DE10005366A1 - Werkzeughalter - Google Patents
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Abstract
Der handgeführte Werkzeughalter für die Aufnahme von Meißelwerkzeugen (1) weist ein Führungsteil zur axialen Führung des Meißelwerkzeuges (1) und ein Halteteil (3) auf, welches das Führungsteil umfasst. An seinem, dem bearbeitungsseitig gegenüberliegenden, Ende ist das Halteteil (3) mit einem Schutzflansch (4) versehen. Das Führungsteil ist als Führungsrohr (2) mit einem Verriegelungsmechanismus (6) ausgebildet und dient auch der Führung eines mit dem Meißelwerkzeug (1) zusammenwirkenden Döppers (5).
Description
Die Erfindung betrifft einen handgeführten Werkzeughalter für die Aufnahme von Meissel
werkzeugen mit einem rohrförmigen Führungsteil zur axialen Führung des Meisselwerkzeu
ges und ein Halteteil, welches das Führungsteil umfasst und an seinem, dem bearbeitungs
seitig gegenüberliegenden Ende, einen Schutzflansch aufweist.
Handgeführte Werkzeughalter der genannten Art dienen der Führung von Meisselwerkzeu
gen. Dabei wird durch einen, mit einer Hand geführten, Hammer das Längsende des Mei
sselwerkzeuges beaufschlagt. Anwendungsgebiete solcher handgeführten Werkzeughalter
sind beispielsweise Meisselarbeiten an Orten, wo kein Strom zur Verfügung steht, kleine
Nachbesserungsarbeiten oder dosiertes Arbeiten bei unbekanntem Untergrund.
Ein handgeführter Werkzeughalter der beschriebenen Art ist in der DE 26 10 663 A1 offen
bart. Dieser bekannte handgeführte Werkzeughalter besteht aus einem einstückigen, rohr
förmigen Kunststoffteil, welches beispielsweise ein Meisselwerkzeug aufnimmt. Das Füh
rungsteil besteht beispielsweise aus vier Stegen, die sich in den Innenraum des Werkzeug
halters erstrecken. Wird ein Meisselwerkzeug in diesen bekannten Werkzeughalter einge
führt, so weichen die Stege dem Meisselwerkzeug aus und halten es reibschlüssig. Da öfters
Schläge mit dem Hammer nicht genau die Mitte des Längsendes des handgeführten Werk
zeughalters treffen, kann es beispielsweise zu Verletzungen der Hand, mit welcher der
Werkzeughalter gehalten wird, kommen. Um diesem Umstand vorzubeugen, ist am be
schriebenen Werkzeughalter beispielsweise an dem, der Bearbeitungsrichtung entgegenge
setzten Ende eines das Führungsteil umfassenden Halteteiles, ein Schutzflansch angeord
net, welcher die den Werkzeughalter haltende Hand abschirmt.
Dieser bekannte einstückig ausgebildete, handgeführte Werkzeughalter bietet zwar den
Vorteil einer wirtschaftlichen Herstellung, jedoch ist die sichere Halterung des Meisselwerk
zeuges nicht in jedem Fall gewährleistet. Durch die reibschlüssige Halterung des Meissel
werkzeuges ist, insbesondere bei starker Beanspruchung, beispielsweise ein unkontrolliertes
Gleiten des Meisselwerkzeuges in dem bekannten handgeführten Werkzeughalter möglich.
Ferner ist bei dieser bekannten Lösung nachteilig, dass zwischen dem Meisselwerkzeug und
dem zum Einsatz gelangenden Hammer eine Rückkopplung besteht. Die ausführende Per
son verspürt somit bei jedem Hammerschlag einen Rückschlag durch den zum Einsatz ge
langenden Hammer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen handgeführten Werkzeughal
ter zu schaffen, der das Meisselwerkzeug von dem zum Einsatz gelangenden Hammer ent
koppelt und ferner es erlaubt, das zur Anwendung gelangende Meisselwerkzeug sicher zu
führen. Zusätzlich soll der handgeführte Werkzeughalter wirtschaftlich herstellbar sein.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Führungsteil als Führungsrohr
mit einem Verriegelungsmechanismus ausgebildet ist.
Die Verwendung von Meisselwerkzeugen, die in bekannten Handwerkzeugmaschinen zur
Anwendung gelangen, bieten die Vorteile, dass diese Meisselwerkzeuge durch ihr stark ver
einheitlichtes Einsteckende eine optimale Führung erlauben und in einer grosser Auswahl
am jeweiligen Einsatzort zur Verfügung stehen. Jedoch erfordert deren Einsatz einen geeig
neten Werkzeughalter und eine Werkzeugführung. Um eine optimale axiale Führung zu ge
währleisten, wird das Führungsteil des erfindungsgemässen Werkzeughalters als Führungs
rohr ausgebildet. Diese Art der Führung entspricht derjenigen in bekannten Handwerkzeug
maschinen für Meisselwerkzeuge. Der Verriegelungsmechanismus verhindert ein Heraus
fallen des Meisselwerkzeuges aus dem Führungsrohr und ermöglicht somit eine einfache
Handhabung des handgeführten Werkzeughalters mit Meisselwerkzeugen, die in bekannten
Handwerkzeugmaschinen zur Anwendung gelangen.
Der Verriegelungsmechanismus weist vorzugsweise ein das Führungsrohr zumindest teil
weise umfassendes, entgegen der Kraft eines elastischen Elements versetzbares, Betäti
gungsteil und ein radial versetzbares Verriegelungselement auf. Das Verriegelungselement
ist beispielsweise in eine Führungsnut des Einsteckendes eines Meisselwerkzeuges bringbar
und verhindert damit durch eine axial begrenzte Führung das Herausfallen des Meisselwerk
zeuges aus dem Führungsrohr. Durch die radiale Versetzbarkeit des Verriegelungselements
wird ein einfaches Lösen der Führung zwischen dem zur Anwendung gelangenden Meissel
werkzeug und dem handgeführten Werkzeughalter ermöglicht. Mit Hilfe des versetzbaren
Betätigungsteils lässt sich dieser Vorgang steuern. Das elastische Element garantiert, dass
das Verriegelungselement in der Ruhelage bei eingesetztem Meisselwerkzeug mit diesem
und dem Werkzeughalter eine axial begrenzte Führung bildet.
Zweckmässigerweise ist der Verriegelungsmechanismus so ausgestaltet, dass er störungs
frei funktioniert und wirtschaftlich herstellbar ist. Die Führung des Verriegelungselementes
übernimmt eine radiale Bohrung im Führungsrohr. Das Verriegelungselement weist vor
zugsweise eine die Wandstärke des Führungsrohres überragende radiale Erstreckung auf.
Somit ist sichergestellt, dass das Verriegelungselement immer durch die Bohrung geführt ist.
Vorteilhafterweise ist das Verriegelungselement kugelförmig ausgebildet. Die Kugelform ver
hindert ein verklemmen des Verriegelungselementes in der Bohrung und wirkt sich ferti
gungstechnisch positiv aus, da beispielsweise die Montage des Werkzeughalters vereinfacht
wird.
Dadurch, dass zweckmässigerweise das Betätigungsteil in Bearbeitungsrichtung versetzbar
ist, kann der Anwender bei der Betätigung des Betätigungsteils Halt am Schutzflansch des
Werzeughalters suchen und die benötigte Kraft zum Versetzen des Betätigungsteils aufbrin
gen, was zur Handlichkeit des Werkzeughalters beiträgt.
Für eine weitergehende wirtschaftliche Herstellung ist es zweckmässig, das Betätigungsteil
als Hülse auszubilden. Zusätzlich dient bei dieser Ausführungsform das Führungsrohr als
Führung für das Betätigungsteil.
Vorzugsweise weist das Betätigungsteil eine Tasche auf, die zur Aufnahme des Verriege
lungselementes dient und mindestens eine Tiefe aufweist, welche der Differenz zwischen der
radialen Erstreckung des Verriegelungselementes und der Wandstärke des Führungsrohres
entspricht.
Dadurch, dass der Verriegelungsmechanismus vorzugsweise im Abstand von dem bearbei
tungsseitig gegenüberliegenden Ende des Führungsrohres angeordnet ist und zur Überbrüc
kung des Abstandes innerhalb des Führungsrohres ein axial geführter Döpper angeordnet
ist, wird die Rückkopplung zwischen dem Meisselwerkzeug und dem zum Einsatz gelangen
den Hammer unterbrochen. Ausserdem verhindert die Verwendung des Döppers die Verfor
mung und/oder Materialermüdung am Meisselwerkzeug.
Der Döpper ist vorteilhafterweise mittels Anschlagschultern und Gegenschultern axial be
grenzt beweglich gelagert. Somit ist er gegen ein Herausfallen aus dem Führungsrohr ge
sichert. Zusätzlich wird eine Überbeanspruchung des Verriegelungsmechanismus bei der
Anwendung verhindert, da der Döpper in der axialen Bewegung begrenzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines, in einer Zeichnung wiedergegebenen, Aus
führungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemässen handgeführten Werkzeughalter zur Führung
eines teilweise dargestellten Meisselwerkzeuges 1 und eines daran anschliessenden Döp
pers 5, bestehend aus einem Halteteil 3, das ein als Führungsrohr 2 ausgebildetes Füh
rungsteil umfasst und an seinem bearbeitungsseitig gegenüberliegenden Ende einen
Schutzflansch 4 aufweist.
Das Führungsrohr 2 ist mit einem insgesamt mit 6 bezeichnetem Verriegelungsmechanismus
versehen. Der Verriegelungsmechanismus 6 weist ein Betätigungsteil 7, das als Hülse aus
gebildet ist, und ein kugelförmiges Verriegelungselement 8 auf. Das Verriegelungselement 8
ist in einer Bohrung 15 des Führungsrohres 2 radial versetzbar gelagert und erstreckt sich
radial über die Wandstärke des Führungsrohres 2 hinaus. Die Bohrung 15 ist im an den In
nenraum des Führungsrohres 2 angrenzenden Bereich derart verengt ausgebildet, dass de
ren lichter Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser des Verriegelungselementes 8.
Das Betätigungsteil 7 ist entgegen der Kraft eines elastischen Elementes 9, das als Feder
ausgebildet ist, in der Bearbeitungsrichtung B verschiebbar gelagert. Unter der Kraft des
elastischen Elementes verschliesst das Betätigungsteil 7 die Bohrung 15 an der Aussenum
fangsfläche des Führungsrohres 2 zumindest teilweise. Dadurch, dass das Verriegelungs
element 8 den Aussenumfang des Führungsrohres 2 nicht überragen kann, ragt es, mit der
die Wandstärke des Führungsrohres 2 überschreitenden radialen Erstreckung, in den Innen
raum des Führungsrohres 2 und bildet somit eine Führung für das Meisselwerkzeug 1.
Wirkt auf das Betätigungsteil 7 eine genügend grosse Kraft in Bearbeitungsrichtung B, so
wird dieses versetzt und somit ist das Verriegelungselement 8 teilweise radial in eine Tasche
12 bringbar, sodass es nicht mehr in den Innenraum des Führungsrohres 2 hineinragt. Somit
ist der handgeführte Werkzeughalter entriegelt und ein Einbringen oder Auswechseln des
Meisselwerkzeuges 1 ist möglich. Wird die auf das Betätigungsteil 7 wirkende Kraft reduziert,
so bewegt sich das Betätigungsteil 7 entgegen der Bearbeitungsrichtung B bis an einen An
schlag 16 am Halteteil 3 in die Ruhelage. Das Verriegelungselement 8 wird aus der Tasche
12 ausgerückt und in den Innenraum des Führungsrohres 2 gedrückt.
Der den Abstand zwischen dem Verriegelungsmechanismus 6 und dem, an der Bearbei
tungsrichtung B entgegengesetzten Längsende 11 des Führungsrohrs 2, überbrückende
Döpper 5 wird axial im Führungsrohr 2 geführt. Das Führungsrohr 2 weist Anschlagschultern
14 auf, welche zusammen mit auf dem Döpper 5 ausgebildeten Gegenschultern 13 die
axiale Bewegung des Döppers 5 begrenzen. Die Anschlagschultern 14 sind beispielsweise
durch einen Sprengring, der in einer Ausnehmung im Führungsrohr 2 angeordnet ist, gebil
det. Die Tiefe der Ausnehmung ist derart zu dimensionieren, dass der Sprengring diese teil
weise radial überragt.
Claims (9)
1. Handgeführter Werkzeughalter für die Aufnahme von Meisselwerkzeugen (1) mit einem
Führungsteil zur axialen Führung des Meisselwerkzeuges (1) und ein Halteteil (3), wel
ches das Führungsteil umfasst und an seinem, dem bearbeitungsseitig gegenüberliegen
den Ende, einen Schutzflansch (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Füh
rungsteil als Führungsrohr (2) mit einem Verriegelungsmechanismus (6) ausgebildet ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsme
chanismus (6) ein, das Führungsrohr (2) zumindest teilweise umfassendes, entgegen der
Kraft eines elastischen Elements (9) versetzbares, Betätigungsteil (7) und ein radial ver
setzbares Verriegelungselement (8) aufweist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsele
ment (8) in einer radialen Bohrung (15) des Führungsrohrs (2) gelagert ist und eine die
Wandstärke des Führungsrohres (2) überragende radiale Erstreckung aufweist.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriege
lungselement (8) kugelförmig ausgebildet ist.
5. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Betätigungsteil (7) in Bearbeitungsrichtung (B) versetzbar ist.
6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Betätigungsteil (7) als Hülse ausgebildet ist.
7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Betätigungsteil (7) eine Tasche (12) aufweist, die zur Aufnahme des Verriegelungsele
mentes (8) dient und mindestens eine Tiefe aufweist, welche der Differenz zwischen der
radialen Erstreckung des Verriegelungselementes (8) und der Wandstärke des Füh
rungsrohres (2) entspricht.
8. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verriegelungsmechanismus (6) im Abstand von dem bearbeitungsseitig gegenüberlie
genden Ende des Führungsrohres (2) angeordnet ist und zur Überbrückung des Abstan
des innerhalb des Führungsrohres (2) ein axial geführter Döpper (5) angeordnet ist.
9. Werkzeughalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Döpper (5) mittels
Anschlagschultern (14) und Gegenschultern (13) axial begrenzt beweglich gelagert ist.
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