DE1197399B - Hand- und Maschinenschlagwerkzeug mit umhuelltem Kern - Google Patents

Hand- und Maschinenschlagwerkzeug mit umhuelltem Kern

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DE1197399B
DE1197399B DED40330A DED0040330A DE1197399B DE 1197399 B DE1197399 B DE 1197399B DE D40330 A DED40330 A DE D40330A DE D0040330 A DED0040330 A DE D0040330A DE 1197399 B DE1197399 B DE 1197399B
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DE
Germany
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steel core
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tool
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Pending
Application number
DED40330A
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English (en)
Inventor
Ernst Doering
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D3/00Hand chisels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B25d
Deutsehe Kl.: 87b-6
Nummer: 1197 399
Aktenzeichen: D40330Ic/87b
Anmeldetag: 21. November 1962
Auslegetag: 22. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf Hand- und Maschinenschlagwerkzeuge, insbesondere Meißel, Spitzeisen, Steinschlagbohrer, Durchschläger, Körner, Splinttreiber u. dgl., bestehend aus einem durchgehärteten dünnwandigen Stahlkern und einer diesen vom Schlagkopf bis zum Arbeitsende umschließenden und seitlich abstützenden Hülle, vorzugsweise aus einem zähen schlagfesten Kunststoff. Solche Schlagwerkzeuge können kreuzförmiges, zweirippiges oder dreirippiges usw. Profil haben, wobei bei gleicher Schlagkraft der Querschnitt und das Gewicht wesentlich verringert und das Nachschleifen sehr erleichtert wird.
Es hat sich gezeigt, daß sich die zähe Kunststoffhülle infolge der dauernden Erschütterungen, denen das Schlagwerkzeug ausgesetzt ist, trotz Anrauhung, Riffelung oder Vorsprüngen der Oberfläche des Stahlkernes lockert und die Hülle infolge ihrer Masseträgheit das Bestreben hat, sich allmählich über den Schlagkopf zu schieben, hier unter den Schlägen des Hammers aufzureißen und sich vom Stahlkern zu lösen. Es kann aber auch der Fall eintreten, daß die Hülle sich unter der Rückprallbewegung des Schlagwerkzeuges über den Arbeitsteil (Schneide und Spitze) verschiebt und zerstört wird.
Dieser Mangel wird beseitigt, indem sich gemäß der Erfindung der Querschnitt des Stahlkernes von dem Schlagkopf und dem Arbeitsteil aus nach der mittleren Querebene und Länge zu vergrößert oder verkleinert.
Die Einwirkung der Schlagkraft findet in der Längsrichtung statt. Von dem Aufschlagpunkt des Schlagkopfes des Hammers öder dem Angriffspunkt des motorangetriebenen Schlagelementes gehen strahlenförmige Druckwellen aus, die an den Wänden des Werkzeuges reflektiert werden und bis zum Arbeitsteil, also insbesondere bis zur Schneide oder Spitze eilen und Schwingungen oder Vibrationen in den mittleren Teil der Länge des Werkzeuges auf die haltende Hand zur Wirkung kommen lassen. Diese Schwingungen führen bei den üblichen Schlagwerkzeugen der genannten Art ohne Kunststoffüberzug zu einer schnellen Ermüdung der Hand und begünstigen Brüche des Schlagwerkzeuges.
Die Ermüdung wird durch das beträchtliche Stahlgewicht der herkömmlichen Schlagwerkzeuge gefördert. Dazu kommt die hohe Erwärmung, insbesondere von Maschinenmeißeln, die unmittelbar auf die Hand übertritt.
Die Beanspruchung der Verbindung zwischen dem Stahlkern und der Kunststoffhülle findet in der Weise statt, daß beim Aufschlagen des Hammers der Stahl-Hand- und Maschinenschlagwerkzeug mit
umhülltem Kern
Anmelder:
Ernst Doering,
Velbert (RhId.), Friedrichstr. 20
Als Erfinder benannt:
Ernst Doering, Velbert (RhId.)
Beanspruchte Priorität:
ScRweiz vom 14. Dezember 1961 (14 598)
kern zwangläufig mitgenommen wird, während die
a5 Kunststoffhülle infolge ihrer Massenträgheit eine Bewegungstendenz nach dem Schlagkopf zu erhält und unmittelbar nach dem Auftreffen der Schneide u. dgl. auf das Werkstück die Elastizität des Werkstückes in entgegengesetzter Richtung wirkt und den Stahlkern mit erheblicher Geschwindigkeit nach oben bewegt, wobei die Kunststoffhülle eine Bewegungstendenz relativ in Richtung auf die Schneide erhält. Bei der Anwendung der üblichen Aufrauhung, Riffelung u. dgl. erhalten die kleinen Halteflächen der Kunststoffhülle dank der Nachgiebigkeit des Kunststoffwerkstoffes hohe spezifische Schlagbeanspruchungen, so daß die kleinen Halteflächen schnell zermürbt und überwunden werden.
Beim Feststellen der Kunststoffhülle durch über die ganze Länge des Stahlkernes sich erstreckende konische Flächen entgegengesetzter Steigung wird die Zerreißfestigkeit des ganzen Kunststoffquerschnittes in beiden Beanspruchungsrichtungen auf etwa der halben Länge des Schlagwerkzeuges eingesetzt, so daß sich eine große Gesamthaltekraft und eine verhältnismäßig geringe spezifische Beanspruchung des Kunststoffes ergibt, auf Grund welcher ein Zerreißen oder Zermürben des Kunststoffes nicht auftreten kann.
Die Erfindung kann nun in der Weise verwirklicht werden, daß ein zylindrischer oder prismatischer Stahlkern an seinem Umfang mit Rippen versehen
509 627/24
I 197
wird, deren Höhe vom Schlagkopf und Arbeitsteil aus nach dem mittleren Teil der Länge des Stahlkernes zu wächst.
Zusätzlich kann auch die Wandstärke der Kunststoffhülle vom Arbeitsende und dem Schlagkopf aus sich nach der Mitte zu vergrößern, wodurch die Knickfestigkeit des Schlagwerkzeuges erhöht und die Ausbildung von die haltende oder führende Hand ermüdender Schwingungen des Werkzeuges merklich verringert wird.
Hat das Werkzeug kreisförmigen Querschnitt wie bei Durchschlägem, Körnern u. dgl., so kann der Stahlkern doppelkonisch ausgebildet sein.
Schließlich kann die Wandung eines Längsteiles des Stahlkernes nach der Mitte zu eine Erhöhung und eine Querrippe entsprechend verringerter Stärke aufweisen.
Es ist ein aus Hammer und Beil bestehendes Werkzeug für den Katastropheneinsatz bekannt, das einen doppelkonischen Stiel bzw. Handgriff aufweist, auf den außen eine Hülle aus Gummi aufvulkanisiert ist. Als Schlagwerkzeug mit in der Längsachse des Handgriffes wirkender Schlagbeanspruchung ist dieses Werkzeug nicht geeignet. Außerdem würde eine solche Beanspruchung der Hülle wegen ihrer Auf-Vulkanisierung der Gummihülle auch nicht bei einer in der Längsachse wirkenden Beanspruchung und nicht doppelkonischer Gestaltung lösen; ebenso ungeeignet ist ein bekanntes doppelkonisches Einsatzkuppelrohr für Staubsauger.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
F i g. 1 und 2 zwei um 90° gegeneinander gedrehte Seitenansichten eines Dreirippen-Hand-Flachmeißels mit teilweise abgebrochen gezeichneter Kunststoffhülle und erhöhter Mittelrippe,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Meißel nach F i g. 1 und 2 längs der Linie III-III der F i g. 1,
F i g. 4 einen Durchschläger mit doppelkonischem Stahlkern mit abgebrochen gezeichneter Kunststoffhülle,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Maschinen-Flachmeißels mit etwa nach der Mitte seiner Länge zu erhöhter Mittelrippe und einen in seiner Stärke nach der Mitte zu sich verringernden Wandungsteil und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Bei dem Stahlkern 1 eines Dreirippenmeißels gemaß den F i g. 1 und 2 erheben sich auf den Flachseiten eines im Querschnitt etwa rechteckförmigen Teiles des Stahlkernes 1 drei Längsrippen 5, die vom Schlagkopf bis nahe zum Arbeitsteil 3 laufen.
Ein solcher Dreirippenmeißel kann bekanntlich nach Abnutzung seiner Schneide ohne Ausglühen, Nachschmieden und Härten bis auf den letzten Rest durch einfaches Nachschleifen scharf gemacht werden, und er besitzt insbesondere, wenn er mit einer Kunststoffhülle bekleidet ist, günstige Schwingungseigenschaften und geringes Gewicht, so daß die ausgeübte Schlagkraft weit weniger durch seine Beschleunigungsarbeit vermindert wird als bei normalen Schlagwerkzeugen.
Bei diesem Dreirippenmeißel ist nun auf beiden Seiten des Stahlkernes die mittlere Rippe 6 . vom Schlagkopf 2 nach dem Arbeitsteil 3 aus nach einer mittleren Querebene des Werkzeuges zu in ihrer Höhe verstärkt, so daß dem Lösen der Kunststoffhülle 4 der untere Teil der Mittelrippe 6 bei einer Schlagbewegung und der obere Teil der Rippe bei der Rückprallbewegung entgegenwirkt.
Außerdem ist die Wandstärke der Kunststoffhülle 4 in Richtung der Achse des kleineren Widerstandsmomentes des Stahlkernes nach der Mitte zu zunehmend verstärkt, so daß die Knickfestigkeit in dieser Richtung verbessert wird und der Widerstand gegen Vibrationen merklich erhöht wird.
Der Durchschläger nach der F i g. 4 hat einen schwachdoppelkonischen, die Kunststoffhülle 4 gegen Verschiebung in beiden Längsrichtungen sichernden Stahlkern 1. Die Stärke der Kunststoffhülle 4 steigt von dem Schlagkopf 2 und dem Arbeitsteil 3 aus nach der Mitte zu an, wodurch auch die Griffigkeit des Schlagwerkzeuges verbessert wird.
Beim Maschinen-Flachmeißel nach den F i g. 5 und 6 sind die Mittelrippen 5 von dem Schlagkopf 2 und dem Arbeitsteil 3 aus nach der Mitte zu zunehmend erhöht, während die Stärke des Wandungsteiles 7 des Flachmeißels nach der Mitte zu verringert ist, so daß eine doppelte Sicherung gegen eine Verschiebung der Kunststoffhülle erreicht wird. Dabei wird der verringerte Beitrag dieses Wandungsteiles zur Knickfestigkeit durch die nach der Mitte zu entsprechend erhöhte Rippe 5 wettgemacht, und außerdem ist es möglich, diesen Meißel mindestens im mittleren Teil seiner Länge als Kreuzmeißel oder Spitzmeißel zuzuschleifen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hand- oder Maschinenwerkzeug mit in der Achse des Werkzeuges ausgeübter Schlagwirkung, bestehend aus einem durchgehärteten, dünnwandigen Stahlkern und einer diesen vom Schlagkopf bis zum Arbeitsteil umschließenden und seitlich abstützenden Hülle aus zähem, schlagfestem Kunststoff und das Rutschen der Hülle an dem Stahlkern verhindernden Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Stahlkernes (1) oder ein Teil dieses Querschnittes von dem Schlagkopf (2) und dem Arbeitsteil (3) aus nach einer mittleren Querebene seiner Länge zu vergrößert bzw. verkleinert.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 mit kreisrundem oder rechteckförmigem Querschnitt und auf seinem Umfang mit Längsrippen versehenem Stahlkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (5) vom Schlagkopf (2) und Arbeitsteil (3) aus nach einer mittleren Querebene der Länge des Stahlkernes zu wächst bzw. sich verringert.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandstärke der Kunststoffhülle (4) vom Arbeitsteil (3) und vom Schlagkopf (2) aus nach der Mitte zu vergrößert.
4. Schlagwerkzeug in Gestalt eines Durchschlägers, Körners od. dgl. mit kreisförmigem Querschnitt des durchgehärteten Stahlkernes, dadurch gekennzeichnet, daß der schlanke Stahlkern (1) doppelkonisch ausgebildet ist.
5. Schlagwerkzeug in Gestalt eines Maschinen-Flachmeißels nach Anspruch 1 mit einem im Querschnitt rechteckförmigen Stahlkern mit auf
beiden Seiten des Stahlkernes angeordneten Mittelrippen, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Teil des Stahlkernes (7) im Bereich der Erhöhung der Mittelrippe (5) nach der Mitte seiner Länge zu eine entsprechend verringerte Stärke aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 075,1 090 598; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 755 799; britische Patentschriften Nr. 562 122, 870 236; schweizerische Patentschriften Nr. 269 582, 078, 348 131.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 627/24 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED40330A 1961-12-14 1962-11-21 Hand- und Maschinenschlagwerkzeug mit umhuelltem Kern Pending DE1197399B (de)

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DE2920139A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-20 Ruhrkohle Ag Schlagbohrstange

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