DE2919997A1 - Zupfmechanik fuer ein saiteninstrument - Google Patents
Zupfmechanik fuer ein saiteninstrumentInfo
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- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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Description
Zupfmechanik für ein Saiteninstrument
291999?
Die Erfindung betrifft eine Zupfmechanik gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Mehrere Jahrhunderte hindurch erfuhr die Zupfmechanik für ein Saiteninstrument
der gattungsgemäßen Art hinsichtlich ihrer Bauweise im Prinzip keine wesentlichen Änderungen. Als Vertreter für ein derartiges
Saiteninstrument sei beispielsweise das Clavicemablo genannt. Das Anzupfen der Saite wird durch Kopplung der Taste mit einem angespitzten
Gegenstand, beispielsweise einem Federkiel, erzielt. Der angespitzte Gegenstand zupft dabei die Saite über eine beträchtliche
Anzahl von Hebeln und Armen an, wobei die zugehörigen Reibungsstellen
dieser Hebel und Arme eine ständige Wartung erfordern und der Cembalospieler häufig selbst Nachjustierungen durchführen muß,
um eine zufriedenstellende Arbeits- bzw. Funktionsweise der Zupfmechaniken zu erzielen. Bei diesen Mechaniken treten fortlaufend,
manchmal schon nach einer Stunde Spielzeit, Lageänderungen ein, wodurch
der Abstand zwischen dem angespitzten Gegenstand und der Saite zu- oder abnimmt und demzufolge eine unerwünschte Änderung
hinsichtlich der Intensität und der Klangfarbe eintritt. Aufgrund der
beträchtlichen Anzahl der Einzelteile einer solchen Zupf mechanik ist diese außerdem in der Herstellung konstruktiv aufwendig und zudem
teuer.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die Zupf mechanik der gattungsgemäßen
Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß sie bei konstruktiv einfacher und billiger Herstellung
mit einer drastisch verringerten Anzahl von Einzelteilen auskommt und hinsichtlich ihrer Funktion eine größere Zuverlässigkeit aufweist.
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291999?
Die Merkmale der air Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung
ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Bei der erfindungsgemäßen Zupfmechanik sind die bisher vorhandenen
zahlreichen beweglichen Einzelteile durch ein einziges Teil, nämlich die erfindungsgemäß ausgestaltete elastische Docke mit einer einstückig
hieran angeformten beweglichen Spitzkante, ersetzt, wodurch fast vollständig Lageänderungen ausgeschlossen sowie eine gleichbleibende
Intensität und Klangfarbe, eine nahezu lautlose Betätigung, eine geringere Abnutzung und ein verbessertes Zupfen der gesamten
Saiten durch Ersatz des traditionellen Federkiels mittels einer breiteren und elastischeren Tonerzeugungseinrichtung erzielt werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß der Gedanke zugrunde, sämtliche bisher
erforderlichen zahlreichen beweglichen Einzelteile durch ein einziges Teil, nämlich die Docke, zu ersetzen, die aus einem federnd
elastischen Material besteht und einstückig mit ihr verbunden, eine zum Anzupfender Saite dienende vorspringende spitze Kante aufweist.
Hierbei ist von wesentlicher Bedeutung, daß die spitze Kante derart ausgebildet ist, daß sie beim Anzupfender Saite in bestimmtem Ausmaß
elastisch nachgibt, jedoch bei der Rückkehrbewegung federnd auslenkbar ist, um die Saite ohne ein erneutes unerwünschtes Anzupfen
vorbeizulassen.
Dies wird beispielsweise - und bevorzugt - dadurch erreicht, daß die spitze Kante in nur einer Richtung gelenkig mit dem Körper der
Docke selbst verbunden ist. Zu diesem Zweck kann zwischen dem Dockenkörper und der spitzen Kante ein Schlitz vorgesehen sein, der
jedoch nur so weit in den Dockenkörper reicht, daß die spitze Kante gleichsam über eine Anlenkstelle einstückig mit dem Dockenkörper
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verbunden ist.
Diese einstückige gelenkige Verbindung der spitzen Kante mit dem Dockenkörper erbringt den bedeutenden Vorteil, daß einerseits über
einen außerordentlich langen Zeitraum hinweg von beispielsweise einem Jahr Spielzeit und mehr keinerlei unerwünschte, die Klangfarbe
und -intensität beeinflussende Lageänderungen der spitzen Kante gegenüber der Saite auftreten und daß andererseits dann, wenn sich dies
nach längerer Spielzeit doch einmal ergeben könnte, gleichsam automatisch ein entsprechender Ausgleich aufgrund der Elastizität des
gewählten Materials und der schwenkbaren Lagerung der spitzen Kante erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgestalteten Docke ist darin zu sehen, daß aufgrund der Einsparung zahlreicher Einzelteile
die Zupf mechanik und damit das gesamte Saiteninstrument sehr viel
billiger sowie in seiner Funktion zuverlässiger wird.
Schließlich bietet auch der Umstand, daß die gesamte Docke aus einem elastischen Material besteht, die vorteilhafte Möglichkeit,
durch entsprechende Auswahl eines weicheren oder härteren Materials nach Wunsch einen weicheren oder härteren Klang zu erzielen und
damit auch unter anderem die Oberschwingungen der von der angezupften Saite erzeugten Töne wählen bzw. steuern zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Zupfmechanik im Querschnitt und und 2
Fig. 3 die Zupfmechanik mit dazugehöriger Klaviatur im Längsschnitt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Zupfmechanik durch ein einziges Teil in Form einer Docke 3 gebildet. Diese Docke 3 ist
direkt an einer in Fig. 3 gezeigten und auf einer Achse 2 gelagerten Taste 1 befestigt. Wird die Taste 1 nach unten gedrückt, so
zupft eine einstückig mit der Docke 3 ausgebildete untere spitze vorstehende Kante 5 der Docke 3 eine Saite 4 an und ruft ein Schwingen
der Saite 4 hervor. Die Docke 3 sollte aus einem relativ weichen Material, beispielsweise einem Gummi mit einer Shore-Härte von
etwa 70, hergestellt sein. Die Saite 4 schwingt danach so lange, als die Taste 1 sich in der unteren Stellung befindet. Kehrt die Taste 1
in ihre Grundstellung zurück, so berührt die spitze Kante 5 der Docke wieder die Saite 4. Da die Docke 3 jedoch mit einem Schlitz 6 versehen
ist, wird die Saite 4 nur sanft berührt und nicht in Schwingung versetzt, weil die spitze Kante 5 elastisch ausgelenkt wird und dann,
wenn die Saite 4 vorbeigestrichen ist, wieder federnd in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Um eine mögliche Ausweitung des Schlitzes
zu verhindern, weist die Docke 3 am inneren Ende des Schlitzes 6 eine Bohrung 7 auf.
Um den Abstand zwischen der Docke 3 und der Saite 4 einjustieren zu können, ist eine die Docke 3 an der Taste 1 lagernde Buchse 8
mit einer Schraube 9 versehen, mittels der die Docke 3 senkrecht versetzt werden kann. Die Docke 3 kann jedoch auch mit einer Bohrung
10 versehen sein, in die eine konische Schraube eingesetzt wird. In diesem Fall dehnt sich beim Eindrehen der Schraube in die Docke
das elastische Dockenmaterial, das die Schraube umgibt, aus, wodurch die spitze Kante 5 der Docke 3 zur Saite 4 hin verlängert und
somit eine zunehmende Klangintensität beim Anzupfen der Saite 4 erzielt wird.
Da die Docken 3 oberhalb der Saiten 4 angeordnet sind, können Dämpfer 11 unterhalb der Saiten 4 angebracht werden. Dadurch
t -
können die gleichen Effekte wie bei einem großen Klavier erzeugt werden, d.h. erstens ein individuelles Dämpfen jeder Saite 4 und
zweitens ein gleichzeitiges Entdämpf en aller Saiten 4. Wie aus Fig.
zu ersehen, befreit die Docke 3 - wenn die Saite 4 nach unten bewegt wird - die Saite 4 von dem Dämpfer 11. Der Dämpfer 11 ist
hierzu auf einer Blattfeder 12 befestigt. Sind alle Dämpfer 11 auf einer gemeinsamen, an der Stelle 14 angelenkten Stange 13 befestigt,
so können alle Saiten 4 gleichzeitig von ihren Dämpfern 11 freigegeben
werden, wodurch mit Hilfe einer Pedalstange 15 alle Dämpfer auf bekannte Weise gleichzeitig gesteuert werden. Dieser Aufbau ermöglicht
durch gekoppelte Schwingungen anderer Saiten 4, neue Klangfarben für das Clavicembalo vorzusehen. Dies ist insbesondere bei
Verzierungen innerhalb der gleichen Akkorde wichtig.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die verbesserte funktioneile
Genauigkeit die Möglichkeit bietet, die vollständige Klaviatur mit den Docken 3 derart auszugestalten, daß sie zur Änderung des
Abstandes zwischen der jeweiligen Saite 4 und der zugeordneten Docke seitwärts verschiebbar ist.
Die Docken. 3 können selbstverständlich auch unterhalb der Saiten 4
und somit oberhalb der Tasten 1 angeordnet sein. Schließlich ist es auch noch möglich, die Docke 3 nicht an der Taste 1 selbst zu befestigen,
sondern beweglich an einem gesonderten ortsfesten Teil zu lagern.
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Claims (4)
- LIEDL5 NÜTH; ZSITLERrateni«nwälte Z 3 I 3 vJ 3 /8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 ■ Telefon 089 / 22 94 41GUKNAR SJÖSTRAND Önhult, Box 268 A, 597 00 Ätvidaberg, SchwedenZupfmechanik für ein SaiteninstrumentPatentansprüche:Zupfmechanik für ein Saiteninstrument, mit deren Hilfe beim Niederdrücken einer Taste und dem dadurch verbundenen Zupfen der Saite durch einen angespitzten Gegenstand ein Ton hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupf mechanik eine Docke (3) aufweist, die aus elastischem Material besteht und einstückig mit einer den angespitzten Gegenstand darstellenden spitzen Kante (5) versehen ist, die derart ausgebildet ist, daß sie beim Anzupfen der Saite (4) elastisch nachgibt, jedoch bei der Rückkehr der Saite (4) federnd aus lenkbar ist, um die Saite (4) vorbeizulassen.
- 2. Zupfmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Docke (3) an der Taste (1) befestigt ist.A9248Kä/Ku
- 3. Zupfmechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Docke (3) nahe der Kante (5) mit einem nach dem Zupfen und Vorbeigehen der Saite (4) sich öffnenden Schlitz (6) versehen ist, wodurch bei Rückkehr der Taste (1) in ihre Grundstellung die Saite (4) mit der angespitzten Kante (5) derart in Berührung steht, daß keine Schwingungen der Saite (4) hervorgerufen werden.
- 4. Zupfmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Docke (3) mit einer Bohrung (10) versehen ist, in die eine konische Schraube eingeführt ist, wodurch eine Zunahme der Intensität durch Eindrehen der Schraube in die Docke (3) erzielbar ist.9248 909 85 1/061 Ό
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8141 | Disposal/no request for examination |