DE2919043A1 - Messeinrichtung fuer rohrgewinde - Google Patents

Messeinrichtung fuer rohrgewinde

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Description

Mustang Services Company, Houston, Harris County, Texas (USA)
-A-Meßeinrichtung für Rohrgewinde
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung für Rohrgewinde entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und zeigt eine Lösung für die nachstehend angedeutete Problematik.
Beim Gewinnen, Erzeugen bzw. Verteilen von öl und Gas finden lange Rohrstränge Anwendung, die durch Zusammenfügen von einzelnen Rohrlängen gebildet sind. Hierzu werden die Einzelrohre jeweils endseitig miteinander verbunden, weshalb jedes Rohr ein zum Einstecken bestimmtes, mit Außengewinde versehenes Ende sowie ein zweites muffenartiges, mit Innengewinde versehenes Ende hat. Es ist nun insbesondere bei öl - bzw. Gasbohrungen von größter Wichtigkeit, daß die Einzelrohre fest und dauerhaft, ohne Lockerungsmöglichkeit und ohne Spiel miteinander verbunden sind, weil solches zum Lösen der Schraubverbindung führen könnte. Sollte ein Lösen der Verbindung am oberen Ende eines Rohrstranges erfolgen, dann würde eine beträchtliche Anzahl von Rohren in Verlust geraten. Andererseits dürfen die Gewinde auch nicht zu fest angezogen sein, weil dies zu einem durchaus unerwünschten Fressen der Gewindeverbindung führt. Letzteres verursacht beim Niederbringen von Bohrungen unerträglichen Zeitverlust bei-
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spielsweise beim Bohrkopf-Wechsel.
Es ist deshalb wichtig sicherzustellen, daß die Gewinde vollständig einwandfrei sind., bevor die einzelnen Rohrlängen miteinander verbunden werden. Deshalb sind auch Normen geschaffen worden, welche die Abmessungen und die Formgestalt der Gewinde sowie deren Lage usw. im Einzelnen festlegen. In den USA hat beispielsweise das American Pertroleum Institute Normen für das Gewindeschneiden, sowie die Abnahme von Mantelrohren, Bohrrohren sowie Leitungsrohren mit Außen- bzw. Innengewinde herausgegeben. Diese Veröffentlichung gibt die Normabmessungen des Gewindes selbst, die Gewindeanordnung am Ende der jeweiligen Rohrlänge und, soweit es sich um kegelige Gewinde handelt, den Kegelwinkel für das Außen- und Innengewinde.
Bekannte ringförmige Lehren bzw. Prüfwerkzeuge haben sich als unbefriedigend erwiesen, weil sie schwierig zu handhaben sind und vor allem keine zuverlässige Aussage über den Zustand des eigentlichen Gewindes erlauben, das beim vorherigen Gebrauch oder auch während des Transportes beschädigt worden sein kann.
Aus der US-PS 2 874 475 ist bereits ein besonderes Meßwerkzeug bekannt, durch das einige der genannten Nachteile vermieden werden. Das Meßwerkzeug beinhaltet zwei Schie ber, die an einer länglichen Schiene gleitbar geführt sind und zwei schwenkbare Meßschenkel tragen, die bestimmte Winkelstellungen einnehmen können; der gegenseitige Abstand bzw. der eingestellte Winkel lassen sich an Skalen auf der Schiene und auf den Schiebern ablesen. Obwohl durch dieses Werkzeug einige der früheren Schwierigkeiten überwunden sind, ist es dennoch störend, daß die Anwen-
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dung das Abstützen des Rohres gegen die Meßschenkel-Schieber bedingt» Auch lassen sich die Teilkreisdurchmesser der Gewinde nicht messen/ so daß das Spiel (wörtlich: stand off = Freistand bzw. Auslauf) zwischen Außen- und Innengewinde nicht bestimmt werden kann.
Demnach ist es Aufgabe der dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 entnehmbaren Erfindung, das bekannte Meßwerkzeug in Richtung auf eine leichtere Anwendbarkeit sowie vervollständigte Meßangaben weiter zu entwickeln.
In vorteilhafter Weise besteht die erfindungsgemäße Meßeinrichtung für Rohrgewinde aus einer länglichen Schiene mit einem Paar auf der Schiene befindlicher Schieber für Meßschenkel. Von diesen ist wenigstens ein Schieber auf der Schiene verschiebbar geführt. Ferner sind Mittel zum Feststellen der Schieber in einer bestimmten Lage auf der Schiene vorgesehen. Weitere Mittel dienen zum Feststellen des Meßschenkels in einer bestimmten geschwenkten Lage. Insbesondere ist an jedem Meßschenkel ein Anschlagzapfen und an jedem Schieber ein Anschlagarm angebracht. Ferner ist auch je ein Satz Abstandstücke wahlweise zwischen den Anschlagzapfen und den Anschlagarm einlegbar und dadurch jeweils einer aus einer Reihe vorbestimmter Winkel des Meßschenkels einstellbar. Schließlich kann ein Satz Abstandschienen bzw. -stangen zum wahlweisen Einstellen der Meßschenkel auf eine Anzahl vorbestimmter Abstände angebracht werden.
Durch diese erfindungsgemäßen Mittel sind die beim Stand der Technik zu beobachtenden Mangel beseitigt.
Vorzugsweise haben wenigstens einige der Einstell-Abstand-
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stücke Seitenbegrenzungen mit unterschiedlicher Breite, wobei durch die Breite des einen Bereiches der vorschrifts mäßige Winkel der Meßschenkel für ein bestimmtes Außengewinde und durch den anderen Bereich der Winkel des zugehörigen Innengewindes bestimmt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung tragen die Abstandschienen nahe ihren Enden Zahlen und es beinhalten die Meßschenkel Zapfen, die in öffnungen in den Abstandschienen eingreifen können, um so eine bestimmte Öffnungsweite festzulegen. Jede Abstandschiene kann auch nahe ihrem jeweiligen Ende zwei öffnungen aufweisen, wodurch ein inneres und ein äußeres Öffnungenpaar gebildet wird. Das innere Öffnungenpaar ist in diesem Fall so weit angeordnet, daß die vorschriftsmäßige öffnungsweite für ein Innengewinde erhalten wird; das äußere Öffnungenpaar entspricht dann dem zugehörigen Außengewinde.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sowie durch diese erzielte Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie aus der zugehörigen Zeichnung hervor; in dieser zeigen:
Fig. 1 die Meßeinrichtung in einer ersten Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Meßeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Stirnansicht auf die Meßeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Schnittlinie 4-4 nach Fig. 1,
Fig. 5 und 6 Rückansicht sowie Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 7,8 und 9 perspektivische Ansichten einer Abstand-
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schiene und zweier Einstell-Abstandstücke, Fig. 10 eine zweite Ausgestaltung der Meßeinrichtung
in Seitenansicht,
Fig. 11 und 13 Stirnansicht und Draufsicht auf die
Meßeinrichtung gemäß Fig. 10 und Fig. 12 eine vergrößerte Einzelheit der Meßeinrichtung gemäß Fig. 10.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Meßeinrichtung. Diese besteht hier aus einer länglichen Schiene 12 mit einem in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Schlitz 14 sowie mit einer einstückig mit der Schiene ausgeformten Skalenschiene 16, die obere sowie untere Oberflächen 16a und 16b aufweist und eine Stirnfläche hat, welche die eigentliche Skala 18 trägt.
An der länglichen Schiene 12 sind zwei im wesentlichen gleiche Schieber 20 und 22 verschiebbar gehalten, deren jeder ein L-förmiges Rückteil 24 aufweist. Das Rückteil beinhaltet eine rückwärtige Platte 27, die mit der Rückfläche der länglichen Schiene 12 bündig liegt und eine Grundplatte 30 aufweist, welche unter die untere Fläche 16b der Skalenschiene 16 greift. Die untere Fläche des Schieber-Vorderteiles 26 steht in gleitfähigem Eingriff mit der Oberfläche 16a der Skalenschiene, so daß die genannten oberen und unteren Oberflächen als genaue Führungsmittel für die Schieber 20 und 22 dienen.
Die Grundplatte 30 ist von zwei nach oben gerichteten Stell- bzw. Halteschrauben 32 und 34 durchsetzt, die es ermöglichen, die Schieber 20 und 22 in jeder gewünschten Stellung an der Schiene festzuklemmen. Die jeweilige Stel-
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lung ist mittels eines am Vorderteil 26 befindlichen Zeigers 36 ablesbar.
Eine Schieber-Halteeinrichtung 40 weist ebenfalls eine rückwärtige Platte 44 und eine Frontplatte 42 auf, welche letztere Seitenflächen 42a bzw. 42b hat; Vorderplatte und rückwärtige Platte sind gegenseitig durch Befestigungsschrauben 46,48 gehalten, die den Schlitz 14 durchsetzen.
Oben weist jeder Schieber einen sich nach oben erstreckenden Bereich 50 auf, der mit einem nach oben weisenden Schenkel 52 versehen ist und nahe seinem oberen Ende einen Drehzapfen 54 trägt. An diesem Drehzapfen ist ein Meßschenkel 56 etwa in der Mitte seiner Längserstreckung schwenkbar befestigt, der an das zu messende Gewinde anlegbar ist. Der Meßschenkel ist mit abgefaßten Kanten 56a,56b versehen, welche scharfe Kanten bilden. Am oberen Ende des Meßschenkels sind Kerben 58 und 60 angebracht. Nahe seinem oberen Ende hat jeder Meßschenkel ferner einen nach vorne sich erstreckenden Riegel-Stift 59.
Die Verlängerungen 52 sowie die Drehzapfen 54 sind so angeordnet, daß die Meßschenkel 56 in ein- und derselben Ebene um einander parallele Achsen verschwenkbar sind.
An seinem unteren Ende hat jeder Meßschenkel 56 ein Fußteil 62, das mit einem sich nach vorne erstreckenden Anschlagzapfen 66 versehen ist. Durch einen gebogenen Schlitz 70 im sich nach oben erstreckenden Bereich 50 ragt auch eine Führungs- und Feststellschraube 68. Am sich nach oben erstreckenden, als lotrechter Schenkel 80 ausgebildeten Bereich ist durch Befestigungsmittel 78 der waagerech-
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te Schenkel 76 eines Anschlagarmes 74 befestigt. Dieser Arm ist im allgemeinen L-förmig und hat eine lotrechte Anlegefläche, die ganz allgemein mit 80 bezeichnet ist. Die beiden Schenkel 76 und 80 bilden miteinander genau einen rechten Winkel und weisen in ihrem Schnittbereich eine Kerbe 82 auf.
Um nun den Schieber 22 genau einstellen zu können, ist eine Mikrometer-Einrichtung 86 vorgesehen. Diese Mikrometer-Einrichtung beinhaltet einen Mikrometer-Haltestift 84, der mit dem Anschlagarm 74 verbunden ist. An der länglichen Schiene 12 ist mittels Halteschrauben 89 und 90 samt rückwärtigen Scheiben 91 und 9 2 eine Schieberplatte 87 befestigt. Die Mikrometer-Einrichtung besteht aus einem üblichen Gewindeblock 88, einer Mikrometerstange 94, die den Mikrometer-Haltestift 84 trägt, und einem mit Riefen versehenen Mikrometerkopf 95.
Zu der Meßeinrichtung gehört erfindungsgemäß auch ein Satz Abstandstangen bzw. Abstandschienen 100, deren eine in Fig. 7 dargestellt ist. Die hier gezeigte Abstandschiene 100 ist mit vier Öffnungen versehen, wovon jeweils zwei an jedem Ende der Schiene angebracht sind. Damit ist ein äußeres Paar von Öffnungen 102,103 und ein inneres Paar von Öffnungen 104,105 gebildet. Außerdem sind erfindungsgemäß weitere Sätze von Einstell-Abstandstücken 96,97 vorgesehen, die auch als spezielle Endmaße bezeichnet werden können und in Fig. 8 und 9 dargestellt sind. Hierzu gehört ein erstes Abstandstück 96, das im allgemeinen rechtwinklig ausgebildet ist, aber eine Ausnehmung 99 aufweist, so daß das Abstandstück seitliche Meßflächen 9 8a, 98b und 9 8c hat. Hierbei ist der Abstand zwischen den Meßflächen 9 8a und 98c kleiner als derjenige zwischen den Meßflächen 98b
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und 98c. Das Abstandstück 9 7 gemäß Fig. 9 ist genau quaderförmig ausgebildet.
Um nun ein bestimmtes Gewinde zu prüfen, wird zunächst die Meßeinrichtung durch Einstellen der Winkel der Meßschenkel 56 vorbereitet. Der besondere Winkel für das zu betrachtende Gewinde wird durch das Einstell-Abstandstück 96 festgelegt. In der Zeichnung ist das Abstandstück in der Lage eingezeichnet, die zum Prüfen eines Außengewindes am Rohrende erforderlich ist. Daher ist das Abstandstück für dieses besondere Gewinde derart angeordnet, dafr seine breiteren seitlichen Meßflächen unten liegen^ so daß die Breite zwischen den Meßflächen 98b und 9Sc den korrekten Wert für den korrekten Winkel ergibt. Mit den wie gezeichnet eingelegten Meßflächen, d.h. wenn die Meßfläche 9 8c am lotrechten Schenkel 80 anliegt undT auch die untere Fläche mit dem waagerechten Schenkel 76 bündig ist, liegt auch der Anschlagzapfen 66 an der Meßfläche 9 8b an. Durch die Kerbe 82 ist sichergestellt, daß die Oberflächen des Abstandstückes vorschriftsmäßig satt an den betreffenden Oberflächen des Anschlagarmes 74 anliegen. Der Anschlagzapfen 66 wird dann gegen die Meßfläche 98b angedrückt; danach wird die Führungs- und Feststellschraube 68, die den gebogenen Schlitz 70 durchsetzt, fest und sicher angezogen. Danach kann das Abstandstück 96 weggenommen und der gleiche Vorgang beim anderen Meßschenkel durchgeführt werden. Auf diese Art werden die Winkel beider Meßschenkel völlig einwandfrei eingestellt, so daß die beiden Meßschenkel um den selben Betrag von einer senkrechten Ebene divergieren, die senkrecht zu den oberen und unteren Oberflächen 16a und 16b steht.
Als nächster Schritt folgt das Auswählen der korrekten
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Abstandstange für das betreffende Außengewinde. Hierzu werden die Befestigungsschrauben 28 gelockert und die Schieber derart verschoben, daß sich die Schenkel-Stifte 59 in die äußeren Öffnungen 102/103 einführen lassen. Der Abstand dieser äußeren öffnungen wurde so gewählt, daß er für das betreffende spezielle Gewinde korrekt ist. Danach werden die Stellschrauben 32 und 34 angezogen, um die eingestellte Lage der Meßeinrichtung zu sichern. Im allgemeinen müssen die Anziehschrauben 2 8 nicht angezogen werden, sofern nicht aus besonderen Gründen ein noch festerer und dauerhafterer Sitz von Schieber samt Meßschenkel wünschenswert erscheint. Diese Anziehschrauben 28 werden erforderlichenfalls mittels eines Sechskant-Schraubenschlüssels bedient. Danach ist die Meßeinrichtung einsatzbereit.
Um den Abstand zu bestimmen, der zwischen der diametralen Ebene, in welcher der Flanken- bzw. Teilkreisdurchmesser gemessen wird, und dem Ende des mit Gewinde versehenen Bereichs vorhanden sein soll, werden Normtabellen zu Rate gezogen. Dieser Abstand wird auf der Länge eines jeden Meßschenkels 56 von der Mittellinie des Stiftes 59 bis zu einem mehr innerhalb liegenden Punkt auf jedem Meßschenkel abgemessen. An dieser Stelle wird eine Markierung angebracht, beispielsweise mittels Kreide; sodann hält man die Schiene 12 zwischen den Fingern, führt das Ende des mit Gewinde versehenen Rohres sorgfältig zwischen die abgewinkelten Meßschenkel 56 ein und bewegt dann das Meßwerkzeug so weit leicht über das Ende des Gewindes, bis die Gewindespitzen die scharf abgefasten Kanten 56b der beiden Meßschenkel 56 berühren. Die scharfen Kanten der Meßschenkel können nun alle Gewindespitzen zu beiden Seiten des Rohres berühren, wobei ferner das Ende des Rohres genau mit der Kreidemarkierung an den Meßschenkeln fluchtet. Wenn diese
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Bedingung erfüllt wird, genügt das Gewinde an diesem Ende des Rohres völlig den Normen, die für dieses Gewinde und diese Rohrabmessung aufgestellt sind. Wenn beim ersten Anlegen alles in Ordnung befunden wurde, wird das Meßwerkzeug um etwa 60 oder auch 90° gedreht, um sich zu vergewissern, daß das Gewinde auch völlig rund ist.
Wenn das Ende des Gewindeteiles über die Markierungen auf den Meßschenkeln hinausragt, zeigt dies an, daß der Teilkreis- bzw. Flankendurchmesser an diesem Gewindestück geringer ist als der Norm entspricht. In diesem Falle sollte dieses Gewindeteil entweder überhaupt nicht verwendet werden oder aber wenigstens zusammen mit einem entsprechenden Innengewinde Anwendung finden.
Eine dritte Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß das Rohr sich nicht genügend weit zwischen die Meßschenkel einführen läßt; dies zeigt an, daß der maßgebliche Gewindedurchmesser zu groß ist. Auch in diesem Falle sollte das Gewinde entweder überhaupt nicht oder aber nur in Verbindung mit einem entsprechenden Gegengewinde verwendet werden.
Schließlich ist es noch möglich, daß wesentliche Teile der Gewinde nicht mit den Meßschenkeln in Berührung kommen. In diesem Falle muß das Rohr verworfen werden bzw. es muß ein neues Gewinde auf dem Rohr geschnitten werden.
Um nun ein Innengewinde zu prüfen, müssen die verschiedenen Befestigungsmittel gelöst werden. Sodann müssen die Einstell-Abstandstücke derart angewandt werden, daß die Meßschenkel im richtigen Winkel für das betreffende Innengewinde stehen, was bedeutet, daß die oberen Enden, die aus der Zeichnung ersichtlich sind, enger beianderliegen.
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Dies erreicht man dadurch, daß man den engeren Abstand, d.h. den Abstand zwischen den Meßflächen 98a und 9 8c, zwischen den lotrechten Schenkel 80 und den Anschlagzapfen 66 einlegt.
Danach werden die Führungs- und Feststellschrauben 68 wieder angezogen; die Meßschenkel stehen nun im korrekten Winkel zueinander. Anschließend findet die Abstandschiene 100 wiederum Anwendung, jedoch werden in diesem Falle die Stifte 59 mit dem inneren Paar öffnungen 104,105 zum Eingriff gebracht; sodann werden die Stellschrauben 32,34 wieder angezogen. Der eigentliche Meß- bzw. PrüfVorgang wird am Gewinde wie vorstehend bereits beschrieben durchgeführt.
Anstelle der beschriebenen Anwendung des Meßwerkzeuges, wobei vorkalibrierte, den Teilkreisdurchmessern entsprechende Meßstangen zum Festlegen der linearen Abstände zwischen den Meßschenkeln 56 Verwendung fanden, läßt sich eine genaue Einstellung für den Fall nicht genormter Gewinde auch durch Anwendung der Skalenschiene 16 sowie der Mikrometer-Einrichtung 86 durchführen. Vorzugsweise ist die Skala auf der Schiene 16 derart eingeteilt, daß der einem bestimmten Meßschenkel-Abstand entsprechende Teilkreisdurchmesser direkt abgelesen werden kann; die Mikrometer-Einrichtung ermöglicht es zusätzlich, zwischen den groben Teilkreisdurchmesser-Angaben auf der Skala feiner zu interpolieren. Es ist ferner möglich, eine beliebige geeignete Winkelmeßeinrichtung zum Einstellen eines beliebigen Neigungswinkels zwischen den Meßschenkeln 56 zu benützen und damit eine beliebige Gewindeschräge zu messen. Es läßt sich ferner an geeigneter Stelle auf der Meßeinrichtung, beispielsweise beim Fußteil
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62, der Winkel des Meßschenkels in Grad angeben. Wiederum kann der Abstand zwischen dem Anschlagzapfen 66 und der Anlegfläche des lotrechten Schenkels gemessen werden, um einen speziellen gewünschten Winkel einzustellen, nach dem man den Abstand zwischen dem Anschlagzapfen und dem Drehzapfen kennt.
Bei der wahlweisen Ausgestaltung des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 10 bis 13 sind viele Teile ähnlich denjenigen, die in Fig. 1 bis 6 dargestellt wurden. Infolgedessen wurden gleiche Teile durch gleiche Bezugszahlen, jedoch unter Zufügung der Zahl 100 angegeben. Beispielsweise wurde die längliche Schiene mit 112 und der Schlitz mit 114 bezeichnet.
Demgegenüber wurden unterschiedliche Teile auch mit unterschiedlichen Bezugszahlen versehen. Zunächst wird auf die Tatsache hingewiesen, daß der Schieber 120 mittels Schrauben 247 an der länglichen Schiene 112 gehalten wird und auch ein ausgenommenes Teil 256 trägt, das an seiner rechten Seite eine verdeckte Aufnahme aufweist (Fig. 10). Diese verdeckte Ausnehmung liegt achsengleich mit einer Stellschraube 2 80 und ist zufolge seiner Formgebung geeignet, eine etwas anders gestaltete Abstandstange 258 aufzunehmen. Die Abmessungen der Ausnehmung in dem Teil 256 sind derart, daß sich die Abstandstange 258 genau in Längsrichtung der Schiene erstreckt.
Auch der Schieber 122 ist insofern unterschiedlich ausgebildet, als er an seiner oberen Fläche ein Führungsglied 240 aufweist, das längs der oberen Fläche der Schiene 112 gleiten kann, um die vorschriftsmäßige Stellung des Schiebers 122 ohne jegliche Schrägstellung aufrechtzuerhalten.
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Wie auch beim anderen Ausführungsbeispiel ist zum Feineinstellen eine Mikrometer-Einrichtung 186 vorgesehen. Diese ist am vorderen Teil des Schiebers 122 unmittelbar unterhalb des lotrechten Schenkels 180 in einer derartigen Lage angebracht, daß sie mit ihrer geraden unteren Kante an der oberen Fläche 116a anliegt. Zu der Mikrometer-Feineinstelleinrichtung gehört ein Paar Winkelplatten 228, 230, die am vorderen Teil des Schiebers 122 angeschraubt sind und auch nach außen hervorragende parallele Flansche 240 und 242 aufweisen. Zwischen den Flanschen ist ein Aufnahmeblock 226 angeordnet, der das Anbringen der Mikrometer-Walze 248 ermöglicht, die ihrerseits eine Nadel 259 aufweist und ferner einen Einstellknopf 250 hat. Infolge geeigneter Gradeinteilungen auf der Walze 248 ermöglicht der Knopf das Vorschieben bzw. Zurückziehen der Nadel um einen genau bemessenen Betrag.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht darin, daß die Meßschenkel 156 um je einen Drehzapfen 161 verschwenkbar sind, der nahe dem äußeren Ende 163 der Verlängerung 152 angebracht ist.
Die Anwendung erfolgt in ähnlicher Weise, wie sie bereits früher beschrieben wurde. Zu bemerken ist jedoch, daß durch das Verlegen der Drehzapfen in den Bereich der äußeren bzw. oberen Enden der Meßschenkel sich ein Unterschied im Einstellen des gegenseitigen Winkels der Meßschenkel ergibt. Um das Meßwerkzeug auf einen bestimmten Meßvorgang einzustellen, muß die Teilkreisdurchmesser-Einstellung zwischen den Drehzapfen 161 nicht beeinflußt werden. Man kann also die Abstandstange 258 bei den Schiebern selbst anwenden und es kann auch die Meßstange in ihrer Lage verbleiben. Obwohl an sich die Meßstange 258 in eine Vertiefung einge-
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fügt ist, kann es unter bestimmten Umständen doch erforderlich sein, die Schraube 280 nachzustellen, um den gewünschten Abstand zu erhalten. Die Mikrometer-Einrichtung kann auch zum Erhalten einer Feinablesung Verwendung finden; wenn die Mikrometernadel 259 das Ende der Abstandstange 258 berührt wird die am Mikrometer abgelesene Zahl zur Länge der Abstandstange hinzuaddiert, um damit den genauen Wert zu erhalten, der den Abstand anzeigt,der zwischen den beiden Drehzapfen 161 vorhanden ist, um welche wiederum die Meßschenkel 156 verschwenkbar sind.
Die beschriebene Meßeinrichtung erlaubt ein sehr genaues Messen von kalibrierten Meßschenkeln für Teilkreisdurchmesser von Gewinden, die in Verbindung mit den Meßschienenzapfen Anwendung finden. Es läßt sich der Teilkreisdurchmesser eines beliebigen zu prüfenden Gewindes bestimmen.
Für einige Anwendungsfälle ist es erforderlich, die genaue Tiefe der Ausnehmung in dem Teil 256 zu kalibrieren; aus diesem Grunde ist auf der linken Seite des Teiles 256 achsengleich mit der Ausnehmung eine Stellschraube 260 in ein Gewinde eingeschraubt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 29190A3
    Mustang Services Company, Houston, Harris County, Texas, USA
    Patentansprüche:
    1, Meßeinrichtung für Rohrgewinde/ bestehend aus einer länglichen Schiene mit einem Paar auf der Schiene befindlicher Schieber für Meßschenkel, wovon wenigstens ein Schieber auf der Schiene in deren Längsrichtung verschiebbar ist, ferner mit Mitteln zum Feststellen des bzw. der Schieber in einer bestimmten Längs-Lage, außerdem mit je einem an jedem Schieber schwenkbar befestigtem sowie am Gewinde anlegbaren Meßschenkel, schließlich mit Mitteln zum Feststellen des Meßschenkels in einer bestimmten geschwenkten Lage,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an jedem Meßschenkel (56·, 156) ein Anschlagzapfen (66;166) und an jedem Schieber (20,22;120,122) ein Anschlagarm (74j174) angebracht ist, daß auch ein Satz Abstandstücke (96,97) wahlweise zwischen den Anschlagzapfen und dem Anschlagarm einlegbar und dadurch jeweils einer aus einer Reihe vorbestimmter Winkel des Meßschenkels einstellbar ist und daß schließlich ein Satz Abstandstangen (100;258) zum wahlweisen Einstellen der Meßschenkel auf eine Anzahl vorbestimmter Abstände anbringbar ist.
    2, Meßeinrichtung nach Anspruch 1,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens einige der Abstandstücke (96,9 7) zwei unterschiedlichen Weiten entsprechende Meßflächen (9 8a, 98b) in der Art haben, daß durch die eine Weite der Einstellwinkel für ein bestimmtes Außengewinde und durch die andere Weite der Einstellwinkel für das zugehörige Innengewinde einstellbar ist.
    3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der Enden der als Abstandschienen (100) ausgebildeten Abstandstangen einander zugeordnete Öffnungen (102 bis 105) angebracht sind, daß die Meßschenkel (56}156) Stifte (59) tragen und daß die Stifte so in die Öffnungen passend angeordnet sind, daß die jeweils gewünschte Entfernung zwischen den MeßschenkeIn bestimmbar ist.
    4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstandschiene (100) bei jedem ihrer Enden zwei Öffnungen aufweist, die jeweils ein inneres Paar von Öffnungen (104,105) und ein äußeres Paar von Öffnungen (102, 103) bilden, und daß das innere Paar von Öffnungen der vorschriftsmäßigen Weite eines bestimmten Innengewindes und das äußere Paar dem zugehörigen Außengewinde entspricht.
    5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens einer der Schieber (120) ein ausgenommenes Teil (256) aufweist und daß das Abstandteil als einen Endes in die Vertiefung im ausgenommenen Teil einführbare sowie anderen Endes über ein Anschlagteil (259) gegenüber
    909847/0738
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    dem anderen Schieber (122) abstützbare Abstützstange (258) ausgebildet ist.
    6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Grunde der Ausnehmung ein Stellmittel (z.B. Stellschraube 260) vorgesehen ist.
    7. Meßeinrichtung nach Anspruch 5 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schieber (122) mit einer Mikrometer-Einstelleinrichtung (248,250) versehen und daß diese mit der Abstandstange (258) zusammenwirkend gestaltet ist.
    8. Meßeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (20,22;120,122) mit Verlängerungen (52;152) samt Drehzapfen (61; 161) versehen sind und daß durch diese achsenparallelen Drehzapfen (61;161) eine Verschwenkbarkeit der Meßschenkel (56;156) in ein und derselben Ebene bewirkt ist.
    9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (61) zwischen den Enden der Meßschenkel (56) angeordnet sind.
    10. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (161) nahe den von den Schiebern (120, 122) wegweisenden Enden der Meßschenkel (156) angeordnet
    Ö0984-7/0738
DE2919043A 1978-05-15 1979-05-11 Meßeinrichtung für Rohrgewinde Expired DE2919043C2 (de)

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