DE2919194C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2919194C2 DE2919194C2 DE2919194A DE2919194A DE2919194C2 DE 2919194 C2 DE2919194 C2 DE 2919194C2 DE 2919194 A DE2919194 A DE 2919194A DE 2919194 A DE2919194 A DE 2919194A DE 2919194 C2 DE2919194 C2 DE 2919194C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- threshold
- probe
- output signal
- gate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/1479—Using a comparator with variable reference
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zum Regeln der Zusammen
setzung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraftstoff-Ge
mischs nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist allgemein bekannt, das Kraftstoffzumeßsignal, z. B. für Ein
spritzventile, abhängig von der Abgaszusammensetzung zu machen. Dazu
wird der Sauerstoffanteil des Abgases mittels einer Sonde erfaßt und
zur Regelung der Gemischzusammensetzung verwertet. Sauerstoffsonden
jedoch sind nicht ausfallsicher, so daß Überwachungseinrichtungen
vorgesehen werden müssen. Zum Beispiel wird der Sprung im Ausgangs
signal bei der Lambda-Sonde als Sauerstoffsonde mit zunehmender Be
triebsdauer flacher, was die Reaktionsgeschwindigkeit der Regelein
richtung für die Gemischzusammensetzung beeinträchtigt. Bekannt sind
aus der DE-OS 27 07 383 "Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung
der Betriebsbereitschaft einer Lambda-Sonde" mit zwei Schwellwert
schaltern, die beim Übergang des Gemischs, z. B. vom fetten in den
mageren Bereich, die Verweildauer des Sondenausgangssignals in einem
bestimmten Mittelbereich erfassen und im Sinne einer Fehlererkennung
auswerten.
Auch die US-PS 40 19 474 offenbart eine Überwachungseinrichtung für
einen Lambda-Sensor mit zwei Vergleichern und unterschiedlichen
Schwellwerten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Regeln der Abgaszu
sammensetzung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraft
stoff-Gemisches zu schaffen, die in ihrer Realisierung einfach ist
und im Betrieb zuverlässig arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptan
spruchs.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Regeln der Zusammensetzung des
einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemisches bie
tet die gewünschte und erforderliche Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Anordnung möglich. So läßt sich vor allem mit dem am Aus
gang des Schwellwertschalters zur Verfügung stehenden Signal die
Korrektur der Gemischzusammensetzung feinstufig korrigieren und
gegebenenfalls von Regel- auf Steuerbetrieb umschalten sowie eine
Fehleranzeige steuern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Signalverläufe des
Sondenausgangssignals sowie einzelner Punkte der Schal
tungsanordnung nach dem Schwellwertschalter,
Fig. 2 ein Schaltbild des elektrischen Teils der Kraftstoffzumeß
einrichtung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung
zum Erläutern des Zählverlaufes eines Zählers zur Bil
dung des Korrektursignals.
Fig. 1a zeigt das Ausgangssignal einer Lambda-Sonde
im Abgasrohr einer Brennkraftmaschine bei wechselnder
Gaszusammensetzung. Erkennbar ist ein hoher Spannungs
wert zu Beginn, der auf ein fettes Gemisch im Ansaug
rohr schließen läßt, was eine sehr geringe oder über
haupt keine Sauerstoffkonzentration im Abgas mit sich
bringt. Entsprechend der Kurvenlinie wird die Kraft
stoffzumessung mehr oder weniger kurzzeitig in einen
weniger fetten Bereich gesteuert, um anschließend auf
die Magerseite überzuwechseln. Es folgt ein erneutes
Anfetten, ein erneutes Abmagern und schließlich die
Simulation eines Sondenausfalls und damit eine kon
stante Sondenspannung im Mittelbereich. Zwar sind auch
Fehler in der Sonde selbst und in der nachfolgenden Son
denbeschaltung möglich, die das Sondenausgangssignal an
einen unteren oder oberen Grenzwert laufenlassen, doch
werden diese Fehler mittels einer anderen, hier nicht
dargestellten Schaltungsanordnung oder rechnergesteuert
erfaßt.
Bei einer völlig intakten Sonde ergibt sich ein relativ
steiler Spannungssprung beim Übergang vom fetten in
den mageren Bereich oder umgekehrt. Vor allem bei
Sonden mit einer hohen Betriebsstundenzahl verschlei
fen diese Übergänge, so daß keine genügend schnelle
Gemischregelung mehr stattfinden kann. Diese Ver
schlechterung im Betriebsverhalten einer Sonde wird
nun durch Zeitmessung der Verweildauer des Sonden
ausgangssignals in einem bestimmten Wertebereich er
mittelt. Bei der vorliegenden Kraftstoffzumeßein
richtung wird dies dadurch bewerkstelligt, daß das
Sondenausgangssignal mit zwei Spannungsschwellwerten
verglichen und die Änderung des Schwellwertschalter
ausgangssignals erfaßt wird.
Die weiteren Signaldarstellungen von Fig. 1 gehören
zu einzelnen Punkten der Schaltungseinrichtung von
Fig. 2a, die die Sonde sowie die dazugehörige Sonden
signalauswerteschaltung zeigt.
In Fig. 2a ist mit 10 eine Lambda-Sonde bezeichnet,
die mit einem Anschluß unmittelbar an Masse liegt und
mit dem anderen (symbolhaft) über den Innenwiderstand
11 der Sonde sowie einen Vorwiderstand 12 zu einem Plus
eingang eines Differenzverstärkers 13 geführt ist.
Zwischen einem Plusanschluß 14 und der Masseleitung
15 findet sich ein Spannungsteiler bestehend aus drei
Widerständen 16, 17 und 18. Während die Verbindungs
stelle der beiden Widerstände 16 und 17 über einen
Widerstand 19 am Minuseingang des Differenzverstärkers
13 angeschlossen ist, liegt die Verbindungsstelle der
beiden Widerstände 17 und 18 über einem Widerstand 20
am Plus-Eingang. Mitgekoppelt ist der Differenzverstär
ker 13 über einen Widerstand 22, ferner liegt zwischen
dem Ausgang dieses Verstärkers 13 und der Plusleitung
14 ein Widerstand 23. Zur Unterdrückung von Störungen
ist zwischen dem Pluseingang des Verstärkers 13 und
Masse noch ein Kondensator 24 angeordnet. Umgeschaltet
wird die Schaltschwelle des Verstärkers über den Minus-
Eingang, von dem aus eine Reihenschaltung von Wider
stand 25 und Schalter 26 gegen Masse liegt.
Dem Ausgang des Verstärkers 13 folgt ein D-Flipflop
30, dessen Q-Ausgang mit einem ersten Eingang eines
Ex-Or-Gatter 31 in Verbindung steht. Der zweite Ein
gang dieses Gatters 31 ist mit dem Ausgangssignal
des invertierenden Ausgangs eines weiteren D-Flipflops
32 beaufschlagbar, dessen Ausgangspegel im Rhythmus einer
Taktfrequenz umschaltbar ist. Der Q-Ausgang dieses Flip
flops 32 ist zu einem Relais 33 mit dem Schalter 26
geführt.
Dem Ex-Or-Gatter 31 folgt ein weiteres Ex-Or-Gatter 34,
dessen beide Eingänge einmal unmittelbar und einmal über
ein D-Flipflop 35 mit dem Ausgangssignal des Ex-Or-Gat
ters 31 beaufschlagbar sind. Ausgangsseitig steht das
zweite Ex-Or-Gatter 34 mit dem ersten Eingang eines ODER-
Gatters 36 in Verbindung. Dieses liegt über seinen zwei
ten Eingang an einer Reset-Leitung 37 und ist mit seinem
Ausgang an einem Lade-Eingang 38 eines Zählers 39 ange
schlossen. Betrieben wird der Zähler 39 mit einer Takt
frequenz und sein Überlauf steuert ein Flipflop 40, das
ebenfalls mit einem Signal von der Reset-Leitung 37 zu
rückgesetzt werden kann. Am Ausgang 41 des Flipflops
40 läßt sich ein Fehlersignal abnehmen, wenn das Sonden
signal zu lange im Bereich zwischen den beiden Schwell
werten liegt.
In Fig. 2a sind zusätzlich sechs mit Endpfeilen versehene
Leitungen eingezeichnet, die die Buchstaben A bis E tragen.
Der Anschluß A ist mit dem Ausgang des Differenzverstär
kers 13 verbunden, der Anschluß B mit dem Q-Ausgang des
Flipflops 32, C markiert eine Leitung vom Ausgang des
Ex-Or-Gatters 34, D die Reset-Leitung 37 und schließlich
E einen mit dem Ausgang des Flipflops 40 verbundenen
Anschluß.
Erklärt wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung
von Fig. 2a zweckmäßigerweise anhand der Diagramme von
Fig. 1a bis i.
Während Fig. 1a das Ausgangssignal der Sonde 10 zeigt,
gibt Fig. 1b das Ausgangssignal am Q-Ausgang des Flip
flops 32 wieder. Da dieses Signal den Schalter 26 von
der einen in die andere Schaltstellung wechseln läßt,
ergibt sich am Minus-Eingang des Differenzverstärkers
13 eine Gleichspannung wechselnder Höhe entsprechend
Fig. 1c. Aufgrund dieses Eingangssignales am Minus-
Eingang des Differenzverstärkers 13 wird das in Fig. 1a
dargestellte Eingangssignal mit unterschiedlicher Schwelle
abgefragt und es entsteht das in Fig. 1d dargestellte
Ausgangssignal des Verstärkers 13. Erkennbar ist ein
periodisch wechselndes Ausgangssignal, solange die Son
densignalspannung im Bereich zwischen den beiden mit ge
strichelten Linien markierten Schwellen von Fig. 1a liegt.
Übersteigt das Sondensignal den oberen Schwellwert wie
z. B. zwischen den Zeitpunkten b und c in der Darstellung
von Fig. 1a, dann liegt das Eingangssignal unabhängig
vom jeweiligen Schwellwert auf hohem Wert. Umgekehrt er
gibt sich keine Änderung im Ausgangssignal des Differenz
verstärkers 13, wenn das Sondensignal unterhalb der un
teren Schwelle liegt. Der Unterschied besteht nur darin,
daß bei hohem Sondenausgangssignal das Differenzverstär
ker-Ausgangssignal ebenfalls einen hohen Wert aufweist,
während bei einem tiefen Sondenausgangspegel auch die
Ausgangsspannung des Differenzverstärkers Null ist.
Das dem Differenzverstärker 13 nachgeschaltete Flipflop
30 dient der Rasterung und damit Synchronisierung des
Verstärkerausgangssignals. Fig. 1e zeigt das Signal am
invertierenden Ausgang des Flipflops 32. Die Lage
erkennung des Sondenausgangssignals bezüglich der Schwell
werte (siehe Fig. 1a) findet im Ex-Or-Gatter 31 statt,
dessen Ausgangssignal in Fig. 1f dargestellt ist. Die
diesem Gatter nachgeschaltete Kombination aus Flipflop
35 und Ex-Or-Gatter 34 dient der Erkennung von Flanken
im Ausgangssignal des Ex-Or-Gatters 31. Da mit dem Aus
gangssignal des Ex-Or-Gatters 34 entsprechend Fig. 1g
der Zähler 39 immer wieder mit einem vorbestimmten Wert
geladen wird, findet ein längerdauernder Zählvorgang nur
während längerdauernden Zwischenpausen im Signal von Fig.
1g statt. Dies ist in Fig. 1h dargestellt, wobei die
kurzzeitigen Zählvorgänge ausgehend vom Anfangswert der
Übersicht halber nicht dargestellt sind, sondern nur die
jenigen Zählvorgänge, die in größere Impulspausen des
Signals nach Fig. 1g fallen. Je nach gewähltem Anfangswert
findet bei diesen Zählvorgängen nach kürzerer oder länge
rer Zeitdauer ein Überlauf statt, was als Fehlerfall in
terpretiert werden kann. Ein Beispiel dafür ist in Fig.
1i dargestellt.
Betrachtet man den Kurvenzug nach Fig. 1d (A), so läßt
sich aus ihm unmittelbar die Lage des Sondensignals
bezüglich der beiden Schwellwerte angeben, denn bei
einem Sondensignal oberhalb der oberen Schwelle be
steht "Dauer-Betrieb" auf hohem Spannungsniveau, bei
einem Sondensignal innerhalb der beiden Schwellwerte
herrscht Impulsbetrieb und liegt die Sondensignalspan
nung unterhalb der unteren Schwelle, dann liegt die
Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 13 von Fig. 2a
auf Null. Dieses Signal nach Fig. 1d kann nun zur Ge
mischregelung benutzt werden, wofür die Schaltungsan
ordnung nach Fig. 2b dient.
Hauptbestandteil des Gegenstandes von Fig. 2b ist ein
Vor-Rückwärtszähler 50 in Verbindung mit einem Ver
gleicher 51 sowie einem Addierer 52. Mit 53 ist eine
Signalerzeugerstufe bezeichnet, die ausgehend von
wenigstens den Betriebskenngrößen Drehzahl und Luft
durchsatz im Ansaugrohr ein Ausgangssignal der Länge
ti als Einspritzzeit bei einer mit Einspritzung ar
beitenden Kraftstoffzumeßanlage abgibt. Dieses noch
nicht im Sinne der Abgaszusammensetzung korrigierte
Einspritzsignal wird sowohl einer Multiplizierstufe 54
(Intel 7497) als auch einer Addierstufe 55 zugeführt,
wobei die Multiplizierstufe wiederum über ein UND-Gatter
56 mit einem weiteren Eingang der Addierstufe 55 ver
knüpft ist. Ausgangsseitig kann dieser Addierstufe 55
ein korrigiertes Einspritzsignal abgenommen und im
Endeffekt einem Einspritzventil 57 zugeführt werden.
Im einzelnen weist der Gegenstand von Fig. 2b folgen
den Schaltungsaufbau auf. Vom Schaltungspunkt A führt
eine Leitung 60 zum ersten Eingang eines Ex-Or-Gatters
61, dessen Ausgang mit einem Verzweigungspunkt 62 in
Verbindung steht. Von diesem Punkt 62 aus führen Lei
tungen zum Zählrichtungseingang des Vor-Rückwärts
zählers 50, zu einem Eingang eines NOR-Gatters 63,
zu einem NAND-Gatter 64 sowie zum Eingang eines Flip
flops 65. Am Lade-Eingang des Zählers 50 liegt ein
Signal vom Ausgang eines Ex-Or-Gatters 66 an, dessen
Eingänge einmal unmittelbar mit dem Anschlußpunkt C
und einmal mittelbar über ein D-Flipflop 67 mit dem
Anschlußpunkt C verbunden sind.
Dem Rücksetz-Eingang des Zählers 50 ist ein ODER-Gatter
69 vorgeschaltet, dessen Eingänge mit den Schaltungs
punkten D und E gekoppelt sind, d. h. mit der Reset-
Leitung 37 und dem Ausgang 41 des Flipflops 40 in
Verbindung stehen.
Der Vergleicher 51 steht neben dem Zähler 50 auch noch mit
dem Ausgang eines Speichers 70 in Verbindung, aus dem
feste Werte abrufbar sind. Ausgangsseitig führt vom
Vergleicher 51 eine Leitung 71 sowohl zum Takteingang
des Flipflops 65, als auch zum zweiten Eingang des NAND-
Gatters 64 sowie über einen Inverter 72 zum zweiten Ein
gang des NOR-Gatters 63. Diesem Gatter 63 folgt der
Takteingang eines Flipflops 74, dessen invertierender
Ausgang sowohl zum Eingang des Flipflops 74 zurückge
führt als auch mit dem Steuereingang des Addierers 55
gekoppelt ist. Der nicht invertierende Ausgang des
Flipflops 74 ist mit dem zweiten Eingang des Ex-Or-
Gatters 61 gekoppelt.
Einem Enable-Eingang des Zählers 50 ist ein NAND-Gatter
75 vorgeschaltet, dessen Eingänge einmal mit dem Aus
gang des NAND-Gatters 64 und einmal mit dem Überlauf
ausgang des Multiplizierers 77 in Verbindung stehen.
Dieser Multiplizierer 77 ist über einen ersten Eingang
78 mit einer Zahl beaufschlagbar und sein Zähleingang
79 steht mit dem Ausgang eines UND-Gatters 80 in Verbin
dung. Dessen Eingangssignale sind wiederum ein Takt
frequenzsignal sowie ein Signal vom nicht invertierenden
Ausgang des Flipflops 32 (Anschlußpunkt B). Ein Anzeige
signal bezüglich des Regel- oder Steuerbetriebes läßt
sich vom nicht invertierenden Ausgang des Flipflops 65
abnehmen, während dessen invertierender Ausgang mit dem
UND-Gatter 56 zwischen dem Multiplizierer 54 und dem
Addierer 55 in Verbindung steht.
Über den Steuereingang des Addierers 55 wird festgelegt,
ob das vom Signalgenerator 53 kommende unkorrigierte
Einspritzsignal der Dauer ti abhängig von der Abgas
zusammensetzung verlängert oder verkürzt werden soll.
Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal des Flipflops 74
zwischen den Angaben eines zu fetten und zu mageren
Gemisches pendelt.
Ob überhaupt eine Korrektur erfolgt oder nicht, wird
über die Ansteuerung des UND-Gatters 56 zwischen dem
Multiplizierer 54 und dem Addierer 55 bestimmt. Im
Fehlerfall muß dieses UND-Gatter 56 sperren, so daß
die Abgasregelung auf eine entsprechende Steuerung
übergeht und die Kraftstoffzumessung nur noch abhängig
von z. B. Drehzahl und Luftdurchsatz im Ansaugrohr er
folgt.
Die Größe der positiven oder negativen Korrektur wird
durch das Ausgangssignal des Multiplizierers 54 fest
gelegt. Dieses Ausgangssignal ist das Produkt aus der
nicht korrigierten Einspritzzeit ti - deren Zahlen
wert selbstverständlich - und einem dem Zählerstand
des Zählers 50 entsprechenden Faktor. Dieser Faktor
ausgehend vom Zählerstand wird fortlaufend abhängig
vom Sondensignal korrigiert, indem die Zählrichtung
dieses Vor-Rückwärtszählers 50 sowie dessen Zählvor
gang gesteuert wird.
Der Zählerstand des Zählers 50 entspricht der Lambda-
Verschiebung gegenüber Lambda = 1 nach Betrag. Das Vor
zeichen der Zählung ausgehend von einem fetten oder
mageren Gemisch ist im Flipflop 74 gespeichert. Zurück
gesetzt wird der Zähler 50 bei Sondenausfall, was aus
gehend vom Signal am Anschlußpunkt E erfaßt wird, sowie
mit einem "Zentral-Reset", mit dem insbesondere zu Be
ginn des Betriebs der Regelung definierte Ausgangszu
stände einstellbar sind. In diesem Fall wird gleichzei
tig über eine weitere und in der Zeichnung nach Fig. 2b
nicht dargestellte Möglichkeit auf Steuerung umgeschaltet.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 13 von Fig.
2a bestimmt in Verbindung mit dem Ausgangssignal des
Flipflops 74 das Vorzeichen für den Zähler 50. Bei
positivem Signal am nichtinvertierenden Ausgang und
einem mageren Gemisch oder jedoch bei einem O-Signal
am Ausgang des Flipflops und fettem Gemisch erscheint
am Ausgang des Ex-Or-Gatters 61 eine logische 1, was
eine Aufwärtszählung im Zähler 50 bewirkt. Im jeweils
anderem Fall wird abwärts gezählt. Dabei findet ein
Zählvorgang nur bei einem O-Signal am Enable-Eingang
des Zählers 50 statt. Dieses tritt jedoch nur dann auf,
wenn der Multiplizierer 77 ein Überlaufsignal abgibt
sowie die Ausgangssignale des Vergleichers 51 und des Ex-
Or-Gatters 61 Null sind.
Der Multiplizierer 77 dient zur Anpassung der Zähl
frequenz des Zählers 50 an motorspezifische Größen
wie Drehzahl und Last. Notwendigerweise wird dieser
Multiplizierer 77 nur mit der halben Taktfrequenz be
trieben, was mittels der logischen Verknüpfung von Takt
signal und Ausgangssignal des Flipflops 32 (B) geschieht.
Nur beim Anliegen der unteren Schwelle wird die Unter
scheidung fett-mager durchgeführt.
Mit dem Durchlaufen einer Schwelle nach Fig. 1a liefert
das Ex-Or-Gatter 66 ausgehend von dem Signal Fig. 1g
eine logische 1, wodurch der Inhalt vom Zähler 50 gemäß
einem Verschiebewert (Proportionalanteil) vermindert wird
(Verbindung Addierer 52).
Mit einem O-Signal am Ausgang des Ex-Or-Gatters 61 sowie
einem Wertegleichheit anzeigenden Ausgangssignal des
Vergleichers 51 wird das Flipflop 74 (Fett-Mager-Flipflop)
umgeschaltet. Das NAND-Gatter 64 dient in Verbindung mit
dem NAND-Gatter 75 als Überlaufsperre für den Zähler 50.
Bei Wertegleichheit im Vergleicher 51 sowie positiver
Zählrichtung wird der Zähleranschlag als erreicht ange
sehen und das ganze System wird von Regeln auf Steuern
über das Flipflop 65 umgeschaltet.
Mathematisch läßt sich das Ausgangssignal des Addierers
55 wie folgt darstellen.
ti λ = ti + /Δλ/ · ti · sign (Flipflop 74, Q - 0,5)
Dies bedeutet, daß die nicht korrigierte Einspritzzeit
ti bezüglich des Vorzeichens abhängig vom Fett-Mager-
Betrieb und bezüglich des Betrages abhängig von der Höhe
der Lambda-Verschiebung korrigiert wird.
Fig. 3 verdeutlicht den Zählerstand des Vor-Rückwärts
zählers 50 abhängig vom Lambda-Wert, d. h. je nach dem,
ob das Gemisch fett oder mager ist. Aufgetragen über
der Abszisse ist der Lambda-Wert, über der Ordinate
der Zählerstand. Beim Erreichen des Lambda-Wertes "Eins"
schaltet das NOR-Gatter 63 um und damit auch das Flip
flop 74. Erkennbar ist, daß der Zählerstand des Zählers
50 für sich allein nur eine Aussage über den Betrag der
Lambda-Verschiebung machen kann, jedoch nicht auch bezüg
lich seines Vorzeichens. Ein mäanderförmiger Linienzug
in der rechten Hälfte des Diagramms soll die kontinuier
liche Zählweise des Zählers 50 andeuten (Einfluß des
Addierers 52 sei ausgenommen) wobei deutlich wird, daß
bei einem Vorzeichenwechsel für die Zählrichtung des Zäh
lers 50 kein neuer Anfangswert auftritt, was sich positiv
auf die Schnelligkeit des Zählvorganges auswirkt.
Das obenstehend beschriebene Beispiel einer Kraftstoff
zumeßeinrichtung betrifft eine Einspritzanlage. Da die
Erfindung die Einspritzanlage als solche nicht berührt,
gilt sie allgemein für Kraftstoffzumeßanlagen, so z. B.
auch für gesteuerte Vergaseranlagen. Wesentlich ist,
daß die Einrichtung mit einem einzigen Schwellwertschal
ter für das Sondensignal auskommt und abhängig vom Aus
gangssignal dieses Schwellwertschalters sowohl die Rich
tung als auch der Betrag der Kraftstoffzumessung korri
giert wird.
Das angeführte Beispiel zeigt eine Realisierungsmöglich
keit mit herkömmlichen digitalen Bauelementen. Es ist
selbstverständlich, daß der Gegenstand auch mit einem
Rechner bei entsprechender Programmierung, die sich an
der Wirkungsweise der in Fig. 2 angegebenen Schaltung
orientiert, realisierbar ist.
Bisher war es üblich, die Gemischzusammensetzung ausge
hend vom Auftreten einzelner Komponenten im Abgas der
Brennkraftmaschine zu bestimmen. Es hat sich jedoch ge
zeigt, daß die Reaktionszeit solcher Regelsysteme we
sentlich verbessert werden kann, wenn das Gemisch noch
im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine katalytisch ver
brannt wird und abhängig von den Endbestandteilen dieses
Verbrennungsvorganges die Regelung arbeitet.
Claims (6)
1. Anordnung zum Regeln der Zusammensetzung des einer Brennkraftma
schine zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemischs mit einer Sonde (10) zum
Erfassen wenigstens einer Komponente des Gemischs und/oder des Ab
gases, mit Mitteln zur Abfrage zweier Schwellwerte für das Ausgangs
signal der Sonde und zur Bildung eines Korrektursignals zur Beein
flussung des im übrigen wenigstens drehzahl- und luftdurchsatzabhän
gigen Gemischs, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Abfrage
zweier Schwellwerte die Funktion eines einzigen Schwellwertschalters
(13) mit fortlaufend umschaltbarer Schaltschwelle für das Ausgangs
signal der Sonde (10) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um
schaltung der Schaltschwelle mit vorzugsweise konstanter Frequenz
erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig
von der Verweildauer des Sondensignals in einem durch die umschalt
bare Schaltschwelle vorgegebenen Wertebereich (U 2 bis U 2 - UH) ein
Speicher (39) mit Lade- und/oder Lösch-Impulsen beaufschlagt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spei
cher als Zähler (39) realisiert ist und abhängig vom Ausgangssignal
des Mittels zur Abfrage zweier Schwellwerte (Schwellwertschalter
(13)) der Zählerstand des Zählers (39) rücksetzbar ist.
5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß einem Schwellwertschalter (13) als dem Mittel
zur Abfrage zweier Schwellwerte ein logisches Gatter (31) folgt
(über 30, 32), dem sowohl das Ausgangssignal des Schwellwertschal
ters (13) als auch ein Schaltschwellen-Umschaltsignal zuführbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als lo
gisches Gatter ein Exclusiv-ODER-Gatter (31) verwendet ist, dem das
vorzugsweise gerasterte Schwellwertschalter-Ausgangssignal sowie das
Umschaltsignal (von einem Flipflop 32) zugeführt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2919194A DE2919194C3 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Anordnung zum Regeln der Zusammensetzung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemischs |
FR8007861A FR2456850B1 (fr) | 1979-05-12 | 1980-04-08 | Installation de dosage de carburant pour un moteur a combustion interne avec un generateur de signal de dosage |
GB8014513A GB2050004B (en) | 1979-05-12 | 1980-05-01 | Fuel metering device in an internal compustion engine |
JP5957580A JPS55151137A (en) | 1979-05-12 | 1980-05-07 | Fuel quantity regulator for internal combustion engine |
US06/148,434 US4338900A (en) | 1979-05-12 | 1980-05-09 | Fuel metering apparatus in an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2919194A DE2919194C3 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Anordnung zum Regeln der Zusammensetzung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemischs |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919194A1 DE2919194A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2919194C3 DE2919194C3 (de) | 1994-07-28 |
DE2919194C2 true DE2919194C2 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6070568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2919194A Expired - Fee Related DE2919194C3 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Anordnung zum Regeln der Zusammensetzung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemischs |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4338900A (de) |
JP (1) | JPS55151137A (de) |
DE (1) | DE2919194C3 (de) |
FR (1) | FR2456850B1 (de) |
GB (1) | GB2050004B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207159B4 (de) * | 1991-03-07 | 2006-04-06 | Denso Corp., Kariya | Motorsteuervorrichtung |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1129808B (it) * | 1980-03-13 | 1986-06-11 | Fiat Auto Spa | Procedimento e dispositivo per la taratura dell emissione di ossido di carbonio al regime minimo di un motore ad iniezione di benzina per autoveicoli |
US4397278A (en) * | 1981-04-03 | 1983-08-09 | Ford Motor Company | Air fuel ratio control using time-averaged error signal |
JPS5963344A (ja) * | 1982-10-01 | 1984-04-11 | Fuji Heavy Ind Ltd | 内燃機関の自己診断方式 |
JPS5987241A (ja) * | 1982-11-12 | 1984-05-19 | Toyota Motor Corp | 空燃比制御方法 |
JPS59142449A (ja) * | 1983-02-04 | 1984-08-15 | Hitachi Ltd | 空燃比検出装置 |
NL8400271A (nl) * | 1984-01-30 | 1985-08-16 | Philips Nv | Regelinrichting voor een verbrandingsmotor. |
JPH0278746A (ja) * | 1988-09-13 | 1990-03-19 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関の空燃比制御装置 |
US4989577A (en) * | 1988-10-05 | 1991-02-05 | Ray Bixby | Power unit bow |
US5222471A (en) * | 1992-09-18 | 1993-06-29 | Kohler Co. | Emission control system for an internal combustion engine |
DE4333412A1 (de) * | 1993-09-30 | 1995-04-13 | Siemens Ag | Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Lambdasonden |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413015A1 (de) * | 1973-04-25 | 1974-11-21 | North American Rockwell | Elektronische treibstoff-einspritzeinrichtung |
DE2423111C3 (de) * | 1974-05-13 | 1980-01-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Verminderung von schädlichen Bestandteilen im Abgas von Brennkraftmaschinen |
US3938075A (en) * | 1974-09-30 | 1976-02-10 | The Bendix Corporation | Exhaust gas sensor failure detection system |
JPS5228934B2 (de) * | 1974-11-01 | 1977-07-29 | ||
JPS52114821A (en) * | 1976-03-24 | 1977-09-27 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio controller |
JPS5340133A (en) * | 1976-09-23 | 1978-04-12 | Nippon Denso Co Ltd | Fuel-air ratio feedback control system |
DE2702863C2 (de) * | 1977-01-25 | 1986-06-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Gemischverhältnisanteile des einer Brennkraftmaschine zugeführten Betriebsgemischs |
DE2707383C2 (de) * | 1977-02-21 | 1982-12-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft einer Sauerstoffsonde (λ-Sonde) |
GB1604227A (en) * | 1977-06-23 | 1981-12-02 | Lucas Industries Ltd | Internal combustion engine fuel control system |
JPS5486025A (en) * | 1977-12-21 | 1979-07-09 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio controller |
JPS54162021A (en) * | 1978-06-13 | 1979-12-22 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio controller |
JPS552932A (en) * | 1978-06-22 | 1980-01-10 | Nippon Soken Inc | Air-fuel ratio detector |
US4178793A (en) * | 1978-09-05 | 1979-12-18 | General Motors Corporation | Apparatus for oxygen sensor impedance measurement |
-
1979
- 1979-05-12 DE DE2919194A patent/DE2919194C3/de not_active Expired - Fee Related
-
1980
- 1980-04-08 FR FR8007861A patent/FR2456850B1/fr not_active Expired
- 1980-05-01 GB GB8014513A patent/GB2050004B/en not_active Expired
- 1980-05-07 JP JP5957580A patent/JPS55151137A/ja active Granted
- 1980-05-09 US US06/148,434 patent/US4338900A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207159B4 (de) * | 1991-03-07 | 2006-04-06 | Denso Corp., Kariya | Motorsteuervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0116332B2 (de) | 1989-03-23 |
JPS55151137A (en) | 1980-11-25 |
DE2919194C3 (de) | 1994-07-28 |
GB2050004A (en) | 1980-12-31 |
GB2050004B (en) | 1983-05-18 |
US4338900A (en) | 1982-07-13 |
DE2919194A1 (de) | 1980-11-20 |
FR2456850B1 (fr) | 1986-05-30 |
FR2456850A1 (fr) | 1980-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2731440C3 (de) | Kraftstoffregelvorrichtung mit geschlossener Regelschleife | |
DE2730100C2 (de) | Einrichtung zum Regeln des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine | |
DE2832187C2 (de) | ||
DE2919194C2 (de) | ||
DE102008001569A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Adaption eines Dynamikmodells einer Abgassonde | |
DE4115211A1 (de) | Elektronisches steuersystem fuer die kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine | |
DE102007059772B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Sauerstoffspeicherkapazität eines Katalysators für ein Kraftfahrzeug sowie zugehörige Messeinrichtung | |
DE2648478C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Luft/Kraftstoffverhältnisses einer mit einem Abgasfühler ausgerüsteten Brennkraftmaschine | |
DE4102056A1 (de) | Steuersystem fuer das luft/kraftstoff-verhaeltnis vom doppel-sensortyp fuer eine brennkraftmaschine | |
DE10255583B4 (de) | Fehlzündungsdetektionsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
EP1222385A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur zündung einer brennkraftmaschine | |
DE2919220A1 (de) | Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen | |
EP0860597A2 (de) | Verfahren zur Prüfung auf korrekt angeschlossene Lambda-Sonden | |
DE2620985C2 (de) | Prüfeinrichtung für ein Luft-Kraftstoffgemisch-Regelsystem | |
DE4024212C2 (de) | Verfahren zur stetigen Lambdaregelung einer Brennkraftmaschine mit Katalysator | |
DE3212669C2 (de) | ||
EP0757168A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
EP0266501B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erkennung der Betriebsbereitschaft einer Sauerstoffmesssonde | |
DE2551688A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3149096C2 (de) | ||
DE3715163A1 (de) | Elektrische pruefschaltung | |
DE3813219A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur lambdaregelung | |
DE3105857C2 (de) | ||
EP0593800B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine im Vollastbetrieb | |
DE102018201378A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung einer Brennkraftmaschine mit einem Katalysator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02D 41/14 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |