DE2519001A1 - Mit hartmetallwechselplaettchen versehene verstellbare bohrstange zur metallbearbeitung - Google Patents

Mit hartmetallwechselplaettchen versehene verstellbare bohrstange zur metallbearbeitung

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DE2519001A1 DE19752519001 DE2519001A DE2519001A1 DE 2519001 A1 DE2519001 A1 DE 2519001A1 DE 19752519001 DE19752519001 DE 19752519001 DE 2519001 A DE2519001 A DE 2519001A DE 2519001 A1 DE2519001 A1 DE 2519001A1
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Description

D 5 - 10
aprit6g£pgyär
51(M JäezberSny, PF. 65, Ungarn
MIT HARTMETALLWECHbELELATTCHEN VERSEHENE VERSTELLBARE BOHRSTANGE ZUR METALLBEARBEITUNG
Der Gegenstand der Erfindung ist eine, mit Hartmetallwechselplättchen versehene verstellbare Bohrstange, zur spannabhebenden Grob- und Schlichtbearbeitung von Metallen, welche aus einem, sich an der Werkzeugmaschine anschließenden Bohrstangenschaft, aus einem im Vergleich damit verstellbar geführten, mit Wechse!plättchen versehenen Bohrkopf, sowie aus den den letzteren befestigenden und einstellenden Elementen besteht.
A 690-812 /Fno
§09846/0418
In der zoitmäßi^on Industrie, besonders in der Maschinenbauindustrie sind zur Grob- und Schlichtbearbeitung der Durchgangsbohrunsen und Grundbohrungen der aus Stahl, Stahlguß, Gußeisen, Leichmetall und Buntmetall erzeugten Werkstücke an Horizontalbohrwerken, Fräsmaschinen, Koordinatenbohrmaschinen, NC-Maschinen mit auswechselbarem Bohrkopf, Hartmetallwechselplättchen versehene Bohrstangensätze verwendet, welche die vibrationsfreie Präzisionsbearbeitung in dem möglichst breiten Durchmesserbereich, mit möglichst wenigem Bohrstangenaustausch zu sichern berufen sind.
Bei der Ausgestaltung des Bohrstangensatzes ist die Ermöglichung der Hochleistungsbearbeitung, d.h. das Erreichen van je kürzeren Haupt- und Nebenzeiten der wichtigste Ziel. D±e Verkürzung der ^ebenzeit kann unter anderen dadurch begünstigt werden, wenn der Austausch der Bohrköpfe - infolge einer zweckmäßigen Werkzeugkonstruktion - in der kürzesten Zeit durchgeführt werden kann.
Die andere Bestrebung ist, daß ein gewisses, in der Praxis am häufigsten vorkommendes Abmessungsintervall mit je wenigeren Bohrstangen - d.h. mit je billigerer Ausführung, je wenigeren Austausch erfordernd - durchgeführt werden könne.
Eine der gegenwärtig verwendeten zeitmäßigen Bohrstangen ist in solcher Weise ausgestaltet, daß jeder Bohrstangensatz aus einem Bohrstangenschaft und aus austauschbaren Bohrköpfen besteht. Das eine Ende des ersteren ist in der Bearbeitungsmaschine eingespannt, und zwar in Morsekegel-, Steilkegel- oder Zylinderausführung, gemäß "der Ausgestaltung der Hauptspindel bzw. der Werkzeugspannvorrichtung der Werkzeugmaschine. Zum anderen Ende der Stange ist der Bohrkopf angeschlossen, und zwar in solcher Wei- ' se, daß an dem Bohrstangenschaft eine Schwalbenschwanzführung vorgesehen ist, worin sich der schwalbenschwanzförmige· Teil des Bohrkopfes paßt. Der Bohrstangenschaft ist mit einer
§09846/0418
von der SchwalbcmmihwanariUirunK auageJifinden, von dar Profilmittellini© das Bohrntanr.f.ni.-uiliaff vornchobennn bzw. damit einen Winkel oinrjoiUieiienden Aufschüttung vernehen, und die in dieser Weiae federnd gemachten Teile können mit zur Aufschlitzung im wesentlichen normalen Feststellschrauben von innerer Schlüsselweite fe3tgespannt oder aufgelockert werden, bzw. die Spannkraft kann der üchwalbenschwanzführung übergeben werden. Im Bohrkopf - welcher übrigens die Wechselplättchen enthält - ist ein Einstellgewindestift von fest passender innerer Schlüsselweite angeordnet, mit dessen Hilfe die radiale Grobeinsteirung des Bohrkopfes im Verhältnis zum Bohrstangenschaft in der Schwalbenschwanzführung durchgeführt werden kann (siehe z. B. die USA Patentschrift Nr.
2 998 736; 3 013 45O und 3 4-33 104).
Zur Präzisionsbearbeitung ist auch solche Bohrstange bekannt, wo das Schneidplättchen an der im Bohrkopf eingebauten Feineinstellvorrichtung angeordnet ist. Damit kann die in der Maschinenbauindustrie erforderliche Einstellgenauigkeit erreicht werden (siehe USA Patentschrift ^t.
3 176 969).
Die Nachteile der obenerwähnten bekannten Lösungen sind die folgenden: Anpassungsfehler der Schwalbenschwanzführung, weil die federnd gemachte Schwalbenschwanzführung sich theoretisch nur in einer einzelnen Lage der Platten entlang paßt und das Erreichen dieser Lage in der Praxis die Einhaltung von sehr strengen Fertigungstoleranzen · erfordert. Eben deshalb kommt der Fehler sehr oft vor, daß die Stirnfläche des Bohrstangenschafts und die Stirnfläche des Bohrkopfes keine einwandfreie Ebenen bilden. So legen diese Stirnfläche in mehreren ze.q£reuten Punkten aufeinander und die zur Stabilität erforderliche Dreipunktauflage kann nicht immer an der günstigsten Stelle erreicht werden. Deehalb kann während der Bearbeitung eine Zitterung (Vibration) auftreten, wodurch die Glätte der bearbeiteten Oberfläche, die Maßgenauigkeit der Bohrung und die Standzeit
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des Plättchens bedeutend verdorben werden.
Von den obigen Nachteilen ergibt es sich, daß die Schwalb enschvjanzführung gegen die Verminderung der Einklemmlänge sehr empfindlich ist, d.h. sogar bei einer geringen-Verminderung der Einklemmlänge sie ihre Steifheit verliert und diese Tatsache das Ausmaß der Einstellbarkeit des Bohrkopfes bedeutend verringert, d.h. der mögliche Bearbeitungsbereich mit einem Satz sehr eng ist.
Ein weiterer Nachteil ist bei den erwähnten bekannten Bohrköpfen, daß der im Bohrkopf angeordnete Einstellgewindestift vom Festsitz wegen des Verscheißes einen Spiel-· sitz haben wird, infolgedessen nach dem Austausch der Bohrkopf nicht mehr genau in die ursprüngliche Lage zurückkehrt.
Der Fehler der erwähnten Feinbohreinheit besteht darin, daß die geschliffene Gewindespindel vor der Verunreinigung nicht geschützt ist, so daß es vorkommt, daß das Schneidplättchen sich nicht mit dem an der Noniusskale eingestellten Wert versetzt, deshalb die Genauigkeit der Bohrung nicht immer garantiert werden kann. Die Feinbohreinheit soll deshalb immer sorgfältig gereinigt werden. Bei den Feinbohreinheiten der zur Ausbohrarbeit der kleinen Bohrungen geeigneten Bohrköpfe ist das Einklemmen des Wechselplättchens - infolge der notwendigerweise kleinen Abmessungen - nicht genug zuverlässig, es kommt nämlich vor, daß beim Rückzug nach der Ausbohrarbeit das Wechselplatt- . chen sich in seinem Halter verrückt und bei wiederholter Ausbohrarbeit diese Tatsache eine Maßänderung hervorruft.
Zur Beseitigung der obigen Nachteile gereicht die Erfindung, deren Zielsetzung die Sicherung der steifen Werkzeugspannung im verhältnismäßig breiten Bearbeitungsbereich ist. Die Konstruktion ist einfach, besteht aus leicht bearbeitbaren Bestandteilen, ihre Bedienung ist einfacher und sicher, dadurch sind die Herstellungskosten und Nebenzeiten vermindert.
Das" obenerwähnte Ziel und die Anforderungen sind
im oianr der K.r-1" ι ti dung dadurch erreicht, daß der BohrstangeriBChaft mit einer, mit der Profilmittellinie einen Winkel - :v..'ci kmj ßi^oi-weise einen Spitzwinkel - einschließenden zylindrischen Bohrung, sowie mit einer, im Vergleich damit radialen Aui'schlitzung versehen ist. In der Bohrung ist der zylindrisch ausgestaltete Teil des Bohrkopfes angeordnet, an dessen zylindrischem Mantel Abblattung(en) zu finden ist (sind). Normal zur Aufschlitzung ist ein Bestimmungs- und Klemmelement - z. B. mit Bolzen versehene Paßschraube - angeordnet. Im Bohrkopf ist, zwecks dessen longitudinalen Einstellung, eine Einsteilschraube eingebaut, im 3ohrstanx;enschaft dagegen ist das Anschlagelement der Einstellschraube - z. B. ein Paßstift - vorgesehen.
Mit Rücksicht auf die Sicherheit der Feineinstellung bedeutet eine solche Ausführungsform einen weiteren Vorteil, bei welcher in den Bohrstangenschaft, parallel zum Bohrstangenkopf, vor den Verunreinigungen entsprechend geschützt, eine Feineinstellvorrichtüng eingebaut ist, welche in steifer Verbindung mit dem Anschlagelement der Grobeinstellschraube des Bohrkopfes steht. Die Verwendung der Feineinstellvorrichtung gemäß der Erfindung ist überwiegend bei kleinen Bohrstangen vorteilig, weil in dieser Weise auch in diesem Falle das feste Einklemmen des Wechselplättchens gesichert ist.
Im Falle der letzteren Lösung ist es zweckdienlich, wenn in der Feineinstellvorrichtung zwecks Sicherung der spielfreien Einstellung eine longitudinal angeordnete Spiralfeder verwendet ist, welche sich einerseits zur im Bohrstangenschaft versetzbar angeordneten Gewindebuchse, andererseits zur ebenfalls im Bohrstangenschaft befestigten Anschlagplatte stützt. Der Wert der Radialverschiebung der erwähnten Gewindebuchse - und gleichzeitig des Schneidplättchens - ist von der am Kopf der Gewindespindel befindlichen Skalenteilung mit einer zur Beobachtung, der im Maschinenbau üblichen Toleranzen erforderlichen Genauig-
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keit angezeigt, bzw. Beine Eine teilung ist dadurch ermöglicht.
Die Lösung gemäß der Erfindung ermöglicht - da das zylindrische Einklemmen des Bohrkopfes die Auflage mit der gesamten Oberfläche und dadurch eine entsprechende Steifheit sichert - die vibrationsfreie Arbeit auch wenn die einge- · spannte Länge des Bohrstangenschafts einen Wert von 1 - 1,2 d hat, wo "d" der zylindrische Durchmesser der im Bohrstangenschaft vorgesehenen zylindrischen Bohrung bzw. des Bohrkopfes ist. In dieser Weise kann mit einem Bohrstangensatz ein weiterer Durchmesserbereich überbrückt werden.
Die Passung der Grobeinstellschraube des Bohrkopfes in der geschlitzten Gewindebuchse ist auf einen beliebigen Wert (locker oder fest) eingestellt, so daß beim Austausch des Bohrkopfes eine sehr genaue Rückstellung gesichert ist.
Die Erfindung wird im weiteren anhand einiger Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Abbildungen eingehend beschrieben, wo
Abbildung 1 eine Ausführungsform der Bohrstange gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt darstellt;
Abbildung 2 ein Abschnitt entlang der Linie A-A der Abbildung Λ ist;
Abbildung 3 eine andere Ausführungsform im teilweise der Abbildung 1 ähnlichen Schnitt dargestellt;
Abbildung 4 den Abschnitt entlang der Linie B-B der Abbildung 3 zeigt} in
Abbildung 5 eine solche Variante der Bohrstange gemäß-Abbildung 1 zu sehen ist, an deren Bohrkopf eine bekannte Feineinstellvorrichtung angeordnet ist j in
Abbildung 6 eine zur Bearbeitung kleinerer Bohrungen geeignete Ausführungsform dargestellt ist, mit verschiedenen Plättchenanordnungs- und Einspannvariationen·
Rückkehrend auf die in Abbildung 1 und 2 dargestellte Ausführungsform, befindet sich in der Fähe des von
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der Werkzeugmaschine ferner liegenden Endes des Bohrstangenschaftes 1 eine zylindrische Bohrung 1a, welche mit der Achse des Bohrstangenschaftes 1 einen Winkel einschließt. Der Bohrstangenschaft 1 kann mit Morsemetrikkegel-, Steilkegel- oder ZyIinderausführung zur Werkzeugmaschine, gemäß der Gestaltung der Hauptspindel b^.w. der Werkzeugspannvorrichtung der Werkzeugmaschine angeschlossen werden.
In der Bohrung 1a ist der Bohrkopf 2 eingesetzt, welcher an seinem zylindrischen Mantel mit Abblattung 2a versehen ist. Bei dem Ende des Bohrstangenschaftes 1 ist eine im Verhältnis zur Bohrung 1a radiale Aufschlitzung 1b vorgesehen, wozu senkrecht eine Bohrung und darin die" mit Bolzen versehene Paßschraube 3 angeordnet ist. Die mit Bolzen versehene Paßschraube 3 erfüllt eine doppelte Aufgabe. Sie sichert zunächst die Spannkraft für den zylindrischen Bohrkopf 2, und andererseits bestimmt, sich zur Abblattung 2a des Bohrkopfes 2 passend, die genaue Winkellage der Schneide des am ausstehenden Ende des Bohrkopfes 2 angeordneten Wechselplättchens während der Bearbeitung.
Die schräge Anordnung des Bohrkopfes 2 ermöglicht, daß der Bohrstangensatz durch den einfachen Austausch der Bohrköpfe 2 zur Bearbeitung der Durchgangsbohrungen und Grundbohrungen geeignet sei.
In der im Bohrkopf 2 ausgestalteten longitudinalen Bohrung ist eine geschlitzte Gewindebuchse 5 angeordnet und mit einem Paßstift 6 befestigt. In diese geschlitzte Gewindebuchse 5 ist die Gröbeinstellschraube 4- von innerer Schlüsselweise eingedreht, zu deren Anschlag der in der im Bohrstangeüschaft 1 vorgesehenen Bohrung befestigte Paßstift 7 dient. Die Veränderung der Passung der Einstellschraube 4- - d.h. ihre Spannung oder Lockerung - ist von dem im Bohrstangenschaft 1 angeordneten Gewindestift 8 ermöglicht, mit dessen Hilfe eine Einpreßkraft auf die geschlitzte Gewindebuchse 5 ausgeübt ist. In dieser Weise kann der Bohrkopf 2 im lalle eines Austausches im Bohr-
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Stangenschaft sehr genau, innerhalb der im Maschinenbau üblichen Toleranzv.erte (IT6, IT7) zur Bearbeitung zurückgesetzt bzw. eingestellt werden.
Bei der in Abbildungen 5 und 4 dargestellten Ausführung sform kann die Feineinstellung mit Hilfe der im Bohrstangenschaft 1 - vor Verunreinigungen geschützt eingebauten Feineinsteilvorrichtung durchgeführt werden. Im Bohrstangenschaft 1 sitzt der Kopf einer Gewindespindel 9 am oberen abgesetzten Teil der zum Bohrkopf 2 parallelen Durchgangsbohrung 15 auf. Das gewindige Ende der Gewindespindel 9 ist in das Gewinde der in der Durchgangsbohrung 15 mit Gleitpassung angeordneten Gewindebuchse 18 eingedreht. Die spielfreie, in einer Richtung vorgespannte Passung der Gewindeteile ist von der Spiralfeder 10 gesichert, welche mit einem Ende zur in der Durchgangsbohrung 15 mit Seeger-Ring gesicherten Anschlagplatte, mit dem anderen Ende zur oberen Schulter der Gewindebuchse 18 gestützt ist, und in dieser Weise das Gewinde der Gewindespindel 9» sowie das der Gewindebuchse 18 in einer Richtung vorspannt. In der Gewindebuchse 18 ist der sich in der Aufschlitzung 16 verrückende Paßstift 17 befestigt, welcher zum Anschlag der Einstellschraube 4- dient. Die Abwärtsbewegung der Gewindebuchse 18 ist von der Anschlagschraube 12 begrenzt .
Bei der oben beschriebenen Lösung ist also die Grobeinstellung mit der Einstellschraube 4-, während die Feineinstellung mit der früher beschriebenen Feineinstellvorrichtung, bzw. mit Hilfe der Skalenteilung am Kopf der Gewindespindel 9 durchgeführt.
Die in Abbildung 5 dargestellte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß am aus dem Bohrstangenschaft 1 hervorragenden Ende des Bohrkopfes 2 die Feineinstellvorrichtung" 14- angeordnet ist,· mit deren Hilfe das daran befestigte Schneidplättchen genau zur Abmessung eingestellt werden kann. Die Feineinstellvorrichtung wird nicht einge-
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iiunder briu'.hr-iebf'i), da (lip.·:.- <)m: ;;chon hok.-irin.be iiivln k;inn.
In at ι■! i;l!i!i(j υ i..;L ϋ Liu: ,,Hj.· bearbeitung von kleinen Bohrungen geeignete, üchon verwirklichte Ausführung veranschaulicht. Im Bohrkopf können die beknnnten Variationen der mit Wechselplattchen ausgerüsteten Werkzeuge ausgeführt werden. D-m steife Einklemmen des Bohrkqfes ermöglicht die Verwendung von Hochleistungsplättchen von negativem Einbau und vom positiven Spanwinkel, vom Zeichen TNMM, CNMM gemäß der ISO-Bezeichnung in den kleinen Bohrungen. Bei Horizontalbohrwerk z. B. kommt bei Bearbeitung z. B. bei Aneatzbohrungen zwecks Einhalten der strengen Koaxialitätstoleranzen, oder beim Abschrägen, solcher Anspruch vor, daß die Vorschubrichtung nach der Ein lemmstelle der Bohrstange zeigend sein soll. Das steife Einklemmen des Bohrkopfea ermöglicht ijuch die in Abbildung 6 ebenfalls dargestellt Variation. Die Bohrstange gemäß der Erfindung ist ein, für Rechtsgebrauch und Linksgebrauch herstellbarer Universalbohrungsbearbeitunn-swerkzeug. Sein Verwendungsgebiet kann vielseitig sein, -^r ist bei NC-Maschinen zur Bohrungsbearbeitung und im NC-Revolverkopf zum Drehen von Außenflächen geeignet. Aus Abbildung 6 ist es ersichtlicht, daß die Bohrstange gemäß der Erfindung ohne Einntellwerk sogar an den herkömmlichen Drehmaschinen zur Bearbeitung von Bohrungen, bei individuellen oder Werkstattarbeiten verwendet werden kann. Die Herstellungskosten der Bohrköpfe sind nämlich wesentlich kleiner, als die eines mit dichtem Wechselplättchen versehenen Bohrmeißels. Der Austausch des Bohrkopfes kann außerordentlich schnell durchgeführt werden, ohne der Bohrstangenschaft vom Stahlhalter ausnehmen zu müssen, so daß bei der Bearbeitung einer Bohrung, wo Schulter, Einstich, Gewindeschneiden, Abschrägen erforderlich sind, die erwähnten Arbeitsvorgänge mit kurzer Nebenzeit durchgeführt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Abbildungen
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ίο -
dargeuLel.Lttm Beispiele beachrünkt, uondern im nahmen der Patentansprüche noch in zahlreichen Variationen ausgeführt werden kann, ohne den ochutzkreis zu überschreiten.
Bei der Bohrstange gemäß der Erfindung ist die Grenze bzw. das Maß der Einstellbarkeit größer als bei den bekannten Lösungen. Bei einem bekannten Satz, z. B. ist die Grenze der Einstellbarkeit bei einem Kopf 89-116 mm, während bei der Bohrstange gemäß der Erfindung derselbe Bereich . zwischen 89 und 14-2 mm liegt. Zum Einklemmen mit erforderlicher Steifheit des Bohrkopfes ist eine Feststellschraube genügend, während bei dem erwähnten System in demselben Maßbereich zum gleichen Zwecke zwei Feststellschrauben nötig sind. Dementsprechend sind die Befestigung und der Austausch, sowie die Einstellung des Bohrkopfes sicherer und steifer, die Bedienung ist einfacher als bei den bisherigen Lösungen, wodurch im Gebrauch die Abkürzung der Nebenzeiten erreicht werden kann.
Die verstellbare Bohrstange gemäß der Erfindung ist einfacher und billiger im Vergleich mit den bekannten Lösungen und der Bohrkopf, in welchem die Wechselplättchen bzw. die das Plättchen enthaltende bekannte Feinstellvorrichtung angeordnet ist, ist im Falle von großen Bohrstangen ein aus legiertem gewalztem Stahl leicht herstellbarer zylindrischer Körper.
In dem Bohrkopf kann der Sitz des Wechselplättchens - ähnlich wie bei den bekannten Lösungen - auch unmittelbar ausgearbeitet werden, bei größeren (mehr als 14-0 mm) Bohrstangen ist es aber zweckmäßig, den Bohrkopf und den Plättchenhalter aus separaten Stücken herzustellen*
Am zylindrischen Mantel des Bohrkopfes können anstatt der einen Abblattung gemäß der Zeichnung auch zwei oder mehrere Abblattungen angefertigt werden, um die Überbestimmtheit der Auflage vermeiden zu können.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    / 1. iMit Hartmetallwechselplättchen versehene verstellbare Bohrstange zur spanabhebenden Grob- und Schlichtbearbeitung von Metallen, welche einen sich an eine Werkzeugmaschine anschließenden Bohrstangenschaft, einen relativ zu diesem verstellbaren, mit Wechselplättchen versehenen Bohrkopf und Einstell- und Feststellelemente für den Bohrkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrstangenschaft (1) mit einer, mit der Profilmittellinie des Bohrstangenschaftes (1) einen Winkel einschließenden zylindrischen Bohrung (la) sowie mit einem die Lochwandung der Bohrung schneidenden Schlitz (Ib) versehen ist, wobei in der Bohrung ein zylindrisch ausgestalteter Schaftteil des Bohrkopfes angeordnet ist, an dessen zylindrischem Mantel mindestens eine Abplattung (2a) vorgesehen ist, an der ein den Schlitz (Ib) durchdringendes Befestigungsund Klemmelement, insbesondere eine mit einem Bolzen versehene Paßschraube (3), anliegt, und im Bohrkopf (2) parallel zu dessen Mittellinie, eine zur Grobeinstellung dienende Einstellschraube (4) eingebaut ist, während im Bohrstangenschaft (1) ein Anschlagelement für diese Einstellschraube (4), insbesondere ein Paßstift (7) angeordnet ist.
  2. 2. Bohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Bohrstangenschaft (1) parallel zum Bohrkopf (2) eine Feineinstellvorrichtung angeordnet ist, welche in steifer Verbindung mit dem zum Anschlag der Einstellschraube (4) des Bohrkopfes (2) dienenden Anschlagelement, insbesondere dem Paßstift (17), steht.
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  3. 3. Bohrstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der Feineinstellvorrichtung zwecks Sicherung der spielfreien Einstellung eine Druckfeder, insbesondere eine Spiralfeder (10), angeordnet ist, welche sich an einer in der Bohrung (15) des Bohrstangenschaftes (1) verschiebbar angeordneten Gewindebuchse (18) und an einer ebenfalls in der Bohrung (15) des Bohrstangenschaftes (1) angeordneten Anschlagplatte (11) abstützt, wobei zur Anzeige der Verschiebung der Gewindebuchse (18) am Kopf der Gewindespindel (9) eine Skalenteilung vorgesehen ist.
  4. M. Bohrstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die verschiebbare Gewindebuchse (18) ein Teil mit dem Anschlagelement, insbesondere mit dem Paßstift (17),bildet.
  5. 5. Bohrstange nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß im Bohrstangenkopf (2) eine Feineinstellvorrichtung (IM-) angeordnet ist.
  6. 6. Bohrstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn ze ichnet , daß zur lockeren oder festeren Passung des Gewindes der zur Grobeinstellung dienenden Einstellschraube (M) eine im Bohrkopf (2) befestigte geschlitzte Gewindebuchse (5) dient.
    II/Bo
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    AUSZUG
    MIT HARTMETALLWECHSELPLATTCHEN VERSEHENE VERSTELLBARE BOHRSTANGE ZUR METALLBEARBEITUNG
    Die zur Bearbeitung von Metallen ausgestaltete, mit Hartmetallwechselplättchen versehene, verstellbare Bohrstange besteht aus dem sich zum Werkzeugmaschine anschließenden ■bohrst angenschaft, aus dem, im Vergleich damit verstellbar geführten, mit Wechselplättchen versehenen Bohrkopf, sowie aus den letzteren befestigenden und einstellenden Elementen. Der Bohrstangenschaft ist mit einer, mit seiner Profilmittellinie einen Winkel einschließenden zylindrischen Bohrung, sowie mit einer radialen Aufschlitzung versehen, in der erwähnten Bohrung ist ein zylindrisch ausgestalteter Bohrkopf angeordnet, an dessen zylindrischem Mantal Abblattung zu finden ist. Normal zur Aufschlitzung ist ein Bcstimmungs- und Klemmelement - z. B. mit Bolzen versehene Paßschraube - angeordnet. Im Bohrkopf ist, parallel zu seiner Mittellinie,' eine zur Grobeinstellung dienende Einstellschraube angeordnet, während im Bohrstangenschaft sich das Anschlagelement dieser Einstellschraube - z.B. ein Paßstift - befindet.
    Zwecks Feineinstellung kann im Bohrstangenschaft oder im Bohrkopf eine Feineinstellvorrichtung angeordnet werden.
    Die verstellbare Bohrstange ermöglicht die einfache Bedienung, das sichere, vibrationsfreie Einklemmen, große Verstellbarkeit bei dem Durchmesser, und dadurch eine wirtschaftliche Bearbeitung, und ihre Herstellung ist billig.
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