DE2920019A1 - Herstellung von wasserunloeslichen carboxymethylcellulose-absorptionsmitteln - Google Patents
Herstellung von wasserunloeslichen carboxymethylcellulose-absorptionsmittelnInfo
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Description
INTERNATIONAL PLAYTEX INC., Playtex Park, Dover, Delaware/USA
Herstellung von wasserunlöslichen Carboxymethylcellulose-Absorptionsmitteln
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von Carboxymethylcellulose (CMC)-Absorptionsmitteln und
insbesondere ein derartiges Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Carboxymethylcellulosen in teilweise saurer
Form, die in hohem Ausmaß verwertbar sind.
insbesondere ein derartiges Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Carboxymethylcellulosen in teilweise saurer
Form, die in hohem Ausmaß verwertbar sind.
Die Verwendung von CMC als Absorptionsmaterial bei katamenialen Artikeln oder anderen absorbierenden Verbandsmaterialien war
aus der Literatur seit vielen Jahren bekannt; s. z.B. US-PSen
2 764 159 und 2 772 999 (Masci et al.); US-PS 2 766 137
(Ashton et al.); US-PSen 3 005 456 und 3 055 379 (Graham);
US-PSen 3 067 745 und 3 187 74.7 (Burgeni et al.); und
TJS-PS 3 371 666 (Lewing).
aus der Literatur seit vielen Jahren bekannt; s. z.B. US-PSen
2 764 159 und 2 772 999 (Masci et al.); US-PS 2 766 137
(Ashton et al.); US-PSen 3 005 456 und 3 055 379 (Graham);
US-PSen 3 067 745 und 3 187 74.7 (Burgeni et al.); und
TJS-PS 3 371 666 (Lewing).
Graham beschrieb, daß nicht nur CMC's mit einem DS-Wert (Anzahl
der Carboxymethylgruppen je Anhydroglucose-Einheit in der Cellulosekette) von weniger als ca. 0,35 als Absorptionsmittel
verwendbar sind, und beschrieb derartige Materialien mit höheren DS-Werten als zu löslich für einen derartigen Verwendungszweck.
Es wurde jedoch anschließend beschrieben, daß CMC's mit höheren DS-Werten auch für die Verwendung bei absorbierenden
Verbandmaterialien, insbesondere, wenn sie z.B. durch Quervernetzung unlöslich geworden sind, geeignet sind. In diesem Zusammenhang wird beispielshalber verwiesen auf die vorstehenden Patentschriften von Ashton et al. und Masci et al.; die US-PS 2 639 239 (Elliot); die US-PS 3 589 364 (Dean et al.); die
US-PS 3 618 607 (ElIs et al.); die US-PS 3 678 031 (Schoggen);· die US-PS 3 731 686 (Chatterjee); und die US-PS 4 044 766
Verbandmaterialien, insbesondere, wenn sie z.B. durch Quervernetzung unlöslich geworden sind, geeignet sind. In diesem Zusammenhang wird beispielshalber verwiesen auf die vorstehenden Patentschriften von Ashton et al. und Masci et al.; die US-PS 2 639 239 (Elliot); die US-PS 3 589 364 (Dean et al.); die
US-PS 3 618 607 (ElIs et al.); die US-PS 3 678 031 (Schoggen);· die US-PS 3 731 686 (Chatterjee); und die US-PS 4 044 766
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Kaczmarzyk et al.).
Der Stand der Technik lehrt weiterhin, daß die unlöslich· ger
machten CMC's vorliegen können entweder in der Salzform oder teilweise in der sauren Form, d.h. daß ein Teil, z.B. bis zu
85 %, der Carboxylatgruppen des Natriumsalzes in freie Carboxylgruppen
übergeführt sind; s.z.B. die vorstehenden Ashton et al.-, Masci et al.-, Chatterjee- und Kaczmarzyk et al.-Patente
und die US-PS 3 379 720 (Reid). Für die Zwecke der Erfindung wird der Anteil der Carboxylgruppen in der sauren Form
als Prozentanteil der Carboxylat-Teile in dem Natriumcarboxymethyl
cellulosesalz als Acidifizierungsgrad (DA) des jeweiligen speziellen CMC-Salzes bezeichnet.
Ein Verfahren, das zur Herstellung von wasserunlöslichen CMC's in der teilweise sauren Form empfohlen wurde, umfaßt das Aufschlämmen
von wasserlöslichem CMC, z.B. Natrium-CMC, mit Chlorwasserstoffsäure
in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, z.B. Isopropanol, und das anschließende Unlöslichmachen
des isolierten Materials durch bloßes wärmekatalysiertes Quervernetzen; s. z.B. die vorstehende Reid-Patentschrift. Die
kommerzielle Anwendung eines derartigen Verfahrens erfordert die Anwendung von Lösungsmittel-Rückgewinnungstechniken, um
eine wirtschaftliche Herstellung zu erleichtern, und beinhaltet
das Risiko von CMC-Verlusten in Rückständen aus Destillationsarbeit sgängen, die beispielsweise bei derartigen Techniken verwendet
werden können. Überdies können die Verwendung von Lösungsmittel-Rückgewinnungsarbeitsgängen
und die Beseitigung von hierbei gebildeten Rückständen zusätzlich Probleme hinsichtlich
einer Umweltverschmutzung hervorrufen.
Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von wasserunlöslichen CMC-Materialien
in saurer Form, die zugleich als Absorptionsmittel für katameniale
Artikel und andere absorbierende Verbandsmaterialien verwendet werden können.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines derartigen
Verfahrens, das kommerziell ohne erhebliche Materialrückgewinnungsprobleme und ohne Risiken einer möglichen Umweltverschmutzung,
wie sie bei der praktischen Durchführung des Verfahrens des vorstehenden Stands der Technik auftreten, angewendet
werden kann.
Weitere Ziele und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
hervor.
Demgemäß wird ein Verfahren geschaffen zur Herstellung von im wesentlichen wasserunlöslicher teilchenförmiger CMC, die für
die Anwendung als Absorptionsmaterxal geeignet ist. Das Verfahren umfaßt die direkte Behandlung einer festen, wasserlöslichen
teilchenförmigen Natrium-CMC mit einem DS-Wert von zumindest 0,4 mit gasförmigem Chlorwasserstoff und das Erhitzen
der CMC, um sie in das gewünschte quervernetzte und im wesentlichen unlöslich gemachte Material in teilweise saurer Form
überzuführen.
Durch diese Verfahrensweise können wasserunlösliche Natrium-CMC's
mit DS-Werten von so niedrig wie ca. 0,4 und im allgemeinen von ca. 0,5 bis 1,2 leicht unlöslich gemacht werden.
Weiterhin werden durch Umsetzung der CMC in der angegebenen speziellen Weise Materialien mit DA-Werten von bia zu ca. 80 %
gebildet. Eine geeignete Regulierung der DS-Werte der umgesetzten Materialien und der DA-Werte der gebildeten Materialien in
teilweise saurer Form erleichtert die Bildung von unlöslichen CMC's, die Quellungsverhältnisse von so wenig wie 5 und so
hoch wie 50 aufweisen und einen Prozentgehalt an extrahierbaren Komponenten (Gehalt an löslichen Bestandteilen) von weniger
als 40 % besitzen.
Die auf diese Weise unlöslich gemachten CMC's zeigen, wenn sie
als Absorptionsmittel in Tampons oder andere katameniale Artikel eingearbeitet worden sind, Merkmale, die vergleichbar sind mit
denjenigen von Materialien aus unlöslich gemachter CMC, die
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durch andere Techniken hergestellt worden sind, z.B. die suk-. zessiven Aufschlämmungs-, Isolierungs-, Trocknungs- und Härtung
s-Arbeitsgänge, die in dem vorgenannten Reid-Patent beschrieben werden. Überdies erfordert die Verwendung des vorliegenden
Verfahrens keine aufwendigen Lösungsmittel-Rückgewinnungsarbeitsgänge und hat keine Umweltsprobleme, wie sie sich
durch eine derartige Aufschlämmungstechnik ergeben, zur Folge. Zusätzlich kann das vorliegende Verfahren unter Verwendung
niedrigerer Wärmebehandlungstemperatüren und geringerer Reaktionszeiten
durchgeführt werden, als sie beispielsweise erforderlich sind, um CMC in der Salzform unlöslich zu machen, beispielsweise
wie es in der vorstehenden Elliot-Patentschrift beschrieben ist, um Absorptionsmaterialien mit vergleichbaren
Eigenschaften herzustellen. Die vorliegende Technik einer kombinierten HCl-Gas/Wärme-Behandlung scheint somit die gewünschte
Unlöslichmachung des anfänglich löslichen CMC-Salzes wirkungsvoller
unter geringeren Umweltproblemen und rascher (unter den gleichen Reaktionsbedingungen) herbeizuführen als bei
Verfahren aus dem Stand der Technik.
In weiterem Gegensatz zu den Aufschlämmungsverfahren, wie sie
bisher zur Herstellung von CMC's in teilweise saurer Form verwendet wurden, umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren ein heterogenes
Feststoff-Dampf-Kontakt-Reaktionssystem. In der Tat kann das erfindungsgemäße Verfahren mit beliebigen festen Natrium-CMC
s unabhängig von deren Feuchtigkeitsgehalt durchgeführt werden - z.B. können im Handel erhältliche lösliche Natrium-CMC
's mit Wassergehalten von ca. 5 bis 10 Gewichts-% (z.B. Hercules, Inc., 7HCF) einfach in unlösliche CMC's in
der teilweise sauren Form nach dem vorliegenden Verfahren übergeführt werden.
Die Acidifizierungs- und Wärmebehandlungs-Stufen des vorliegenden
Verfahrens können entweder nacheinander oder gleichzeitig durchgeführt werden. Zusätzlich kann die Behandlung des
löslichen CMC mit gasförmigem Chlorwasserstoff entweder durch
Leiten des Gases über oder durch das teilchen örmige CMC-Material
bewirkt werden.
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Unabhängig von dem gewählten speziellen Reaktionssystem ist,
da die säurebildende Reaktion exotherm ist, die für die Quer-
vernetzung der löslichen CMC erforderliche äußere Wärmezufuhr bei dem vorliegenden Verfahren reduziert. Der spezielle Zeit-/
Temperatur-Zyklus bzw. die speziellen Zeit-/Temperatur-Zyklen, bei denen die Acidifizierungs- und Wärmequervernetzungs-Reaktionen
bewirkt werden, hängen von der speziellen Natur der löslichen CMC-Reaktante (d.h. deren DS-Wert), dem für eine spezielle
Anwendung gewünschten Acidifizierungsgrad (DA) des Produkts, der gewünschten Reaktionsgeschwindigkeit und der gleichzeitigen
Abbaurate des Cellulosesubstrats (ein merklicher Abbau der Cellulose tritt bei ca. 23O°C auf) ab. Im allgemeinen
kann die Acidifizierungsreaktion bei jeder gewünschten Temperatur bis zu ca. 100 C durchgeführt werden, wobei z.B. die Verwendung
von Raumtemperatur besonders geeignet ist. Andererseits wird wünschenswerterweise die Wärmequervernetzung bei Temperaturen
von höher als ca. 100 C und gewöhnlich innerhalb des Bereichs von ca. 105 bis 200°C bewirkt, wobei die Reaktionszeiten
umgekehrt zur Temperatur variieren.
Bevorzugte Reaktanten und Verfahrensbedingungen, die in der Praxis
der Erfindung verwendet werden, werden im Zusammenhang mit den folgenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eingehender
beschrieben.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung kann irgendein wasserlösliches teilchenförmiges -Carboxymethylcellulosesalz unlöslich
gemacht werden. Vorzugsweise wird das Verfahren unter Verwendung von wasserlöslichen Natrium-CMC's mit DS-Werten von
zumindest 0,4 und am meisten bevorzugt im Bereich von ca. 0,5 bis 1,2 durchgeführt, und die Reaktionsparameter werden so eingestellt,
daß unlöslich gemachte Materialien in teilweise saurer Form mit DA-Werten von bis zu 80 % und vorzugsweise von ca. 1
bis 30 % gebildet werden. Die so gebildeten Produkte besitzen Quellungsverhältnisse (der Quellungsgrad mit einer Salzlösung,
wie er nachstehend quantitativ bestimmt ist) im Bereich von ca. 5 bis 50, die vorzugsweise von ca. 5 bis 40 (optimal ca. 10 bis
35) variieren. Derartige Produkte sind überdies im wesentlichen
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wasserunlöslich, wobei der Prozentgehalt an extrahierbaren Komponenten,bestimmt durch Extraktion mit einer·Salzlösung,
wie er nachstehend quantitativ definiert ist, weniger als ca. 40 % und vorzugsweise weniger als ca. 35 % beträgt.
Wie vorstehend erwähnt, hängen die speziellen verwendeten Reaktionsparameter,
d.h. die Zeit- und Temperaturbedingungen, die Gasfließgeschwindigkeiten, die bei der Chlorwasserstoff-Acidifizierungsstufe
verwendet werden, und der bei der Wärmequervernetzung sr eaktion verwendete Zeit-/Temperatur-Zyklus von
zahlreichen verschiedenen Variablen ab einschließlich des DS-Werts der löslichen umzusetzenden Natrium CMC und der gewünschten
Merkmale der unlöslich gemachten Produkte (einschließlich sowohl des gewünschten DA als auch des Grads der Quervernetzung
und daher deren Unlöslichmachung) zusätzlich zu der erforderlichen Produktionsgeschwindigkeit und natürlich der temperaturabhängigen
Abbaurate bzw. -geschwindigkeit der CMC ab. Die speziellen gewählten Bedingungen hängen daher sowohl von den speziellen
Eigenschaften des gewünschten absorbierenden wasserunlöslichen CMC-Produkts in saurer Form als auch von der Verwendung
der wirksamsten Reaktionsparameter für das gewünschte Verfahren ab.
Werden die Acidifizierungsstufe und die Wärmebehandlung nacheinander
durchgeführt, so wird der gasförmige Chlorwasserstoff am zweckmäßigsten mit der Natrium-CMC bei Anfangstemperatüren
von weniger als 100 C umgesetzt.-Bei Verwendung derartiger Bedingungen
erhöht die exotherme säurebildende Reaktion die Temperatur des acidifizierten Materials zuweilen auf einen so hohen
Wert, wie ca. 100 bis 125°C.
Die Wärmequervernetzung kann ähnlich innerhalb eines breiten Temperaturbereichs durchgeführt werden, der von ca. Raumtemperatur
bis zu einem so hohen Wert, wie 200 C, vorzugsweise von ca. 105 bis 200°C, variiert. Die Reaktionszeiträume variieren
umgekehrt zur Temperatur und können weiterhin von der gewünschten Reaktionsgeschwindigkeit, der Menge des umzusetzenden
Materials etc« abhängen. Geeignete Bedingungen sind beispiels-
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weise in dem vorgenannten Reid-Patent, Spalte 5, Zeile 56 bis
64 angegeben.
Die folgenden Beispiele erläutern eine Anzahl an speziell bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Sofern nicht
anders angegeben, sind sämtliche Teile und Prozentanteile auf das Gewicht bezogen.
Datnpfphasen-Acidifizierunq von CMC's mit freien SäuregehaltenT
die von 13 bis 79
%
variieren, und deren Wärmeguervernetzunq
bei 1050C
Man erhitzte konzentrierte Chlorwasserstoffsäure (36 % HCl)
zum Sieden und leitete Stickstoff hindurch, um einen Chlorwasser stoff gasstrom zu bilden. Das Gas wurde durch Hindurchleiten
durch konzentrierte Schwefelsäure (98 %) getrocknet und
bei Raumtemperatur in ein trockene, granuläre Natrium-CMC (Hercules, 7 HCF, mit einem DS-Wert von 0,7 und einem Wassergehalt
von 7,1 %) enthaltendes Gefäß eingeleitet. Überschüssiges gasförmiges HCl ließ man aus dem Gefäß entweichen und wurde
in konzentrierter Na2CO3-Losung absorbiert.
Bei den folgenden Ansätzen wurden CMC's mit DA's von 79 % (Beispiel
1), 58 % (Beispiel 2), 15 % (Beispiel 3), 13 % (Beispiel 4) und 32 % (Beispiel 5) gebildet. Der Prozentgehalt, an flüchtigen
Bestandteilen (im wesentlichen der Wassergehalt) der jeweiligen Produktproben wurde gleichfalls bestimmt und betrug 7,6 % (Beispiel
1), 8,0 % (Beispiel 2), 7,2 % (Beispiel 3), 7,1 % (Beispiel
4) Uiid 7,7 % (Beispiel 5). Beim Erhitzen einer jeden dieser
Proben während 16 Stunden in einem bei 105°C gehaltenen Luftzirkulationsofen wurde ein im wesentlichen unlösliches Material
gebildet.
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Quervernetzunq von acidifizierten CMC's der Beispiele 3 bis 5 unter Variieren der Wärmebehandlungs-Zyklen
Man unterzog 5 g-Proben der wie in den Beispielen 3 bis 5 beschrieben
hergestellten acidifizierten CMC's (vor der Wärmebehandlung) in einem Luftzirkulationsofen unter den in der
nachstehenden Tabelle I angegebenen Zeit-/Temperatur-Bedingungen einer Wärmebehandlung. Kontrollproben des löslichen
CMC-Materials (Hercules, 7HCF) wurden analogen Wärmebehandlungen unterzogen.
Die Quellungsverhältnisse und der Prozentanteil an extrahierbaren Komponenten verschiedener auf diese Weise gebildeter
Produkte wurden wie folgt bestimmt:
Die Quellungsverhältnisse (SR) wurden berechnet, indem man 1,00 ± 0,01 g der jeweiligen Proben in einen 50 ml-Meßzylinder
eingab, den Zylinder bis zur 50 ml-Marke mit einer Salzlösung
(0,85 %) auffüllte und den Zylinder mehrmals schüttelte. Nach
48 Stunden wurde die Marke, auf die die Probe angequollen war, bestimmt und das Quellungsverhältnis berechnet als:
ml (gequollene Probe)
SR _,
Gewicht der knochentrockenen Probe
Der Wert für den Prozentgehalt an extrahierbaren Komponenten einer jeden Probe wurde bestimmt, indem man 0,4 bis 0,5 g der
Probe in eine 100 ml-Salzlösung (0,85 %) einbrachte und 10 Minuten
mischte, die Mischung 10 Minuten absetzen ließ und sie in Zentrifugenrohre dekantierte. Nach 10 Minuten langem Zentrifugieren
bei 1500 bis 1700 G's wurde eine 25 ml-Probe in ein abgewogenes Becnerglas pipettiert. Man pipettierte dann
25 ml einer Blindprobe - einer O,85',a-igen Salzlösung - in ein
abgewogenes Becherglas. Nachdem man sowohl die Probe als au:h
die Blindprobe in einem Luftairkuiationsofen über Nacht bei
105 C belassen'habte, wurde der Prozentgehalt an extrahi'.-'rb.iren
Bestandteilen beistimmt, indem man die beiden Material Le ri
1J u j [i a a / f) η a ο
2920013
auswog und den Prozentgehalt an extrahierbaren Bestandteilen wie folgt berechnete:
Rückstand der vollständigen Probe (g) L J
an SxtrlhiSri (400) L- Rückstand der Blindprobe
baren Bestand- ~
teilen Gewicht der knochentrockenen Probe
Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
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Probe oder Kontrolle |
Der Wärmebehandlung 'unterzogenes Material |
Temperatur (0C) |
Zeit (Minuten) |
SR | Prozentgehalt an extra hierbaren Bestandteilen |
■ | - | |
Beisp. 6 ti · 7 » 8 |
Saure CMC von Beisp. 5 μ ti it tt 5 ti i· it ti cj (DA β 32 %) |
105 105 105 |
60 120 180 |
34 23 22 |
- | Im wesentlichen löslich, hohor Gehalt an extrahier baren Bestandteilen und et was in jedem Fall gebilde tes klebriqes, weiches Gel |
||
O co 00 |
ti 9 " 10 11 11 |
Saure CMC von Beisp. 3 it it it ti 3 ti it H it 3 (DA a 15 %) |
120 120 120 |
60 120 180 |
40 35 33 |
23 | ||
890/81J | » 12 ·· 13 " 14 |
Saure CMC von Beisp. 4 it ti it ti 4 it ti it it 4 (DA « 13 %) |
120 120 120 |
60 120 180 |
40 36 35 |
|||
co | " 15 " 16 ti 17 |
Saure CMC von Beisp. 5 tt it ti tt 5 tt ti it it 5 (DA β 32 %) |
120 120 120 ■· |
60 120 180 |
20 15 14 |
|||
Kontrolle A 11 B " C |
Hercules 7 HCP Il tt It Il |
120 120 120 |
60 120 180 |
Tabelle I (Fortsetzung)
Probe | oder | 18 | F | Der | Wärmebehandlung | It Il | It tt | ti It | Beisp. | • | Hercules 7 HCF | 3 | Temperatur | Zeit | SR | Prozentgehalt an extra | |
Kontrolle | ' 19 | unterzogenes Material | ·> Il | tt It | Il It | Il | Bei sp. | 3 | (0C) | (Minuten) | 47 | hierbaren Bestandteilen | |||||
Beisp. | 20 | Saure CMC von | It Il | Il It | ti It | It | ti | 3 | 138 | 15 | 33 | tarn | |||||
Il | 21 | It | It tt | tt tt | tt ti | ti | It | 3 | 138 | 30 | 28 | 24 | |||||
It | 22 | It | = 15 %) | = 13 %) | - 32 %) | It | tt | 3 | 138 | 60 | 21 | _ | |||||
It | Il | Saure CMC von | Saure CMC von | tt | ti ti | 138 | 120 | 20 | _ | ||||||||
ti | 23 | Il | Il | ti | Beisp. | 4 | 138 | 180 | |||||||||
co | 24 | (DA | It | It | It | It ti | 4 | 36 | |||||||||
O co |
It | 25 | ti | Il | ti | 4 | 138 | 15 | 37 | ||||||||
00 | ti | 26 | tt | ti | It | 4 | 138 | 30 | 32 | _ | |||||||
tt | 27 | (DA | (DA | tt | 4 | 138 ' | 60 | 24 | 21 | ||||||||
CO | ti | 138 | 120 | 22 | _ | ||||||||||||
■*·» | tt | 28 | 5 | 138 | 180 | _ | |||||||||||
σ> | 29 | 5 | 22 | ||||||||||||||
0»
co |
ti | 30 | 5 | 138 · | 15 | 16 | |||||||||||
tt | 31 | 5 | 138 | 30 | 14 | _ | |||||||||||
It | 32 | 5 | 138 | 60 | 11 | _ | |||||||||||
It | 138 · | 120 | 10 | _ | |||||||||||||
It | Kontrolle D | 138 | 180 | — | |||||||||||||
Il | |||||||||||||||||
138 | 60 | Im wesentlichen löslich, | |||||||||||||||
It | 1 O Q | hoher Gehalt an extrahier | |||||||||||||||
JLOO | 120 | baren Bestandteilen und et | |||||||||||||||
138 | 180 | was in jedem Fall gebilde | |||||||||||||||
tes klebriges., weiches Gel | |||||||||||||||||
Tabelle I (Fortsetzung)
Probe oder Kontrolle |
33 | Der Wärmebehandlung unterzogenes Material |
Beisp. | 3 | Temperatur (0C) |
Zeit (Minuten) |
SR | Prozentgehalt an extra hierbaren Bestandteilen |
Beisp. | 34 | Saure CMC von | ti | 3 | 160 | 15 | 46 | |
It | 35 | ti It Il | It | 3 | 160 | 30 | 27 | — |
ti | It tt Il | 160 | 60 | 18 | — | |||
36 | (DA = 15 %) | Beisp. | 4 | |||||
ti | 37 | Saure CMC von | It | 4 | 160 | 15 | 39 | |
It | 38 | Il tt tt | It | 4 | 160 | 30 | 31 | - |
•1 | It tt It | 160 | 60 | 16 | - | |||
39 | (DA = 13 %) | Bei sp. | 5 | |||||
Il | 40 | Saure CMC von | It | 5 | 160 | 15 | 21 | _ |
ti | 41 | Il It It | It | 5 | 160 ' | 30 | 12 | - |
Il | It ■ tt It | 160 | 60 | 10 | - | |||
(DA - 32 %) |
ro ο ο
292Q-Q19
Man erhielt genauere Strömungsgeschwindigkeiten des gasförmigen Chlorwasserstoffs, indem man das Gas aus einem Zylinder zuführte
und es in einem Stickstoffstrom wie nachstehend angegeben maß.
Zu Beginn wurde die lösliche Natrium-CMC (enthaltend 8,1 % Wasser) einem gerührten Dreihalskolben zugeführt. Man leitete einen
Stxckstoffbeschickungsstrom durch den Kolben und in einen kaustischen
Absorber. Das gasförmige HCl wurde in dem Stickstoffstrom
bei vorherbestimmten Geschwindigkeiten gemessen.
In den folgenden Ansätzen wurden acidifisierte Produkte mit DA-Werten
von 15,6 % (Beispiel 42), 28,2 % (Beispiel 43), 10,9 % (Beispiel 44), 8,6 % (Beispiel 45), 9,3 % (Beispiel 46), 2,6 %
(Beispiel 47), 5,0 % (Beispiel 48) und 20 % (Beispiel 49) hergestellt.
Die acidifizierten Produkte der Beispiele, 47 bis 49 wurden mit
den folgenden Ergebnissen wärmequervernetzt:
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proportionierten HCl/N^-Gasströmen
O CO OO
Beispiel | Der Wärmebehandlung unterzogenes Material |
Ofentemperatur (°C) |
Zeit (Minuten) |
SR | % extrahierbare Komponenten |
50 | Saure CMC von Bsp. 47 | 138 | 60 | 39 | 34 |
51 | It tr it H 47 | 138 | 90 | 30 | 23 |
(DA = 2,6 %) | |||||
52 | Saure CMC von Bsp. 48 | 138 | 30 | 35 | 42 |
53 | •ι H ti ι· 43 | 138 | 60 | 25 | 21 |
(DA β 5,0 %) | |||||
54 | Saure CMC von Bsp. 49 | I38k | 15 | 36 | 27 |
(DA - 20 %) |
Beispiel 55 ' ·
Gleichzeitige Acidifizierunq und Warmequervernetzunq .. .
Man wiederholte die im Zusammenhang mit den Beispielen 42 bis beschriebene experimentelle Technik, wobei man das gasförmige
HCl durch die granuläre feste Natrium-CMC bei einer Temperatur ■von 175 ± 5°C während 40 Minuten hindurchströmen ließ. Bei einem
Ansatz wurde eine quervernetzte CMC in saurer Form mit einem
Gehalt an freier Säure von 4,5 % gebildet, wobei dieses Produkt die folgenden Eigenschaften besaß:
SR = 28,0
% extrahierbare Komponenten = 17,8 % % flüchtige Bestandteile
< 0,1 %
Es versteht sich, daß bei dem vorliegenden Verfahren zahlreiche Änderungen möglich sind hinsichtlich der behandelten bzw.
zu behandelnden löslichen CMC-Salze, der Reaktionsdauer, der Temperatur und anderer Reaktionsbedingungen und hinsichtlich
der speziellen Reaktionsfolge, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen wasserunlöslichen
teilchenförmigen Carboxymethylcellulose, dadurch gekennzei chnet , daß man eine
feste, wasserlösliche teilchenförmige Natriumcarboxymethylcellulose mit einem Substitutionsgrad von zumindest
0,4 mit gasförmigem Chlorwasserstoff behandelt und die
Carboxymethylcellulose bei Temperaturen von höher als 100 C erhitzt, um sie in ein quervernetztes und im wesentlichen
unlöslich gemachtes Material in teilweise saurer Form überzuführen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Carboxymethylcellulose auf Temperaturen von bis zu 200 C erhitzt, um sie in eine teilweise saure Form
mit einem Acidifizierungsgrad von so hoch wie 80 % und einem Quellungsverhältnis von 5 bis 50 und einem Gehalt
an extrahierbaren Komponenten von weniger als 40 % überzuführen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Natriumcarboxymethylcellulose zuerst mit gasförmigen Chlorwasserstoff bei Temperaturen von bis zu 100°C in
Kontakt gebracht wird und das so teilweise acidifizierte
teilchenförmige Material anschließend auf Temperaturen von 105 bis 200°C erhitzt wird, um dieses querzuvernetzen
und unlöslich zu machen.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umzusetzende lösliche Natriumcarboxymethylcellulose
einen Substitutionsgrad von 0,5 bis 1,2 besitzt und daß
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die gebildete unlösliche Carboxymethylcellulose in teilweise saurer Form einen Acidifizierungsgrad von 1 bis 30 % besitzt,
ein Quellungsverhältnis von 5 bis 40 aufweist und einen Prozentanteil an extrahierbaren Komponenten von weniger als
35 % besitzt.
5. Verfahren genäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumcarboxymethylcellulose gleichzeitig mit gasförmigem
Chlorwasserstoff in Kontakt gebracht und auf Temperaturen von 105 bis 2000C erhitzt wird, um ein quervernetztes, unlöslich
gemachtes Natriumcarboxymethylcellulose-Produkt in teilweise saurer Form zu bilden.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umzusetzende
lösliche Natriumcarboxymethylcellulose einen Substitutionsgrad von 0,5 bis 1,2 besitzt und die gebildete unlösliche
Carboxymethylcellulose in teilweise saurer Form einen Acidifizierungsgrad von 1 bis 30 % aufweist, ein Quellungsverhältnis
von 5 bis 40 und einen Gehalt an extrahierbaren Komponenten von weniger als 35 % aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen wasserlöslichen
teilchenförmigen Carboxymethylcellulose, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine feste, wasserlösliche teilchenförmige Natriumcarboxymethylcellulose mit einem Substitutionsgrad von
0,5 bis 1,2 mit gasförmigem Chlorwasserstoff bei einer Temperatur von bis zu 100 C behandelt, um diese in eine Carboxymethylcellulose
in teilweise saurer Form mit einem Acidifizierungsgrad von 1 bis 30 % überzuführen, und hiernach die
Carboxymethylcellulose bei Temperaturen von 125 bis 165 C erhitzt, um sie in ein quervernetztes und im wesentlichen
unlöslich gemachtes Material in teilweise saurer Form mit einem Quellungsverhältnis von 5 bis 40 und einem Gehalt an
extrahierbaren Komponenten von weniger als 35 % überzuführen.
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