DE2239328C3 - Honwerkzeug - Google Patents

Honwerkzeug

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DE2239328C3
DE2239328C3 DE19722239328 DE2239328A DE2239328C3 DE 2239328 C3 DE2239328 C3 DE 2239328C3 DE 19722239328 DE19722239328 DE 19722239328 DE 2239328 A DE2239328 A DE 2239328A DE 2239328 C3 DE2239328 C3 DE 2239328C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Description

Zwischen zwei Flüssigkeitskammern 3 ist jeweils stück 28 und dem VerscWebekörper 21 ist eine koein längs einer Mantellinie sich erstreckender radia- axial zu diesem angeordnete Schraubenfeder 32 einler Einschnitt vorgesehen, der zur Aufnahme eines gespannt, welche die Verschiebekörper 20, 21 in länglichen, im wesentlichen quaderförmigen Steinhai- Richtung zum Schaft 2 zu drücken sucht, wo in Rulers 8 dient. An dem Steinhalter 8 ist ein im Quer- 5 helage der Verschiebekörper 20 an einem im Werk- «chnitt U-förmiger Haltebügel9 angebracht, der an zeugkörperl befindlichen Bund anliegt. Die Schrau- «einem unteren Ende in einen am Steinhalter 8 befe- benfeder 32 greift in eine den Verschiebekörper 21 fügten Haltestift 10 einhängbar und an seinem ande- nahezu ganz durchsetzende Längsbohrung ein. Jeder ren Ende mittels einer ebenfalls stirnseitig in den der Verschiebekörper 20, 21 hat einen kreiszyliudrl-SteinhalterS eingeschraubten Schraube. 11 befestigt to sehen Teil, der eine schraubenlinienförmig angeordist. Vorsprünge 12 am Haltebügel 9 wirken zu dessen nete Nut 34 bzw. 35 aufweist. Die Verschiebekörper Lagesicherung am Steinhalter 8 mit angepaßten Aus- 20, 21 sind von einer nicht dargestellten Antriebsnehmungen 13 im Steinhalter zusammen. Der Halte- welle aus entgegen der Wirkung der Feder 32 zum bügel mit einem an ihm insbesondere durch Kleben Verstellen der Honsteine 14 betätigbar, befestigten Honstein 14 befindet sich in einer U-för- 15 In je einer Ausnehmung im Werkzeugkörper 1 be inigen Ausnehmung des breiter als der Haltebügel 9 findet sich an den beiden Enden jedes Steinhalters 8 ausgebildeten Steinhalters 8. je eine diesen haltende Halteeinrichtung. Jede dieser
Der Steinhalter 8 ist mit zwei Führungsstücken 16 Halteeinrichtungen hat eine verhältnismäßig starke verbunden, die jeweils in eine Ausnehmung im Stein- Schraubenfeder 37 bzw. 38, in deren einem Ende ein halter 8 eingesetzt und mittels einer den Steinhalter 8 20 Gewindebolzen befestigt ist, der bei der Feder 37 in durchsetzenden Schraube 17 daran befestigt sind. den Veikzeugkörperl und bei der Feder 38 in das Dadurch müssen bei einer Änderung des Hondurch- Haltestück 28 eingeschraubt ,st. In dem davon abgemessers nur die Steinhalter 8 ausgewechselt werden. wandten Ende ist in die Schraubenfeder 37 bzw. 38 Die Führungsstücke8 sind, wie Fig. 3 entnommen ein einen Hammerkopf aufweisendes Haltestück einwerden kann, im Querschnitt oval ausgebildet und 2$ gesteckt, das in eine im Querschnitt T-förmige Aushaben ebenso wie der Steinhalter 8 seitliche, parallel nehmung im Steinhalter 8 einsetzbar ist.
verlaufende Gleitflächen, welche mit gleichem Bewe- Die zwischen der Flüssigkeitskammer 3 einerseits gungsspiel, insbesondere 0,1mm, wie der Steinhai- und dem StcinhalterS und dessen daran angebrachtere im Werkzeugkörper 1 radial verschiebbar gela- ten Fiihrungsstücken 16 andererseits vorhandene gert sind. Die dem Innern des Werk/eugkörpers 1 zu- 30 Wand des Werkzeugkörpers 1 ist mit einer Anzahl gewandte Fläche ist als schräge, ebene Anlauffläche durchgehender Löcher 40 versehen. Jede Flüssigausgebildet, die mit einer Dämmschicht 18, insbeson- keitskarrimer 3 hat längs einer Mantellinie des Werkdere Kunststoff, z.B. Nylon, mit darin eingebettetem zeugkörpers 1 mehrere zur Arbeitsstelle des Honsteitextilem Gewebe, z.B. aus Jute, Kunstfasern od. dgl. nes gerichtete Düsen 4L
beschichtet ist. Die Dämmschicht hat eine Dicke von 35 Wie F i g. 3 entnommen werden kann, stehen nicht
etwa 3 mm. nur die Seitenflächen des Führungsstücks 16, son-
In dem mittleren Hohlraum des Werkzeugkör- dem auch dessen dazwischen angeordneten Zylinder-
pers 1 sind zwei Verschiebekörper 20 und 21 axial flächen mittels Löchern mit der Flüssigkeitskam-
verschieKbar gelagert. Die Verschiebekörper sind mer 3 in Verbindung. Das Führungsstück 16 kann im
durch ein Verbindungsstück 22 miteinander verbun- 40 Querschnitt in weniger wirksamer Weise auch ellip-
den. An dem Verschiebekörper 20 ist ein Verschie- tisch ausgebildet sein.
beschaft 23 angebracht, der im Schaft 2 des Werk- Durch die durch die Löcher 40 hindurchtretende zeugkörpers 1 mit großem Spiel axial verschiebbar unter einem hohen Druck von insbesondere 5 atü steist. Der Verschiebeschaft 23 und damit auch die Ver- hende Flüssigkeit wird zwischen den Steinhaltern 8 schiebekörper 20, 21 sind gegen Drehen durch eine 45 und den Führungsstücken 16 einerseits und den in den Schaft 2 eingeschraubte Sicherungsschraube Wänden des Werkzeugkörpers 1 andererseits ein hy-24 gesichert, die in eine am Verschiebeschaft 23 an- draulisches Polster gebildet, das die während des Begebrachte Längsnut 25 eingreift. An vom Werkzeug- triebes auftretenden Schwingungen und Erschüttekörperl abgewandi?o Ende des Schaftes 2 ist ein ra- rungen des Steinhalters 8 und der Führungsstücke 16 dial in ihn eingesetzter und nach außen ragender 50 gegenüber dem Werkzeugkörper 1 dämpft. Außer-MitnehTierstift 26 eingepreßt. dem ergibt sich durch den Flüssigkeitsdruck eine
Der Verschiebekörper 20 bzw. 21 ist im wesentli- Verminderung dor Abnutzung. Die stark ausgelegten chen kegelförmig ausgebildet und hat eine der An- Schraubenfedern 37 und 38 halten die mit der zahl der Steinhalter 8 entsprechende Anzahl von ehe- Dämmschicht 18 versehenen Anlaufflächen der Fühnen Verschiebeflächen für die Anlage der mit der 55 rungsstücke 16 an den Verschiebt flächen der Ver-Dämmschicht 18 versehenen Anlauffläche jedes Füh- schiebekörper 20, 21 auch während des Honvorganrungsstücks 16. Die Verschiebeflächen werden insbe- ges in der Weise, daß ein Flattern der Steinhalter 8 sondere durch Abschleifen des Verschiebekörpers 20 weitestgehend vermieden wird. Eventuell noch auf- bzw. 21 erzeugt, so daß der Verschiebekörper im tretende Schwingungen und Erschütterungen zwi-Querschnitt eine Art Polygon mit abgerundeten Ek- 60 sehen den Führungsstücken 16 und den Verschiebeken bildet. körpern 20, 21 werden durch die Dämmschichten 18
Auf der vom Schaft 2 abgewandten Seite ist in den gedämmt. Über die Düsen 41 an die Bearbeitungs- Werkzeugkörper 1 ein im wesentlichen topfförmiges stellen der Honsteine 14 herangeführte Flüssigkeit Haltestück 28 eingesetzt, das in seinem Boden 3oh- vermindert die Entstehung von Erschütterungen
rungen 29 und auf seiner Außenseile entlang des 65 während der Bearbeitung des Werkstücks.
Mantels verlaufende Ausnehmungen 30 aufweist. Die vorbeschriebene Bauform eignet sich insbe- Das Haltestück 28 ist im Werkzeugkörper 1 mittels sondere für Honwerkzeuge mit einem Durchmesser
eines Federringes ü gehalten. Zwischen dem Halte- von 100 mm und mehr.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Bei wieder einem anderen bekannten Hopwerk- Patentansprüche: zeug sind zwischen einem mittleren, in seiner wirksa men Länge nach Belieben einstellbaren Schaft, an
1. Honwerkzeug mit einem Werkzeugkörper, dessen Enden kegelförmige Halter für die Honsteine der in radialen Längsschlitzen geführte und in ra- 5 angeordnet, und diesen Honsteinen radial angeorddialer Richtung verschiebbare St«inhalter trägt, nete Federn zugeordnet, die zum nachgiebigen Abvon denen jeder auf seiner vom Honstein abge- stützen der Honsteine dienen. Hierdurch ist der wandten Seite mindestens zwei in radialer Rieh- Außendurchmesser der Honsteine änderbar. Eine tung im Werkzeugkörper geführte Führungs- Maßnahme zur Geräuschdämmung ist nicht vorgese- stücke hat, mit einer schrägen Anlauffläche an je- io hen (GB-PS 562 659).
dem Führungsstück, mit mindestens zwei konisch Die vorliegende Erfindung hat ein Honwerkzeug
ausgebildeten in Längsrichtung des Werkzeug- zur Aufgabe, bei dem die bis jetzt erreichte Gekörpers axial verschiebbaren und fest miteinan- räuschdämmung wesentlich verbessert ist. Diese Aufder verbundenen Verschiebekörpern, von denen gäbe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale jeder mit den Anlaufflächen der Führungsstücke 15 des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Die zusammenwirkende Verschiebeflächen hat, wobei schwimmende Lagerung der Honsteine bewirkt eine zwischen dem Führungsstück und dem Verschie- starke Dämpfung der während des Bearbeitungsvorbekörper eine geräuschdämmende Dämmschicht ganges eines Werkstückes auftretenden Erschütterunvorgesehen ist, und mit die Anlaufflächen gegen gen und Schwingungen des Steinhalters im Werkdie Verschiebeflächen drückenden Federn, da- 20 zeugkörper. Auf Grund des Flüssigkeitsoruckes erdurch gekennzeichnet, daß der Werk- gibt sich eine schwimmende Lagerung der Steinhalter zeugkörper (1) an sich bekannte, längs angeorcl- und der Führungsstücke, so daß vom Kippen od. dgl. nete und mit einer Flüssigkeit gespeiste Druck- der Steinhalter während des Bearbeitungsvorganges kammern (3) hat, die unter einem Druck von eines Werkstückes herrührende Erschütterungen und mindestens 2atü stehen und deren Wände auf 25 Schwingungen der Steinhalter im Werkzeugkörper Seiten der Steinhalter (8) und der Führungsstücke stark gedämpft werden. Die starke Feder, welche (16) mit Durchgangslöcherr. (40) versehen sind, zum Anlegen der Honsteine an eine im wesentlichen und daß im Bereich der Enden des Werkzeugkör- starre Abstützung dient, die einem Nachgeben der pers jedem Steinhaltcr je eine in radialer Rieh- Honsteine unter Arbeitsbelastung entgegensteht, veitung wirkende starke Feder (37, 38) zugeordnet 30 hindert praktisch die Möglichkeit der Bewegung des ist, weiche die Anlauffläche auch während des Führungsstücks in radialer Richtung gegenüber dem Honvorganges an der Verschie^cfläche hält. Verschiebekörper während des Betriebes des Hon-
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Werkzeugs.
kennzeichnet, daß das Führu..gsstüek (16) im Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ergibt sich
Querschnitt eine ellipsenartige, insbesondere 35 eine Verbesserung der Geräuschdämmung. Die im ovale Form hat und daß mit benachbarten Flüs- Querschnitt kreisförmige Ausbildung des Führungssigkeitskammern (3) verbundene Durchgangslo- Stücks hat die geringste Wirkung auf die Gcräuschcher (40) auch auf den den Stirnflächen d<;s dämmung. Die Wirkung wird um so besser, je mehr Werkzeugkörpers (1) zugewandten Seiten des sich der Winkel zwischen der U.iifangsrichtuiig und Führungsstücks münden. 40 der Seitenfläche des Führungs«tücks 90° nähert und
3. Honwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, da- je größer die auf die Senkrechte zur Umfangsriehdurch gekennzeichnet, daß der Steinhalter (8) tung projizierte Fläche ist.
und das Führungsstück (16) zwei mittels eines Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus
lösbaren Befestigungsmittels (17) miteinander den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der verbundene Körper sind. 45 Zeichnung. In dieser ist ein Honwerkzeug als Aus-
4. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- führungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung kennzeichnet, daß die Feder als radial angeord- schematisch dargestellt. F.s zeigt
nete Schraubenfeder (37, 38) ausgebildet ist. dc- F i g. 1 einen Scimitt nach Linie I-I in F i g. 2.
ren äußeres Ende in den Steinhalter (8) lösbar Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie H-II in
eingehängt ist. 50 Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Schnitt nach
Linie III-III in F i g. 2.
Das Honwerkzeug hat einen zylinderförmigen
Die Erfindung betrifft ein Honwerkzeug entspre- Werkzeugkörper 1. der aus einem Grauguß hoher chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 55 Druckfestigkeit, z. B. 80 kg/mm2, besteht und an den
Bei einem bekannten Honwerkzeug dieser Art ein Schaft 2 angeformt ist. Der Werkzeugkörper 1 hat dient zur Geräuschdämmung lediglich eine nachgie- sechs unter gleichen Zentriwinkeln angeordnete, bige Schicht zwischen dem Führungsstück und dem längs sich erstreckende Flüssigkeitskammern 3. Diese Verschiebekörper (US-PS 3 645 050). Bei einem an- sind oben und unten je durch einen Stopfen 4 bzw, 5 deren bekannten Honwerkzeug wird eine gewisse Ge- 60 abgeschlossen. Im Schaft 2 befindet sich eine Längsräuschdämmung dadurch erzielt, daß von Flüssig- bohrung 6 als Zufuhrkanal von Flüssigkeit, insbesonkeitskammern mehrere in Abständen angeordnete dere Hydraulik-Öl, Öl-Wasser-Emulsion od. dgl., zu Löcher nach außen führen, deren Mündung jeweils der Flüssigkeitskammer 3. Jeder Kammer ist eine zur Arbeitsfläche des Honsteines gerichtet ist Längsbohrung 6 zugeordnet, Die Längsbohrungen 6 (DT-Gbm 6 923 066). In beiden Fällen wird hier- 65 münden an dem das Werkzeug tragenden, nicht dardurch wohl eine Geräuschminderung während des gestellten Schaft in einen Zufuhrkanal, der mit einer Betriebes des Honwerkzeugs erzielt, jedoch treten einen Druck von 2 atü und mehr, insbesondere 5 atü, immer noch stark störende Geräusche auf. erzeugenden Druckmittelquelle in Verbindung steht.
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DE2239328B2 DE2239328B2 (de) 1974-08-22
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DE3223364A1 (de) * 1982-06-23 1983-12-29 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Laeppwerkzeug
DE3842047A1 (de) * 1988-12-14 1990-06-21 Nagel Masch Werkzeug Honwerkzeug

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DE2239328B2 (de) 1974-08-22

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