DE2920139A1 - Schlagbohrstange - Google Patents

Schlagbohrstange

Info

Publication number
DE2920139A1
DE2920139A1 DE19792920139 DE2920139A DE2920139A1 DE 2920139 A1 DE2920139 A1 DE 2920139A1 DE 19792920139 DE19792920139 DE 19792920139 DE 2920139 A DE2920139 A DE 2920139A DE 2920139 A1 DE2920139 A1 DE 2920139A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boring
additional
boring bar
rod according
additional masses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792920139
Other languages
English (en)
Other versions
DE2920139C2 (de
Inventor
Guenther Dipl Ing Dr Kluge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19792920139 priority Critical patent/DE2920139C2/de
Publication of DE2920139A1 publication Critical patent/DE2920139A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2920139C2 publication Critical patent/DE2920139C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/006Accessories for drilling pipes, e.g. cleaners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Schlagbohretenge
  • Die Erfindung betrifft eine Bohrstange zum Schlagbohren, insbesondere zum Schlagbohren Untertage. Derartige Bohrstangen finden im Untertagebergbau und Tunnelbau vor allem zur Herstellung von Sprengschüssen Verwendung. Dabei wird die Bohrstange von einem schlagenden oder drehschlagenden Bohrwerkzeug bewegt. Die Bohrstange sitzt üblicherweise mit einem Einsteckende in der Bohrmaschine. Am anderen Ende besitzt die Bohrstange einen oder mehrere, ggfl. auf einer abnehmbaren Bohrkrone befindliche Schneiden. Mit den Schneiden arbeiten die Bohrstangen in das Gestein.
  • Die Bohrarbeit bzw. Schlagbohrarbeit ist mit einer auBerordentlich starken Lärmentwicklung verbunden. Druckluft-Bohrhämmer aller Gewichtsklassen erzeugen Unterlage je nach dem Druck des Antriebsmittels, Fabrikat, Reflektionsverhältnißsen und Anzahl der gleichzeitig verwendeten Hämmer Schaltpegel bis 120 dB (A).
  • Zur Vermeidung von Gehörschäden müssen daher Gehörschutzmittel verwendet werden, die mindestens 30 dB (A) dämpfen. Dies ist nur mit Kapselgehörschützern schwerer Bauart möglich. Solche Gehörschützer üben einen hohen Druck auf die Schädelknochen aus und werden von der Belegschaft nur selten angenommen. Gehörschutzwatte und formbare Stöpsel aus Schaumstoff sind dagegen auch bei mehrstündigem Gebrauch weitaus weniger lästig. Sie werden von der Belegschaft bevorzugt. Die Dämmwirkung des leichten Gehörschutzes reicht jedoch nicht aus, Bohrhammerlärm von 120 dB (A) auf ein gehorunschädliches Plaß zu senken.
  • Seit langem bestehen daher Bemühungen, den auftretenden Bohrlärm zu mindern. Einer der beschrittenen Wege ist die Verringerung des Abluftlarms von druckluftbetriebenen Bohrmaschinen. Dabei sind folgende Merkmale der Bohrmaschinen in schallminderndem Sinne beeinflußt worden: Schallraume des Zylinders und der Zwischenführung, mehrfache Umlenkung des Luftstrahles innerhalb des Bohrhammers, Luftaustritt durch eins Vielzahl kleiner anstelle weniger großer Löcher, Gestaltung dssSteuerkörpers und Ausführung in Kunststoff anstatt in Stahl, Erhöhung der Drehzahl unter gLeichzeitiger Verringerung der Schlagzahl. Durch diese Bemühungen konnte die Lärmimmission zwar gesenkt werden, 100 dB (A) wurden jedoch nicht erreicht.
  • Versuche mit wechselweisem Isolieren von Hammer, Bohrstange und Bohrloch zeigen, daß die Bohrstange als dominierende Schallquelle in Erscheinung tritt. Durch Isolieren der Einzelschallquellen läßt sich feststellen, daß die Höhe des Bohrlärms von der Schallabstrahlung der Bohrstange bestimmt wird. Der vom Bohrblock ausgehende Körperschall ist von untergeordneter Bedeutung.
  • Zur Beseitigung des Körperschalls von Bohrstangen sind verschiedene Lösungen bekannt. Dis meisten Lösungen basieren auf einer Umhüllung der Bohrstange mit Gummi oder dergleichen. Vorwiegend wird das Dampfungsmittel noch von einer Hülse umschlossen. Der Nachteil solcher Dämpfungsmittel liegt im Absorbieren von StoB-bzw. Schlagenergie. D.h. die Bohrleistung wird durch solche Dämpfungsmittel beeinträchtigt. Die von dem Dämpfungsmittel absorbierte Energie wird in Wärme umgesetzt. Die Wärmeentwicklung verringert die Lebensdauer der Dampfung in erheblichem Maße.
  • Außerdem bedingt die Verringerung der Bohrleistung durch Absorption von Schlag- und ßohrenergie eine Erhöhung der Arbeitszeit. Der Verringerung der Lärmimmission steht demzufolge eine Verlängerung der Lärmimmission gegenüber.
  • Schließlich haben die bekannten Lärmdämpfungsmittel für Bohrstangen erhebliche bauliche Nachteile. Nicht nur die Schalldämpfer aus Gummi, sondern auch solche aus perforierten Gummimanschetten, Kunststoffummantelungen, Abluftschläuchen mit nachgeschalteten Absorptions- und Reflektionsschalldämpfern konnten sich in der Praxis bisher nicht durchsetzen. Alle bekannten Lösungen zeichnen sich durch hohes Gewicht oder Sperrigkeit in der Handhabung des Bohrhammers aus. Ferner werden die bekannten Schalldämpfer durch Vereisen, Verschmutzen und Verschleiß schnell unwirksam.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wirksame Lärmdämpfung der Bohrstange zu erreichen, ohne die Bohr- und Schlagleistung und anderes Betriebsverhalten nachteilig zu beeinflussen. Nach der Erfindung wird das durch die Anbringung von Zusatzmassen auf den Bohrstangen erreicht. Durch die Zusatzmassen wird der mechanische Bewegungswiderstand (mechanische Eingangsimpedanz) gegen eine senkrechte, punktförmig angreifende Wechselkraft beeinflußt. Die mechanische Eingangsimpedanz wird darüber hinaus durch die Erreger-Kraft und die Erreger-Schnelle am Anregepunkt in Kraftrichtung bestimmt. Die mechanische Eingangsimpedanz ist komplex, da die Schnalle am Kraftangriffspunkt gegenüber der Kraft phasenverschoben ist. Der Realteil und der Imaginãrtsil dieses komplexen Verhaltens sind Funktionen der Kreisfrequenz.
  • Die mechanische Impedanz kann dadurch gemessen werden, daß das System über einen elektrodynamischen Schwinyngserreger mit sinusförmigen Wechselkraften veränderlicher Frequenz zum Schwingen angeregt und die anregende Kraft und Schnelle gemessen wird. Dabei kann es technisch weniger aufwendig sein, die Beschleunigung statt der Schnelle zu registrieren.
  • Ein Messen der mechanischen v psdanz erübrigt sich nach der Erfindung jedoch, indem an den entsprechenden Krafteinleitungsstellen der mittlere Verlauf der mechanischen Eingangsimpedanz im interessierenden Frequenzbereich, der meistens zwischen 100 Hz und 3 kHz liegt, um die Größenordnung von etwa einer Zehner-Potenz erhöht wird. Wahlweise läßt sich die erfindungsgemäße Impedanzbeeinflussung noch dadurch erleichtern. das an den Bohrstangen in einheitlichen Abständen einheitliche Zusatzrnassen vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 - eine schematisch dargestellte Bohrstange Figuren 2a, 2b + 2c - einen Schnitt entlang der Linie A-B, durch verschiedene in Figur 1 schematisch vereinheitlichte Bohrstangen Nach Figur 1 werden die erfindungsgemäßen Bohrstangen 4 aus Ausgangsmateial gefertigt, das einen gleichbleibenden Querschnitt besitzt. Solch ein Ausgangsmaterial erleichtert wesentlich die Herstellung.
  • Auf dem mit 1 bezeichneten Einsteckende der Bohrstange für das Bohrgerät ist eine Zusatzmassa,l3 montiert. Vor der Zusatzmasse 13 befindet sich eine Beschichtung 12 als Synthesekautschuk.
  • Zwischen der Zusatzmasss 13 und der Bohrstangenspitze ist die Bohrstange abwechselnd mit Zusatzmassen 3 und Beschichtungen 2 versehen. Die Zusatzmassen 3 sind in gleichem Abstand voneinander angeordnet, wobei auch zwischen der Zusatzmasse 13 und der benachbarten Zusatzmasse 3 gleicher Abstand vorgesehen ist. Der Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Zusatzmassen 3 bzw. zwischen der Zusatzmasse 13 und der unmittelbar benachbarten Zusatzmasse 3 ist mit der Beschichtung 2 vollständig ausgefüllt. Die Beschichtung 2 besteht wie die Beschichtung 12 aus Synthesekautschuk. Als Beschichtungen eignen sich besonders groß stabilisierts Polyamide, die zugleich flammhämmend und antistatisch sind. Thermoplastische Kunststoffe sind vorteilhaft, weil sie stoßfest und dynamisch belastbar sind. Zu derartigen Kunststoffen zählen beispielsweise Polyurethane, Polyphenylchloride und Polyacetate.
  • Der Querschnitt der Bohrstange 4 ist - wie in Figur 2b dargestellt - wahlweise rund oder nach Figur 2a als Sechskant oder nach Figur 2c elliptisch ausgebildet. DieZusatzmassen 3 besitzen eine Hülsenform und kreisringförmigen Querschnitt. Die Zusatzmassen 3 werden fest auf der Bohrstange 4 montiert. Das geschieht beispielsweise durch Aufschrumpfen. Dazu besitzen die Zusatzmassen 3 das gleiche Innenmaß oder ein geringfügig kleineres Innenmaß als das Außenmaß der Bohrstange 4. Nach Erwärmung und damit verbundener radialer Wärmedehnung lassen sich die hülsenförmigen Zusatzmassen 3 leicht auf die Bohrstange 4 aufschieben. Nach Erkalten umschließen die Zusatzmassen 3 die Bohrstange unverrückbar. Entsprechendes gilt für ein Aufschrumpfen der Zusatzmasse 13.
  • Die Beschichtung 2 mit Synthesekautschuk wird vorzugsweise aufvulkanisiert. D.h. die' Bohrstange mit den vormontierten Zusatzmassen 3 und 13 wird in einer geeigneten rorm mit flüssigem Synthesekautschuk umgossen. Bei Bohrstangenquerschnitten, die wie die Querschnitte nach Figur 2a und 2c den Innenraum der hülsenförmigen Zusatzmassen 3 nur teilweise ausfüllen, läuft der flüssige Synthesekautschuk in den Zwischenraum zwischen Zusatzmasse 3 und Bohrstange 4.
  • Die Beschichtung 12 wird in gleicher Weis wie die Beschichtungen 2 angeformt.
  • Alle Beschichtungen 2 bewirken wie die Zusatzmassen 3 eine Lärmminderung. Das gilt auch für die Beschichtung 12 und die Zusatzmasse 13 am Einsteckende 1 der Bohrstange 4.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Bohrstange zum Schlagbohren, insbesondere zum Untertagebergbau und Tunnelbau, gekennzeichnet durch eine Zusatzmasse (3, 13).
  2. 2. Bohrstange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrera entlang der Bohrstange im Abstand voneinander angeordnete Zusatzmassen (3).
  3. 3. Bohrstange nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch gleiche Zusatzmassen (3).
  4. 4. Bohrstange nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch gleichen Abstand +wischen den Zusatzmassen (3, 13).
  5. 5. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, gokennzeichnet durch eine Zusatzmasse (13) als die Bohrstange (4) am Einsteckende (1) umschließender,Längskräfts aufnehmender Kragen.
  6. 6. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch lärmdämpfende Beschichtungen (2) zwischen den Zusatzmassen (3, 13).
  7. 7. Bohrstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (13) beiderseits von Beschichtungen (2, 12) umschlossen ist.
  8. 8. Bohrstange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung an (2, 12) die gleichen Außenabmessungen wis die Zusatzmasaen (3, 13) aufweisen.
  9. 9. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1--8, gekennzeichnet durch Kunststoffbeschichtungen.
  10. 10. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ..2.., dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen (3) hulsenförmig ausgebildet und fest auf dar Bohrstange (4) montiert sind.
  11. 11. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstangn (4) als Sechskant, als Rundmaterial ausgebildet sind oder elliptischsn Puerschnitt aufweisen.
  12. 12. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis .11.., dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen (3, 13) auf der Bohrstange (4) aufgeschrumpft sind.
DE19792920139 1979-05-18 1979-05-18 Schlagbohrstange Expired DE2920139C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792920139 DE2920139C2 (de) 1979-05-18 1979-05-18 Schlagbohrstange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792920139 DE2920139C2 (de) 1979-05-18 1979-05-18 Schlagbohrstange

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2920139A1 true DE2920139A1 (de) 1980-11-20
DE2920139C2 DE2920139C2 (de) 1986-10-02

Family

ID=6071102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792920139 Expired DE2920139C2 (de) 1979-05-18 1979-05-18 Schlagbohrstange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2920139C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066891A2 (de) * 1981-06-10 1982-12-15 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Lärmgedämpfte Bohrstange

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120615A1 (de) * 1981-05-23 1982-12-23 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen "bohrstange fuer im untertagebau und tunnelbau verwendete schlagbohrmaschinen

Citations (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE507310A (de) *
DD64426A (de) *
GB332914A (en) * 1929-04-12 1930-07-14 Johannesburg Cons Invest Compa Improvements in or relating to drill steels
AT125156B (de) * 1930-10-04 1931-10-26 Theodor Czepl Verfahren zur Herstellung von Bunden an Hohlbohrern.
GB536786A (en) * 1939-03-04 1941-05-27 Wearne Dunstan Improvements in or relating to rock drill tools
US2278707A (en) * 1941-12-11 1942-04-07 Diamond Expansion Bolt Co Safety percussion drill holder and article
GB552305A (en) * 1941-12-03 1943-03-31 Climax Rock Drill & Engineering Works Ltd Improvements relating to percussive drills
US2479698A (en) * 1944-08-26 1949-08-23 Weatherhead Co Rock drill
DE879798C (de) * 1951-10-10 1953-06-15 Karl Wilhelm Schroeder Bohrer bzw. Bohrerverlaengerungsrohr
US2794661A (en) * 1954-07-09 1957-06-04 Ingersoll Rand Co Collar for drill steels
US2830792A (en) * 1954-10-13 1958-04-15 Ingersoll Rand Co Collar for drill steels
US2889811A (en) * 1956-08-10 1959-06-09 Electro Chimie Metal Percussion tools
DE1159371B (de) * 1961-09-04 1963-12-19 Dipl Berging Albrecht Graefer Bohrstange
DE1197399B (de) * 1961-12-14 1965-07-22 Ernst Doering Hand- und Maschinenschlagwerkzeug mit umhuelltem Kern
DE1288999B (de) * 1964-10-19 1969-02-06 Atlas Copco Ab Schalldaempfungseinrichtung fuer mit Schlagkolben arbeitende Bohr-werkzeuge oder Haemmer
US3662855A (en) * 1970-05-04 1972-05-16 Robert D Adams Muffled tool for vibratory or impact machines
US3819168A (en) * 1972-06-07 1974-06-25 Allied Chem Drill shaft
US3842942A (en) * 1973-10-01 1974-10-22 Us Interior Constrained layer damper and noise suppressor for a rock drill steel
US3926265A (en) * 1974-06-10 1975-12-16 Hydroacoustic Inc Drill steel for percussive drilling devices
DE2454784B2 (de) * 1973-12-03 1976-11-25 Atlas Copco AB, Stockholm-Nacka; Sandvik AB, Sandviken; (Schweden) Bohrstange zum schlagbohren
DE7506584U (de) * 1975-03-03 1976-12-23 Hilti Ag, Schaan (Liechtenstein) Bohrwerkzeug mit bohrer und aufnahmeteil
DE2645205A1 (de) * 1975-10-09 1977-06-02 Atlas Copco Ab Schlagwerkzeug mit vibrationsdaempfer
DE2602021A1 (de) * 1976-01-21 1977-07-28 Ruhrkohle Ag Schallgedaempfte bohrausruestung zur herstellung von sprengschuessen, insbesondere fuer den untertageberg- und -tunnelbau
DE2653063A1 (de) * 1976-11-23 1978-05-24 Gerhard Dipl Ing Vonnemann Werkzeug fuer bohr- und abbauhaemmer
DE2926449A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-24 Tampella Oy Ab Schalldaempfer fuer einen bohrhammer
DE2927134A1 (de) * 1978-07-12 1980-01-31 Fagersta Ab Mit schallschluckelement versehenes produkt
DE2851160A1 (de) * 1978-11-25 1980-06-04 Wacker Werke Kg Vorrichtung zum mindern der geraeuschentwicklung an den werkzeugen von bohr- und aufbruchhaemmern

Patent Citations (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE507310A (de) *
DD64426A (de) *
GB332914A (en) * 1929-04-12 1930-07-14 Johannesburg Cons Invest Compa Improvements in or relating to drill steels
AT125156B (de) * 1930-10-04 1931-10-26 Theodor Czepl Verfahren zur Herstellung von Bunden an Hohlbohrern.
GB536786A (en) * 1939-03-04 1941-05-27 Wearne Dunstan Improvements in or relating to rock drill tools
GB552305A (en) * 1941-12-03 1943-03-31 Climax Rock Drill & Engineering Works Ltd Improvements relating to percussive drills
US2278707A (en) * 1941-12-11 1942-04-07 Diamond Expansion Bolt Co Safety percussion drill holder and article
US2479698A (en) * 1944-08-26 1949-08-23 Weatherhead Co Rock drill
DE879798C (de) * 1951-10-10 1953-06-15 Karl Wilhelm Schroeder Bohrer bzw. Bohrerverlaengerungsrohr
US2794661A (en) * 1954-07-09 1957-06-04 Ingersoll Rand Co Collar for drill steels
US2830792A (en) * 1954-10-13 1958-04-15 Ingersoll Rand Co Collar for drill steels
US2889811A (en) * 1956-08-10 1959-06-09 Electro Chimie Metal Percussion tools
DE1159371B (de) * 1961-09-04 1963-12-19 Dipl Berging Albrecht Graefer Bohrstange
DE1197399B (de) * 1961-12-14 1965-07-22 Ernst Doering Hand- und Maschinenschlagwerkzeug mit umhuelltem Kern
DE1288999B (de) * 1964-10-19 1969-02-06 Atlas Copco Ab Schalldaempfungseinrichtung fuer mit Schlagkolben arbeitende Bohr-werkzeuge oder Haemmer
US3662855A (en) * 1970-05-04 1972-05-16 Robert D Adams Muffled tool for vibratory or impact machines
US3819168A (en) * 1972-06-07 1974-06-25 Allied Chem Drill shaft
US3842942A (en) * 1973-10-01 1974-10-22 Us Interior Constrained layer damper and noise suppressor for a rock drill steel
DE2454784B2 (de) * 1973-12-03 1976-11-25 Atlas Copco AB, Stockholm-Nacka; Sandvik AB, Sandviken; (Schweden) Bohrstange zum schlagbohren
US3926265A (en) * 1974-06-10 1975-12-16 Hydroacoustic Inc Drill steel for percussive drilling devices
DE7506584U (de) * 1975-03-03 1976-12-23 Hilti Ag, Schaan (Liechtenstein) Bohrwerkzeug mit bohrer und aufnahmeteil
DE2645205A1 (de) * 1975-10-09 1977-06-02 Atlas Copco Ab Schlagwerkzeug mit vibrationsdaempfer
DE2602021A1 (de) * 1976-01-21 1977-07-28 Ruhrkohle Ag Schallgedaempfte bohrausruestung zur herstellung von sprengschuessen, insbesondere fuer den untertageberg- und -tunnelbau
DE2653063A1 (de) * 1976-11-23 1978-05-24 Gerhard Dipl Ing Vonnemann Werkzeug fuer bohr- und abbauhaemmer
DE2926449A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-24 Tampella Oy Ab Schalldaempfer fuer einen bohrhammer
DE2927134A1 (de) * 1978-07-12 1980-01-31 Fagersta Ab Mit schallschluckelement versehenes produkt
DE2851160A1 (de) * 1978-11-25 1980-06-04 Wacker Werke Kg Vorrichtung zum mindern der geraeuschentwicklung an den werkzeugen von bohr- und aufbruchhaemmern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066891A2 (de) * 1981-06-10 1982-12-15 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Lärmgedämpfte Bohrstange
EP0066891A3 (en) * 1981-06-10 1984-01-18 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Noise damping means for drilling rods

Also Published As

Publication number Publication date
DE2920139C2 (de) 1986-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0949988B1 (de) Aufbruch- und/oder bohrhammer mit gegen das hammergehäuse abgefedertem handgriff
DD207561C4 (de) Schwingungstilger und verwendung desselben
DE10355103B4 (de) Vibrationsgedämpfter Handgriff für ein handgeführtes Elektrowerkzeug
DE1288999B (de) Schalldaempfungseinrichtung fuer mit Schlagkolben arbeitende Bohr-werkzeuge oder Haemmer
EP1691954B1 (de) Aufbruch- und/oder bohrhammer mit linear geführter griffeinrichtung
CH656920A5 (de) Gesteinsbohrer.
DE2920139A1 (de) Schlagbohrstange
DE2410360A1 (de) Rammvorrichtung
DE2851160A1 (de) Vorrichtung zum mindern der geraeuschentwicklung an den werkzeugen von bohr- und aufbruchhaemmern
DE2700871A1 (de) Schwingungsdaempfende kupplung
DE3504871C2 (de) Gerät bestehend aus Trägereinheit und Schlagaggregat
DE4238653C2 (de) Maschinengestell mit Schwingungsdämpfung
DE2933178T1 (de) Anti-noise impact element
DE60219287T2 (de) Mit schalldämpfendem futterrohr versehenes gesteinsbohrgestell
DE102019004509B4 (de) Vorrichtung zum Dämpfen einer Krafteinwirkung auf ein elektronisches Bauteil und Bohrstrangabschnitt einer Erdbohrvorrichtung aufweisend eine derartige Vorrichtung
DE2602021A1 (de) Schallgedaempfte bohrausruestung zur herstellung von sprengschuessen, insbesondere fuer den untertageberg- und -tunnelbau
EP0263281B1 (de) Pneumatisches Rammbohrgerät
EP0050337A1 (de) Schalldämpfeinrichtung für Lufterzeuger
DE2926449C2 (de) Schalldämpfer für einen Bohrhammer, insbesondere einen Gesteinsbohrhammer
EP0144282A1 (de) Hydraulischer Aufbruchhammer
EP0522190B1 (de) Schallgedämpfte Werkzeugaufnahme für druckluftbetriebene oder hydraulisch arbeitende Schlag- und Bohrhämmer
DE2642133A1 (de) Verfahren zum einbringen von bohrungen, insbesondere im berg- und tunnelbau
DE4041303C2 (de) Teleskopierbare Bohrstange
DE3120615C2 (de)
DE1935999U (de) Arbeitsstahl mit schalldaempfungsmitteln.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee