DE2657448A1 - Unfallschutzgriff fuer ein handschlagwerkzeug - Google Patents
Unfallschutzgriff fuer ein handschlagwerkzeugInfo
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- DE2657448A1 DE2657448A1 DE19762657448 DE2657448A DE2657448A1 DE 2657448 A1 DE2657448 A1 DE 2657448A1 DE 19762657448 DE19762657448 DE 19762657448 DE 2657448 A DE2657448 A DE 2657448A DE 2657448 A1 DE2657448 A1 DE 2657448A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D3/00—Hand chisels
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Description
Remscheid, den f 3. DEZ. 1976 *
C. Friedr. Tillmanns KG
Oberhützer Str. 11
563 Remscheid - Hasten
Unfallschutzgriff für ein Handschlagwerkzeug Zusatz zum Patent .... ( Patentanmeldung P 26 22 578 .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Unfallschutzgriff
nach dem Hauptanspruch des Hauptpatentes. Bei dieser in der Praxis befriedigenden Konstruktion erwies sich die fertigungsgerechte Ausgestaltung
sowie die Befestigung des Griffes auf dem Handschlagwerkzeug als verbesserungsfähig. Ferner sollte die Möglichkeit, den
Hammer im Oberteller zu halten, verbessert werden, indem der Hammer dort zentriert werden kann.
Der Zusatzerfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, das Abfangverhalten
des Obertellers bei Hammerschlägen auf seinen Randbereich zu verbessern und zusätzlich die Anordnung des Griffes auf dem Handschlagwerkzeug
und seine Ausgestaltung im Hinblick auf eine Grosserienfertigung au optimieren.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches. Der Vorteil der Massnahme
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liegt in der unerwartet guten Schutzwirkung für die Hand gegen Prellschläge
. Weitere Ausgestaltungen und erfindungsgemässe Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung
und der Figur der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungs-beispiel
im Schnitt darstellt.
Ein Meissel, Durchschlag, Splintentreiber oder ähnliches von einem
Hammer getriebenes Handschlagwerkzeug trägt einen Unfallschutzgriff
1 , der aus einem Griffüberzug 2 in Form.eines Hohlkörpers
mit einem Innenmantel 3 und einem Aussenmantel k und einem Oberteller
5 sowie einem Unterteller 6 besteht. Die genannten Teile des
Unfallschutzgriffes bestehen au6 einem widerstandsfähigen kautschukähnlichen Kunststoff.
Der Griffüberzug 2 weist in seinem Innenmantel 3 Leimnuten 7 auf, die senkrecht zu den Stirnflächen 8 und 9 verlaufen, die vom
Handschlagwerkzeug überragt werden. Im Bereich der Stirnfläche 9 erweitern sich die Leimnuten in Richtung auf die Fläche, sie münden
gemeinsam in eine Ausnehmung 1o. Im Bereich der anderen Stirnfläche 8 ist am Aussenmantel k ein Aussengewinde 11 vorgesehen, das
in einen Anschlagring 12 ausläuft. Der Aussenmantel des Griffüberzuges verläuft von der Stirnfläche 9 bis zum Anschlagring 1P
zylindrisch. Das Gewinde verläuft konisch zum Anschlagring größer werdend. Der Aussenmantel ist ausgehend von der Stirnfläche 8 bis
zum Anfang des Gewindes 11 mit Schlitzen 13 versehen.
Im Bereich der Stirnfläche 9 ist auf dem Aussenmantel h ein Ringvorsprung
*\k vorgesehen, dessen Aussendurchmesser nicht allzuviel
grosser ist als der Gewxndedurchmesser. Auf das Aussengewinde ist
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der Oberteller 5 von der Stirnfläche. 9 nach oben bis zum Anschlagring
12 aufgeschraubt, der in einer Hülse 15 Innengewinde 16 besitzt, die mit dem Anschlagring 12 korrespondiert. Die Hülse ist
von dem eigentlichen Teller überragt, der aus drei Hohlkegelstümpfen 17, 18 und 19 besteht, die aneinander anschliessen aber aus
einem Teil bestehen und einen Innenraum 2o einschliessen. Die Aussenform der Teller kann rund oder polygon sein. Der Oberteller
wird in der Mitte vom Handschlagwerkzeug und dem Griffüberzug durchsetzt, mit wachsender Hohe von dem Tellergrund 21 vergrössert sich
der Durchmesser des Innenrauraes im Bereich von den Hohlkegelstümpfen
1? und 18 um sich nach Erreichen des Maximaldurchmessers 22 mit dem Hohlkegelstumpf 19 wieder zu verringern. Die Stirnfläche 8
liegt in der Ebene des Maximaldurchmessers 22.
Der Aussenmantel des Hohlkegelstumpfes 17 ist von Stegen 23 überragt,
die sich gegen den Unterteller 6 abstützen. Dieser ist mittels
eines Vorsprunges Zh an der Hülse 15 nach Art einer Schnappverbindung
am Oberteller 5 drehbar oder drehgesichert gehalten.
Ansprüche:
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Leerseste
Claims (11)
- A_n_s p_ r_ü_c_h_e_£t 1 J Unfallschutzgriff für ein von einer Hand geführtes, mittels eines Hammers getriebenes, von einem Teller umgebenes Handschlagwerkzeug, wobei der Teller aus einem dem Kopf des Handschlagwerkzeuges zugewandten Oberteller und einem die Hand abdeckenden mit dem Oberteller nachgiebig verbundenen Unterteller besteht, nach Patent .... ( Pateritanmeldung P 26 22 578.5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kopf zugewandte Fläche ( 2o ) des Obertellers ( 6 ) mit wachsender Entfernung vom Handschlagwerkzeug in Richtung Kopf ansteigt und nach Erreichen eines mgtximalen Umfangsmasses in einen Rand mit kleinerem Umfangsmass ausläuft.
- 2. Unfallschutzgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Oberteller ( 6 ) umschlossene Innenraum ( 2o ) eine Hinterschneidung aufweist.
- 3. Unfallschutzgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteller in seinem Randauslauf zylindrisch gestaltet ist, wobei seine Wandstärke ein vom Rand entferntes Maximum aufweist.
- h, Unfallschutzgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Obert>ellers C 6 ) einen Mehrfachkegelstumpf bildet. .
- 5. Unfallschutzgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und Unterteller über eine Schnappverbindung unmittelbar anein-Λ \ ^ \ Λ 809825/0319ander gehalten sind.-5-
- 6. Unfallschutzgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteller ( 6 ) mittels eines auf einem Hülsenteil ( 15 ) angeordneten Aussengewindes ( 16 ) mit einem Griff-' überzug ( 2 ) verbunden ist, der einen Anschlagring ( 12 ) für das Gewinde trägt.
- 7. Unfallschutzgriff nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffüberzug ( 2 ) von der einen Stirnfläche ( 9 ) ausgehend im Aussenumfang zylindrisch gestaltet ist und anschliessend konisch in das Aussengewinde ( 16 ) übergeht und im Gewindebereich mit Schlitzen ( 13 ) versehen ist.
- 8. Unfallschutzgriff nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel ( 3 ) des GriffÜberzuges ( 2 ) Leimnuten ( 7 ) aufweist, die senkrecht zu beiden Stirnflächen ( 8, 9 ) des GriffÜberzuges verlaufen.
- 9. Unfallschutzgriff nach Anspruch 1 oder 8, dadurch.gekennzeichnet, dass die Enden der Leimnuten ( 7 ) im Bereich der Stirnflächen ( 8, 9 ) erweitert sind.
- 10. Unfallschutzgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Obertellers höher ist als die Stirnfläche ( 8 ) bzw. der Handschlagwerkzeugkopf.
- 11. Unfallschutzgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteller durch Stege ( 23 ) versteift ist.809825/0319
Priority Applications (14)
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