DE2919194C2 - - Google Patents

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    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1477Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zum Regeln der Zusammen­ setzung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraftstoff-Ge­ mischs nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist allgemein bekannt, das Kraftstoffzumeßsignal, z. B. für Ein­ spritzventile, abhängig von der Abgaszusammensetzung zu machen. Dazu wird der Sauerstoffanteil des Abgases mittels einer Sonde erfaßt und zur Regelung der Gemischzusammensetzung verwertet. Sauerstoffsonden jedoch sind nicht ausfallsicher, so daß Überwachungseinrichtungen vorgesehen werden müssen. Zum Beispiel wird der Sprung im Ausgangs­ signal bei der Lambda-Sonde als Sauerstoffsonde mit zunehmender Be­ triebsdauer flacher, was die Reaktionsgeschwindigkeit der Regelein­ richtung für die Gemischzusammensetzung beeinträchtigt. Bekannt sind aus der DE-OS 27 07 383 "Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft einer Lambda-Sonde" mit zwei Schwellwert­ schaltern, die beim Übergang des Gemischs, z. B. vom fetten in den mageren Bereich, die Verweildauer des Sondenausgangssignals in einem bestimmten Mittelbereich erfassen und im Sinne einer Fehlererkennung auswerten.
Auch die US-PS 40 19 474 offenbart eine Überwachungseinrichtung für einen Lambda-Sensor mit zwei Vergleichern und unterschiedlichen Schwellwerten.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Regeln der Abgaszu­ sammensetzung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraft­ stoff-Gemisches zu schaffen, die in ihrer Realisierung einfach ist und im Betrieb zuverlässig arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptan­ spruchs.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Regeln der Zusammensetzung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemisches bie­ tet die gewünschte und erforderliche Sicherheit und Zuverlässigkeit. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich. So läßt sich vor allem mit dem am Aus­ gang des Schwellwertschalters zur Verfügung stehenden Signal die Korrektur der Gemischzusammensetzung feinstufig korrigieren und gegebenenfalls von Regel- auf Steuerbetrieb umschalten sowie eine Fehleranzeige steuern.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Signalverläufe des Sondenausgangssignals sowie einzelner Punkte der Schal­ tungsanordnung nach dem Schwellwertschalter,
Fig. 2 ein Schaltbild des elektrischen Teils der Kraftstoffzumeß­ einrichtung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zum Erläutern des Zählverlaufes eines Zählers zur Bil­ dung des Korrektursignals.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1a zeigt das Ausgangssignal einer Lambda-Sonde im Abgasrohr einer Brennkraftmaschine bei wechselnder Gaszusammensetzung. Erkennbar ist ein hoher Spannungs­ wert zu Beginn, der auf ein fettes Gemisch im Ansaug­ rohr schließen läßt, was eine sehr geringe oder über­ haupt keine Sauerstoffkonzentration im Abgas mit sich bringt. Entsprechend der Kurvenlinie wird die Kraft­ stoffzumessung mehr oder weniger kurzzeitig in einen weniger fetten Bereich gesteuert, um anschließend auf die Magerseite überzuwechseln. Es folgt ein erneutes Anfetten, ein erneutes Abmagern und schließlich die Simulation eines Sondenausfalls und damit eine kon­ stante Sondenspannung im Mittelbereich. Zwar sind auch Fehler in der Sonde selbst und in der nachfolgenden Son­ denbeschaltung möglich, die das Sondenausgangssignal an einen unteren oder oberen Grenzwert laufenlassen, doch werden diese Fehler mittels einer anderen, hier nicht dargestellten Schaltungsanordnung oder rechnergesteuert erfaßt.
Bei einer völlig intakten Sonde ergibt sich ein relativ steiler Spannungssprung beim Übergang vom fetten in den mageren Bereich oder umgekehrt. Vor allem bei Sonden mit einer hohen Betriebsstundenzahl verschlei­ fen diese Übergänge, so daß keine genügend schnelle Gemischregelung mehr stattfinden kann. Diese Ver­ schlechterung im Betriebsverhalten einer Sonde wird nun durch Zeitmessung der Verweildauer des Sonden­ ausgangssignals in einem bestimmten Wertebereich er­ mittelt. Bei der vorliegenden Kraftstoffzumeßein­ richtung wird dies dadurch bewerkstelligt, daß das Sondenausgangssignal mit zwei Spannungsschwellwerten verglichen und die Änderung des Schwellwertschalter­ ausgangssignals erfaßt wird.
Die weiteren Signaldarstellungen von Fig. 1 gehören zu einzelnen Punkten der Schaltungseinrichtung von Fig. 2a, die die Sonde sowie die dazugehörige Sonden­ signalauswerteschaltung zeigt.
In Fig. 2a ist mit 10 eine Lambda-Sonde bezeichnet, die mit einem Anschluß unmittelbar an Masse liegt und mit dem anderen (symbolhaft) über den Innenwiderstand 11 der Sonde sowie einen Vorwiderstand 12 zu einem Plus­ eingang eines Differenzverstärkers 13 geführt ist. Zwischen einem Plusanschluß 14 und der Masseleitung 15 findet sich ein Spannungsteiler bestehend aus drei Widerständen 16, 17 und 18. Während die Verbindungs­ stelle der beiden Widerstände 16 und 17 über einen Widerstand 19 am Minuseingang des Differenzverstärkers 13 angeschlossen ist, liegt die Verbindungsstelle der beiden Widerstände 17 und 18 über einem Widerstand 20 am Plus-Eingang. Mitgekoppelt ist der Differenzverstär­ ker 13 über einen Widerstand 22, ferner liegt zwischen dem Ausgang dieses Verstärkers 13 und der Plusleitung 14 ein Widerstand 23. Zur Unterdrückung von Störungen ist zwischen dem Pluseingang des Verstärkers 13 und Masse noch ein Kondensator 24 angeordnet. Umgeschaltet wird die Schaltschwelle des Verstärkers über den Minus- Eingang, von dem aus eine Reihenschaltung von Wider­ stand 25 und Schalter 26 gegen Masse liegt.
Dem Ausgang des Verstärkers 13 folgt ein D-Flipflop 30, dessen Q-Ausgang mit einem ersten Eingang eines Ex-Or-Gatter 31 in Verbindung steht. Der zweite Ein­ gang dieses Gatters 31 ist mit dem Ausgangssignal des invertierenden Ausgangs eines weiteren D-Flipflops 32 beaufschlagbar, dessen Ausgangspegel im Rhythmus einer Taktfrequenz umschaltbar ist. Der Q-Ausgang dieses Flip­ flops 32 ist zu einem Relais 33 mit dem Schalter 26 geführt.
Dem Ex-Or-Gatter 31 folgt ein weiteres Ex-Or-Gatter 34, dessen beide Eingänge einmal unmittelbar und einmal über ein D-Flipflop 35 mit dem Ausgangssignal des Ex-Or-Gat­ ters 31 beaufschlagbar sind. Ausgangsseitig steht das zweite Ex-Or-Gatter 34 mit dem ersten Eingang eines ODER- Gatters 36 in Verbindung. Dieses liegt über seinen zwei­ ten Eingang an einer Reset-Leitung 37 und ist mit seinem Ausgang an einem Lade-Eingang 38 eines Zählers 39 ange­ schlossen. Betrieben wird der Zähler 39 mit einer Takt­ frequenz und sein Überlauf steuert ein Flipflop 40, das ebenfalls mit einem Signal von der Reset-Leitung 37 zu­ rückgesetzt werden kann. Am Ausgang 41 des Flipflops 40 läßt sich ein Fehlersignal abnehmen, wenn das Sonden­ signal zu lange im Bereich zwischen den beiden Schwell­ werten liegt.
In Fig. 2a sind zusätzlich sechs mit Endpfeilen versehene Leitungen eingezeichnet, die die Buchstaben A bis E tragen. Der Anschluß A ist mit dem Ausgang des Differenzverstär­ kers 13 verbunden, der Anschluß B mit dem Q-Ausgang des Flipflops 32, C markiert eine Leitung vom Ausgang des Ex-Or-Gatters 34, D die Reset-Leitung 37 und schließlich E einen mit dem Ausgang des Flipflops 40 verbundenen Anschluß.
Erklärt wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung von Fig. 2a zweckmäßigerweise anhand der Diagramme von Fig. 1a bis i.
Während Fig. 1a das Ausgangssignal der Sonde 10 zeigt, gibt Fig. 1b das Ausgangssignal am Q-Ausgang des Flip­ flops 32 wieder. Da dieses Signal den Schalter 26 von der einen in die andere Schaltstellung wechseln läßt, ergibt sich am Minus-Eingang des Differenzverstärkers 13 eine Gleichspannung wechselnder Höhe entsprechend Fig. 1c. Aufgrund dieses Eingangssignales am Minus- Eingang des Differenzverstärkers 13 wird das in Fig. 1a dargestellte Eingangssignal mit unterschiedlicher Schwelle abgefragt und es entsteht das in Fig. 1d dargestellte Ausgangssignal des Verstärkers 13. Erkennbar ist ein periodisch wechselndes Ausgangssignal, solange die Son­ densignalspannung im Bereich zwischen den beiden mit ge­ strichelten Linien markierten Schwellen von Fig. 1a liegt. Übersteigt das Sondensignal den oberen Schwellwert wie z. B. zwischen den Zeitpunkten b und c in der Darstellung von Fig. 1a, dann liegt das Eingangssignal unabhängig vom jeweiligen Schwellwert auf hohem Wert. Umgekehrt er­ gibt sich keine Änderung im Ausgangssignal des Differenz­ verstärkers 13, wenn das Sondensignal unterhalb der un­ teren Schwelle liegt. Der Unterschied besteht nur darin, daß bei hohem Sondenausgangssignal das Differenzverstär­ ker-Ausgangssignal ebenfalls einen hohen Wert aufweist, während bei einem tiefen Sondenausgangspegel auch die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers Null ist.
Das dem Differenzverstärker 13 nachgeschaltete Flipflop 30 dient der Rasterung und damit Synchronisierung des Verstärkerausgangssignals. Fig. 1e zeigt das Signal am invertierenden Ausgang des Flipflops 32. Die Lage­ erkennung des Sondenausgangssignals bezüglich der Schwell­ werte (siehe Fig. 1a) findet im Ex-Or-Gatter 31 statt, dessen Ausgangssignal in Fig. 1f dargestellt ist. Die diesem Gatter nachgeschaltete Kombination aus Flipflop 35 und Ex-Or-Gatter 34 dient der Erkennung von Flanken im Ausgangssignal des Ex-Or-Gatters 31. Da mit dem Aus­ gangssignal des Ex-Or-Gatters 34 entsprechend Fig. 1g der Zähler 39 immer wieder mit einem vorbestimmten Wert geladen wird, findet ein längerdauernder Zählvorgang nur während längerdauernden Zwischenpausen im Signal von Fig. 1g statt. Dies ist in Fig. 1h dargestellt, wobei die kurzzeitigen Zählvorgänge ausgehend vom Anfangswert der Übersicht halber nicht dargestellt sind, sondern nur die­ jenigen Zählvorgänge, die in größere Impulspausen des Signals nach Fig. 1g fallen. Je nach gewähltem Anfangswert findet bei diesen Zählvorgängen nach kürzerer oder länge­ rer Zeitdauer ein Überlauf statt, was als Fehlerfall in­ terpretiert werden kann. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 1i dargestellt.
Betrachtet man den Kurvenzug nach Fig. 1d (A), so läßt sich aus ihm unmittelbar die Lage des Sondensignals bezüglich der beiden Schwellwerte angeben, denn bei einem Sondensignal oberhalb der oberen Schwelle be­ steht "Dauer-Betrieb" auf hohem Spannungsniveau, bei einem Sondensignal innerhalb der beiden Schwellwerte herrscht Impulsbetrieb und liegt die Sondensignalspan­ nung unterhalb der unteren Schwelle, dann liegt die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 13 von Fig. 2a auf Null. Dieses Signal nach Fig. 1d kann nun zur Ge­ mischregelung benutzt werden, wofür die Schaltungsan­ ordnung nach Fig. 2b dient.
Hauptbestandteil des Gegenstandes von Fig. 2b ist ein Vor-Rückwärtszähler 50 in Verbindung mit einem Ver­ gleicher 51 sowie einem Addierer 52. Mit 53 ist eine Signalerzeugerstufe bezeichnet, die ausgehend von wenigstens den Betriebskenngrößen Drehzahl und Luft­ durchsatz im Ansaugrohr ein Ausgangssignal der Länge ti als Einspritzzeit bei einer mit Einspritzung ar­ beitenden Kraftstoffzumeßanlage abgibt. Dieses noch nicht im Sinne der Abgaszusammensetzung korrigierte Einspritzsignal wird sowohl einer Multiplizierstufe 54 (Intel 7497) als auch einer Addierstufe 55 zugeführt, wobei die Multiplizierstufe wiederum über ein UND-Gatter 56 mit einem weiteren Eingang der Addierstufe 55 ver­ knüpft ist. Ausgangsseitig kann dieser Addierstufe 55 ein korrigiertes Einspritzsignal abgenommen und im Endeffekt einem Einspritzventil 57 zugeführt werden.
Im einzelnen weist der Gegenstand von Fig. 2b folgen­ den Schaltungsaufbau auf. Vom Schaltungspunkt A führt eine Leitung 60 zum ersten Eingang eines Ex-Or-Gatters 61, dessen Ausgang mit einem Verzweigungspunkt 62 in Verbindung steht. Von diesem Punkt 62 aus führen Lei­ tungen zum Zählrichtungseingang des Vor-Rückwärts­ zählers 50, zu einem Eingang eines NOR-Gatters 63, zu einem NAND-Gatter 64 sowie zum Eingang eines Flip­ flops 65. Am Lade-Eingang des Zählers 50 liegt ein Signal vom Ausgang eines Ex-Or-Gatters 66 an, dessen Eingänge einmal unmittelbar mit dem Anschlußpunkt C und einmal mittelbar über ein D-Flipflop 67 mit dem Anschlußpunkt C verbunden sind.
Dem Rücksetz-Eingang des Zählers 50 ist ein ODER-Gatter 69 vorgeschaltet, dessen Eingänge mit den Schaltungs­ punkten D und E gekoppelt sind, d. h. mit der Reset- Leitung 37 und dem Ausgang 41 des Flipflops 40 in Verbindung stehen.
Der Vergleicher 51 steht neben dem Zähler 50 auch noch mit dem Ausgang eines Speichers 70 in Verbindung, aus dem feste Werte abrufbar sind. Ausgangsseitig führt vom Vergleicher 51 eine Leitung 71 sowohl zum Takteingang des Flipflops 65, als auch zum zweiten Eingang des NAND- Gatters 64 sowie über einen Inverter 72 zum zweiten Ein­ gang des NOR-Gatters 63. Diesem Gatter 63 folgt der Takteingang eines Flipflops 74, dessen invertierender Ausgang sowohl zum Eingang des Flipflops 74 zurückge­ führt als auch mit dem Steuereingang des Addierers 55 gekoppelt ist. Der nicht invertierende Ausgang des Flipflops 74 ist mit dem zweiten Eingang des Ex-Or- Gatters 61 gekoppelt.
Einem Enable-Eingang des Zählers 50 ist ein NAND-Gatter 75 vorgeschaltet, dessen Eingänge einmal mit dem Aus­ gang des NAND-Gatters 64 und einmal mit dem Überlauf­ ausgang des Multiplizierers 77 in Verbindung stehen. Dieser Multiplizierer 77 ist über einen ersten Eingang 78 mit einer Zahl beaufschlagbar und sein Zähleingang 79 steht mit dem Ausgang eines UND-Gatters 80 in Verbin­ dung. Dessen Eingangssignale sind wiederum ein Takt­ frequenzsignal sowie ein Signal vom nicht invertierenden Ausgang des Flipflops 32 (Anschlußpunkt B). Ein Anzeige­ signal bezüglich des Regel- oder Steuerbetriebes läßt sich vom nicht invertierenden Ausgang des Flipflops 65 abnehmen, während dessen invertierender Ausgang mit dem UND-Gatter 56 zwischen dem Multiplizierer 54 und dem Addierer 55 in Verbindung steht.
Über den Steuereingang des Addierers 55 wird festgelegt, ob das vom Signalgenerator 53 kommende unkorrigierte Einspritzsignal der Dauer ti abhängig von der Abgas­ zusammensetzung verlängert oder verkürzt werden soll. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal des Flipflops 74 zwischen den Angaben eines zu fetten und zu mageren Gemisches pendelt.
Ob überhaupt eine Korrektur erfolgt oder nicht, wird über die Ansteuerung des UND-Gatters 56 zwischen dem Multiplizierer 54 und dem Addierer 55 bestimmt. Im Fehlerfall muß dieses UND-Gatter 56 sperren, so daß die Abgasregelung auf eine entsprechende Steuerung übergeht und die Kraftstoffzumessung nur noch abhängig von z. B. Drehzahl und Luftdurchsatz im Ansaugrohr er­ folgt.
Die Größe der positiven oder negativen Korrektur wird durch das Ausgangssignal des Multiplizierers 54 fest­ gelegt. Dieses Ausgangssignal ist das Produkt aus der nicht korrigierten Einspritzzeit ti - deren Zahlen­ wert selbstverständlich - und einem dem Zählerstand des Zählers 50 entsprechenden Faktor. Dieser Faktor ausgehend vom Zählerstand wird fortlaufend abhängig vom Sondensignal korrigiert, indem die Zählrichtung dieses Vor-Rückwärtszählers 50 sowie dessen Zählvor­ gang gesteuert wird.
Der Zählerstand des Zählers 50 entspricht der Lambda- Verschiebung gegenüber Lambda = 1 nach Betrag. Das Vor­ zeichen der Zählung ausgehend von einem fetten oder mageren Gemisch ist im Flipflop 74 gespeichert. Zurück­ gesetzt wird der Zähler 50 bei Sondenausfall, was aus­ gehend vom Signal am Anschlußpunkt E erfaßt wird, sowie mit einem "Zentral-Reset", mit dem insbesondere zu Be­ ginn des Betriebs der Regelung definierte Ausgangszu­ stände einstellbar sind. In diesem Fall wird gleichzei­ tig über eine weitere und in der Zeichnung nach Fig. 2b nicht dargestellte Möglichkeit auf Steuerung umgeschaltet.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 13 von Fig. 2a bestimmt in Verbindung mit dem Ausgangssignal des Flipflops 74 das Vorzeichen für den Zähler 50. Bei positivem Signal am nichtinvertierenden Ausgang und einem mageren Gemisch oder jedoch bei einem O-Signal am Ausgang des Flipflops und fettem Gemisch erscheint am Ausgang des Ex-Or-Gatters 61 eine logische 1, was eine Aufwärtszählung im Zähler 50 bewirkt. Im jeweils anderem Fall wird abwärts gezählt. Dabei findet ein Zählvorgang nur bei einem O-Signal am Enable-Eingang des Zählers 50 statt. Dieses tritt jedoch nur dann auf, wenn der Multiplizierer 77 ein Überlaufsignal abgibt sowie die Ausgangssignale des Vergleichers 51 und des Ex- Or-Gatters 61 Null sind.
Der Multiplizierer 77 dient zur Anpassung der Zähl­ frequenz des Zählers 50 an motorspezifische Größen wie Drehzahl und Last. Notwendigerweise wird dieser Multiplizierer 77 nur mit der halben Taktfrequenz be­ trieben, was mittels der logischen Verknüpfung von Takt­ signal und Ausgangssignal des Flipflops 32 (B) geschieht. Nur beim Anliegen der unteren Schwelle wird die Unter­ scheidung fett-mager durchgeführt.
Mit dem Durchlaufen einer Schwelle nach Fig. 1a liefert das Ex-Or-Gatter 66 ausgehend von dem Signal Fig. 1g eine logische 1, wodurch der Inhalt vom Zähler 50 gemäß einem Verschiebewert (Proportionalanteil) vermindert wird (Verbindung Addierer 52).
Mit einem O-Signal am Ausgang des Ex-Or-Gatters 61 sowie einem Wertegleichheit anzeigenden Ausgangssignal des Vergleichers 51 wird das Flipflop 74 (Fett-Mager-Flipflop) umgeschaltet. Das NAND-Gatter 64 dient in Verbindung mit dem NAND-Gatter 75 als Überlaufsperre für den Zähler 50. Bei Wertegleichheit im Vergleicher 51 sowie positiver Zählrichtung wird der Zähleranschlag als erreicht ange­ sehen und das ganze System wird von Regeln auf Steuern über das Flipflop 65 umgeschaltet.
Mathematisch läßt sich das Ausgangssignal des Addierers 55 wie folgt darstellen.
ti λ = ti + /Δλ/ · ti · sign (Flipflop 74, Q - 0,5)
Dies bedeutet, daß die nicht korrigierte Einspritzzeit ti bezüglich des Vorzeichens abhängig vom Fett-Mager- Betrieb und bezüglich des Betrages abhängig von der Höhe der Lambda-Verschiebung korrigiert wird.
Fig. 3 verdeutlicht den Zählerstand des Vor-Rückwärts­ zählers 50 abhängig vom Lambda-Wert, d. h. je nach dem, ob das Gemisch fett oder mager ist. Aufgetragen über der Abszisse ist der Lambda-Wert, über der Ordinate der Zählerstand. Beim Erreichen des Lambda-Wertes "Eins" schaltet das NOR-Gatter 63 um und damit auch das Flip­ flop 74. Erkennbar ist, daß der Zählerstand des Zählers 50 für sich allein nur eine Aussage über den Betrag der Lambda-Verschiebung machen kann, jedoch nicht auch bezüg­ lich seines Vorzeichens. Ein mäanderförmiger Linienzug in der rechten Hälfte des Diagramms soll die kontinuier­ liche Zählweise des Zählers 50 andeuten (Einfluß des Addierers 52 sei ausgenommen) wobei deutlich wird, daß bei einem Vorzeichenwechsel für die Zählrichtung des Zäh­ lers 50 kein neuer Anfangswert auftritt, was sich positiv auf die Schnelligkeit des Zählvorganges auswirkt.
Das obenstehend beschriebene Beispiel einer Kraftstoff­ zumeßeinrichtung betrifft eine Einspritzanlage. Da die Erfindung die Einspritzanlage als solche nicht berührt, gilt sie allgemein für Kraftstoffzumeßanlagen, so z. B. auch für gesteuerte Vergaseranlagen. Wesentlich ist, daß die Einrichtung mit einem einzigen Schwellwertschal­ ter für das Sondensignal auskommt und abhängig vom Aus­ gangssignal dieses Schwellwertschalters sowohl die Rich­ tung als auch der Betrag der Kraftstoffzumessung korri­ giert wird.
Das angeführte Beispiel zeigt eine Realisierungsmöglich­ keit mit herkömmlichen digitalen Bauelementen. Es ist selbstverständlich, daß der Gegenstand auch mit einem Rechner bei entsprechender Programmierung, die sich an der Wirkungsweise der in Fig. 2 angegebenen Schaltung orientiert, realisierbar ist.
Bisher war es üblich, die Gemischzusammensetzung ausge­ hend vom Auftreten einzelner Komponenten im Abgas der Brennkraftmaschine zu bestimmen. Es hat sich jedoch ge­ zeigt, daß die Reaktionszeit solcher Regelsysteme we­ sentlich verbessert werden kann, wenn das Gemisch noch im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine katalytisch ver­ brannt wird und abhängig von den Endbestandteilen dieses Verbrennungsvorganges die Regelung arbeitet.

Claims (6)

1. Anordnung zum Regeln der Zusammensetzung des einer Brennkraftma­ schine zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemischs mit einer Sonde (10) zum Erfassen wenigstens einer Komponente des Gemischs und/oder des Ab­ gases, mit Mitteln zur Abfrage zweier Schwellwerte für das Ausgangs­ signal der Sonde und zur Bildung eines Korrektursignals zur Beein­ flussung des im übrigen wenigstens drehzahl- und luftdurchsatzabhän­ gigen Gemischs, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Abfrage zweier Schwellwerte die Funktion eines einzigen Schwellwertschalters (13) mit fortlaufend umschaltbarer Schaltschwelle für das Ausgangs­ signal der Sonde (10) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um­ schaltung der Schaltschwelle mit vorzugsweise konstanter Frequenz erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Verweildauer des Sondensignals in einem durch die umschalt­ bare Schaltschwelle vorgegebenen Wertebereich (U 2 bis U 2 - UH) ein Speicher (39) mit Lade- und/oder Lösch-Impulsen beaufschlagt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spei­ cher als Zähler (39) realisiert ist und abhängig vom Ausgangssignal des Mittels zur Abfrage zweier Schwellwerte (Schwellwertschalter (13)) der Zählerstand des Zählers (39) rücksetzbar ist.
5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem Schwellwertschalter (13) als dem Mittel zur Abfrage zweier Schwellwerte ein logisches Gatter (31) folgt (über 30, 32), dem sowohl das Ausgangssignal des Schwellwertschal­ ters (13) als auch ein Schaltschwellen-Umschaltsignal zuführbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als lo­ gisches Gatter ein Exclusiv-ODER-Gatter (31) verwendet ist, dem das vorzugsweise gerasterte Schwellwertschalter-Ausgangssignal sowie das Umschaltsignal (von einem Flipflop 32) zugeführt wird.
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