DE102006032970A1 - Werkzeug - Google Patents

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Abstract

Werkzeug, aufweisend einen Griff (11), der an einem Ende eine Hülse (13) aufweist, die einen axialen nichtkreisförmigen Raum (14) und einen radialen Raum (15) in Verbindung mit dem axialen Raum (14) definiert, eine Steuereinrichtung (30), die einen darin definierten Raum (32) und eine an der Wand des Raums (32) davon ausgebildete Rippe (33) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (30) in dem radialen Raum (15) der Hülse (13) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition bewegbar ist, und einen Bit (40, 50), der eine Arbeitsspitze (41, 51) und einen Schaft (42, 52) aufweist, der wenigstens eine Ausnehmung (43, 53) definiert, um die Rippe (33) aufzunehmen, wenn der Schaft (42, 52) durch den axialen Raum (14) der Hülse (13) hindurch in den Raum (32) der Steuereinrichtung (30) eingesetzt wird, um dadurch den Bit (40 ,50) mit dem Griff (11) zu verriegeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, und insbesondere ein Werkzeug mit einem Spannfutter für den Eingriff mit einem Bit.
  • In der taiwanischen Patentveröffentlichung Nr. 554796 ist ein Werkzeug offenbart, das ein Spannfutter für den Eingriff mit einem Bit aufweist. Das Spannfutter weist eine Hülse, eine Kugel und zwei Ringe auf. Die Ringe können an der Hülse derart gedreht werden, dass sie die Kugel in Längs- und Umfangsrichtung an der Hülse bewegen können, so dass der Bit mit dem Spannfutter in und außer Eingriff gebracht werden kann. Das Werkzeug weist eine Menge von Bauteilen auf und bildet eine komplizierte Struktur. Darüber hinaus muss eine Bedienperson das Spannfutter mit zwei Händen bedienen.
  • Mit der Erfindung wird ein Werkzeug geschaffen, bei dem die im Stand der Technik auftretenden Probleme beseitigt oder zumindest vermindert werden.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Werkzeug einen Griff, eine Steuereinrichtung und einen Bit auf. Der Griff weist eine Hülse auf, die einen axialen nichtkreisförmigen Raum und einen radialen Raum in Verbindung mit dem axialen Raum definiert. Die Steuereinrichtung weist einen darin definierten Raum und eine an der Wand des Raums davon ausgebildete Rippe auf. Die Steuereinrichtung ist in dem radialen Raum der Hülse zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition bewegbar. Der Bit weist eine Arbeitsspitze und einen Schaft auf, der wenigstens eine Ausnehmung definiert, um die Rippe aufzunehmen, wenn der Schaft durch den axialen Raum der Hülse hindurch in den Raum der Steuereinrichtung eingesetzt wird, um dadurch den Bit mit dem Griff zu verriegeln.
  • Ein Vorteil des Werkzeugs gemäß der Erfindung ist dessen geringe Anzahl von Elementen und dessen einfache Struktur.
  • Ein anderer Vorteil des Werkzeugs gemäß der Erfindung ist es, dass eine Bedienperson das Werkzeug nur mit einer Hand leicht bedienen kann.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Werkzeugs aus 1;
  • 3 einen Schnitt des Werkzeugs aus 1;
  • 4 einen Schnitt des Werkzeugs in einer anderen Position als in 3;
  • 5 einen Schnitt des Werkzeugs in einer anderen Position als in 4;
  • 6 eine weggebrochene Ansicht eines Werkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine weggebrochene Ansicht des Werkzeugs in einer anderen Position als in 6;
  • 8 einen Schnitt eines Werkzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 9 einen Schnitt des Werkzeugs in einer anderen Position als in 8.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 weist ein Werkzeug 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung einen Griff 11, einen Amboss 12, der an einem Ende des Griffs 11 ausgebildet ist, und eine Hülse 13 auf, die an einem entgegengesetzten Ende des Griffs 11 ausgebildet ist. Der Amboss 12 ist zum Aufstoßen eines Hammers vorgesehen und weist eine große Fläche für den Schutz der Hand einer Bedienperson vor dem Hammer auf. Eine Steuereinrichtung 30 ist an der Hülse 13 installiert.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 definiert die Hülse einen ersten axialen nichtkreisförmigen Raum 14, einen zweiten axialen nichtkreisförmigen Raum 19, einen radialen Raum 15 zum Verbinden des ersten axialen nichtkreisförmigen Raums 14 mit dem zweiten axialen nichtkreisförmigen Raum 19, und eine radiale spitz zulaufende Kammer 17 in Verbindung mit dem radialen Raum 15. Vorzugsweise sind die nichtkreisförmigen Räume 14 und 19 sechseckige Räume. Die radiale spitz zulaufende Kammer 17 wird mit der Spitze eines Bohrers hergestellt. In einer anderen Ausführungsform kann anstelle der radialen spitz zulaufenden Kammer 17 eine radiale Flachbettkammer gebildet werden, wenn die Kammer gefräst anstatt gebohrt werden soll. Eine Rippe 16 ist an der Wand des radialen Raums 15 ausgebildet.
  • Ein Federelement 20 ist in der radialen spitz zulaufenden Kammer 17 angeordnet. Das Federelement 20 hat eine Konfiguration, die der radialen spitz zulaufenden Kammer 17 entspricht.
  • Die Steuereinrichtung 30 weist ein erstes Ende, das in dem radialen Raum 15 der Hülse 13 liegt, und ein zweites Ende auf, das von dem radialen Raum 15 der Hülse 13 freigelegt ist. Das erste Ende der Steuereinrichtung 30 liegt an dem Federelement 20 an. Eine Bedienperson kann die Steuereinrichtung 30 an dem zweiten Ende drücken. Die Steuereinrichtung 30 definiert nahe dem zweiten Ende eine Ausnehmung 31 zum Aufnehmen der Rippe 16, so dass sich die Steuereinrichtung 30 in dem radialen Raum 15 der Hülse 13 nicht drehen kann. In einer anderen Ausführungsform können die Positionen der Ausnehmung 31 und der Rippe 16 vertauscht werden. In noch einer anderen Ausführungsform können die Ausnehmung 31 und die Rippe 16 weggelassen werden, wenn die Steuereinrichtung 30 und der radiale Raum 15 nichtkreisförmig sind. Die Steuereinrichtung 30 weist nahe dem zweiten Ende eine Schulter auf, die mittels eines an der Hülse 13 ausgebildeten Rückhalters 18 zurückgehalten wird. Der Rückhalter 18 wird mittels Hämmern eines Abschnitts der Hülse 13 nahe dem radialen Raum 15 gebildet. Die Steuereinrichtung 30 definiert einen Raum 32, der den axialen nichtkreisförmigen Räumen 14 und 19 entspricht. Eine Rippe 33 ist an dem Boden des Raumes 32 ausgebildet.
  • Der Bit 40 weist eine Arbeitsspitze 41 und einen Schaft 42 auf. Eine Mehrzahl von Ringnuten 43 sind in dem Schaft 42 des Bits 40 definiert. Die Arbeitsspitze 41 ist in der Form eines Meißels ausgebildet.
  • Mit Bezug auf 4 wird der Schaft 42 des Bits 40 durch den ersten axialen nichtkreisförmigen Raum 14 der Hülse 13 hindurch in den Raum 32 der Steuereinrichtung 30 eingesetzt. Der Schaft 42 des Bits 40 drückt die Rippe 33 nach unten, so dass sich die Steuereinrichtung 30 absenkt und das Federelement 20 zusammengedrückt wird.
  • Mit Bezug auf 5 erreicht schließlich eine der Ringnuten 43 die Rippe 33. Das Federelement 20 hebt die Steuereinrichtung 30 an, so dass die Rippe 33 in die eine Ringnut 43 eintritt. Somit ist der Bit 40 mit der Hülse 13 verriegelt.
  • Mit Bezug auf 6 und 7 ist ein Werkzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die mit Ausnahme verschiedener Dinge wie die erste Ausführungsform ist. Erstens ist die Achse der Hülse 13 senkrecht zu der des Griffs 11. Zweitens wird anstelle des Ambosses 12 ein Hammer 12' verwendet. Drittens wird anstelle des Bits 40 ein Bit 50 verwendet. Der Bit 50 weist eine Arbeitsspitze 51 in der Form eines Hammers und einen Schaft 52 auf. Die Ringnut 53 ist in dem Schaft 52 des Bits 50 definiert.
  • Mit Bezug auf 8 und 9 ist ein Werkzeug gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die mit Ausnahme verschiedener Dinge wie die erste Ausführungsform ist. Erstens ist die Hülse 13 separat von dem Griff 11 ausgebildet. Zweitens ist ein Verlängerungsrohr 12'' zwischen dem Griff 11 und der Hülse 13 installiert. Drittens wird anstelle des Bits 40 ein Bit 60 verwendet. Der Bit 60 weist eine Arbeitsspitze 61 in der Form eines Schraubendrehers und einen verlängerten Schaft 62 zum Einsetzen in das Verlängerungsrohr 12'' auf. Eine Mehrzahl von Ausnehmungen 63 sind in dem verlängerten Schaft 62 definiert. Eine der Ausnehmungen 63 nimmt die Rippe 33 auf, um den Bit 60 zu positionieren.
  • Das Werkzeug gemäß der Erfindung hat einige Vorteile. Erstens weist es nur wenige Elemente auf und bildet eine einfache Struktur. Zweitens kann eine Bedienperson das Werkzeug nur mit einer Hand leicht betreiben.

Claims (19)

  1. Werkzeug, aufweisend: einen Griff (11), der an einem Ende eine Hülse (13) aufweist, die einen axialen nichtkreisförmigen Raum (14) und einen radialen Raum (15) in Verbindung mit dem axialen Raum (14) definiert; eine Steuereinrichtung (30), die einen darin definierten Raum (32) und eine an der Wand des Raums (32) davon ausgebildete Rippe (33) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (30) in dem radialen Raum (15) der Hülse (13) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition bewegbar ist; und einen Bit (40, 50), der eine Arbeitsspitze (41, 51) und einen Schaft (42, 52) aufweist, der wenigstens eine Ausnehmung (43, 53) definiert, um die Rippe (33) aufzunehmen, wenn der Schaft (42, 52) durch den axialen Raum (14) der Hülse (13) hindurch in den Raum (32) der Steuereinrichtung (30) eingesetzt wird, um dadurch den Bit (40, 50) mit dem Griff (11) zu verriegeln.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei ein Federelement (20) in dem radialen Raum (15) der Hülse (13) angeordnet ist, um die Steuereinrichtung (30) in die Verriegelungsposition zu drücken.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, wobei das Federelement (20) eine Feder ist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, wobei die Feder eine konische Feder ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, wobei die Hülse (13) eine radiale spitz zulaufende Kammer (17) in Verbindung mit ihrem radialen Raum (15) definiert, um die konische Feder aufzunehmen.
  6. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Hülse (13) an der Wand ihres radialen Raums (15) eine Rippe (16) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (30) eine Ausnehmung (31) zum Aufnehmen der Rippe (16) der Hülse (13) definiert, um eine Drehung der Steuereinrichtung (30) in dem radialen Raum (15) der Hülse (13) zu verhindern.
  7. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Hülse (13) einen daran ausgebildeten Rückhalter (18) zum Zurückhalten der Steuereinrichtung (30) in ihrem radialen Raum (15) aufweist.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, wobei der Rückhalter (18) mittels Hämmern eines Abschnitts der Hülse (13) nahe dem radialen Raum (15) der Hülse (13) gebildet wird.
  9. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der axiale nichtkreisförmige Raum (14) der Hülse (13) ein sechseckiger Raum ist.
  10. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Achse der Hülse (13) parallel zu der des Griffs (11) ist.
  11. Werkzeug nach Anspruch 10, wobei die Arbeitsspitze (41) des Bits (40) in der Form eines Meißels ausgebildet ist.
  12. Werkzeug nach Anspruch 11, wobei der Griff (11) an einem entgegengesetzten Ende einen Amboss (12) zum Auftreffen eines Hammers aufweist.
  13. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Achse der Hülse (13) senkrecht zu der des Griffs (11) ist.
  14. Werkzeug nach Anspruch 13, wobei die Arbeitsspitze (51) des Bits (50) in der Form eines Hammers ist.
  15. Werkzeug nach Anspruch 14, wobei der Griff (11) an einem entgegengesetzten Ende einen Hammer (12') aufweist.
  16. Werkzeug, aufweisend: einen Griff (11); eine Hülse (13), die einen axialen nichtkreisförmigen Raum (14) und einen radialen Raum (15) in Verbindung mit dem axialen Raum (14) definiert; ein Verlängerungsrohr (12'') zum Verbinden der Hülse (13) mit dem Griff (11); eine Steuereinrichtung (30), die einen darin definierten Raum (32) und eine an der Wand des Raums (32) davon ausgebildete Rippe (33) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (30) in dem radialen Raum (15) der Hülse (13) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition bewegbar ist; und einen Bit (60), der eine Arbeitsspitze (61) und einen verlängerten Schaft (62) aufweist, der wenigstens eine Ausnehmung (63) definiert, um die Rippe (33) aufzunehmen, wenn der verlängerte Schaft (62) des Bits (60) durch den axialen Raum (14) der Hülse (13) hindurch in den Raum (32) der Steuereinrichtung (30) eingesetzt wird, um dadurch den Bit (60) mit dem Griff (11) zu verriegeln.
  17. Werkzeug nach Anspruch 16, aufweisend ein Federelement (20), das in dem radialen Raum (15) der Hülse (13) angeordnet ist, um die Steuereinrichtung (30) in die Verriegelungsposition zu drücken.
  18. Werkzeug nach Anspruch 16, wobei die Hülse (13) an der Wand ihres radialen Raums (15) eine Rippe (16) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (30) eine Ausnehmung (31) zum Aufnehmen der Rippe (16) der Hülse (13) definiert, um eine Drehung der Steuereinrichtung (30) in dem radialen Raum (15) der Hülse (13) zu verhindern.
  19. Werkzeug nach Anspruch 16, wobei die Hülse (13) einen daran ausgebildeten Rückhalter (18) zum Zurückhalten der Steuereinrichtung (30) in ihrem radialen Raum (15) aufweist.
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