CH278078A - Verfahren zur Herstellung hohler, nahtloser Werkzeuggriffe, und nach dem Verfahren hergestellter Werkzeuggriff. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hohler, nahtloser Werkzeuggriffe, und nach dem Verfahren hergestellter Werkzeuggriff.

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CH278078A
CH278078A CH278078DA CH278078A CH 278078 A CH278078 A CH 278078A CH 278078D A CH278078D A CH 278078DA CH 278078 A CH278078 A CH 278078A
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Inventor
Egon Dr Honisch
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Intramed Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions

Description


  Verfahren zur Herstellung hohler, nahtloser Werkzeuggriffe, und nach dem Verfahren  hergestellter Werkzeuggriff.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung hohler, nahtloser       Werkzeuggriff,    wie sie     zum    Beispiel für     ehir-          urgisehe    Instrumente, aber auch für andere  Werkzeuge Verwendung finden können.  Hohle, nahtlose Werkzeuggriffe sind an sich  bekannt. --Man hat sie bisher durch Ziehen  aus Metall hergestellt. Sie waren daher teuer.  



  Bei medizinischen Instrumenten hat man  nahtlose Griffe bis     hellte    nicht verwendet.  Man machte zweiteilige Griffe, deren Hälften  man presste und hernach längs einer Längs  naht verlötete. An dieser Lötnaht entstanden  aber oft kapillare, nicht sichtbare Öffnungen,       dureb    welche Feuchtigkeit eintreten konnte,  die die Griffe korrodierte. Gelangte durch  diese kapillaren Öffnungen Wasser in das  Griffinnere, so kam es vor, dass bei der Heiss  sterilisation der Instrumente das Wasser ver  dampfte und infolge innern     Überdruckes    die  Griffe längs den Nähten aufrissen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren erlaubt  die Herstellung hohler, nahtloser Werkzeug  griffe auf sehr vorteilhafte Art ohne einen  Ziehvorgang. Das Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man einen schmelzbaren  Kern herstellt, auf diesen einen nahtlosen  Überzug aufbringt und hernach ausschmilzt.  In einer besonderen Ausführungsform des  Verfahrens kann man den     Überzug    auf den  Kern     aufgalvanisieren.    Auch kann man das  mit dem Griff zu versehende Werkzeug vor  dem Galvanisieren auf den Kern aufstecken    und hernach mitsamt dein Kern in das     O-al-          vanisierbad    bringen.

   Es ist dann der durch       Galvanisierung    entstehende Überzug selbst,  der das Werkzeug     festhält.    Man kann auch  zur Erreichung einer zusätzlichen Haltewir  kung     zwischen    Griff und     Werkzeuganschluss-          stüek    die Oberfläche des letzteren vor der       Verbringung    in das     Galvanisierbad    mit einem  Lot versehen und nach dem Ausschmelzen des  Kerns den zurückbleibenden Griff und das       Werkzeugailschlussstück    zwecks     Sehmelzung     des Lotes erhitzen.  



  Beiliegende Zeichnung     -neigt    zwei verschie  dene Ausführungsformen des Verfahrens ge  mäss der Erfindung, worin die     Fig.1    bis 3  sieh auf das erste und die     Fig.    4 bis 7 auf  das     zweite    Beispiel beziehen.  



       Fig.1    zeigt. den     schmelz-    und     galvanisier-          baren    Kern der ersten     Ausführungsform.          Fig.    2 ist ein Schnitt durch den Kern und  den durch     Galvanisierung    erhaltenen     Überzug,     und       Fig.3    zeigt den Griff im Schnitt nach  dem Ausschmelzen des Kerns und mit an ihm       befestigtem    Werkzeug.  



       Fig.    4 zeigt den Kern des zweiten Beispiels  teilweise geschnitten.  



       Fig.    5 veranschaulicht den Kern vor der       Galvanisierung,    aber mit bereits aufgesteck  tem Werkzeug.  



       Fig.    6 zeigt Werkzeug und Kern, versehen  mit der     Galvanisationsschicht.              Fig.    7 ist ein     Sehnitt    durch das freie Ende  des fertigen Griffes.  



  Der Kern 1 der     Fig.    1 besteht aus einem  <B>-</B> und     galvanisierbaren    Material, zum  <B>s</B> -ehmelz  Beispiel aus     Wood-iHetall        (Zusammensetzung:          50        %        Wismut,        12,5        %        Kadmium,        25        %        Blei,          12,5        %        Zinn,        Schmelzpunkt        60e        C)

          oder        einer          Zinnbleilegierung        mit        40        %        Zinn        und        60        %     Blei. Er könnte aber auch aus einem Nicht  leiter bestehen, so zum Beispiel aus     graphitier-          tem    Wachs. Dieser Kern 1 wird vorzugsweise  in einer     Spritzgussmaschine    hergestellt.

   Nach  her wird er in ein     Galv        anisationsbad        ge-          braeht,    bei welchem zum Beispiel auf 100 Liter       Wasser    20 kg     Kupfersulfat    und 3<B>'kg</B> reine       Schwefelsäure    kommen. Man belässt nun den  Kern zum Beispiel während 20 Stunden in  diesem sauren Kupferbad, das auch eine an  dere als die oben angegebene Zusammenset  zung haben könnte.

   In diesem Bad wird nun  auf den Kern 1 eine Kupferschicht 2     aufge-          tragen,        welehe    nach dem Entfernen des Kerns  1 einen hohlen, nahtlosen     Crriff    genügender  Festigkeit bildet. Die Dicke dieser Schicht.  kann     zum    Beispiel     71110        nim    bis 1 mm betragen.  Hat man den aus Kern 1 und Schicht 2 be  stehenden Körper dem     Galvanisationsbade     entnommen, so entfernt man das obere Stirn  ende 3 der Schicht auf     ir---endwelehe    Weise.

    Hernach bringt man den Körper 1, 2 auf eine  Temperatur, die unter der     Sehmelztemperatur     der Schicht 2 und über derjenigen des Kerns  1 liegt, und hält den Körper so, dass die  Kernmasse durch die Öffnung bei 3 aus  fliessen kann, so dass nur noch die den hohlen       Griff    der     Fig.3    bildende Schicht<B>'22</B> zurück  bleibt.

   Das obere Ende     -1    des durch die  Schicht 2 gebildeten Griffes hat einen zylin  drischen Innenmantel, in welchem nun     das          zylindrisehe        Ansehlussstüek    5 des     Werkzeuges     6, beispielsweise einer chirurgischen Nadel,  eingesetzt und mit dem Griff     \?    verlötet     wird.     Bei dem Griff 2 der     Fig.    3 hat man Gewähr,  dass nirgends Haarrisse oder andere kapillare  Öffnungen vorhanden sind. Die Aussenfläche  des Griffes kann man nun noch polieren und  hernach vernickeln oder verchromen oder       sonstwie    veredeln.

      Durch entsprechende Wahl des     Galvani-          sationsbades    könnte man den     Griff    2 auch aus  einem andern Metall als Kupfer herstellen.  



  Der Kern der     Fig.    4 des zweiten Beispiels  kann auch in einer     Spritzgussmasehine    unter       Verwen.dunsg    gleicher     Materialien    wie im  ersten Beispiel hergestellt werden. Er hat  eine     eingespritzte        llessing-büehse    7 an seinem  einen, vom      'erkzeug        abgekehrten    Ende und  eine Öffnung 8 am     @    andern Ende, die man  beim     Spritzen    in der     Spritzgussmasehine    di  rekt ausspart.

   Wie     Fig.    5 zeigt, steckt man  in diese Öffnung 8 vor dem     Calvanisieren    den  Zapfen 9 eines     Ansehlussstüekes    für das       Werkzenu    10, welches     Anschlussstüek    ausser  dem Zapfen 9 einen     konisehen,    bündig mit  dem Kern 1 verlautenden Teil 11 und am  dünneren Ende desselben einen Flansch 12  aufweist. Mindestens die Teile 11 und 12 des       Werkzeuges    bestehen aus     galvanisierbarem     Material.

   Während man nun vor dem Ein  setzen des Ganzen in das     Galvanisierbad    das  Werkzeug selbst mit einer gegen     Galvanisie-          rung    sehätzenden Schicht 13, beispielsweise  Wachs, verdeckt, lässt man die Oberfläche der  Teile 11 und 12 frei.

   Nun bringt     man    das  G     -Ir          anze    in das     Galvanisierbad,    das beispiels  weise die gleiche Zusammensetzung haben  kann wie im ersten Beispiel, und belässt     e!.    so  lange in diesem Bad, beispielsweise 20 Stun  den, bis sieh am Kern 1     und    am     Anschluss-          stück    11, 12 eine genügend dicke Metall  schieht     ',    die den hohlen Griff bildet,     allge-          setzt    hat.

   Auf diese Weise wird das     An-          schussstüek    11, 12 fest mit der Schicht 2       verbunden.    Nachdem man den in Für. 6 dar  gestellten Körper dem Bade entnommen hat,  bohrt man das dem     Werkzeug    10 abgekehrte  Stirnende der Schicht 2 koaxial zur     Bücbse     durch, so dass zwischen dem Kern 1 und der  Aussenseite eine Verbindung besteht.     Nunmehr     erwärmt man den Körper der     Fig.    6 auf eine  Temperatur, die     unter    dem     Sellmelzpunkt    der  Schicht.

   2, aber über dein Schmelzpunkt des  Kerns 1 liegt, und hält das (Tanze so, dass  das geschmolzene Kernmaterial bis auf die  Höhe des     innern    Stirnendes der Büchse 7  durch letztere auslaufen kann. Hernach treibt           inan    in die Büchse 7 ein     Anschlussstück    14,       beispielsweise    eine Niete, ein, um das Innere  des Griffes ? vollkommen nach aussen     abmi-          schliessen.     



  Man könnte der Büchse 7 ein Innenge  winde geben und als     Abschlussstück    eine  Schraube einschrauben, oder mau könnte     a?if     die Büchse 7 verzichten und das durchbohrte  Stirnende der Schicht 'Z verlöten. Zwecks  bessern Abschlusses könnte man schliesslich  auch     das        Abschlussstüek    mit dem Griff 2 ver  löten.  



  Im     zweiten    Beispiel der     Fig.    4 bis 7 könnte       inan    noch eine zusätzliche Haltewirkung zwi  schen     Griff    ? und     Ansehlussstüek    11, 12 da  durch erzielen, dass man die Oberfläche des  Teils 11 vor der     Verbringung    in das     Galvani-          sierbad    mit Lot versieht und nach dem Gal  vanisieren und nach dem     Ausschmelzen    des  Kerns 1 den zurückbleibenden Griff 2 und       Glas        \\        erkzeuganschlussstück    zwecks Schmel  zens dieses Lotes erhitzt.

   Als Lot kann man       beispielsweise    ein Silberlot verwenden, dessen  Schmelzpunkt über der     Aussehmelztemperatur     des Kerns,     aber    unter der Schmelztemperatur  des Griffes ? und des     Ansehlussstückes        liegt.     Anstatt einen runden, kann man dem Griff  auch einen beliebigen andern Querschnitt  geben. Anstatt den     Überzug    auf den Kern       aufzugalvanisieren,    kann man ihn zum Bei  spiel auch aufspritzen. Der Kern braucht  dann nur schmelzbar, nicht aber auch     --al-          vanisierbar    zu sein.

Claims (1)

  1. EMI0003.0031 PATENTANSPRUCH <SEP> I: <tb> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> hohler, <SEP> naht loser <SEP> Werkzeuggriffe, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net, <SEP> dass <SEP> man <SEP> einen <SEP> schmelzbaren <SEP> Kern <SEP> her stellt, <SEP> auf <SEP> diesen <SEP> einen <SEP> nahtlosen <SEP> Überzug <SEP> auf bringt <SEP> und <SEP> hernach <SEP> den <SEP> Kern <SEP> ausschmilzt. <tb> C'NTERANSPRLCHE <tb> 1. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> man <SEP> den <SEP> schmelz und <SEP> 1alv <SEP> anisierbaren <SEP> Kern <SEP> zwecks <SEP> Erzeugung <tb> des <SEP> Überzuges <SEP> in <SEP> ein <SEP> Galv <SEP> anisierbad <SEP> bringt.
    '. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man den im Gal- vanisierbad erhaltenen Überzug vor dem Aus schmelzen des Kerns mit. einer Auslauföffnung versieht. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch '3, da durch gekennzeichnet, dass man das mit dem Griff zu versehende Werkzeug vor dem Gal vanisieren auf den Kern aufsteckt und her nach mitsamt dem Kern in das GaIvanisier- bad bringt. -1. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, da.ss man das Werkzeug vor der Verbringung in das Galv anisierbad mit Ausnahme seines galvanisierbaren,
    mit dem Kern verbundenen Anschlussstückes mit einer gegen Galvanisierung schützenden Schicht verdeckt. 5. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass man den Kern mit einer Büchse versieht, durch welche das Kernmaterial nach dem Galvanisieren und bei Erwärmung ausfliessen kann, und in welche Büchse man nach dem Kernausschmelzen einen Verschluss einbringt. 6.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass man die Oberfläche des Anschlussstüekes des Werkzeuges vor der Verbringung in das Galvanisierbad mit Lot überzieht und nach dem Ausschmelzen des Kerns den zurückbleibenden Griff und das Werkzeuganschlussstück zwecks Schmelzung des Lotes erhitzt, um eine zusätzliche Halte wirkung zwischen Griff und Anschlussstück zu erhalten. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass man den Kern aus Metall herstellt. B. Verfahren nach Unteranspruch 1., da durch gekennzeichnet, dass man den Kern aus einem Nichtleiter herstellt.
    PATENTANSPRUCH 1I: Werkzeuggriff, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I.
CH278078D 1949-07-01 1949-07-01 Verfahren zur Herstellung hohler, nahtloser Werkzeuggriffe, und nach dem Verfahren hergestellter Werkzeuggriff. CH278078A (de)

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CH278078D CH278078A (de) 1949-07-01 1949-07-01 Verfahren zur Herstellung hohler, nahtloser Werkzeuggriffe, und nach dem Verfahren hergestellter Werkzeuggriff.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197399B (de) * 1961-12-14 1965-07-22 Ernst Doering Hand- und Maschinenschlagwerkzeug mit umhuelltem Kern
US3837647A (en) * 1973-06-18 1974-09-24 E Jacques Golf club hand grip

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197399B (de) * 1961-12-14 1965-07-22 Ernst Doering Hand- und Maschinenschlagwerkzeug mit umhuelltem Kern
US3837647A (en) * 1973-06-18 1974-09-24 E Jacques Golf club hand grip

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