DE4143218C3 - Vorrichtung zur Verbindung von Schraubendreher-Einsätzen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung von Schraubendreher-EinsätzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung
von Schraubendreher-Einsätzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist ein
längliches Aufnahmeteil am einen Längsende ein Sackloch
mit Mehrkantquerschnitt und am anderen Längsende ein
starr angebrachtes Antriebsteil auf. Das Sackloch dient zur
Aufnahme eines entsprechend ausbildeten Schafts eines
Schraubendreher-Einsatzes, eines sogenannten Bits, und
enthält z. B. an seinem Boden einen eingeklebten Perma
nentmagneten zum Festhalten des Einsatzes. Das Antriebs
teil weist einen genormten Schaft zur Einführung in eine
entsprechend ausgebildete Aufnahmeöffnung der Antriebs
spindel einer Antriebsvorrichtung, z. B. eines pneumati
schen oder elektrischen Schraubers auf. Alternativ kann das
Antriebsteil auch in das übliche Aufnahmefutter einer elek
trischen oder pneumatischen Bohrmaschine od. dgl. einge
führt werden.
Ein Nachteil derartiger Vorrichtungen besteht darin, daß
die Drehmoment-Belastung ander Spitze des Einsatzes sehr
plötzlich stark ansteigt, wenn der Schraubenkopf in der End
phase des Einschraubens auf der Wand od. dgl. zum Aufle
gen kommt. Eine Folge davon sind Beschädigungen der
Spitzen der Schraubendreher-Einsätze oder der Schrauben
köpfe.
Um eine Beschädigung der Spitze oder der Schrauben
möglichst zu vermeiden, sind moderne Schrauber mit einer
Drehmoment-Einstellmechanik ausgerüstet
(DE 24 27 352 A1, DE 34 37 083 A1, DE 34 43 072 A1). Diese entkuppelt den Schrauber-An
trieb, wenn ein vorgewähltes Drehmoment überschritten
wird. Aber auch bei Anwendung einer solchen Einstellme
chanik steigt die Belastung an der Spitze des Einsatzes bzw.
an der Schraube in der Endphase des Schraubvorgangs
schnell an, wenn auch nur bis zum Auslöse-Drehmoment.
Ein schneller Verschleiß oder Bruch der Spitzen der Schrau
bendreher-Einsätze oder der Schrauben tritt deshalb noch
öfter auf.
Schließlich kann es auch während des Einschraubvor
gangs zu starken Drehmomentschwankungen kommen,
z. B. aufgrund eines sog. slip-stick-Effekts der Schraube.
Dieser bewirkt eine stark schwingende Belastung der
Schraubendreherspitze.
Es ist auch bereits bekannt, anstelle der üblichen genorm
ten Einsätze sogenannte Torsionsbits zu verwenden, die
plötzlich auftretende Belastungsspitzen durch Verwindung
in einem im Durchmesser reduzierten Bereich des Schaftes
des Bits abbauen sollen. Derartige Torsionsbits sind aber
nicht nur erheblich teurer als normale Bits, sondern letzten
Endes auch immer noch Verschleißteile, so daß ihr hoher
Preis wirtschaftlich nicht gerechtfertigt erscheint.
Bei Elektroschraubern mit zum Festziehen von Muttern
bestimmten Einsätzen ist es bekannt (US-PS 2 409 385),
zwischen den Antriebsteilen und den Aufnahmeteilen aus
Gummi od. dgl. bestehende Torsionselemente in Form von
Rohren oder Stäben anzuordnen. Dadurch soll weniger ein
Abbau von auftretenden Belastungsspitzen, als vielmehr er
reicht werden, daß die Schraubereinsätze beim Festziehen
einer Mütter ruckartig von dieser abgezogen werden, um da
durch die Einsätze in der Endphase des Schraubvorgangs
vor Stößen oder Schlägen zu schützen. Die daraus resultie
renden Axialbewegungen sind bei Schraubendreher-Einsät
zen unerwünscht, weshalb diese bekannte Einrichtung für
Vorrichtungen der hier interessierenden Art nicht angewen
det wird.
Schließlich ist es bei elektrischen Schlagschraubern mit zum Festziehen von Muttern
bestimmten Einsätzen bereits bekannt (US 3 744 350), zwischen den Antriebsteilen und
den Abtriebsteilen Federelemente derart vorzusehen, daß diese zu Beginn eines jeden
Schlags aus einer Ruhelage heraus ausgelenkt werden und in der Pause zwischen zwei
Schlägen wieder in die Ruhelage zurückfedern. Dadurch soll eine Drehmomentbegrenzung
auch bei Schlagschraubern ermöglicht werden. Für eine Anwendung in Elektroschraubern
mit kontinuierlich drehenden Antriebsteilen für Schraubendreher-Einsätze ist eine derartige
Vorrichtung allerdings nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung zur Verbindung von Schrauben
dreher-Einsätzen so auszubilden, daß die auftretenden Bela
stungsspitzen und -schwingungen abgefedert und gedämpft
werden, ohne daß spezielle Schraubendreher-Einsätze ver
wendet werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An
spruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Bela
stungsspitzen innerhalb einer zwischen die Schraubendre
her-Einsätze und das Antriebselement geschalteten Kupp
lung und nicht innerhalb der Einsätze selbst aufgefangen
werden. Daher können einerseits die üblichen genormten
Einsätze weiter verwendet und bei Bedarf ausgewechselt
werden. Andererseits kann die erfindungsgemäße Vorrich
tung so preisgünstig hergestellt werden, daß sie sich im Ver
gleich zur Anwendung teurer Spezial-Einsätze vergleichs
weise schnell amortisiert. Gleichzeitig stellt die erfindungs
gemäße Vorrichtung sicher, daß die Belastungsspitzen in der
Endphase des Schraubvorgangs weich aufgefangen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem robust und
daher für den Dauerbetrieb geeignet.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der
beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen seitlichen Vertikalschnitt durch eine erste
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen seitlichen Vertikalschnitt durch eine zweite
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 3.
Nach Fig. 1 und 2 enthält die erfindungsgemäße Vorrich
tung ein Aufnahmeteil 1 und ein Antriebsteil 2.
Das Aufnahmeteil 1 ist am Vorderende verjüngt und mit
einem unrunden, vorzugsweise als Sechskant ausgebildeten,
in Fig. 1 teilweise weggebrochen dargestellten Vorsprung 3
versehen, auf den eine Hülse 4 aufgezogen ist, deren Innen
querschnitt dem des Vorsprungs 3 und dessen Außenquer
schnitt dem Querschnitt des zylindrischen Hinterendes 5 des
Aufnahmeteils 1 entspricht. In die Hülse 4 ist ein z. B. an die
vordere Stirnseite des Vorsprungs 3 angeklebter Permanent
magnet 6 eingesetzt, der einen auswechselbar in das offene
Ende der Hülse 4 eingeschobenen Schraubendreher-Einsatz
7 axial in der Hülse 4 festhält. Im übrigen ist die Hülse 4 bei
spielsweise auf den Vorsprung 3 aufgepreßt und dadurch
fest mit dem Aufnahmeteil 1 verbunden.
Das Antriebsteil 2 enthält beim Ausführungsbeispiel ei
nen Haltekörper 8, der eine zylindrische, z. B. als Sackloch
ausgebildete und axial angeordnete Aufnahmeöffnung 9
aufweist, in der das zylindrische Hinterende 5 des Aufnah
meteils 1 bzw. die zylindrische Hülse 4 mit Gleitsitz und da
mit drehbar zu liegen kommen. Zwischen der hinteren Stirn
wand des Endes 5 und dem Boden der Aufnahmeöffnung 9
ist ein Federelement 10 angeordnet, das z. B. wenigstens
eine Teller-, Schrauben-, Kunststoff- oder Gummifeder ent
hält und im Ausführungsbeispiel als Stapel von mehreren
Tellerfedern ausgebildet ist. Das Federelement 10 kann
durch die Aufnahmeöffnung 9 und/oder mittels eines zu
sätzlichen, axial erstreckten, zylindrischen Zentrierstifts 11
zentriert sein.
Das Antriebsteil 2 ist an seinem von der Aufnahmeöff
nung 9 entfernten Ende mit einem z. B. als Sechskant ausge
bildeten Antriebsschaft 12 versehen, der in bekannter Weise
in eine entsprechend ausgebildete Antriebsspindel eines
Schraubers, das Futter einer Bohrmaschine od. dgl. gesteckt
wird. Zur Aufnahme im Dreibackenfutter einer Bohrma
schine ist auch ein zylindrischer Schaft möglich.
Der die Aufnahmeöffnung 9 umgebende Wandabschnitt
des Antriebsteils 2 ist mit einer spiralförmigen Führung 14,
vorzugsweise einer Nut oder einem Schlitz versehen, in die
ein am Aufnahmeteil 1 angebrachter, radialer Ansatz 15
ragt. Dieser besteht vorzugsweise aus einem Stift, der in
eine Querbohrung des Aufnahmeteils 1 vorzugsweise fest
eingepreßt ist. Mittels einer Hülse 16, die in Fig. 2 teilweise
weggebrochen dargestellt ist, wird die Führung 14 von au
ßen abgedeckt. Die Hülse 16 wird nach dem Einsetzendes
Aufnahmeteils 1 in die Aufnahmeöffnung 9 bis zu einem
Anschlag aufgeschoben und dann mittels eines Abschluß
rings 17 und eines Sprengrings 18 od. dgl. gesichert.
Die beschriebene Vorrichtung stellt eine Torsionskupp
lung dar, die das Aufnahmeteil 1 mit dem Antriebsteil 2 in
der gewünschten Drehrichtung um eine Längsachse 19 kop
pelt, aber relative Drehbewegungen beider Elemente 1, 2
zueinander gegen eine elastische Kraft, nämlich die des Fe
derelements 10, zuläßt. Dabei wirken die Bauteile 14, 15
gleichzeitig als zwischen den Teilen 1, 2 wirksame Einrich
tung zur Umsetzung von relativen Drehbewegungen in rela
tive Längsbewegungen. Die elastische Kraft ist hier in
Längsrichtung wirksam. Dabei ist die Neigung der Führung
14 natürlich so gewählt, daß der Aufnahmekörper 1 immer
dann, wenn das auf den Einsatz 7 ausgeübte Drehmoment
beim Schraubvorgang zunimmt, allmählich relativ zum An
triebsteil gedreht und dadurch gegen die Kraft des Federele
ments 10 in der Aufnahmeöffnung 9 axial verschoben wird.
Dadurch tritt der gewünschte Effekt ein, daß die Belastun
gen im Bereich der Spitze des Einsatzes 7 insbesondere
während der Endphase des Schraubvorgangs nicht abrupt
einsetzen. Die Vorspannung des Federelements 10 wird so
gewählt, daß die axiale Verschiebung erst bei einem Dreh
moment auftritt, das höher als das Reibmoment beim Ein
drehen der Schraube ist.
Der Anstieg des Drehmoments in der Endphase des
Schraubvorgangs hängt wesentlich von der Form und Größe
des Schraubenkopfs bzw. der Schraube ab. Bei einer kleine
ren Schraube ist der Spitzenwert des Drehmoments naturge
mäß kleiner als bei einer großen Schraube. Bei der beschrie
benen Ausführungsform ist daher die Vorspannung des Fe
derelements 10 auf einen Wert eingestellt, der bei kleineren
Schrauben zu einer geringeren Verschiebung und Abfede
rung führt und bei größeren Schrauben und entsprechend
größeren Drehmomenten eine entsprechend größere axiale
Verschiebung zur Folge hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3 und
4, in der gleiche Teile mil denselben Bezugszeichen wie in
Fig. 1 und 2 versehen sind, ist die elastische Kraft dagegen
einstellbar. Im Gegensatz zu Fig. 1 und 2 weist ein Antriebs
teil 22 hier einen Haltekörper 23 auf, der in einem in Fig. 3
und 4 oberen Bereich einen ersten Außengewindeabschnitt
24 und in einem in Fig. 3 und 4 unteren Bereich, der einen
verringerten Querschnitt besitzt, einen zweiten Außenge
windeabschnitt 25 aufweist. Auf den ersten Gewindeab
schnitt 24 ist eine Kontermutter 26 aufgeschraubt. Auf den
zweiten Gewindeabschnitt 25 ist eine Verstellmutter 27 auf
gedreht, die einen der Kontermutter 26 entsprechenden Au
ßenquerschnitt aufweist. Ihr Innenmantel enthält einen in
Fig. 3 und 4 unteren Innengewindeabschnitt, der einen redu
zierten Querschnitt besitzt und auf den zweiten Außenge
windeabschnitt 25 des Haltekörpers 23 paßt, und einen in
Fig. 3, 4 oberen, gewindelosen Abschnitt, der den breiteren
Abschnitt des Haltekörpers 23 umgibt und im wesentlichen
dieselbe Aufgabe wie die Sicherungshülse 16 nach Fig. 1
und 2 hat. Am Übergang vom kleineren zum größeren Quer
schnitt weist der Innenmantel der Verstellmutter 27 eine
Schulter 28 auf.
Der axiale Verstellweg der Verstellmutter 27 ist auf der ei
nen Seite durch ihre Schulter 28, die mit einer am Übergang
vom Abschnitt 24 zum Abschnitt 25 des Haltekörpers 23 be
findlichen Schulter 29 zusammenwirkt, und auf der anderen
Seite durch den Sprengring 18 begrenzt. Die Kontermutter
26 dient zur Sicherung der eingestellten Lage der Verstell
mutter 27.
Die Verstellmutter 27 unterfaßt mit ihrer Schulter 28 den
Ansatz 15. Wird sie daher in Fig. 3, 4 so gedreht, daß sie
gleichzeitig axial nach oben (unten) verschoben wird, dann
wird der Ansatz 15 in der Führung 14 gegen (durch) die
Kraft des Federelements 10 ebenfalls nach oben (unten) ver
schoben und dadurch das Federelement 10 stärker (weniger
stark) vorgespannt. Infolgedessen tritt eine weitere Ver
schiebung des Aufnahmeteils 1 erst ein, wenn das auf ihn
wirkende Drehmoment größer ist, als der Vorspannung des
Federelements 10 entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise ab
wandeln lassen. Beispielsweise wäre es im Gegensatz zu
Fig. 1 bis 4 möglich, anstelle des Antriebsteils 2, 22, das
Aufnahmeteil 1 als Haltekörper auszubilden und dazu
auf seiner dem Antriebsteil zugewandten Seite jeweils mit
einer Aufnahmeöffnung zu dessen drehbarer Lagerung aus
zubilden. Entsprechend könnte der Ansatz 15 am Antriebs
teil und die spiralförmige Führung 14 am Aufnahmeteil aus
gebildet sein. Dabei könnten die Führung 14 und der Ansatz
15 auch ganz weggelassen werden, in welchem Fall die Ein
richtung zur Umsetzung von relativen Drehbewegungen in
relative Längsbewegungen beispielsweise durch zusam
menwirkende Außen- bzw. Innengewindeabschnitte an den
Teilen 1, 2 ersetzt werden könnten. Dazu eignet
sich vorzugsweise ein leichtgängiges, steiles Trapezge
winde. Weiterhin können andere als die dargestellten Mittel
vorgesehen sein, um die Aufnahmeteile mit den Einsätzen
und/oder die Antriebsteile mit dem Schrauber od. dgl. zu
verbinden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Verbindung von Schraubendreher-Einsätzen (7) mit einem
Aufnahmeteil (1) für die Einsätze (7), einem Antriebsteil (2, 22) für das Aufnahmeteil (1),
wobei eines der Teile einen mit einer Aufnahmeöffnung (9) versehenen Haltekörper (8,
23) enthält, während das andere Teil in der Aufnahmeöffnung (9) gelagert ist, und einer
Torsionskupplung, die das Aufnahmeteil (1) in Drehrichtung mit dem Antriebsteil (2, 22)
koppelt und eine zwischen dem Antriebsteil (2, 22) und dem Aufnahmeteil (1) wirksame
Einrichtung zur Umsetzung der relativen Dreh- bzw. Winkelbewegungen in relative
Längsbewegungen derart aufweist, daß zum elastisch, dämpfend wirkenden Abbau von
Belastungsspitzen relative Dreh- bzw. Winkelbewegungen beider Teile zueinander möglich
sind und das Aufnahmeteil (1) beim Schraubvorgang gegen die Kraft eines Federelements
(10) in der Aufnahmeöffnung (9) axial verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (8, 23)
eine zylindrische, als Sackloch ausgebildete Aufnahmeöffnung (9) aufweist, die ein
zylindrisches Hinterende (5) des anderen Teils (1) drehbar aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Umset
zung von relativen Drehbewegungen in relative Längsbewegungen aus einem Außen
gewindeabschnitt an einem der Teile und einem in diesen eingeschraubten Innengewinde
abschnitt am anderen Teil besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Umsetzung von relativen Drehbewegungen in relative Längsbewegungen eine spiralförmi
ge Führung (14), die in einem die Aufnahmeöffnung (9) des einen Teils umgebenden
Wandabschnitt ausgebildet ist, und einen am anderen Teil angebrachten, mit der Führung
(14) zusammenwirkenden Ansatz (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (10) zwischen dem Boden der Aufnahmeöffnung (9) und dem Hinterende (5)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (10) wenigstens eine Tellerfeder enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (10) wenigstens eine Schraubenfeder enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (10) wenigstens eine Kunststoff- oder Gummifeder enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (14) durch eine auf das eine Teil aufgeschobene Hülse (16) abgedeckt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Kraft des Federelements (10) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil einen
Außengewindeabschnitt (25) aufweist, auf den eine in axialer Richtung auf den Ansatz
(15) einwirkende Verstellmutter (27) aufgedreht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil einen
Gewindeabschnitt (24) aufweist, auf den eine Kontermutter (26) für die Verstellmutter (27)
aufgedreht ist.
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