DE2918995A1 - Verfahren und vorrichtung zum ablegen von faserband in einen behaelter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ablegen von faserband in einen behaelter

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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Description

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Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Faserband in einen Behälter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablegen von Faserband in zykloidenförmigen Schleifen in einen Behälter mittels eines rotierenden Drehtellers, der einen Paaerband-Pührungskanal mit einer zum Behälter weisenden Kanalmündung besitzt»
Der Drehteller wird auch Trichterrad oder Coiler genannt. Derartige Vorrichtungen werden zum Beispiel an Strecken zur Herstellung von Streckenband oder ssum Umfüllen von Streckenband aus großen in kleine Behälter verwendet. Der Drehteller dreht mit konstanter Winkelgeschwindigkeit während der Behälter sich entweder um seine eigene Achse dreht oder eine Taumelbewegung ausführt. Es ist auch bereits bekannt, den Behälter um seine eigene Achse zu drehen und ihn dabei eine Schaukelbewegung ausführen zu lassen.
Die bekannten Verfahren zum Ablegen von Faserband in einen Behälter haben den Nachteil, daß das Faserband im Behälter recht ungleichmäßig angehäuft wird. Es bilden sich Kreuzungsnester,, Kreusungszöpfe und Hohlräume, so daß es nicht möglich XSt9 einen Behälter maximal mit Faserband zu füllen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen runden oder viereckigen Behälter maximal mit sykloidenförmig abgelegtem Faserband zu füllen« Diese Aufgabe viva durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Weil der Behälter bei Anwendung der Erfindung überhaupt keine Eigenrotation mehr auszuführen braucht , kann er direkt mit einer Faserband-Verarbeitungavorrichtung oder einer Faserb an d-Ab füll vorrichtung verbunden werden. Man braucht den Behälter in diesem Fall nicht zu wechseln. Werden aber Wechselbehälter verwendet, die jeweils eine bestimmte Menge Faserband aufnehmen^ dann ist der Wechselvorgang einfacher und schneller zu bewerkstelligen, als wenn man noch die bisher übliche kontinuierliche Eigenrotation des Behälters berücksichtigen müßte« Der gefüllte Behälter braucht nicht erst abgebremst und zum Stillstand gebracht zu werden. Der neue Behälter muß nicht erst in Rotation versetzt xirerdens bevor die Ablage des Faserbandes beginnt»
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Wenn der planimetrische Linienzug,, nach dem der Mittelpunkt des Behälter in waagerechter Ebene geführt wird3 eine ungerade Anzahl Überschneidungen aufweist, kann die Bewegung des Behälters flüssig und ohne abrupte Richtungsänderung geschehen«
Um den zur Verfügung stehenden Raum eines runden Behälters möglichst gut auszunutzen«, ist es vorteilhaft, wenn der planimetrisehe Linienzug aus in einen gedachten Kreis eingeschriebenen Figuren besteht. Dies können zum Beispiel sich zykloidenförmig überschneidend© Kreise oder Polygone mit gerundeten Ecken sein.
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Bei einem Behälter mit viereckigem Querschnitt ist es dagegen vorteilhafter, wenn der planimetrische Linienzug aus in ein gedachtes Viereck eingeschriebenen Figuren besteht. Diese Figuren können ebenfalls zykloidenartige Kurvenzüge sein. Auch sieh überschneidende eckige Linienzüge sind von Vorteil3 besonders dann, wenn sie gerundete Ecken aufweisen.
Normalerweise sind die Behälter jedoch rund und hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der planimetrische Linienzug Kreisbögen aufweist, die auf dem Umfang eines gedachten Kreises liegen, wobei die Kreisbögen mit sternförmig in den Kreis eingeschrieteien Kurvenzügen verbunden sind. Sehr günstig sind drei gleichTange Kreisbögen, die in Kur-venzüge übergehen, welche insgesamt ©inen dreizackigen Stern bilden. Man kann dafür Sorge tragen, daß die zum Stern gehörigen Kurvenzüge insgesamt die gleiche Länge haben wir die zu den Kreisbögen gehörigen Kurvenzüge. Beim Durchfahren eines derartigen planimetrischen Linisnsuges ergibt sich wegen der auf dem gedachten Kreis liegenden Kreisbögen ein Paserband-Ablagebild, wie es von der gebrannten zykloidenförmi^ön Ablag© bei drehendem Behälter bekannt ist. Dieses Ablagebild ist wegen der in den Kreis eingeschriebnen Figuren verbunden und durchmischt mit einer die gleiche Faserbandmenge enthaltenden Ablageschicht, deren Faserbandüberkreuzungen jedoch nicht mehr auf einem inneren und einem äußeren Kreis zopfartig angehäuft sind. Die Überkreuzungen verteilen sich vielmehr über den sonstigen Querschnitt des Belegungsraumes. Damit ergibt sich insgesamt eine gleichmäßigere Auffüllung des zur Verfügung stehenden Ablageraumes und eine dichtere Packung des Faserbandes.
Die erwähnten Kurvenzüge können in sich geschlossen sein» Dabei muß aber eine Ablage in sogenannten "Bildwiokiungen" vermieden werden. Dies sind Wicklungsbilder, die dadurch
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entstehen, daß ständig Faserband nach einunddemselben Schema tibereinandergelegt wird«. Es muß dafür gesorgt werden, daß ein zyklischer Versatz der Ablage zustande kommt. Dies ist ganz von selbst dann der Fall, wenn der erwähnte planimetrische Linienzug nicht in sich geschlossen ist. Bevor der Linienzug zum Beispiel an seinen Anfang zurückkehrt, wird bereits ein neuer Liniensug begonnen,, der demnach gegen den ersten Linienzug versetzt ist. Auch dann, wenn einer der drei erwähnten Kreisbögen etwas. länger gemacht wird, ergibt sich der gewünschte Versatz der Ablagebilder.
Eine neue Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer in waagerechter Ebene längs eines Überschneidungen aufweisenden planimetrischen Liniensuges führbaren und bewegbaren Haltevorrichtung verbunden ist» Hier ist also die Haltevorrichtung beziehungsweise irgendein Punkt der Haltevorrichtung in waagerechter Ebene längs des erwähnten Liniensuges führbar und bewegbar. Die Bewegung der Haltevorrichtung überträgt sich dabei auf den Behälter. Bei dem Behälter kann es sich um einen auswechselbaren oder um einen nicht auswechselbaren Behälter handeln. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltevorrichtung mit einer KoordlnatensteusFTOPriehtung in Verbindung. Eine Koordinatensteuervorrichtung ermöglicht es, in besonders einfacher Meise jeden gewünschten Linienzug nach seinen Koordinaten zu steuern. Die Haltevorrichtung kann sum Beispiel eine Platte aufweisen, auf der der Behälter während des Füllens arretiert wird. Die Platte wird dann mittels der Koordinatensteuervorrichtung in waagerechter Ebene in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen verschoben.
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Vorteilhaft ist es auch, wenn apparative Mittel zur Bildwickel-Störung vorhanden sind. Daher wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Haltevorrichtung mit einer Bildwickel-Störvorrichtung in Verbindung ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Bildwickel-Störvorrichtung sind in den Ansprüchen 9 bis 11 beschrieben.
Die Bildwickel-Störung kann zyklisch oder kontinuierlich geschehen ohne Rücksicht auf den jeweiligen Füllungszustand des Behälters. Die Bildwickel-Störung kann aber auch an den jeweiligen Füllungszustand des Behälters gekoppelt sein. In diesem Fall genügt ein Störvorgang für je zwei bis vier Lagen Faserband. Der Behälter wird beispielsweise jedesmal, wenn ein Kurvenzug durchfahren ist, ein kleines Stück um seine eigene Achse gedreht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Koor'dinatensteuervorrichtung mindestens einen als Programmträger dienenden, eine Steuerkurve aufweisenden rotierbaren Körper aufweist. Im Regelfall sind zwei derartige Körper vorhanden. Ein Körper dient zur Steuerung der Bewegung in einer Richtung, der andere zur Steuerung der Bewegung in der hierzu senkrechten Richtung. Statt der erwähnten fcotierbaren Körper können aber auch Steuerketten ale Programmträger eingesetzt werden. Derartige Steuerketten haben den Vorteil, daß der programmierte planimetrische Linienzug durch einfaches Austauschen der Ketten oder einzelner Kettenglieder geändert werden kann.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher erläutert und beschrieben werden.
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Pig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht einer alternativen Vorrichtung mit Steuerketten als Programmträger.
Fig. 3 zeigt einen rotierbaren Körper, der in einer Koordinatensteuervorrichtung als Programmträger für die X-Achse dient.
Fig. 4 zeigt einen rotierbaren Körper, der in der gleichen Koordinatensteuervorrichtung als Programmträger für die Y-Achse dient.
Die Fig. 5 und 6 zeigen planimetrische Linienzüge und zugehörige Legebilder für die Ablage des Faserbandes in Behälter mit kreisrundem Querschnitt.
Fig. 7 zeigt einen planimetrischen Linienzug und das zugehörige Legebild für die Ablage des Faserbandes in einen viereckigen Behälter mit gerundeten Kanten.
In Fig. ^ erkennt man einen zylindrischen, oben offenen Behälter 11, dessen Mittelpunkt mit M bezeichnet ist. Symmetrisch zur Mittelachse des Behälters ist ein planimetrischer Linienzug 12 eingezeichnet. Auf die später noch zu beschreibende Art und Weise wird während der Faserbandablage der Mittelpunkt M längs des planimetrischen Linienzuges 12 geführt. Der planimetrische Linienzug 12 besteht aus in einen gedachten Kreis 13 eingeschriebaien Figuren, und zwar drei Kreisbögen Ik, 15, 16 3 die auf dem Umfang des Kreiass 13 liegen, und ein gleichseitiges Dreieck mit den Seiten 17, 18, 19. Durch kleine Kreisbögen 20 sind die großen Kreisbögen mit den Dreieckseiten so verbunden, daß sich ein endloser Linienzug ergibt, der die Überschneidungen 21, 22, 23 aufweist.
Der Durchmesser des gedachten"Kreises 13 ist etwas kleiner als der halbe Durchmesser des Behälters 11. Befindet sich der Behälter unter einem Drehteller, dessen Durchmesser etwas
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größer als der halbe Durchmesser des Behälters ist, so ergibt sich das ebenfalls in Pig. 5 angedeutete Bandablageschema oder Legebild. Man erkennt, daß sich die Kreuzungszöpfe nicht wie bisher lediglich am äußeren Umfang und in der Nähe der Längsachse des Behälters bilden, sondern auch, was den erwünschten Effekt einer besseren Füllung ergibt, im Inneren des Bandablageraumes.
Eine noch bessere Verteilung der Kreuzungszöpfe erreicht man durch den in Fig. 6 dargestellten planimetrischen Linienzug 24. In Fig. 6 erkennt mann wieder den Behälter mit seinem Mittelpunkt M. Der planimetrische Linienzug 24 besteht hier ebenfalls aus drei auf dem Umfang eines gedachten Kreises 25 liegenden Kreisbögen 26, 27, 28 und sternförmig in den Kreis eingeschriebenen Kurvenzügen. Diese Kurvenzüge setzen sich aus sechs Kreisbögen 29 bis zusammen, die durch kleine Kreisbögen 35 untereinander und mit den Kreisbögen 2β bis 28 verbunden sind. Die Verbindung der Kreisbögen miteinander ist so getroffen, daß ein endloser Linienzug entsteht, der die Überschneidungen 36, 37 und 38 aufweist. Die Kreisbögen 29 bis 34 haben den gleichen Radius wie die Kreisbögen 26 bis 28. Die Abschnitte de.s planimetrischen Linienzuges 24, die auf dem Umfang des gedachten Kreises 25 liegen, haben insgesamt etwa die gleiche Länge wie die Abschnitte, die in den Kreis eingeschrieben sind.
Wird der Mittelpunkt M des Behälters 11 längs des planimetrischen Linienzuges 24 geführt, ergibt sich das in der Zeichnung Fig. 6 nur für einige Bezirke angedeutete Lege- ' bild der zykloidenförmigen Faserband-Schleifen. Die auf dem Umfang des Kreises 25 liegenden Abschnitte des planimetrischen Linienzuges 24 bedingen die am äußeren Umfang und
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in der Nähe der Längsachse des Behälters 11 gelegenen, kreisförmig angeordneten Kreuzungssöpfe. Dagegen bedingt die in den Kreis eingeschriebene Figur eine Verteilung kurzer Kreuzungszöpfe über den sonstigen Ablageraum.
Die Verteilung der Kreuzungszöpfe ist bei einer Faserbandablage nach Fig. 6 etwas günstiger als bei einer Faserbandablage nach Fig. 5.
Die Zeichnung Fig. 7 zeigt einen Blick von oben auf einen Behälter 39, der einen viereckigen Querschnitt mit gerundeten Ecken aufweist. Der Mittelpunkt dieses Behälters ist mit Ml bezeichnet. Der planimetrische Linienzug 40 ist hier in ein symmetrisch zu den Wänden des Behälters 39 liegendes gedachtes Viereck 1Jl eingeschrieben. Der Linienzug 40 stellt sich als eine eckige Doppelschleife dar, bestehend aus den auf dem Umfang des gedachten Vierecks 41 liegenden Geraden 42 bis 45 und den hiersu parallel geführten Geraden 46, 47, 48, 49„ Der planimetrische Linienzug 40 weist eine Überschneidung 50 auf.
Wird der Mittelpunkt Ml des Behälters 39 längs des planimetrischen Linienzuges 40 geführt 3 so ergeben sich2 wie das in Fig. 7 angedeutete Legungsbild ausweists parallele Irewzungszöpfe, die teils in der Nähe der Behälterwand., teils im Behälterinneren liegen. Die im Behälterinneren liegenden Kreuzungszöpfe überschneiden sich zum Teil, so daß dieses Legungsbild insgesamt nicht so günstig aussieht, wie zum Beispiel ein Legungsbild gemäß Fig. 6. Dafür bietet ein Behälter mit viereckigem Querschnitt aber den Vorteil einer besseren Ausnutzung des Stellraumes. Vergleicht man also demgemäß das Fassungsvermögen einer Reihe nebeneinanderliegender Behälter, so ist das Fassungsvermögen der Behälter nach Fig* 7 bei gleicher Stellfläche größer als das Fassungsvermögen eines Behälters nach Fig. 6.
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In allen drei geschilderten Fällen weisen die planimetri-8eben Linienzüge eine ungerade Anzahl Überschneidungen auf. Bei den Linienzügen 12 und 24 sind es jeweils drei Überschneidungen, beim Liniensug 40 ist nur eine Überschneidung vorhanden« Eine ungerade Ansahl Überschneidungen bietet den Vorteil, daß der Liniensug in sich endlos geschlossen ist.
In der Zeichnung Fig. 1 erkennt man, daß der Behälter 11 mit einer insgesamt mit 51 bezeichneten Haltevorrichtung verbunden ist, die ihrerseits Verbindung hat mit einer insgesamt mit 52 bezeichneten Koordinatensteuervorrichtung. Oberhalb des Behälters 11 erkennt man einen Drehteller 53 3 der in eine den Behälter 11 abdeckende Platte eingelassen ist, die jedoch der Deutlichkeit halber in der Zeichnung Fig. 1 fortgelassen wurde. Der Drehteller 53 weist einen Paserband-Pührungskanal 54 mit einer zum Behälter 11 weisenden Kanalmündung 55 auf. Das in sykloidenförmigen Schleifen einsulegende Faserband ist mit 56 bezeichnet. Der Drehteller rotiert um die Achse 57. Ein Rotationsantrieb 58 hat eine Wirkverbindung zum Drehteller 53-
Die Haltevorrichtung 51 besteht aus folgenden Teilen: Eine Platte 59 trägt in drei Aussparungen je eine Rolle 60, 6l, 62. Der Behälter 11 ruht auf diesen drei Rollen. Durch zwei tefegliehe Behälterhalter 63, 64 wird der Behälter 11 auf der Platte 59 in seiner Lage gehalten. Die Behälterhalter 63, 64 aind schwenkbar angeordnet. Ihre nähere Funktion wird später noch beschrieben.
Die Platte 59 besitzt auf der Unterseite drei RollenfÜÄe 6'5, 66, 67, die ihrerseits auf einer größeren ünterplatte 68 aufliegen. Mittels der Rollenfüße ist die Platte 59 auf der Unterplatfc© 68.nach allen Richtungen leicht verschiebbar.
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Zum Verschieben besitzt die Platte 59 zwei Lageraugen 69, 70 und einen Haken 71. Die Lageraugen 69 und 70 befinden sich an der einen Reohteckseite und der Haken 71 an einer hierzu senkrecht angeordneten benachbarten Rechteckseite der Platte 59«
Das Verschieben der Platte 59 wird durch die erwähnte Koordinatensteuervorrichtung 52 bewerkstelligt» Die Koordinatensteuervorrichtung besitzt folgende Einzelteile: Ein ortsfester Getriebemotor 72 versetzt eine Welle 73 in eine gleichmäßige Drehbewegung« Die Welle 73 trägt zwei rotierbare Körper 74 j, 75» die als Programmträger dienende Steuerkurven aufweisen. Die beiden rotierbaren Körper sind in den Fig. 3 und 4 besonders dargestellt» Fig. 3 zeigt den rotierbaren Körper 75· Sein Rand 76 weist die Steuerkurven 773 78 auf. Diese Steuerkurven steuern die Bev/egung der Platte 59 in Richtung der X-Achse,, deren Richtung in Fig. durch den Doppelpfeil X bezeichnet ist. Fig. 4 zeigt den rotierbaren Körper 74. Sein Rand 79 weist die Steuerkurven 8Oj, 8l auf. Diese Steuerkurven dienen als Programmträger für die Bewegung der Platte 79 in der Y-Achse, deren Richtung in Fig. 1 durch den Doppelpfeil Y angedeutet ist.
In Fig. 1 erkennt man außerdem auf der Unterplatte 68 zwei Lagerböcke 82, 83, die zur axialen Führung zweier Stangen 84j, 85 dienen. Die Stange 84 trägt an einem Ende eine Platte 86 mit zwei Abtastrollen 87» 88. Die Stange 85 besitzt eine Platte 86? s die zwei Abtastrollen 89, 90 trägt. Am anderen Ende der Stange 84 ist eine Kulisse 91 und am anderen Ende der Stange 85 eine Kulisse 92 befestigt.
Die Abtastrollen 87, 88 umgreifen äen Rand 79 des rotierbaren Körpers 74 und die Abtastrollen 83, 90 den Rand 76 des rotierbaren Körpers 75»
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Da die Fluchtlinien der Stangen 84. und 85 oberhalb der Fluchtlinie der Welle 73 verlaufen und die Abtastrollen die Ränder der rotierbaren Körper bei jeder Stellung spielfrei umgreifen sollen, erklärt sich die aus den Zeichnungen Fig» 3 und 4 ersichtliche eigenartige Form der jeweiligen Steuerkurven« Diese Form der Steuerkui'ven ist dem Legebild der Fig. β entsprechend durch einen elektronischen Rechner ermittelt worden.
Auf der Unterplatte 68 erkennt man ferner einen Drehzapfen 93, auf dem ein Winkelhebel 94 gelagert ist. Der Arm 95 des Winkelhebels 94 trägt einen Kulissenstein 96» der in die Kulisse 91 eingreift. Der Arm 97 des Winkelhebels 94 ist gelenkig mit einer Stange 9B verbunden, die in den Lageraugen 69s 70 parallel zur X-Achse verschiebbar gelagert ist. Der Haken 71 greift nach der Art eines Kulissensteins in die Kulisse 92 ein.
Aus Fig. 1 ist klar ersichtlich3 daß 5©xe Verschieben der Stange 85 eine Bewegung der Platte 59 in der X-Riehtung und beim Verschieben der Stange 84 eine Bewegung der Platte 59 in der Y-Richtung erfolgt«, Damit ist auch klar ersichtlich, daß bei fortlaufender Rotation der Welle 73 sich die Platte 59 und damit auch der Behälter 11 gemäß des den rotierbaren Körpern 74., 75 eingeprägten Programms bewegen muß. Dieses Programm ist im vorliegenden FaIl9 wie bereits erwähnt, dem in Fig. 6 dargestellten planimetrischen Linienzug 24 entsprechend gewählt.
Der neben der Unterplatte 68 sichtbare Schalte? 99 dient dazu, den Getriebemotor 72, den Rotationsantrieb 58, die nicht näher dargestellte Faserbandzufuhr und einen Elektromagnetantrieb 100 ©in- und auszuschalten. Der Elektromagnetantrieb 100, dessen angebautes Getriebe mit 101 bezeichnet ist,, befindet sich auf der Platte 59- Er dient zum Schwenken der Behälterhalter 63, 64. Hierzu besitzt die Abtriebswelle 102 des Ge-
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triebes 101 einen Hebel 103, der über eine Lasche 104 gelenkig mit einem Hebel 105 verbunden ist, der an einer Hohlwelle 106 befestigt ist» Die Hohlwelle 10β ist drehbar auf der Platte 59 gelagert., über einen Bügel 107 ist die Hohlwelle 106 mit einer weiteren Hohlweile 108 verbunden, die auch den Behälterhalter 6 J trägt» Die Hohlwelle 108 fluchtet mit der Hohlwelle 106 und ist bis über den Behälter 11 hochgeführt. Am oberen Ende der Hohlwelle 108 befindet sich ein Hebel 108'. Hinter dem Behälter 11 erkennt man in Fig. 1 eine weitere Hohlwelle 109s die den Behäterhalter 64 trägt und ebenfalls auf der Platte 59 drehbar gelagert ist. Auch die Hohlwelle 109 trägt an ihrem oberen Ende einen Hebel 110. Durch eine über Behälterhöhe geführte Verbindungslasche 111 sind die Hohlwellen 108 und 109 beziehungsweise deren Hebel 108f und 110 so miteinander verbunden, daß die Bewegungen der Haltearme 63 und 64 stets gegensinnig erfolgen.
In Fig. 1 erkennt man außerdem eine insgesamt mit 112 bezeichnete Bildwickel-Störvorrichtung« Sie besteht aus einem auf der Unterseite an der Platte 59 befestigten kleinen Getriebemotor 113, der mittels eines Kegelradgetriebe» eine Welle 114 dreht, die im Inneren der Hohlwelle 106 nach oben führt. Am oberen Ende trägt die Meile 114 ein Kettenrad 115» Auch der Qetriebemotor 113 ist an den Schalter 99 angeschlossen. Der Getriebemotor 113 ist so ausgelegt, daß die Well© 3.14 eine äußerst langsame Drehbewegung ausführt. Diese Drehbewegung wird auf den Behälter 11 auf folgende Weise übertragen:
Der Behälterhalter 63 besitzt zwei Bandrollen II6, 117, deren Achsen senkrecht stehen. Ein endloses Band 118 ist um die beiden Bandrollen geschlungen. Nur die Bandrolle II6 ist über ein Kottenrad 119 angetrieben. Der Antrieb erfolgt durch eine Kette- 120, die um die Kettenräder 115 und 119 geschlungen ist.
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Auch der Behälterhalter 64 trägt zwei Bandrollen, um die das endlose Band 121 geschlungen ist. Seine Bandrollen besitzen jedoch keinen eigenen Antrieb, sie werden aber durch das Band 121 in Drehung versetzt, sobald das Band an dem sich langsam drehenden Behälter 11 anliegt.
In der Zeichnung Fig. 1 erkennt man auf der linken Seite, daß auf einer Plattform 122 zwei weitere Behälter 123, 121I in Bereitschaft stehen. Das Ende der Plattform 122 überragt etwas die Platte 59» so daß beim Behälterwechsel diese Behälter leicht auf die Platte 59 geschoben werden können. Auf der rechten Seite erkennt man eine weitere Plattform 125, auf der die gefüllten Behälter weitergeschoben werden. Das wegen der Deutlichkeit der Darstellung nicht gezeichnete Ende dieser zweiten Plattform 125 überragt ebenfalls ein kurzes Stück die Platte 59, so daß auch das Weiterschieben der gefüllten Behälter keine Schwierigkeiten macht.
Pig. 1 zeigt die ganze Vorrichtung während des Betriebes. Der Drehteller 53 rotiert;, die Platte 59 und damit auch der Behälter 11 wird durch die Koordinaten-Steuervorrichtung 52 gemäß des in Fig. 6 dargestellten planimetrischen Linienzuges bewegt, während das Faserband 56 in zykloidenartigen Schleifen in den Behälter hinein abgelegt wird. Der Behälter selbst ist noch mit einem Pederboden ausgerüstet, der aber der Deutlichkeit halber ebenfalls nicht dargestellt ist. Es handelt sich hierbei um einen in den Behälter eingelegten Boden,, der durch eine weiche Druckfeder nach oben gedrückt wird und mit fortschreitender Füllung des Behälters gegen den Pederdruck immer weiter abwärts wandert. Die Behälterhalter 63 und Sk haben die Bänder II8 und 121 gegen den Behälter 11 angelegt. So ist der Behälter 11 auf der Platte fixiert. Durch den Getriebemotor 113 wird der Behälter ganz langsam gedreht. Diese Drehung geschieht zum Zweck der Bildwickels törung»
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Sobald man auf den "Aus"-Knopf des Sehalters 99 drückt, bleiben alle Antriebe stehen und der Magnetantrieb 100 schaltet sich aus. Dadurch hört die Faserbandzufuhr auf und die Behälterhalter 63j, 64 schwenken selbsttätig in die Öffnungsstellung zurück, weil sich die Abtriebswelle 102 durch Federzug in Richtung des gebogenen Pfeils 126 dreht. Jetzt kann der Behälter 11 auf die Plattform 125 und der Behälter 125 an die Stelle des Behälters 11 geschoben werden» Wenn das geschehen ist, braucht man nur noch auf den "EiriLKnopf des Schalters 99 zu drücken, um einen neuen Füllvorgang einzuleiten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 werden statt der rotierbaren Körper 74 und 75 als Programmträger dienende Steuerketten 127, 128 verwendet. Die Steuerkette 127 ist um ein auf der Welle 73 sitzendes Kettenrad 129 und die Steuerkette 128 um ein auf der Welle 73 sitzendes Kettenrad 130 geschlungen. Beide endlosen Steuerketten sind um Führungsscheiben 131, 132 geschlungen, die auf einer Achse 133 gelagert sind.
Zum Abtasten der Steuerketten trägt die Platte 86 der Stange 84 eine einzige Abtastrolle 134 und die Platte 86' der Stange 85 eine Abtastrolle 135. Eine starke Zugfeder I36 verbindet die Platte 59 mit dem Lagerbock 83, so daß die Abtastrolle 135 immer fest gegen die Steuerkette 128 angedrückt wird. Eine gleichartige Zugfeder 137 verbindet den Arm 95 des Winkelhebels 94 mit dem Lagerbock 82, so daß auch die Abtastrolle 134 immer fest gegen die Steuerkette 127 gepreßt wird. Die Steuerketten sind aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern zusammengesetzt, deren Anordnung Fig. 2 zeigt. Die übrigen Teile der Vorrichtung, insbesondere auch der Koordinatensteuervorrichtung 52, entsprechen denen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1» Auch die Funktion der gesamten Vorrichtung ist sonst die gleiche.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Behälter 11 muß zum Beispiel nicht unbedingt durch eine Koordinatensteuervorrichtung gesteuert werden. Die Platte 59 kann zum Beispiel auch durch eine Steuervorrichtung bewegt werden, die direkt dem vorgegebenen planimetrischen Linienzug folgt. Die Bildwickel-Störvorrichtung muß nicht unbedingt mit der Haltevorrichtung in Verbindung stehen. Eine gute Faserbandablage ergibt sich auch dann, wenn die Faserbandzufuhreinrichtung, der Drehteller und die Koordinatensteuervorrichtung einen geraeinsamen Antrieb besitzen, was durch bekannte Antriebsmittel, wie zum Beispiel mechanische Getriebeteile, leicht zu erreichen ist.
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Claims (1)

  1. W.-Sch'afhorst & Co.
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    ε; . ■ - .■ ΜΡ/145 10ί}2 Wio/Sch
    4050 iwönchsngiao'üach 1
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Ablegen von Faserband in zykloidenförmigen Schleifen in einen Behälter mittels eines rotierenden Drehtellers, der einen Faserband-Führungskanal mit einer zum Behälter weisenden Kanalmündung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11j 39) eine Relativbewegung gegen den Drehteller (53) aufgezwungen erhält, derart, daß der Mittelpunkt (M, Ml) des Behälters (11, 39) in waagerechter Ebene längs eines Überschneidungen (21, 22, 23; 36, 37, 38; 50) aufweisenden planimetrischen Linienzuges (12, 24, 40) geführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der planimetrische Linienzug (12, 24, 40) eine ungerade Anzahl Überschneidungen (21, 22, 23; 36, 37, 38; 50) aufweist.
    3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der planimetrische Linienzug (12, 24) aus in einen gedachten Kreis (13* 25) eingeschriebenen Figuren besteht.
    030047/0223
    - 2 - 1042 Wio/Sch
    11.5.1379
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der planimetrische Linienzug (1IO) aus in ein gedachtes Viereck (41) eingeschriebenen Figuren besteht.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der planimetrische Linienzug (12, 24) Kreisbögen (14, 15, 16; 26, 27, 28) aufweist, die auf dem Umfang des gedachten Kreises (13, 25) liegen, und daß die Kreisbögen (14, 15, 16; 26, 27, 28) mit sternförmig in den Kreis (13, 25) eingeschriebenen Kurvenzügen verbunden sind.
    6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) mit einer in waagerechter Ebene längs eines Überschneidungen (36, 37, 38) aufweisenden planimetrischen Linienzuges (24) führbaren und bewegbaren Haltevorrichtung (51) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (51) mit einer Koordinatensteuervorrichtung (52) in Verbindung ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (51) mit einer Bildwickel-Störvorrichtung (112) in Verbindung ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwickel-Störvorrichtung (112) eine Behälter-Drehvorrichtung (116, 117, 118) besitzt.
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    - 3 - ■ J-0^2 Wio/Sch
    5·19?918995
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter-Drehvorrichtung (116, 117, 118) mit einem Behälterhalter (63) vereinigt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter-Drehvorrichtung (116, 117, 118) ein antreibbares, um Rollen (116, 117) geschlungenes endloses Band (118) aufweist, das gegen die Behälterwand anlegbar ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatensteuervorrichtung (52) mindestens einen als Programmträger dienenden, eine Steuerkurve (77, 78; 80, 81) aufweisenden rotierbaren Körper (7^, 75) besitzt.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatensteuervorrichtung (52) mindestens eine als Programmträger dienende Steuerkette (127, 128) aufweist.
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