCC(=O)N[C@H](CO)C(=O)NCCCOCCOCCOCCCNC(=O)COCC(N)=O)CC(=O)N1CCNC(=O)CCCCCN\1C2=CC=C(S([O-])(=O)=O)C=C2CC/1=C/C=C/C=C/C1=[N+](CC)C2=CC=C(S([O-])(=O)=O)C=C2C1 UNILWMWFPHPYOR-KXEYIPSPSA-M 0.000 description 1
- RNFJDJUURJAICM-UHFFFAOYSA-N 2,2,4,4,6,6-hexaphenoxy-1,3,5-triaza-2$l^{5},4$l^{5},6$l^{5}-triphosphacyclohexa-1,3,5-triene Chemical compound N=1P(OC=2C=CC=CC=2)(OC=2C=CC=CC=2)=NP(OC=2C=CC=CC=2)(OC=2C=CC=CC=2)=NP=1(OC=1C=CC=CC=1)OC1=CC=CC=C1 RNFJDJUURJAICM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 150000001805 chlorine compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005520 electrodynamics Effects 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 239000003063 flame retardant Substances 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 229920006389 polyphenyl polymer Polymers 0.000 description 1
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 1
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 1
- 230000001012 protector Effects 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 210000003625 skull Anatomy 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000004936 stimulating effect Effects 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000003643 water by type Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/006—Accessories for drilling pipes, e.g. cleaners
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
- Schlagbohretenge
- Die Erfindung betrifft eine Bohrstange zum Schlagbohren, insbesondere zum Schlagbohren Untertage. Derartige Bohrstangen finden im Untertagebergbau und Tunnelbau vor allem zur Herstellung von Sprengschüssen Verwendung. Dabei wird die Bohrstange von einem schlagenden oder drehschlagenden Bohrwerkzeug bewegt. Die Bohrstange sitzt üblicherweise mit einem Einsteckende in der Bohrmaschine. Am anderen Ende besitzt die Bohrstange einen oder mehrere, ggfl. auf einer abnehmbaren Bohrkrone befindliche Schneiden. Mit den Schneiden arbeiten die Bohrstangen in das Gestein.
- Die Bohrarbeit bzw. Schlagbohrarbeit ist mit einer auBerordentlich starken Lärmentwicklung verbunden. Druckluft-Bohrhämmer aller Gewichtsklassen erzeugen Unterlage je nach dem Druck des Antriebsmittels, Fabrikat, Reflektionsverhältnißsen und Anzahl der gleichzeitig verwendeten Hämmer Schaltpegel bis 120 dB (A).
- Zur Vermeidung von Gehörschäden müssen daher Gehörschutzmittel verwendet werden, die mindestens 30 dB (A) dämpfen. Dies ist nur mit Kapselgehörschützern schwerer Bauart möglich. Solche Gehörschützer üben einen hohen Druck auf die Schädelknochen aus und werden von der Belegschaft nur selten angenommen. Gehörschutzwatte und formbare Stöpsel aus Schaumstoff sind dagegen auch bei mehrstündigem Gebrauch weitaus weniger lästig. Sie werden von der Belegschaft bevorzugt. Die Dämmwirkung des leichten Gehörschutzes reicht jedoch nicht aus, Bohrhammerlärm von 120 dB (A) auf ein gehorunschädliches Plaß zu senken.
- Seit langem bestehen daher Bemühungen, den auftretenden Bohrlärm zu mindern. Einer der beschrittenen Wege ist die Verringerung des Abluftlarms von druckluftbetriebenen Bohrmaschinen. Dabei sind folgende Merkmale der Bohrmaschinen in schallminderndem Sinne beeinflußt worden: Schallraume des Zylinders und der Zwischenführung, mehrfache Umlenkung des Luftstrahles innerhalb des Bohrhammers, Luftaustritt durch eins Vielzahl kleiner anstelle weniger großer Löcher, Gestaltung dssSteuerkörpers und Ausführung in Kunststoff anstatt in Stahl, Erhöhung der Drehzahl unter gLeichzeitiger Verringerung der Schlagzahl. Durch diese Bemühungen konnte die Lärmimmission zwar gesenkt werden, 100 dB (A) wurden jedoch nicht erreicht.
- Versuche mit wechselweisem Isolieren von Hammer, Bohrstange und Bohrloch zeigen, daß die Bohrstange als dominierende Schallquelle in Erscheinung tritt. Durch Isolieren der Einzelschallquellen läßt sich feststellen, daß die Höhe des Bohrlärms von der Schallabstrahlung der Bohrstange bestimmt wird. Der vom Bohrblock ausgehende Körperschall ist von untergeordneter Bedeutung.
- Zur Beseitigung des Körperschalls von Bohrstangen sind verschiedene Lösungen bekannt. Dis meisten Lösungen basieren auf einer Umhüllung der Bohrstange mit Gummi oder dergleichen. Vorwiegend wird das Dampfungsmittel noch von einer Hülse umschlossen. Der Nachteil solcher Dämpfungsmittel liegt im Absorbieren von StoB-bzw. Schlagenergie. D.h. die Bohrleistung wird durch solche Dämpfungsmittel beeinträchtigt. Die von dem Dämpfungsmittel absorbierte Energie wird in Wärme umgesetzt. Die Wärmeentwicklung verringert die Lebensdauer der Dampfung in erheblichem Maße.
- Außerdem bedingt die Verringerung der Bohrleistung durch Absorption von Schlag- und ßohrenergie eine Erhöhung der Arbeitszeit. Der Verringerung der Lärmimmission steht demzufolge eine Verlängerung der Lärmimmission gegenüber.
- Schließlich haben die bekannten Lärmdämpfungsmittel für Bohrstangen erhebliche bauliche Nachteile. Nicht nur die Schalldämpfer aus Gummi, sondern auch solche aus perforierten Gummimanschetten, Kunststoffummantelungen, Abluftschläuchen mit nachgeschalteten Absorptions- und Reflektionsschalldämpfern konnten sich in der Praxis bisher nicht durchsetzen. Alle bekannten Lösungen zeichnen sich durch hohes Gewicht oder Sperrigkeit in der Handhabung des Bohrhammers aus. Ferner werden die bekannten Schalldämpfer durch Vereisen, Verschmutzen und Verschleiß schnell unwirksam.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wirksame Lärmdämpfung der Bohrstange zu erreichen, ohne die Bohr- und Schlagleistung und anderes Betriebsverhalten nachteilig zu beeinflussen. Nach der Erfindung wird das durch die Anbringung von Zusatzmassen auf den Bohrstangen erreicht. Durch die Zusatzmassen wird der mechanische Bewegungswiderstand (mechanische Eingangsimpedanz) gegen eine senkrechte, punktförmig angreifende Wechselkraft beeinflußt. Die mechanische Eingangsimpedanz wird darüber hinaus durch die Erreger-Kraft und die Erreger-Schnelle am Anregepunkt in Kraftrichtung bestimmt. Die mechanische Eingangsimpedanz ist komplex, da die Schnalle am Kraftangriffspunkt gegenüber der Kraft phasenverschoben ist. Der Realteil und der Imaginãrtsil dieses komplexen Verhaltens sind Funktionen der Kreisfrequenz.
- Die mechanische Impedanz kann dadurch gemessen werden, daß das System über einen elektrodynamischen Schwinyngserreger mit sinusförmigen Wechselkraften veränderlicher Frequenz zum Schwingen angeregt und die anregende Kraft und Schnelle gemessen wird. Dabei kann es technisch weniger aufwendig sein, die Beschleunigung statt der Schnelle zu registrieren.
- Ein Messen der mechanischen v psdanz erübrigt sich nach der Erfindung jedoch, indem an den entsprechenden Krafteinleitungsstellen der mittlere Verlauf der mechanischen Eingangsimpedanz im interessierenden Frequenzbereich, der meistens zwischen 100 Hz und 3 kHz liegt, um die Größenordnung von etwa einer Zehner-Potenz erhöht wird. Wahlweise läßt sich die erfindungsgemäße Impedanzbeeinflussung noch dadurch erleichtern. das an den Bohrstangen in einheitlichen Abständen einheitliche Zusatzrnassen vorgesehen sind.
- In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 - eine schematisch dargestellte Bohrstange Figuren 2a, 2b + 2c - einen Schnitt entlang der Linie A-B, durch verschiedene in Figur 1 schematisch vereinheitlichte Bohrstangen Nach Figur 1 werden die erfindungsgemäßen Bohrstangen 4 aus Ausgangsmateial gefertigt, das einen gleichbleibenden Querschnitt besitzt. Solch ein Ausgangsmaterial erleichtert wesentlich die Herstellung.
- Auf dem mit 1 bezeichneten Einsteckende der Bohrstange für das Bohrgerät ist eine Zusatzmassa,l3 montiert. Vor der Zusatzmasse 13 befindet sich eine Beschichtung 12 als Synthesekautschuk.
- Zwischen der Zusatzmasss 13 und der Bohrstangenspitze ist die Bohrstange abwechselnd mit Zusatzmassen 3 und Beschichtungen 2 versehen. Die Zusatzmassen 3 sind in gleichem Abstand voneinander angeordnet, wobei auch zwischen der Zusatzmasse 13 und der benachbarten Zusatzmasse 3 gleicher Abstand vorgesehen ist. Der Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Zusatzmassen 3 bzw. zwischen der Zusatzmasse 13 und der unmittelbar benachbarten Zusatzmasse 3 ist mit der Beschichtung 2 vollständig ausgefüllt. Die Beschichtung 2 besteht wie die Beschichtung 12 aus Synthesekautschuk. Als Beschichtungen eignen sich besonders groß stabilisierts Polyamide, die zugleich flammhämmend und antistatisch sind. Thermoplastische Kunststoffe sind vorteilhaft, weil sie stoßfest und dynamisch belastbar sind. Zu derartigen Kunststoffen zählen beispielsweise Polyurethane, Polyphenylchloride und Polyacetate.
- Der Querschnitt der Bohrstange 4 ist - wie in Figur 2b dargestellt - wahlweise rund oder nach Figur 2a als Sechskant oder nach Figur 2c elliptisch ausgebildet. DieZusatzmassen 3 besitzen eine Hülsenform und kreisringförmigen Querschnitt. Die Zusatzmassen 3 werden fest auf der Bohrstange 4 montiert. Das geschieht beispielsweise durch Aufschrumpfen. Dazu besitzen die Zusatzmassen 3 das gleiche Innenmaß oder ein geringfügig kleineres Innenmaß als das Außenmaß der Bohrstange 4. Nach Erwärmung und damit verbundener radialer Wärmedehnung lassen sich die hülsenförmigen Zusatzmassen 3 leicht auf die Bohrstange 4 aufschieben. Nach Erkalten umschließen die Zusatzmassen 3 die Bohrstange unverrückbar. Entsprechendes gilt für ein Aufschrumpfen der Zusatzmasse 13.
- Die Beschichtung 2 mit Synthesekautschuk wird vorzugsweise aufvulkanisiert. D.h. die' Bohrstange mit den vormontierten Zusatzmassen 3 und 13 wird in einer geeigneten rorm mit flüssigem Synthesekautschuk umgossen. Bei Bohrstangenquerschnitten, die wie die Querschnitte nach Figur 2a und 2c den Innenraum der hülsenförmigen Zusatzmassen 3 nur teilweise ausfüllen, läuft der flüssige Synthesekautschuk in den Zwischenraum zwischen Zusatzmasse 3 und Bohrstange 4.
- Die Beschichtung 12 wird in gleicher Weis wie die Beschichtungen 2 angeformt.
- Alle Beschichtungen 2 bewirken wie die Zusatzmassen 3 eine Lärmminderung. Das gilt auch für die Beschichtung 12 und die Zusatzmasse 13 am Einsteckende 1 der Bohrstange 4.
- Leerseite
Claims (12)
- Patentansprüche 1. Bohrstange zum Schlagbohren, insbesondere zum Untertagebergbau und Tunnelbau, gekennzeichnet durch eine Zusatzmasse (3, 13).
- 2. Bohrstange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrera entlang der Bohrstange im Abstand voneinander angeordnete Zusatzmassen (3).
- 3. Bohrstange nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch gleiche Zusatzmassen (3).
- 4. Bohrstange nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch gleichen Abstand +wischen den Zusatzmassen (3, 13).
- 5. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, gokennzeichnet durch eine Zusatzmasse (13) als die Bohrstange (4) am Einsteckende (1) umschließender,Längskräfts aufnehmender Kragen.
- 6. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch lärmdämpfende Beschichtungen (2) zwischen den Zusatzmassen (3, 13).
- 7. Bohrstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (13) beiderseits von Beschichtungen (2, 12) umschlossen ist.
- 8. Bohrstange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung an (2, 12) die gleichen Außenabmessungen wis die Zusatzmasaen (3, 13) aufweisen.
- 9. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1--8, gekennzeichnet durch Kunststoffbeschichtungen.
- 10. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ..2.., dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen (3) hulsenförmig ausgebildet und fest auf dar Bohrstange (4) montiert sind.
- 11. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstangn (4) als Sechskant, als Rundmaterial ausgebildet sind oder elliptischsn Puerschnitt aufweisen.
- 12. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis .11.., dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen (3, 13) auf der Bohrstange (4) aufgeschrumpft sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792920139 DE2920139C2 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Schlagbohrstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792920139 DE2920139C2 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Schlagbohrstange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2920139A1 true DE2920139A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2920139C2 DE2920139C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6071102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792920139 Expired DE2920139C2 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Schlagbohrstange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2920139C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0066891A2 (de) * | 1981-06-10 | 1982-12-15 | Ruhrkohle Aktiengesellschaft | Lärmgedämpfte Bohrstange |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120615A1 (de) * | 1981-05-23 | 1982-12-23 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | "bohrstange fuer im untertagebau und tunnelbau verwendete schlagbohrmaschinen |
Citations (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE507310A (de) * | ||||
DD64426A (de) * | ||||
GB332914A (en) * | 1929-04-12 | 1930-07-14 | Johannesburg Cons Invest Compa | Improvements in or relating to drill steels |
AT125156B (de) * | 1930-10-04 | 1931-10-26 | Theodor Czepl | Verfahren zur Herstellung von Bunden an Hohlbohrern. |
GB536786A (en) * | 1939-03-04 | 1941-05-27 | Wearne Dunstan | Improvements in or relating to rock drill tools |
US2278707A (en) * | 1941-12-11 | 1942-04-07 | Diamond Expansion Bolt Co | Safety percussion drill holder and article |
GB552305A (en) * | 1941-12-03 | 1943-03-31 | Climax Rock Drill & Engineering Works Ltd | Improvements relating to percussive drills |
US2479698A (en) * | 1944-08-26 | 1949-08-23 | Weatherhead Co | Rock drill |
DE879798C (de) * | 1951-10-10 | 1953-06-15 | Karl Wilhelm Schroeder | Bohrer bzw. Bohrerverlaengerungsrohr |
US2794661A (en) * | 1954-07-09 | 1957-06-04 | Ingersoll Rand Co | Collar for drill steels |
US2830792A (en) * | 1954-10-13 | 1958-04-15 | Ingersoll Rand Co | Collar for drill steels |
US2889811A (en) * | 1956-08-10 | 1959-06-09 | Electro Chimie Metal | Percussion tools |
DE1159371B (de) * | 1961-09-04 | 1963-12-19 | Dipl Berging Albrecht Graefer | Bohrstange |
DE1197399B (de) * | 1961-12-14 | 1965-07-22 | Ernst Doering | Hand- und Maschinenschlagwerkzeug mit umhuelltem Kern |
DE1288999B (de) * | 1964-10-19 | 1969-02-06 | Atlas Copco Ab | Schalldaempfungseinrichtung fuer mit Schlagkolben arbeitende Bohr-werkzeuge oder Haemmer |
US3662855A (en) * | 1970-05-04 | 1972-05-16 | Robert D Adams | Muffled tool for vibratory or impact machines |
US3819168A (en) * | 1972-06-07 | 1974-06-25 | Allied Chem | Drill shaft |
US3842942A (en) * | 1973-10-01 | 1974-10-22 | Us Interior | Constrained layer damper and noise suppressor for a rock drill steel |
US3926265A (en) * | 1974-06-10 | 1975-12-16 | Hydroacoustic Inc | Drill steel for percussive drilling devices |
DE2454784B2 (de) * | 1973-12-03 | 1976-11-25 | Atlas Copco AB, Stockholm-Nacka; Sandvik AB, Sandviken; (Schweden) | Bohrstange zum schlagbohren |
DE7506584U (de) * | 1975-03-03 | 1976-12-23 | Hilti Ag, Schaan (Liechtenstein) | Bohrwerkzeug mit bohrer und aufnahmeteil |
DE2645205A1 (de) * | 1975-10-09 | 1977-06-02 | Atlas Copco Ab | Schlagwerkzeug mit vibrationsdaempfer |
DE2602021A1 (de) * | 1976-01-21 | 1977-07-28 | Ruhrkohle Ag | Schallgedaempfte bohrausruestung zur herstellung von sprengschuessen, insbesondere fuer den untertageberg- und -tunnelbau |
DE2653063A1 (de) * | 1976-11-23 | 1978-05-24 | Gerhard Dipl Ing Vonnemann | Werkzeug fuer bohr- und abbauhaemmer |
DE2926449A1 (de) * | 1978-07-04 | 1980-01-24 | Tampella Oy Ab | Schalldaempfer fuer einen bohrhammer |
DE2927134A1 (de) * | 1978-07-12 | 1980-01-31 | Fagersta Ab | Mit schallschluckelement versehenes produkt |
DE2851160A1 (de) * | 1978-11-25 | 1980-06-04 | Wacker Werke Kg | Vorrichtung zum mindern der geraeuschentwicklung an den werkzeugen von bohr- und aufbruchhaemmern |
-
1979
- 1979-05-18 DE DE19792920139 patent/DE2920139C2/de not_active Expired
Patent Citations (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE507310A (de) * | ||||
DD64426A (de) * | ||||
GB332914A (en) * | 1929-04-12 | 1930-07-14 | Johannesburg Cons Invest Compa | Improvements in or relating to drill steels |
AT125156B (de) * | 1930-10-04 | 1931-10-26 | Theodor Czepl | Verfahren zur Herstellung von Bunden an Hohlbohrern. |
GB536786A (en) * | 1939-03-04 | 1941-05-27 | Wearne Dunstan | Improvements in or relating to rock drill tools |
GB552305A (en) * | 1941-12-03 | 1943-03-31 | Climax Rock Drill & Engineering Works Ltd | Improvements relating to percussive drills |
US2278707A (en) * | 1941-12-11 | 1942-04-07 | Diamond Expansion Bolt Co | Safety percussion drill holder and article |
US2479698A (en) * | 1944-08-26 | 1949-08-23 | Weatherhead Co | Rock drill |
DE879798C (de) * | 1951-10-10 | 1953-06-15 | Karl Wilhelm Schroeder | Bohrer bzw. Bohrerverlaengerungsrohr |
US2794661A (en) * | 1954-07-09 | 1957-06-04 | Ingersoll Rand Co | Collar for drill steels |
US2830792A (en) * | 1954-10-13 | 1958-04-15 | Ingersoll Rand Co | Collar for drill steels |
US2889811A (en) * | 1956-08-10 | 1959-06-09 | Electro Chimie Metal | Percussion tools |
DE1159371B (de) * | 1961-09-04 | 1963-12-19 | Dipl Berging Albrecht Graefer | Bohrstange |
DE1197399B (de) * | 1961-12-14 | 1965-07-22 | Ernst Doering | Hand- und Maschinenschlagwerkzeug mit umhuelltem Kern |
DE1288999B (de) * | 1964-10-19 | 1969-02-06 | Atlas Copco Ab | Schalldaempfungseinrichtung fuer mit Schlagkolben arbeitende Bohr-werkzeuge oder Haemmer |
US3662855A (en) * | 1970-05-04 | 1972-05-16 | Robert D Adams | Muffled tool for vibratory or impact machines |
US3819168A (en) * | 1972-06-07 | 1974-06-25 | Allied Chem | Drill shaft |
US3842942A (en) * | 1973-10-01 | 1974-10-22 | Us Interior | Constrained layer damper and noise suppressor for a rock drill steel |
DE2454784B2 (de) * | 1973-12-03 | 1976-11-25 | Atlas Copco AB, Stockholm-Nacka; Sandvik AB, Sandviken; (Schweden) | Bohrstange zum schlagbohren |
US3926265A (en) * | 1974-06-10 | 1975-12-16 | Hydroacoustic Inc | Drill steel for percussive drilling devices |
DE7506584U (de) * | 1975-03-03 | 1976-12-23 | Hilti Ag, Schaan (Liechtenstein) | Bohrwerkzeug mit bohrer und aufnahmeteil |
DE2645205A1 (de) * | 1975-10-09 | 1977-06-02 | Atlas Copco Ab | Schlagwerkzeug mit vibrationsdaempfer |
DE2602021A1 (de) * | 1976-01-21 | 1977-07-28 | Ruhrkohle Ag | Schallgedaempfte bohrausruestung zur herstellung von sprengschuessen, insbesondere fuer den untertageberg- und -tunnelbau |
DE2653063A1 (de) * | 1976-11-23 | 1978-05-24 | Gerhard Dipl Ing Vonnemann | Werkzeug fuer bohr- und abbauhaemmer |
DE2926449A1 (de) * | 1978-07-04 | 1980-01-24 | Tampella Oy Ab | Schalldaempfer fuer einen bohrhammer |
DE2927134A1 (de) * | 1978-07-12 | 1980-01-31 | Fagersta Ab | Mit schallschluckelement versehenes produkt |
DE2851160A1 (de) * | 1978-11-25 | 1980-06-04 | Wacker Werke Kg | Vorrichtung zum mindern der geraeuschentwicklung an den werkzeugen von bohr- und aufbruchhaemmern |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0066891A2 (de) * | 1981-06-10 | 1982-12-15 | Ruhrkohle Aktiengesellschaft | Lärmgedämpfte Bohrstange |
EP0066891A3 (en) * | 1981-06-10 | 1984-01-18 | Ruhrkohle Aktiengesellschaft | Noise damping means for drilling rods |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2920139C2 (de) | 1986-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0949988B1 (de) | Aufbruch- und/oder bohrhammer mit gegen das hammergehäuse abgefedertem handgriff | |
DD207561C4 (de) | Schwingungstilger und verwendung desselben | |
DE10355103B4 (de) | Vibrationsgedämpfter Handgriff für ein handgeführtes Elektrowerkzeug | |
DE1288999B (de) | Schalldaempfungseinrichtung fuer mit Schlagkolben arbeitende Bohr-werkzeuge oder Haemmer | |
EP1691954B1 (de) | Aufbruch- und/oder bohrhammer mit linear geführter griffeinrichtung | |
CH656920A5 (de) | Gesteinsbohrer. | |
DE2920139A1 (de) | Schlagbohrstange | |
DE2410360A1 (de) | Rammvorrichtung | |
DE2851160A1 (de) | Vorrichtung zum mindern der geraeuschentwicklung an den werkzeugen von bohr- und aufbruchhaemmern | |
DE2700871A1 (de) | Schwingungsdaempfende kupplung | |
DE3504871C2 (de) | Gerät bestehend aus Trägereinheit und Schlagaggregat | |
DE4238653C2 (de) | Maschinengestell mit Schwingungsdämpfung | |
DE2933178T1 (de) | Anti-noise impact element | |
DE60219287T2 (de) | Mit schalldämpfendem futterrohr versehenes gesteinsbohrgestell | |
DE102019004509B4 (de) | Vorrichtung zum Dämpfen einer Krafteinwirkung auf ein elektronisches Bauteil und Bohrstrangabschnitt einer Erdbohrvorrichtung aufweisend eine derartige Vorrichtung | |
DE2602021A1 (de) | Schallgedaempfte bohrausruestung zur herstellung von sprengschuessen, insbesondere fuer den untertageberg- und -tunnelbau | |
EP0263281B1 (de) | Pneumatisches Rammbohrgerät | |
EP0050337A1 (de) | Schalldämpfeinrichtung für Lufterzeuger | |
DE2926449C2 (de) | Schalldämpfer für einen Bohrhammer, insbesondere einen Gesteinsbohrhammer | |
EP0144282A1 (de) | Hydraulischer Aufbruchhammer | |
EP0522190B1 (de) | Schallgedämpfte Werkzeugaufnahme für druckluftbetriebene oder hydraulisch arbeitende Schlag- und Bohrhämmer | |
DE2642133A1 (de) | Verfahren zum einbringen von bohrungen, insbesondere im berg- und tunnelbau | |
DE4041303C2 (de) | Teleskopierbare Bohrstange | |
DE3120615C2 (de) | ||
DE1935999U (de) | Arbeitsstahl mit schalldaempfungsmitteln. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |