DE2918782C2 - Permanentmagnetschlüssel betätigbares Schloß - Google Patents
Permanentmagnetschlüssel betätigbares SchloßInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0038—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
- E05B47/0042—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/08—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
- E05B35/12—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks
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Description
in die Eintauchausnehmung unter Verschiebung des gen auf die Lager der Permanentmagnet-Drphzuhaltun-
net, daß der Sperrteil als in Verschieberichtung des kennzeichnenden Teiles des Ansprachest gelöst.
ausgebildet ist, deren Stege (3) in die Eintauchaus- unbefugtem Verschieben des Schubriegels in die
nehmungen (17) der Permanentmagnet-Drehzuhal- 15 Öffnungsstellung Druckbelastungen auf die Lager der
tungen (4) bei der Öffnungsverschiebung des Permanentmagnet-Drehzuhaltungen weitgehend ver-
- 2. Permanentmagnetschlüssel betätigbares Schloß erhöht Die erfindungsgemäße Konstruktion ist einfach
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die und unempfindlich gegen Beschädigung und das I
als eine mittels Feder (6) belastete Sperrleiste (5) Schutz gewährleistet
ausgebildet ist Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbil-
3. Permanentmagnetschlüsse! betätigbares Schloß düngen des Gegenstandes des Anspruches 1.
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 25 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel darge-
daß der Sperrleiste (5) an ihrem der Längsmittellinie stellt; es zeigt
des Schlosses zugekehrten Ende weitere Sperrteile Fig. 1 ein Pennänentmagnetschlüssel betätigbares
in Form von Kugeln (7) zugeordnet sind, die in Schloß, teilweise im Schnitt;
4. Permanentmagnetschlüssel betätigbares Schloß 30 F i g. 3—5 die zugeordneten Risse des Gehäuses;
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die F i g. 6 —8 die zugeordneten Risse des Schubriegels;
Ausnehmungen (11, 19) zum Zusammenwirken mit F i g. 9—11 die zugeordneten Risse der Sperrplatte;
der Sperrleiste (5) als Auflamflächen ausgebildete Fig. 12 und 13 die zugeordneten Risse der Sperrlei-Abschrägungen (10,12) besiizen. ste;
5. Permanentmagnetschlüssel L^tätigbares Schloß 35 F i g. 14 den Schnitt XIV-XIV gemäß F i g. 1.
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundsätzlich weist das Schloß gemäß Fig. 1 ein
(7) als Auflaufflächen ausgebildete Abschrägungen dargestellt ist Diese Figuren sprechen für sich. In der
(8) besitzen. Ausnehmung 23 des Gehäuses 22 ist;=» wesentlichen ein
6. Permanentmagnetschlüssel betätigbares Schloß *o Schubriegel 2 verschiebbar angeordnet, wie er aus den
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die F i g. 6 bis 8 zu ersehen ist In der Mittelebene des
Tiefe (20) der Mulde (18) gleich oder größer ist als Schubriegels sind Schlüsselkanäle 15,16 vorgesehen, zu
der abgesetzte T i (21) der Ausnehmung (19). deren beiden Seiten Permanentmagnet-Drehzuhaltun-
7. Permanentmagnetschlüssel betätigbares Schloß gen 4 gelagert sind. Diese Permanentmagnet-Drehzunach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch 45 haltungen lagern in Ausnehmungen 24 des Schubriegels,
gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (1) in einer Der Schubriegel 2 bewirkt letztendlich mit seinem links
Ausnehmung (38) des Schubriegels (2) angeordnet gezeichneten Schubriegelkopf 37 das Verriegeln oder
ist. Entriegeln.
5C' sten beim Beschreiben der Wirkungsweise dieses
Schlosses erklärt werden. Das Schloß weist zwei Sperrplatten 1 auf, die in dem Schubriegel 2
betätigbares Schloß gemäß Oberbegriff des Anspru- besitzen Stege 3, die bei richtiger Stellung der
ches 1. 55 Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 4 in Eintauchaus-
bekannt, wobei weder die Funktionssicherheit und noch gen eintreten können.
ein Schutz gegen unbefugtes öffnen im Hinblick auf die Sind beide Schlüssel (rechts Kundenschlüssel 36, links
heutigen hohen Anforderungen an derartige Schlösser Bankschlüssel 35) hinsichtlich ihrer magnetischen
gewährleistet ist In nachteiliger Weise kann es bei 60 Kodierung die richtigen Schlüssel und in die Schlüssel-
dieser Konstruktion zufolge des senkrechten Eintau- kanäle 15,16 eingesteckt, so geschieht das Verschieben
chens des Sperrteils zu Verklemmungen kommen. Die des Schubriegels 2, siehe insbesondere F i g. 2, auf
bekannte Konstruktion ist auch verhältnismäßig korn- folgende Weise. Mit den Schlüsseln 35, 36 wird der
pliziert und empfindlich gegen Beschädigung und das Schubriegel 2 nach rechts verschoben, wobei vorerst die
schlüssel betätigbares Schloß mit Permanentmagnet- gegenüber dem Gehäuse stehen bleiben. Die Stege 3
Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 4 ein. Bei diesem
Verschieben des Schubriegels 2 laufen die Kugeln 7, die in Mulden 18 des Schubriegels gelagert sind, an den
Abschrägungen 8 des Schubriegels 2 nach auswärts und schieben dadurch die Sperrleiste 5 gegen die Federn 6
teilweise nach außen.
Durch weiteres Verschieben läuft die innerste Kante 9 der Sperrleiste 5 auf die Abschrägung 10 der
Ausnehmung i9 in der Sperrplatte 1 auf und χήτά somit
nach außen außer Eingriff mit der Sperrplatte 1 gebracht Nunmehr kann der Schubriegel 2 über den
■gesainten Funktionsweg nach rechts in Offenstellung verschoben werden. Es ergibt sich, daß die Tiefe 20 der
Mulde 18 gleich oder größer ist als der abgesetzte Teil 21 der Ausnehmung 19. Am Ende dieses Sperrweges
rasten die Sperrleisten 5 in die Ausnehmungen 11 ein. Der Schubriegel 2 befindet sich jetzt in Offenstellung.
Durch das Eintauchen der Sperrleisten 5 in die Ausnehmung 11 und durch den Druck der Feder 6 auf
die Abschrägung 12 wird die Sperrplatte 1 innerhalb des Schubriegels 2 nach rechts wieder in die Ausgangsstellung
zurückgedrückt, wobei sich der Schubriegel aber in seiner rechten Offenstellung befindet
Das Schloß ist offen und es kann jetzt z. B. eine Tür
geöffnet werden.
Werden in dieser Lage beide Schlüssel abgezogen, so verdrehen sich die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen
4 in irgendeine Lage, derart daß ein Abtasten der magnetischen Kodierung der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen
für die Offenstellung nicht möglich ist (Schutz gegen Abtasten).
Zum Zurückverschieben des Schubriegels 2 und zum Schließen des Schlosses wird der Bankschlüssel nicht
mehr benötigt, dieser kann abgezogen bleiben. Zum Schließen wird der Schubriegel 2 mit dem Kundenschlüssel
nach links verschoben, wobei die Sperrleiste 5 an der Abschrägung 12 nach auswärts gedrückt wird
und die Verschiebung in umgekehrter Weise ermöglicht wird, wie oben beschrieben. Am Ende der Verschiebung
ist das Schloß gesperrt und die Ausgangslage für ein neues öffnen gegeben.
Beim nach links Verschieben des Schubriegels 2 erfolgt keine Relatiwerschiebüng der Sperrplatten 1
gegenüber dem Schubriegel 2, der, wie schon gesagt, in
seine Ausgangsstellung zurückgedrückt wurde.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie insbesondere aus F i g. 4 zu ersehen, sind 2 · 3 Permanentmagnet-Drehzuhaltungen
4 für den Kundenschlüssel und
ίο 2 · 2 Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 4 für den
Bankschlüssel vorgesehen, wodurch entsprechende Variationsmöglichkeiten in der Größenordnung von
über 200 000 gegeben sind. Jede Sperrleiste 5 wirkt auf je zwei Kugcui 7.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Sperrmechanismus des Schlosses jeweils symmetrisch
dargestellt d. h. daß die sperrenden Konstruktionsteile
zu beiden Seiten der Schlüsselkanäle angeordnet sind. In bestimmten Fällen kann es ausreichend sein, die
sperrenden Konstruktionen auch nur auf einer Seite der Schlüsselkanäle vorzusehen. Weitcrs ist die Zahl der
Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 4 variierbar.
Durch das Eintauchen der Stege 3 in die Eintauchausnehmungen 17 der Permanentmagnet-Drehzuhaitungen
4 in Verschieberichtung des Sehubriegels wird in vorteimafter Weise Druck auf die Spitzenlagerung der
Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 4 vermieden, da gegebenenfalls eine Druckabstützung an der Umfläche
der Permanentmagnet-Drehzuhallungen gegen die Riegelwand
der Ausnehmungen 24 erfolgt Die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 4 sind fernerhin durch die
Sperrplatten 1 staubdicht abgedeckt, da diese Platten durch die Federn 6 stets an den Schubriegel 2
angedrückt sind. Quer zur Verschieberichtung findet nur eine einzige Bewegung, nämlich die der Sperrleiste 5
und der Kugeln 7 bzw. der Rastbolzen 26 statt.
Endlich ist das erfindungsgemäße Schiebeschloß auch in der Herstellung einfach und billiger, da alle Teile z. B.
aus Zamag hergestellt werden können.
Claims (1)
1 .,. - ■■■· ":: ■:;-■■;■ 2 .. '
Patentansprüche: Bankschlüssel zu verwenden sind.
" Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe
.-I. PermanentmagnetschJüssel betätigbares Schloß zugrunde, ein Pennänentmagnetschlüssel betätigbares
mit in einem Schubriegel gelagerten, je eine Schloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, dessen
Eintauchausnehmung für ein Sperrteil aufweisenden 5 Schloßejngerichtetefle funktionsgerecht gegen unbefug-
Permanentmagnet-Drehzuhaltungen, wobei bei ein- tes Abtasten und Eindringen von -Fremdkörpern im
gestecktem, richtigen Magnetschlüssel der Sperrteil Schloßgehäuse angeordnet sind, wobei Druckbelastun-
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AT0474978A AT363801B (de) | 1978-06-29 | 1978-06-29 | Magnetschloss |
AT0933278A AT364267B (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Magnetschloss mit einem riegel und verriegelungsstuecken |
Publications (2)
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DE19792918782 Expired DE2918782C2 (de) | 1978-06-29 | 1979-05-10 | Permanentmagnetschlüssel betätigbares Schloß |
Family Applications Before (1)
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-
1979
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- 1979-05-10 DE DE19792918782 patent/DE2918782C2/de not_active Expired
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