DE2832187C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2832187C2 DE2832187C2 DE2832187A DE2832187A DE2832187C2 DE 2832187 C2 DE2832187 C2 DE 2832187C2 DE 2832187 A DE2832187 A DE 2832187A DE 2832187 A DE2832187 A DE 2832187A DE 2832187 C2 DE2832187 C2 DE 2832187C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- internal combustion
- combustion engine
- air ratio
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/1481—Using a delaying circuit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/26—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie Anordnungen zum Regeln des Kraftstoff/
Luft-Verhältnisses für eine Brennkraftmaschine, wie sie in den Patentansprüchen
1, 2 und 4 jeweils im Oberbegriff angegeben sind.
Ein entsprechendes Gemisch-Regelsystem für Brennkraftmaschinen
mit geschlossener Regelschleife ist aus der DE-OS 26 21 013
bekannt. Bei diesem bekannten System wird für die Bestimmung der
der Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge das Ausgangssignal
eines Fühlers herangezogen, der die aus der Brennkraftmaschine
austretenden Abgase erfaßt. Dabei wird das Fühlerausgangssignal
mit einem Bezugswert verglichen, und das erhaltene
Vergleichsergebnis liefert die Ausgangsbasis für die Gewinnung
von Steuersignalen für den Betrieb einer Einrichtung zum
Einstellen eines bestimmten Kraftstoff/Luft-Gemisches. Außerdem
ist zur Stabilisierung der Regelung gegen störende Regelschwingungen
zwischen dem Vergleicher und der Einstelleinrichtung eine Baustufe
eingeschaltet, die das Vergleicher-Ausgangssignal für die
Einstelleinrichtung erst mit einer Verzögerung wirksam werden
läßt, deren Größe wenigstens der Zeitspanne entspricht, die vergeht, bis
ein eben eingestelltes Kraftstoff/Luft-Verhältnis Auswirkungen
in dem durch den Fühler erfaßten Abgas hat. Dabei werden auch
zeitlich weiter zurückliegende Vergleicher-Ausgangssignale
jeweils nach Multiplikation mit einem eigenen Gewichtungsfaktor
berücksichtigt. Im Ergebnis wird also mit einer reinen Mittelwertbildung
für die Fühlerausgangssignale über der Zeit gearbeitet,
was sich insoweit als nachteilig erweist, als dadurch die
Regelansprechempfindlichkeit verringert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen,
wie sich bei Verfahren bzw. Anordnungen der eingangs erwähnten Art unter
voller Wahrung der Schwingungsstabilisierung eine höhere Ansprechempfindlichkeit
erreichen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfahren
bzw. eine Anordnung, wie sie in den Patentansprüchen 1, 2 bzw. 4 gekennzeichnet sind;
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich jeweils aus den
Unteransprüchen.
Das Grundprinzip der Erfindung ist in einer speziellen Aufbereitung
der Vergleicher-Ausgangssignale zur Gewinnung von Steuersignalen
für die das Kraftstoff/Luft-Gemisch bestimmende Einstelleinrichtung
unter Heranziehung einer teilweisen Rückkopplung
mit zeitlicher Verzögerungswirkung zu sehen. Das Ausmaß der
Verzögerung wird dabei durch eine sog. Totzeit bestimmt, die der
Zeitspanne entspricht, die zwischen der Einstellung eines bestimmten
Kraftstoff/Luft-Verhältnisses einerseits und dessen
Auswirkungen auf die Abgaszusammensetzung andererseits liegt,
wobei die Länge dieser Totzeit von den jeweiligen Betriebsparametern
für die Brennkraftmaschine, wie insbesondere deren Drehzahl
oder der angesaugten Luftmenge bzw. dem im Ansaugkanal
herrschenden Unterdruck, abhängig ist. Im Ergebnis gelingt es
mit Hilfe der Erfindung, bei gleichzeitiger Verbesserung des Ansprechverhaltens,
Regelschwankungen hinreichend zu unterdrücken,
so daß eine Fluktuation des Kraftstoff/Luft-Gemisches verhindert
und die Erzeugung von Schadstoffen in den Abgasen vermieden werden
kann. Die Grundlage ist dabei eine Steuerung auf der Basis
des Kraftstoffdurchsatzes, der um eine der jeweiligen Totzeit
entsprechende Zeitspanne vor der Erfassung eines bestimmten Ausgangssignals
durch den Abgasfühler vorhanden war. Entsprechend
wird der Durchsatz der augenblicklichen Kraftstoffzufuhr oder
deren Korrekturfaktor so gesteuert, daß er den früheren Werten
für den Kraftstoffdurchsatz bzw. dessen Korrekturfaktor entspricht.
Bei der Erfindung wird der
Zustand des Abgases einer Brennkraftmaschine
durch einen Abgasfühler erfaßt und der Kraftstoffdurchsatz
in einem geschlossenen Wirkungskreis (Regelkreis) aufgrund
des erfaßten Zustandes korrigiert; der Kraftstoffdurchsatz
wird dabei abhängig von einem bestimmten Ausgangssignal des
Abgasfühlers
auf einen vorhergehenden Kraftstoffdurchsatz
korrigiert, der eine Totzeit vor der Erfassung des
bestimmten Ausgangssignales des Fühlers aufgetreten ist, wobei
die Totzeit einer Zeit entspricht, die benötigt wird, damit der
eingespeiste Kraftstoff verbrennt und anschließend
dessen Abgas den Fühler erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Steuerung des Kraftstoffdurchsatzes
nach herkömmlichen Verfahren,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 3 ein ausführliches Blockdiagramm eines beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 verwendeten Verzögerungsgliedes,
Fig. 4 ein ausführliches Blockdiagramm eines beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 verwendeten Generators
zum Erzeugen einer korrigierten Stellgröße,
Fig. 5 Signale zur Erläuterung des Betriebs des Ausführungsbeispiels
von Fig. 2,
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels für
einen Kraftstoff/Luft-Gemisch-Steller,
Fig. 7 Signale zur Erläuterung des Betriebs des in
Fig. 6 gezeigten Kraftstoff/Luft-Gemisch-Stellers,
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 9 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
der Schaltung des in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die Erzeugung eines Korrekturfaktors
T i erläutert, und
Fig. 11 die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal des Abgasfühlers
und der Regelgröße.
Fig. 1 erläutert, wie die hauptsächlich aus einem geschlossenen
Wirkungskreis einschließlich eines Sauerstoffühlers bestehende
herkömmliche Regelvorrichtung arbeitet. Das Diagramm (A) zeigt
das Ausgangssignal des Sauerstoffühlers. Der Fühler gibt ein Hochpegel-
Ausgangssignal ab, wenn das erfaßte oder Ist-Kraftstoff/
Luft-Gemisch einen kraftstoffreichen Wert über dem theoretischen
oder Soll-Kraftstoff/Luft-Gemisch annimmt, und er gibt ein Tiefpegel-
Ausgangssignal ab, wenn das erfaßte oder Ist-Kraftstoff/
Luft-Gemisch einen kraftstoffmageren Wert unterhalb des theoretischen
oder Soll-Kraftstoff/Luft-Gemisches annimmt. Das Diagramm
(B) zeigt die zeitliche Änderung der Kraftstoffmenge als Regelgröße anhand
des Ausgangssignals einer Kraftstoff/Luft-Gemisch-Einstelleinrichtung.
Die Kraftstoff/Luft-Gemisch-
Einstelleinrichtung bewirkt, daß das Kraftstoff/Luft-Gemisch
zeitlich mit einem konstanten Wert zu- oder abnimmt. Das Umschalten
zwischen der Zunahme und der Abnahme erfolgt immer, wenn das
Ausgangssignal des Sauerstoffühlers den Bezugspegel kreuzt. Wenn
insbesondere das Ausgangssignal des Fühlers vom kraftstoffmageren
Pegel auf den kraftstoffreichen Pegel springt, verändert sich
die Zunahme im Gemisch in die Abnahme, und wenn dagegen das Ausgangssignal
vom kraftstoffreichen Pegel auf den kraftstoffmageren
Pegel abfällt, wird die Abnahme durch die Zunahme ersetzt. Wenn
eine Brennkraftmaschine in Betrieb ist, liegt eine Totzeit vor,
bevor tatsächliche Auswirkungen einer derartigen Regelgröße erhalten
werden (vgl. oben), wobei die Totzeit einer Verzögerungszeit
bezüglich dem räumlichen Abstand von der Kraftstoff-Zufuhrvorrichtung
über die Brennkammer zum Fühler entspricht. Das
Ist-Kraftstoff/Luft-Gemisch der der Verbrennung in der Brennkammer
unterworfenen Kraftstoff/Luft-Mischung eilt in der Phase
um die Totzeit bezüglich der im Diagramm (B) gezeigten Regelgröße
nach, wie dies im Diagramm (C) dargestellt ist. Die Totzeit
umfaßt eine Totzeit auf der Ansaugseite gleich der Zeitdauer,
für die das Kraftstoff/Luft-Mischungsgas von der Kraftstoff-
Zufuhrvorrichtung zur Brennkammer geschickt ist, und eine
Totzeit auf der Auspuffseite gleich der Zeitdauer, für die das
verbrannte Gas von der Brennkammer zum Sauerstoffühler geschickt
ist, und der Fühler spricht auf das Abgas an. Im allgemeinen ist
die Totzeit auf der Abgasseite viel kürzer als die Totzeit auf
der Ansaugseite und kann daher vernachlässigt werden.
Im Diagramm (C) in Fig. 1 entsprechen die Spitzenwerte
jeweils dem Überschwingen im kraftstoffreichen Pegel und dem
Unterschwingen im kraftstoffmageren Pegel über und unter den
Mittelwert. Je größer das Überschwingen oder das Unterschwingen
ist, desto größer ist die Menge der Schadstoffe im Abgas
und desto geringer ist die Betriebsstabilität.
Wie aus Fig. 1 folgt, nimmt das Ausgangssignal des Sauerstoffühlers
einen von zwei verschiedenen Pegeln abhängig davon
an, ob der das erfaßte Abgas liefernde eingespeiste Kraftstoff
im Vergleich zu dessen optimalem Zustand zu fett oder zu
mager ist. Das bei Änderung des Ausgangssignales des Sauerstoffühlers
vom einen Pegel zum anderen Pegel erfaßte Abgas wird
als aus einer Kraftstoffzufuhr mit dem theoretischen oder Soll-
Kraftstoff/Luft-Gemisch erzeugt angesehen. D. h., die vorhergehende
Regelgröße für die Kraftstoffzufuhr, die zu der Totzeit
vor dem Zeitpunkt eingespeist war, wenn das Ausgangssignal
des Sauerstoffühlers den Bezugspegel schneidet, sollte eine optimale
Regelgröße sein, um im wesentlichen das theoretische oder
Soll-Kraftstoff/Luft-Gemisch für die Kraftstoffzufuhr zu erzielen.
Daher wird erfindungsgemäß die Regelgröße für die Kraftstoffzufuhr
korrigiert, indem der Wert der vorhergehenden Regelgröße
als Bezugswert genommen wird. Um den Wert der vorhergehenden
Regelgröße zu der Totzeit zuvor zu bestimmen, muß kontinuierlich
der Wert des Durchsatzes der Ist-Kraftstoffzufuhr oder des Korrektur-
Durchsatzes erfaßt und dieser Wert während einer Zeitdauer
gleich der Totzeit gehalten werden, so daß der um die Totzeit
verzögerte Wert des Ist-Kraftstoffdurchsatzes oder
des Korrektur-Durchsatzes in jedem Zeitpunkt verfügbar ist,
wenn das Ausgangssignal des Sauerstoffühlers seinen Pegel ändert.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung. In Fig. 2 dient ein Kraftstoff/Luft-Gemisch-
Steller 1 zur Einstellung des Kraftstoff/Luft-Gemisches entsprechend
einem elektrischen Eingangssignal. Beispiele für
diesen Steller 1 sind eine elektronische Kraftstoff-Einspritzvorrichtung,
bei der die Offenzeit des Kraftstoff-Einspritzventils
durch eine elektronische Schaltung gesteuert ist, und ein
elektronisch gesteuerter Schwimmer, bei dem die Querschnittsfläche
des Kraftstoff- oder des Luftsaugrohres verändert wird, indem
die Lage der Ventilnadel durch Strom gesteuert wird.
Ein Luftsaugrohr 2 ist mit einem Luft-
Strömungsmesser 8′ versehen, und die Brennkraftmaschine hat einen
Maschinen-Drehzahlfühler 10. Die Bezugs-Kraftstoff-Einspritzgröße
T p wird auf herkömmliche Weise als Funktion des Ausgangssignales
Q A des Luft-Strömungsmessers 8′ und der Maschinendrehzahl
N erhalten. Der Kraftstoffdurchsatz wird durch Multiplizieren
dieses Wertes T p mit einem dem Abgas zugeordneten
Korrekturfaktor T i erzielt. Der Kraftstoff, dessen Durchsatz
auf die oben erläuterte Weise bestimmt wurde, wird dann
vom Kraftstoff/Luft-Gemisch-Steller 1 in das Luftsaugrohr 2
gespritzt. Das Kraftstoff-Luft-Mischungsgas, dessen Kraftstoff/
Luft-Gemisch bzw. -Verhältnis durch den Kraftstoff/Luft-Gemisch-
Steller 1 eingestellt wurde, wird dann zu einer Brennkammer 3
geführt. Bekanntlich hat die Brennkammer 3 ein Gas-Einlaßventil,
eine Zündkerze und ein Gas-Auslaßventil oder ein Auspuffventil
und bewirkt, daß das Kraftstoff/Luft-Mischungsgas darin gezündet
und verbrannt wird, um die daraus entstehende Druckänderung in
Kraft umzusetzen. Das Abgas wird nach dem Verbrennen über das
Auspuffventil und ein Auspuffrohr 4 abgegeben. Ein Sauerstoffühler
5, der einen festen Elektrolyten, wie z. B. Zirkonoxid,
hat, ist im Auspuffrohr 4 vorgesehen. Das Ausgangssignal des
Sauerstoffühlers 5 wird in einen der beiden Eingangsanschlüsse
eines Vergleichers 6 gespeist. Der andere Eingangsanschluß des
Vergleichers 6 empfängt eine Bezugsspannung V r . Das Ausgangssignal
des Vergleichers 6 wird in einen Generator 7 für eine
korrigierte Stellgröße eingespeist. Das Ausgangssignal des
Generators 7 wird dann zum Kraftstoff/Luft-Gemisch-Steller
1 gespeist, um das Kraftstoff/Luft-Gemisch zu korrigieren.
Die Stellgröße (korrigierte Stellgröße) vom Kraftstoff/Luft-
Gemisch-Steller 1, d. h. die elektrische Größe zum Steuern
des Kraftstoff/Luft-Gemisches (z. B. der Offenzeit des Kraftstoff-
Einspritzventiles einer elektronischen Kraftstoff-Einspritzeinrichtung
oder des Stromes zur Ventilnadel eines elektronisch
gesteuerten Schwimmers), wird an ein Verzögerungsglied
8 abgegeben.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des Verzögerungsgliedes
8. Das Verzögerungsglied 8 hat einen Analog/Digital-
Umsetzer (im folgenden als A/D-Umsetzer bezeichnet) 81, einen
Taktimpulsgenerator 82, ein Schieberegister 83 und einen Digital/
Analog-Umsetzer (im folgenden als D/A-Umsetzer bezeichnet)
84. Der A/D-Umsetzer 81 setzt das Ausgangssignal des Generators
7 für korrigierte Stellgröße, das dem Kraftstoff/Luft-Gemisch-
Steller 1 zugeführt ist, in Digital-Werte um. Das Schieberegister
83 verschiebt die parallelen Digital-Werte, die vom A/D-
Umsetzer 81 erhalten sind, synchron mit den Ausgangsimpulsen
vom Taktimpulsgenerator 82.
Die Totzeit wird gewöhnlich abhängig vom Durchsatz des
Saugluftstromes bestimmt. Daher ist zum Erfassen des Durchsatzes
des Saugluftstromes ein Fühler vorgesehen, der eine
Einrichtung sein kann, die eine elastische Platte im Saugluftstrom
aufweist. Der Biegungsgrad der Platte hängt vom Saugluftdurchsatz
ab und wird in ein elektrisches Signal umgewandelt.
Das elektrische Signal wird in den Taktimpulsgenerator
82 gespeist, um die Frequenz des Taktimpulses entsprechend dem
Luftstrom-Durchsatz zu ändern. Als Ergebnis kann ein die Totzeit
bezüglich des Durchsatzes des Saugluftstromes darstellendes
Signal erzeugt werden, wodurch die Steuerung oder Regelung
der Kraftstoffzufuhr allen Bedingungen des Brennkraftmaschinenbetriebs
anpaßbar ist.
Der D/A-Umsetzer 84 setzt die Ausgangssignale des Schieberegisters
83 in die Form um, die vom Generator 7 für korrigierte
Stellgröße leicht zu verarbeiten ist. Mit dem oben erläuterten
Aufbau wird die Stellgröße (die korrigierte Größe) vom Kraftstoff-
Luft/Gemisch-Steller 1 um die Totzeit entsprechend dem
Zustand des Maschinenbetriebs verzögert, der in Übereinstimmung
mit der Folgefrequenz der Taktimpulse bestimmt ist, und dann
vom Generator 7 für die korrigierte Stellgröße aufgenommen.
Fig. 4 zeigt ein konkretes Beispiel des Generators 7 für
die korrigierte Stellgröße. Der Generator 7 für die korrigierte
Stellgröße weist Inverter 701 und 702, monostabile
Multivibratoren (Monoflops) 703 und 704, ein ODER-Glied 705,
einen Sägezahngenerator 706, ein Abtast- und Halteglied
707, Schaltglieder 708 und 709, Summierglieder 710 und 712 und
ein Subtrahierglied 711 auf. Der Betrieb der in Fig. 4 gezeigten
Schaltung wird im folgenden anhand der in Fig. 5 dargestellten
Signale näher erläutert.
Das Ausgangssignal des Sauerstoffühlers 6 wird jeweils
durch die Inverter 701 und 702 zu den Multivibratoren
703 und 704 geschickt, um diese anzusteuern. Die
Ausgangssignale der Multivibratoren 703 und 704 werden durch
das ODER-Glied 705 zum Sägezahngenerator 706 gespeist.
Das Diagramm (A) in Fig. 5 zeigt das Ausgangssignal des Vergleichers
6, das erhalten wird, wenn das Ausgangssignal des
Sauerstoffühlers 5 bei einem vorbestimmten Pegel abgeschnitten
wird. Die Diagramme (B) und (C) bezeichnen die Ausgangssignale
der monostabilen Multivibratoren 703 und 704, die durch das
ODER-Glied 705 zum Sägezahngenerator 706 zu dessen Ansteuerung
und auch zum Abtast- und Halteglied 707 zur Speicherung
des Ausgangssignales des Verzögerungsgliedes 8 gespeist
sind, um als Abtastsignal zu dienen. Im Sägezahngenerator
706 betätigt der Ausgangsimpuls des ODER-Gliedes 705 einen
Schalter 714, um einen Kondensator 716 vollständig zu entladen,
so daß dieser Kondensator 716 unmittelbar über einen Widerstand
718 durch den Strom von einem Konstantstromglied 720 beginnt
aufgeladen wird und ein zeitlich mit vorbestimmtem
Änderungsbetrag wachsendes Sägezahnsignal abgegeben werden kann.
Das Abtast- und Halteglied 707 speichert den Wert der Regelgröße
(Korrekturfaktor), der zuvor um die Totzeit vor dem Schneiden des Ausgangssignales
des Sauerstoffühlers 5 mit dem Bezugspegel aufgetreten
ist, indem ein Schalter 724 nur dann geschlossen ist,
wenn das ODER-Glied 705 sein Ausgangssignal abgibt und einen
Kondensator 726 auflädt. Der gespeicherte Wert dient als der
Bezugswert.
Wenn das Ausgangssignal des Vergleichers 6 den hohen Pegel
hat, d. h., wenn es vom kraftstoffreichen Zustand ist, werden
das Ausgangssignal des Abtast- und Haltegliedes 707 und die
Ausgangsspannung des Sägezahngenerators 706 über das
Schaltglied 709 zum Subtrahierglied 711 gespeist. Das Subtrahierglied
711 gibt ein Ausgangssignal ab, das die Differenz zwischen
dem Ausgangssignal des Abtast- und Haltegliedes 707 und dem Ausgangssignal
des Sägezahngenerators 706 ist, und das Ausgangssignal
wird vom Summierglied 712 aufgenommen, wobei das Ausgangssignal
als die Differenz im Diagramm (G) von Fig. 5 dargestellt
ist. Wenn dagegen das Ausgangssignal des Vergleichers
6 auf dem niederen Pegel ist, d. h. bei einem kraftstoffmageren
Zustand, werden das Ausgangssignal des Abtast- und Haltegliedes
707 und das Ausgangssignal des Sägezahngenerators
706 über das Schaltglied 708 zum Summierglied 710 gespeist.
Das Summierglied 710 gibt ein Ausgangssignal ab, das die Differenz
zwischen den Ausgangssignalen des Abtast- und Haltegliedes
707 und des Sägezahngenerators 706 ist, und das
Ausgangssignal des Summiergliedes 710 mit dem im Diagramm
(F) von Fig. 5 gezeigten Verlauf wird vom Summierglied 712
aufgenommen. Deshalb ist das Ausgangssignal des Summiergliedes
712 gleich dem Ausgangssignal des Subtrahiergliedes 711
bei kraftstoffreichem Zustand und gleich dem Ausgangssignal
des Summiergliedes 710 bei kraftstoffmagerem Zustand. Als Ergebnis
erzeugt das Summierglied 712 ein Ausgangssignal mit dem
im Diagramm (H) von Fig. 5 gezeigten Verlauf.
Fig. 6 zeigt in einem Blockdiagramm ein konkretes Beispiel
für den Kraftstoff/Luft-Gemisch-Steller.
Fig. 7 zeigt Signale zur Erläuterung des Betriebs der in Fig.
6 dargestellten Schaltung. Das Diagramm (A) entspricht dem
Ausgangssignal eines Kurbelwinkelfühlers 10 mit einer Impulsfolge,
die z. B. alle 90° des Kurbelwinkels erzeugt sind. Das
Ausgangssignal des Kurbelwinkelfühlers 10 wird zu einem Flipflop
102 gespeist, dessen Ausgangssignale zunächst einen Schalter
104 und dann auch einen Schalter 106 einschalten. Das
Schließen des Schalters 104 bewirkt, daß ein Konstantstrom-
Ladeglied 108 einen konstanten Strom in einen Kondensator 112
speist, so daß die Klemmenspannung des Kondensators 112 mit
konstantem Betrag zunimmt, wie dies im Diagramm (B) von Fig.
7 gezeigt ist. Die im Kondensator 112 gespeicherte elektrische
Ladung wird dann freigegeben, wodurch das Ausgangssignal
eines Konstanten-Entladegliedes 110 gebildet wird. Der Entladestrom
wird abhängig vom Ausgangssignal des Luft-Strömungsmessers
oder des Unterdruckfühlers 12 bestimmt. Entsprechend
wird die Entladezeit T p festgelegt, abhängig vom Strömungsbetrag
der Luft, der die Belastung der Maschine darstellt, oder
abhängig von der Unterdruckkomponente. Die Zeit T p wird als
das Ausgangssignal eines UND-Gliedes 116 erhalten, das das
Ausgangssignal des Flipflops 102 und das Ausgangssignal des
Schaltgliedes 114 aufnimmt, das ein Ausgangssignal speichert,
während elektrische Ladungen im Kondensator 112 gespeichert
werden. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 116 wird direkt
zu einem Schalter 120 und über einen Inverter 118 zu einem
Schalter 124 gespeist.
Während der Zeit T p ist der Schalter 120 geschlossen,
und ein konstanter Strom fließt von einem Konstantstrom-
Ladeglied 126 in einen Kondensator 130, so daß die Klemmenspannung
des Kondensators 130 mit konstantem Betrag zunimmt, wie
dies im Diagramm (C) der Fig. 7 gezeigt ist. Da der Kondensator
130 elektrische Ladungen speichert, gibt ein Schaltglied 132
ein Ausgangssignal ab, um ein Magnetventil 134 zu öffnen, wie
dies im Diagramm (D) der Fig. 7 dargestellt ist. Nach Ablauf
der Zeit T p bewirkt der Inverter 118, daß der Schalter 124
geschlossen wird, um den Kondensator 130 zu entladen. Da dieser
Entladestrom der konstante Strom ist, der entsprechend dem
Ausgangssignal des Generators 7 für die korrigierte Stellgröße
bestimmt ist, wird die zum vollständigen Freigeben der im Kondensator
130 gespeicherten elektrischen Ladungen erforderliche
Zeit entsprechend dem Ausgangssignal des Generators 7 für die
korrigierte Stellgröße festgelegt. Das Magnetventil 134 wird
offengehalten, bis der Kondensator 130 vollständig entladen
ist.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Der im Luftansaugrohr 2 durch den
Luft-Strömungsmesser 8′ bzw. durch den Unterdruckfühler 12
erfaßte Luftstrom-Durchsatz bzw. Unterdruck wird an eine Eingabeeinheit
604 abgegeben. Weiterhin wird das Abgas von der
Brennkammer 3 durch den Sauerstoffühler 5 im Auspuffrohr 4 geprüft,
und das Ausgangssignal des Sauerstoffühlers 5 wird zur
Eingabeeinheit 604 gespeist. Weiterhin wird das Ausgangssignal
des Drehzahlfühlers 602 zum Erfassen der Drehzahl der Brennkraftmaschine
an die Eingabeeinheit 604 abgegeben. Diese Informationswerte
werden zu einer Zentraleinheit (CPU) 608,
einem Schreib/Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 610
und zu einem Festspeicher mit wahlfreiem Zugriff (ROM) 612 gespeist,
und die verarbeiteten Daten werden an eine Ausgabeeinheit
606 abgegeben. Die Ausgabeeinheit 606 betätigt das Magnetventil
134, um Kraftstoff einzuspeisen.
Der Betrieb der in Fig. 8 gezeigten Schaltung wird anhand
des Flußdiagrammes der Fig. 9 näher erläutert. Ein Unterbrechungssignal
wird vom Drehzahlfühler 602 zur Zentraleinheit
608 über die Eingabeeinheit 604 und einen Steuerbus 618 gespeist.
Entsprechend schreitet das Programm in Fig. 9 vom
Schritt 150 zum Schritt 152 fort. Beim Schritt 152 wird entschieden,
ob die Unterbrechung von der Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung
vorliegt oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist,
d. h., wenn das Ergebnis der Entscheidung "nein" ist, schreitet
das Programm zum Schritt 172 fort, so daß keine Verarbeitung
der Kraftstoffzufuhr erfolgt. Wenn dagegen das Ergebnis der
Entscheidung "ja" ist, wird der Durchsatz QA des Saugluft-
Stromes oder das Vakuumdrucksignal VA von der Eingabeeinheit
604 abgegeben und dann über einen Datenbus 614 beim Schritt
154 im Schreib/Lese-Speicher 610 gespeichert. Der Durchsatz
QA des Luftstromes oder der Vakuumdruck VA zeigt den Zustand
der Last an der Brennkraftmaschine an. Im folgenden wird beim
Schritt 156 die Drehzahl N der Brennkraftmaschine von der Eingabeeinheit
604 abgegeben und dann im Schreib/Lese-Speicher
610 über den Datenbus 614 gespeichert. Entsprechend dem Datenwert
QA oder VA und N wird beim Schritt 158 der Bezugsdurchsatz
T p der Kraftstoffeinspritzung aus einer Tabelle im Festspeicher
612 erhalten und mit zahlreichen Werten des Bezugs-
Kraftstoff-Einspritzdurchsatzes entsprechend den jeweiligen
Werten des Luftstrom-Durchsatzes QA und der Maschinendrehzahl
gespeichert. Der erhaltene Wert des Kraftstoff-Einspritz-Bezugs-
Durchsatzes wird dann in den Schreib/Lese-Speicher 610 eingegeben.
Beim Schritt 160 wird der Korrekturfaktor T i aus dem
Schreib/Lese-Speicher 610 gelesen und in der Zentraleinheit
608 über den Datenbus gehalten, während der Bezugsdurchsatz
T p in die Zentraleinheit 608 geschrieben wird. Beim Schritt
162 wird das Produkt T aus T i und T p berechnet. Der Wert T
wird dann beim Schritt 168 in die Ausgabeeinheit 606 eingespeist.
Das Magnetventil 134 wird während einer Zeitdauer entsprechend
dem Wert T offen gehalten.
Das in Fig. 9 gezeigte und oben näher erläuterte Flußdiagramm
ist üblich und lediglich ein Beispiel, das durch jedes
andere geeignete Flußdiagramm ersetzt werden kann.
Im folgenden wird näher erläutert, wie der Korrekturfaktor
T i erhalten wird. In Fig. 10 erfolgen Unterbrechungen in
regelmäßigen Intervallen. Jede Unterbrechung dauert 10 ms.
Wenn diese Unterbrechung als der Steuerung des Korrekturfaktors
(im folgenden als λ-Steuerung bezeichnet) entsprechend
dem Zustand des Abgases (Schritt 182) zugeordnet erkannt wird,
wird der Zählerwert CI im Schreib/Lese-Speicher 610 gelesen
(Schritt 184). Der Zählerwert CI wird dann überprüft (Schritt
186), und wenn CI = 0 vorliegt, wird der Schritt 192 erreicht,
während bei CI ≠ 0 der Schritt 188 erreicht wird. Beim Schritt
188 wird ein neuer Wert von C₁, der durch Subtrahieren der
Einheit 1 von CI erhalten ist, im Schreib/Lese-Speicher 610,
gespeichert, und das Programm wartet auf die nächste Unterbrechung
(Schritt 190). Beim Schritt 192 wird das Ausgangssignal
des Fühlers über die Eingabeeinheit 604 aufgenommen.
Der Wert des theoretischen oder Soll-Kraftstoff/Luft-Gemisches
wird aus dem Schreib/Lese-Speicher 610 gelesen (Schritt 194),
und die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Fühlers und
dem Wert wird berechnet (Schritt 196). Wenn die Differenz positiv
ist, wird das Kraftstoff/Luft-Mischungsgas als kraftstoffreich
angesehen, während es im kraftstoffmageren Zustand sei,
wenn die Differenz negativ ist. Im kraftstoffreichen Fall wird
ein Wert "-1" in die Stelle "Flagge 2" ("Flagge" = Zustands-Anzeiger-Flipflop)
im Schreib/Lese-Speicher 610
beim Schritt 198 eingegeben. Im kraftstoffmageren Zustand wird
andererseits ein Wert "+1" in die Stelle "Flagge 2" im Schreib/Lese-
Speicher 610 beim Schritt 200 eingegeben. Beim Schritt 202
wird die Änderung k des Korrekturfaktors T i aus dem Schreib/
Lese-Speicher 610 gelesen, und beim Schritt 204 wird der Korrekturfaktor
T i selbst gelesen.
Beim Schritt 206 wird geprüft, ob das Ist-Kraftstoff/Luft-
Gemisch mit dem Soll-Kraftstoff/Luft-Gemisch übereinstimmt oder
nicht. Wenn der vorhergehende "Flagge"-Zustand (Wert an der Stelle "Flagge 1")
gleich ist dem neuen "Flagge"-Zustand (Wert an der Stelle "Flagge 2"), stimmt
das Ist-Kraftstoff/Luft-Gemisch mit dem Soll-Wert überein, wobei
jedoch das Ist-Kraftstoff/Luft-Gemisch mit dem Soll-Wert übereinstimmt,
wenn die Werte verschieden voneinander sind. Dies wird
anhand der Diagramme in Fig. 11 näher erläutert.
Fig. 11(A) zeigt die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal
V λ des Abgasfühlers und dem Bezugswert Vλ₀. Der Bereich, in
dem Vλ größer als Vλ₀ ist, entspricht dem kraftstoffreichen
Zustand, und der Bereich, in dem Vλ kleiner als Vλ₀ ist, gibt
den kraftstoffmageren Zustand an. Das Ist-Kraftstoff/Luft-Gemisch
des Kraftstoff/Luft-Mischungsgases stimmt mit dem Soll-
Wert im Zeitpunkt t₁ überein, wenn Vλ den Wert Vλ₀ von der
kraftstoffreichen Seite zur kraftstoffmageren Seite kreuzt,
oder im Zeitpunkt t₄, wenn Vλ den Wert Vλ₀ von der kraftstoffmageren
Seite zur kraftstoffreichen Seite kreuzt. Daher
kann das Ist-Kraftstoff/Luft-Gemisch mit dem Soll-Kraftstoff/
Luft-Gemisch als übereinstimmend in dem Fall angesehen werden,
wenn beim Schritt 206 "Flagge 1" ≠ "Flagge 2" vorliegt. Fig.
11(B) zeigt die Änderung der korrigierten Größe. Wenn die
Übereinstimmung des Ist-Kraftstoff/Luft-Gemisches mit dem
Soll-Wert im Zeitpunkt t₁ beim Schritt 206 erfaßt wird, sollte
im Zeitpunkt t₀, der um die Totzeit L vorhergeht, das Ist-
Kraftstoff/Luft-Gemisch des eingespritzten Kraftstoffes mit
dem Soll-Kraftstoff/Luft-Gemisch übereinstimmen. Um den geschlossenen
Wirkungskreis (Regelkreis) stabil zu machen, sollte
das Kraftstoff/Luft-Gemisch den Wert im Zeitpunkt t₀ annehmen.
Die korrigierte Größe des Regelkreises sollte so gesteuert
sein, daß das Ist-Kraftstoff/Luft-Gemisch im Zeitpunkt t₁ den
Wert des Zeitpunktes t₀ annimmt.
Da jedoch das Ist-Kraftstoff/Luft-Gemisch während der
Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten t₀ und t₁ vom Soll-Wert
abweicht, ist vorzuziehen, daß der korrigierte Wert im Zeitpunkt
t₁ konstantgehalten und der Regelkreis nach einer bestimmten
Zeitdauer (wenigstens der Zeitdauer L) wieder betrieben
wird, die ausreichend lang ist, um durch den Fühler 5 den
Zustand des Abgases als der verbrannten Form des im Zeitpunkt
t₁ eingespritzten Kraftstoffes zu erfassen. Als Ergebnis beginnt
sich die korrigierte Größe im Zeitpunkt t₂ entsprechend
dem Ausgangssignal des Fühlers zu ändern.
In den Schritten 208, 210 und 212 wird der Wert der
korrigierten Größe während der Zeit L zuvor erhalten. Im
Schritt 208 wird die Totzeit L aus der Tabelle im Festspeicher
612 gelesen. Die Totzeit L hat eine bestimmte Beziehung zur
Drehzahl der Brennkraftmaschine. Z. B. beträgt die Totzeit
L ca. 0,8 s bzw. 0,5 s bzw. 0,3 s für Drehzahlen 800 U/min
bzw. 3000 U/min bzw. 4000 U/min. Diese Werte können durch
eine Ist-Messung bestimmt werden. Diese Werte werden außerdem
im Festspeicher 612 gespeichert, so daß sie entsprechend
der Drehzahl der Brennkraftmaschine gelesen werden können.
Es ist auch möglich, die Rückkopplung bzw. den geschlossenen
Wirkungskreis durch Prüfen des Abgases bei niederem und
hohem Drehzahlbetrieb der Brennkraftmaschine abzuschalten. In
einem derartigen Fall kann die Totzeit L auf einen Wert festgelegt
werden. Beim Schritt 210 wird der korrigierte
Kraftstoffdurchsatz im Zeitpunkt t₀ vor der Zeit L aufgrund
der Zeit L erhalten, und der korrigierte Durchsatz wird in den
Schreib-Lese-Speicher 610 als neue korrigierte Veränderliche
T i eingegeben. Die neue Korrekturgröße T i wird durch eine
Gleichung
NEU T i = T i (1 + "Flagge 2" · L · k)
berechnet, mit
T i = Wert der Korrekturgröße in dem Zeitpunkt, wenn
das Ausgangssignal des Sauerstoffühlers seinen
Pegel ändert,L= Totzeit,k= Änderung der Korrekturgröße, und
"Flagge 2"= Größe zur Bestimmung, ob der Wert von Lk zu
addieren oder zu subtrahieren ist.
Beim Schritt 212 wird der Wert entsprechend der Totzeit L
als Wert CI eingestellt. Der Wert von CI ist z. B. gleich der
tatsächlich gemessenen Totzeit, dividiert durch die Unterbrechungsperiode.
Nach dem Einstellen von CI beim Schritt 212 werden
die Schritte nach dem Schritt 192 einschließlich nicht
durchgeführt, bis die Unterbrechungen, deren Anzahl dem Wert
von CI entspricht, vom Schritt 184 bis zum Schritt 188 erfolgt
sind. Entsprechend bleibt die korrigierte Größe inzwischen unverändert
und wird auf einem konstanten Wert gehalten. Insbesondere
ist der geschlossene Wirkungskreis (Regelkreis) in Ruhe,
bis CI dem Wert Null gleich ist und die Größe T i konstant
bleibt. Dieser Zustand liegt zwischen t₁ und t₂ in Fig. 11 vor.
Beim Schritt 206, wenn "Flagge 1" = "Flagge 2" vorliegt,
wird der Zustand des Abgases als gleichbleibend angesehen, so
daß der Grad der Korrektur erhöht werden muß. Damit wird der
Betrag k der Änderung weiterhin beim Schritt 214 addiert. Insbesondere
wird der Wert der neu korrigierten Größe T i gleichgemacht
zu T i (1 + "Flagge 2" · k). In diesem Fall muß der Regelkreis
notwendig mit der nächsten Unterbrechung arbeiten. Der
Wert Null wird als der Zählerwert CI eingestellt, und der
Schritt 218 wird erreicht. Der Wert von "Flagge 2" wird in
"Flagge 1" eingegeben, um auf die Unterbrechung zu warten.
Bei der Erfindung wird, wie oben erläutert wurde, die Regelgröße
so korrigiert, daß sie gleich ist dem Wert der vorhergehenden
Größe, die bei der Totzeit angelegt war, bevor das
Ausgangssignal des Sauerstoffühlers den Bezugspegel schneidet,
so daß sich das Ist-Kraftstoff/Luft-Gemisch dem Soll-Wert nähert.
Darüber hinaus kann die Abweichung des Kraftstoff/Luft-Gemisches
zur kraftstoffreichen und zur kraftstoffmageren Seite immer korrigiert
werden, indem lediglich zur Regelgröße die Stellgröße im
entgegengesetzten Sinn addiert wird. Daher kann vermieden werden,
daß die Regelgröße irrtümlich zur kraftstoffreichen Seite
selbst bei kraftstoffreichem Zustand verschoben wird, was oft
bei herkömmlichen Methoden der Fall ist. Damit kann das Ansprechverhalten
für eine bestimmte Änderung der Regelgröße wesentlich
verbessert werden. Für eine feste Schwingungsgrenze hat die erfindungsgemäße
Regelanordnung eine größere Rückkopplungsschleifen-
Verstärkung, so daß die Regelverstärkung
verbessert ist, die Menge der Schadstoff-Abgase herabgesetzt
ist und der Betrieb der Brennkraftmaschine stabilisiert
wird. Selbst wenn sich die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine
ändern, d. h., wenn sich der Absolutwert der Regelgröße
zeitlich ändert, kann die Stellgröße nach höchstens einer Zeitdauer
gleich der Totzeit korrigiert werden. Dies bedeutet, daß
die erfindungsgemäße Regelanordnung ein sehr hohes Nachlaufvermögen
hat und daher für die Regelung einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge
besonders vorteilhaft ist, deren Betriebszustand sich
manchmal plötzlich ändert.
In der Praxis kann z. B. ein Mikroprozessor mit im wesentlichen
einer Zentraleinheit, einem Zwischenspeicher und einem
Festspeicher verwendet werden: Der Einsatz des Mikroprozessors
gewährleistet einen vielseitigen Aufbau. In diesem Fall kann
z. B. eine diskrete Abtast- und Haltefunktion, wie z. B. das
Verzögerungsglied 8 in Fig. 2, weggelassen werden, und es genügt
statt dessen, die Stellgröße entsprechend der Verzögerungszeit
im Zwischenspeicher zu speichern. Da darüber hinaus der
Mikroprozessor alle Bauteile einschließlich des Kraftstoff/Luft-
Gemisch-Stellers steuert, kann das Parameter-Eingangssignal,
das die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine darstellt,
als die Verzögerungszeit verwendet werden, die stark von den
Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine und insbesondere dem
Saugluftstrom-Durchsatz abhängt. Weiterhin ist immer eine optimale
Regelung möglich, wenn die Totzeiten entsprechend den verschiedenen
Zuständen des Brennkraftmaschinenbetriebs im Festspeicher
zur zeitweisen Verwendung gespeichert sind.
Claims (6)
1. Verfahren zum Regeln des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses
für eine Brennkraftmaschine durch Einstellen der Kraftstoffzufuhr
mit folgenden Schritten:
- a) Erfassen wenigstens einer Komponente der aus der Brennkraftmaschine austretenden Abgase in Form elektrischer Signale,
- b) Vergleichen des Werts dieser elektrischen Signale mit einem Bezugswert,
- c) Erzeugen eines elektrischen Steuersignals zum Einstellen des für den Verbrennungsvorgang in der Brennkraftmaschine wirksamen Kraftstoff/Luft-Verhältnisses ausgehend von den Vergleichsergebnissen,
- d) Verzögern eines für die Einstellung des Kraftstoff/ Luft-Verhältnisses herangezogenen elektrischen Signals,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schritt d) das im Schritt c) erzeugte Steuersignal
selbst um eine Zeitspanne verzögert wird, die der Totzeit
zwischen der Neueinstellung eines Kraftstoff/Luft-Verhältnisses
und der Erfassung der Auswirkung dieses Kraftstoff/
Luft-Verhältnisses auf die Abgaszusammensetzung im
Schritt a) entspricht,
und
daß im Schritt c) dieses verzögerte Steuersignal für die
Einstellung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses verwendet
wird.
2. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1 zum Regeln des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses
für eine Brennkraftmaschine mit
einem ersten Fühler zum Erfassen wenigstens einer Komponente
der aus der Brennkraftmaschine austretenden Abgase
in Form elektrischer Signale,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Ausgangssignale
dieses ersten Fühlers mit einem Bezugswert,
einem Generator zum Erzeugen elektrischer Steuersignale
zum Einstellen des für den Verbrennungsvorgang in der
Brennkraftmaschine wirksamen Kraftstoff/Luft-Verhältnisses
in Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissen,
einer Einstelleinrichtung zum Einstellen des wirksamen
Kraftstoff/Luft-Verhältnisses in Abhängigkeit von den
Steuersignalen aus dem Generator
und
einer Verzögerungseinrichtung zum Verzögern eines für die
Einstellung des wirksamen Kraftstoff/Luft-Verhältnisses
herangezogenen elektrischen Signals,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Ausgang des Generators (7) ein zu einem Eingang
des Generators (7) zurückführender Rückkopplungsweg abzweigt,
der die Verzögerungseinrichtung (8) enthält,
und
daß die Signalverzögerung in der Verzögerungseinrichtung
(8) der Totzeit zwischen der Neueinstellung eines Kraftstoff/
Luft-Verhältnisses für die Brennkraftmaschine und
der Erfassung der Auswirkung dieses Kraftstoff/Luft-Verhältnisses
auf die Abgaszusammensetzung durch den ersten
Fühler (5) entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Generator (7) ein mit dem Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung
(8) gespeistes Abtast- und Halteglied
(707) enthält, das einen Bezugswert für die Bildung des
Steuersignals für die Einstelleinrichtung (1) liefert.
4. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1 zum Regeln des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses
einer Brennkraftmaschine mit
einem ersten Fühler zum Erfassen wenigstens einer Komponente
der aus der Brennkraftmaschine austretenden Abgase
in Form elektrischer Signale,
und
einer Einstelleinrichtung zum Einstellen des für den Verbrennungsvorgang
in der Brennkraftmaschine wirksamen
Kraftstoff/Luft-Verhältnisses,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erzeugen von Steuersignalen für die Einstelleinrichtung
(134) ein mit den Ausgangssignalen des ersten
Fühlers (5) gespeister Rechner (604-612) vorgesehen ist,
der unter Vergleich der Ausgangssignale des ersten Fühlers
(5) mit einem Bezugswert Steuersignale gewinnt und diese
Steuersignale mit einer Verzögerung, die der Totzeit zwischen
der Neueinstellung eines Kraftstoff/Luft-Verhältnisses
für die Brennkraftmaschine (2-4) und der Erfassung
der Auswirkung dieses Kraftstoff/Luft-Verhältnisses auf
die Abgaszusammensetzung durch den ersten Fühler (5) entspricht,
an die Einstelleinrichtung (134) abgibt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner (604-612) mit den Ausgangssignalen weiterer
Fühler (8′, 12, 602) für die Erfassung von Betriebsparametern
(QA, VA, N) der Brennkraftmaschine (2-4) gespeist
wird und bei der Bildung der Steuersignale für die
Einstelleinrichtung (134) einen den erfaßten Betriebsparametern
entsprechenden Grundwert (T p ) und einen durch die
Abgasfühlerausgangssignale bestimmten Korrekturwert (T i )
berücksichtigt, wobei das aus Grundwert und Korrekturwert
gebildete Steuersignal bei einem Wechsel des Vergleichsergebnisses
über die Dauer der von den Betriebsparametern
abhängigen Totzeit konstant gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52087426A JPS6045297B2 (ja) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | 内燃機関の燃料制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832187A1 DE2832187A1 (de) | 1979-02-22 |
DE2832187C2 true DE2832187C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=13914536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832187 Granted DE2832187A1 (de) | 1977-07-22 | 1978-07-21 | Kraftstoffzufuhr-regelvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4282842A (de) |
JP (1) | JPS6045297B2 (de) |
DE (1) | DE2832187A1 (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55153003A (en) * | 1979-05-15 | 1980-11-28 | Nissan Motor Co Ltd | Computer for automobile |
JPS5654936A (en) * | 1979-10-10 | 1981-05-15 | Nippon Denso Co Ltd | Control method for air-fuel ratio |
US4408585A (en) * | 1979-10-29 | 1983-10-11 | Teledyne Industries, Inc. | Fuel control system |
JPS5679826U (de) * | 1979-11-26 | 1981-06-29 | ||
US4290400A (en) * | 1980-03-17 | 1981-09-22 | General Motors Corporation | Closed loop fuel control system for an internal combustion engine |
DE3036107C3 (de) * | 1980-09-25 | 1996-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem |
JPS57122144A (en) * | 1981-01-20 | 1982-07-29 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio feedback control unit |
JPS58150047A (ja) * | 1982-03-03 | 1983-09-06 | Hitachi Ltd | 内燃機関の燃料噴射制御装置 |
JPS58174129A (ja) * | 1982-04-07 | 1983-10-13 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の燃料噴射制御方法 |
JPH0650074B2 (ja) * | 1983-08-08 | 1994-06-29 | 株式会社日立製作所 | エンジンの燃料制御方法 |
JPH0713493B2 (ja) * | 1983-08-24 | 1995-02-15 | 株式会社日立製作所 | 内燃機関の空燃比制御装置 |
JPS6165042A (ja) * | 1984-09-06 | 1986-04-03 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の空燃比制御装置 |
JPS6293458A (ja) * | 1985-10-21 | 1987-04-28 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの吸入空気量制御用電磁弁のソレノイド電流制御方法 |
FR2594890B1 (fr) * | 1986-02-25 | 1990-03-09 | Renault | Procede et systeme d'injection electronique a regulation par sonde l pour moteur a combustion interne |
DE3743315A1 (de) * | 1987-12-21 | 1989-06-29 | Bosch Gmbh Robert | Auswerteinrichtung fuer das messsignal einer lambdasonde |
DE3810829A1 (de) * | 1988-03-30 | 1989-10-12 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur lambdaregelung |
DE3906083A1 (de) * | 1989-02-27 | 1990-08-30 | Voest Alpine Automotive | Einrichtung zum steuern und regeln einer dieselbrennkraftmaschine |
DE4003752A1 (de) * | 1990-02-08 | 1991-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum zuordnen von verbrennungsfehlern zu einem zylinder einer brennkraftmaschine |
IT1250530B (it) * | 1991-12-13 | 1995-04-08 | Weber Srl | Sistema di controllo della quantita' di carburante iniettato per un sistema di iniezione elettronica. |
US5220905A (en) * | 1992-07-17 | 1993-06-22 | Brad Lundahl | Reducing emissions using transport delay to adjust biased air-fuel ratio |
US5774822A (en) * | 1995-02-25 | 1998-06-30 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Fuel metering control system for internal combustion engine |
JP3813044B2 (ja) * | 2000-01-05 | 2006-08-23 | 本田技研工業株式会社 | 内燃機関の空燃比制御装置 |
DE10304711B4 (de) * | 2003-02-06 | 2007-10-18 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Steuerung eines Elektromagnetventils, insbesondere für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs |
DE102014202877A1 (de) * | 2014-02-05 | 2015-08-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Modellierung eines Totzeitverhaltens |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3916170A (en) * | 1973-04-25 | 1975-10-28 | Nippon Denso Co | Air-fuel ratio feed back type fuel injection control system |
DE2442229C3 (de) * | 1974-09-04 | 1980-08-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine |
US4108122A (en) * | 1975-04-30 | 1978-08-22 | The Bendix Corporation | Air/fuel ratio for an internal combustion engine controlled by gas sensor in intake manifold |
DE2621013C2 (de) * | 1975-05-12 | 1985-06-13 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Gemisch-Regelsystem für Brennkraftmaschinen mit geschlossener Regelschleife |
JPS5854253B2 (ja) * | 1975-05-12 | 1983-12-03 | 日産自動車株式会社 | クウネンピセイギヨソウチ |
DE2545759C2 (de) * | 1975-10-13 | 1982-10-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Massenverhältnisanteile des einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches |
JPS5840009B2 (ja) * | 1975-10-28 | 1983-09-02 | 日産自動車株式会社 | クウネンピセイギヨソウチ |
US4112880A (en) * | 1975-12-27 | 1978-09-12 | Nissan Motor Company, Limited | Method of and mixture control system for varying the mixture control point relative to a fixed reference |
JPS52114821A (en) * | 1976-03-24 | 1977-09-27 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio controller |
US4130095A (en) * | 1977-07-12 | 1978-12-19 | General Motors Corporation | Fuel control system with calibration learning capability for motor vehicle internal combustion engine |
JPS6060019B2 (ja) * | 1977-10-17 | 1985-12-27 | 株式会社日立製作所 | エンジンの制御方法 |
-
1977
- 1977-07-22 JP JP52087426A patent/JPS6045297B2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-07-12 US US05/924,006 patent/US4282842A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-07-21 DE DE19782832187 patent/DE2832187A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4282842A (en) | 1981-08-11 |
JPS6045297B2 (ja) | 1985-10-08 |
DE2832187A1 (de) | 1979-02-22 |
JPS5423831A (en) | 1979-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832187C2 (de) | ||
DE2829958C2 (de) | ||
DE3024933C2 (de) | Verfahren zum Regeln des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses bei Brennkraftmaschinen | |
DE2922520C2 (de) | ||
DE2417187C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Betriebsverhaltens einer Brennkraftmaschine | |
DE3311968C2 (de) | ||
DE3311029C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine | |
DE3201372A1 (de) | Rueckkopplungs-steuersystem fuer das luft/kraftstoff-verhaeltnis eines verbrennungsmotors mit mehreren zylindern sowie rueckkopplungs-steuerverfahren fuer das luft/kraftstoff-verhaeltnis eines verbrennungsmotors mit mehreren zylindern | |
DE3221640C2 (de) | ||
DE2633617A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von einstellgroessen bei einer kraftstoffmaschine | |
EP0210177B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur beeinflussung von betriebskenngrössen von brennkraftmaschinen | |
DE2812442C2 (de) | ||
DE4102056A1 (de) | Steuersystem fuer das luft/kraftstoff-verhaeltnis vom doppel-sensortyp fuer eine brennkraftmaschine | |
DE4132832C2 (de) | Klopfgrenze-Regelverfahren und -Regelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP0121790A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Klopferkennung mit Digitalfilter | |
DE69822702T2 (de) | Steuerungssystem für Brennkraftmaschine | |
DE3108601C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE4420946A1 (de) | Steuersystem für die Kraftstoffzumessung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3609245C2 (de) | ||
DE3221641C2 (de) | ||
DE2845357C2 (de) | ||
DE4101019A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung der betriebsbereitschaft eines sauerstoffsensors | |
DE10329328B4 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE3871569T2 (de) | Steueranordnung des luft/kraftstoff-verhaeltnisses bei verbrennungsmotoren mit optimaler, vom betriebsbereich abhaengiger korrekturkoeffizienten-lerncharakteristik. | |
DE4135143C2 (de) | Verfahren zum Steuern von asynchroner Kraftstoffzufuhr für eine Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |