DE2918142A1 - Perfektionierte rahmensaege zum schneiden von platten aus dekorativsteinbloecken wie marmor, granit u.ae. - Google Patents

Perfektionierte rahmensaege zum schneiden von platten aus dekorativsteinbloecken wie marmor, granit u.ae.

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DE2918142A1
DE2918142A1 DE19792918142 DE2918142A DE2918142A1 DE 2918142 A1 DE2918142 A1 DE 2918142A1 DE 19792918142 DE19792918142 DE 19792918142 DE 2918142 A DE2918142 A DE 2918142A DE 2918142 A1 DE2918142 A1 DE 2918142A1
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Bartoli Tullio
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Frugoli Macch SpA
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
    • B28D1/068Components, e.g. guiding means, vibrations damping means, frames, driving means, suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • PERFEKTIONIERTE RAHMENSÄGE ZUM SCHNEIDEN VON PLATTEN AUS
  • DEKORATIVSTEINBLÖCKEN WIE MARMOR; GRANIT U,Ä, Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine perfektionierte Rahmensäge zum Schneiden von Blöcken aus Dekorativstein wie Marnor, Granit u.ä.
  • Dekorativen Gestein kommt aus Brüchen in der Form von Blöcken mit erheblichen Abmessungen; dies Blöcke werden in flache Platten von verschiedenen Stärken (normalerweise wenige Zentimeter) geschnitten, welche dann zur Weiterverarbeitung geschickt werden.
  • Um aus den Blöcken flache Platten zu erhalten werden normalerweis. Rahmensägen benutzt, die hauptsächlich aus einem Gerüst nit vier Pfeilern bestehen, welche oben durch Streben miteinander verbunden sind und zwischen denen ein Transportwagen für den zu schneidenden Steinblock befestigt wird, An dem Gerüst ist ein rechteckiger Rahmen mit horizontaler Ausdehnung angebracht, und zwar so, dass er nur die gewünschten Bewegungen vornehmen kann; auf diesem sind parallel zueinander die Sägeblätter befestigt0 Während der Bewegung d.s Rahmens wirken die Sägeblätter zusammen mit dem su schneidenden Block.
  • Bei einem ersten Rahmensägetyp wird der Rahmen durch vier Arme gehalten, die alle gleich und an den obersten Punkten des Rahmens durch Scharniere befestigt sind und is Verhältnis zum Gerüst eine Pendelbewegung ausführen; der Rahmen enthält Sägeblätter aus Stahl. Der Arme-Rahmen-Komplex ist ausserdem für eine vertikale Vorschubbewegung von oben nach unten entlang den Gerüstpfeilern vorgesehen, Bei diesem Rahmensägetyp wird der zu schneidende Block ständig mit einer Schleifmittelmischung bestreut; der Schnitt der Steinplatten erfolgt nicht durch direkte Einwirkung der Sägeblätter auf die zu schneidende Fläche, sondern durch Abreiben der Schleifmittelmischung auf der genannten Fläche, das durch die Bewegung der Sägeblätter erzeugt wird.
  • Zum Schneiden von Marmor werden normalerweise Schleifmittelmischungen benutzt, die aus Wasser und Siliziumsand bestehen, während zum Schneiden von Hartgestein, wie beispielsweise bei Graniten, Mischungen aus Wasser Stahlsand und Kalk verwendet werden.
  • Bei einem zweiten Rahmensägetyp, der ebenfalls ftir eine vertikale Vorschubbewegung von oben nach unten entlang den Gerüst pfeilern vorgesehen ist, ist der Rahmen an flachen, horizontalen Führungen befestigt, die ihm abwechselnd und wahlweise eine waagrechte oder senkrechte Bewegung im Verhältnis zum Ge-Gerüst erlauben.
  • Bei diesem zweiten Rahmensägetyp trägt der Rahmen parallel zueinander angebrachte Diamantsägeblätter, die den Schnitt der genannten Blöcke durch Abreibung direkt auf die Flächen der zu schneidenden Blöcke selbst ausführen.
  • Wie schon gesagt, ist es mit dem ersten Rahmensägetyp möglich, auch Hartgestein wie Granit zu schneiden, wobei entsprechende Schleifmittelmischungen verwendet werden. Der Nachteil, den diese Sägen haben, ist der einer niedrigen vertikalen Vorschubgeschwindigkeit, d.h. Schnittgeschwindigkeit, was daher kos-t* dass jeder Punkt der Sägeblätter, die hauptsächlich eine Pendelbewegung ausführen, eine Reibung des Schleifmittels gegen den zu schneidenden Stein bewirkt, und zwar in einem Bereich um den niedrigsten Punkt der Sägebahn, die eine sehr begrenzte Länge hat. Mit diesem Sägetyp kann man Schnittgeschwindigkeiten erhalten die je nach Härte des zu schneidenden Steins und des verwendeten Schleifmittels von ein bis drei Zentimeter pro Stunde reichen.
  • Mit dem zweiten Rahmensägetyp (mit Rahmen, der mit Diamantsägeblättern versehen ist und wahlweise eine horizontale Bewegung bietet) erreicht man eine höhere Schnittgeschwindigkeit, da der Kontakt zwischen Sägeblatt und zu schneidendem Stein auf eine Länge erfolgt, die dem Vorschub entspricht, jedoch ist es nicht wirtschaftlich, hiermit Hartgestein wie Granit zu schneiden, da ein schneller Verbrauch der Diamantsägeblätter die Folge wäre, deren Kosten sehr hoch sind.
  • Ausserdem ist es mit einer Rahmensäge, deren Rahmen wahlweise horizontale Bewegungen vornehmen kann, nicht möglich, Stahlsägeblätter und Schleifmischung zu benutzen, da das Herauslaufen des verbrauchten Schleifmittels aus dem Schnittbereich und der Austausch desselben äusserst schwierig ist.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden, indem eine Rahmensäge verwirklicht wird, die es erlaubt, das Schneiden von dekorativen Hartgestein wie Granit mit einer erheblich höheren Geschwindigkeit vorzunehmen als die Geschwindigkeit, die mit den augenblicklichen Rahmen sägen erreicht wird* und die ein Schneiden des Dekorativgesteins ermöglicht, bei dem ein geringerer Leistungsbedarf nötig ist im Verhältnis zu den Rahmensägen, deren Rahmen wahlweise horizontale Bewegungen vornehmen kann.
  • Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es* eine Rahmensäge zu schaffen, die ein Schneiden des Dekorativgestein auf wirtschaftlich vorteilhafte Weise erlaubt. Dieser und weitere Zwecke werden alle durch die betreffende Rahmensäge erreicht* die wie folgt enthält: Ein Gerüst mit einen daran angebrachten rechteckigen flachen und horizontale Rahmen, an dem parallel zueinander die Sägeblätter befestigt sind* wobei der genannte Rahmen von vier gleichen und parallelen Armen gehalten wird, der mit den obersten Punkten des Rahmens selbst verbunden ist und im Verhältnis zum Gerüst Pendelbewegungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass sie kinematische Verbindungsvorrichtungen enthält, die jeden der genannten Arme mit dem besagten Rahmen verbinden und dadurch zusammen mit der Bewegung der Arme eine Schwingbewegung des Rahmens mit einer Bahn ausführen, die wenigstens über eine zentrierte Strecke um den Gleichgewichtspunkt herum flacher verläuft als die Bahn, die von einem Rahmen beschrieben würde* bei den die Arme einfach durch Scharniere am Rahmen selbst befestigt wären; jede dieser kinematischen Yerbindungsvorrichtungen enthält einen ersten zylindrischen Stift, dessen Achse (E) im Verhält nis zum genannten Rahmen feststeht und sich auf einer zylindrischen Fläche von rundem Querschnitt bewegt deren Achse (0) im Verhältnis zu dem genannten Arm fest ist und lotrecht zu der Ebene verläuft, welche die Pendelbewegung des Armes selbst enthält; einen zweiten zylindrischen Stift, dessen Achse (A) im Verhältnis zum Arm fest ist und sich in einer lotrechten Ebene zum genannten Rahmen bevegt, wobei die genannten Achsen (E) und (A) iaer parallel und in der sich zum Rahmen lotrecht befindenden Ebene enthalten sind.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen besser aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, aber nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform der betreffenden Rahmensäge hervor, die rein beispielsweise und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen: - Abb. 1 eine schematische Darstellung der betreffenden Rahmensäge zeigt; - Abb. 2 zeigt - zerlegt - eine der genannten kinematischen Verbindungsvorrichtungen; - Abb. 3 zeigt die Bahn, die von jedem Punkt des Rahmens der betreffenden Rahmensäge verfolgt wird, und zwar in Gegeniiberstellung mit der Bahn eines Rahmens, der einfacherweise durch Scharniere an den Armen befestigt ist; - Abb. 4 ist eine Frontalansaicht ohne Verschlussplatte der genannten kinematischen Verbindungsvorrichtung; - Abb. 9 zeigt einen Querschnitt nach der Ebene I-I der Abb. 4 der genannten kinematischen Verbindungsvorrichtung.
  • Die Rahmensäge (1) besteht aus einem Gerüst, das aus vier Pfeilern (2) gebildet ist, die oben durch Streben (3) miteinander verbunden sind. Zwischen den Pfeilern (2) wird ein Wagen (4) für den Transport des zu schneidenden Steinblockes (6) befestigt, der auf Schienen (5) läuft. Innerhalb der Pfeiler (2) sind Schrauben (7) angebracht, die durch Antriebsorgane (8) zum Rotieren gebracht werden* welche durch Stangen (9) mit der Welle (10) verbunden sind, die wiederum ihren Antrieb von einem Motor(11) erhält. Entlang der Schrauben (7) senkt sich ein Rahmen (12) herab, der son vier Armen (14), die mit dem Rahmen selbst (12) durch kinematische Verbindungsvorricbtungen (15) verbunden sind* gehalten wird.
  • Die Arme (14) sind mit den Achsen (16) durch Scharnier verbunden; diese Arme führen eine Pendelbewegung aus, wobei sie an den Achsen (16) aufgehängt sind und durch eine Schubstange (18) bewegt werden, die mit dem Rahmen (12) verbunden ist und mit einer Kurbel (19), die ihren Antrieb vom Motor (11) erhält.
  • Am Rahmen (12) sind Sägeblätter (20) so befestigt, dass sie mit dem Steinblock (6) zusammenwirken können; durch Sprüdüsen (21), die über dem genannten Steinblock angebracht sind* werden die Blöcke mit einem Schleifmittelgemisch besprüht.
  • Jede der kinematischen Verbindungsvorrichtung (15) umfasst ein rohrförmiges Gehäuse (22), welches mittels einer flachen Platte (22a) fest an einem oberen Punkt ae Rahmens (12) angebracht ist, wobei sich ilire Achse lotrecht zu der Ebene befindet, die die Pendelbewegung des entsprechenden Armes enthält; auf der der Platte (22a) gegenüberliegenden Seite befindet sich auf der Oberfläche des Gehäuses (22) ein Einschnitt (22b), der das Hindurchführen des Armes (14) erlaubt* «de .en Ende (14a) innen in dem Gehäuse (22) liegt. Im Inneren des Gehäusea (22) sind zwei flacher parallel zueinander stehende Platten (22c) mit entsprechende Abstand voneinander fest angebracht, in welche zwei Nuten (23c) eingefräst sind, die die Funktion von vertikalen P'ihrungen haben.
  • Das genannte Gehäuse besteht ausserdem aus zwei flachen Verschlussplatten (24), di. fest mit dem Gehäuse (22) verbindbar sind und die jede einen zylindrischen Sitz (26) sowie eine im Querschnitt runde öffnung (25) haben.
  • Das genannte Ende (14a) eines jeden Armes (14) hat einen verbreitorton Querschnitt mit einer ersten (28) und einer zweiten zylindrischen Bohrung (29), deren Achsen zueinander parallel und lotrecht ru der Ebene verlaufen, welche die Pendelbewegung des genannten Armes enthält.
  • Jede kinematische Verbindungsvorrichtung (15) enthält ausserdem ein zylindrisches Element (30), mit dem ein erster Zapfen (31) fest verbunden ist, dessen Achse (E) parallel und nicht einheitlich mit der Achse (O) des zylindrischen Elementes läuft, sowie einen zweiten zylindrischen Zapfen(32), dessen Achse (A) parallel zur Achse (E) des ersten Zapfens (31) verläuft.
  • Das zylindrische Element (30) ist rundlautend und durch Ein setzen eines Bronzelager (40) mit der ersten Bohrung (28) des Armende (14a) verbunden, während der erste Zapfen (31) rotierend und durch Einsetzen eines Wälzlagers (42) mit den zylindreschen Sitzen (26) der Verschlussplatten (24) verbunden ist.
  • Der zweite Zapfen (32) sitzt rotierend in der zweiten zylindrischen Bohrung (29) von dem Ende (14a) des Arms (14); ausserdem befinden sich beide Enden des Zapfens in zwei Buchsen (44) und (46), die koaxial zu diesem zweiten Zapfen angebracht sind, und zwar so, dass die Buchse (44) die andere Buchse (46) enthält, welche ihrerseits das Zapfenende trägt; jede Buchse läuft in der entsprechenden Nute (23c).
  • Die Buchsen (44) und (46) haben Ränder (44a) und (46a), die durch Anliegen an den Wänden der flachen Platten (22c) eine axiale Verschiebung des genannten Zapfens verhindern. Um ein Herausrutschen des Zapfens aus den Buchsen (46) und der zylindrischen Bohrung (29) zu vermeiden sind an den äusseren Enden des Zapfens Sprengringe oder Nutmuttern vorgesehen, die nicht in der Zeichnung angedeutet sind.
  • Während des Betriebes der Vorrichtung bleiben die Achsen (E) und (A), dem ersten (31) und zweiten Zapfen (32) entsprechend* inner parallel zueinander und innerhalb einer lotrechten Ebene zum Rahmen (12) (Ebene I-I nach Abb. 4).
  • Die beschriebene kinematische Verbindungsvorrichtung erzeugt zusammen mit der Pendelbewegung der Arme (14) eine Schwingbewegung des Rahmens mit einer Bahn (50), die zumindest auf einer zentrierten Strecke um den Gleichgewichtspunkt herum flacher verläuft als eine Bahn (55) die ein Rahmen (12) beschreiben würde, bei dem die Arme (14) wie bei den bisher benutzten Rahmensägen einfach durch Scharniere am Rahmen selbst befestigt wären.
  • Die Bewegungen der verschiedenen Elemente* welche die Vorriohtung bilden sind in der Abb. 3 gezeigt wobei mit (14p) die unterschiedlichen Positionen angedeutet sind die ein Arm (14) annimmt und zwar beginnend mit der Gleichgewichtsposition (14e) während einer halben Schwingung um die Aufhängungsachsen (16); mit (P) wird ein Punkt des Rahmens (12) angedeutet.
  • Da die Bewegung des Rahmens eine Verschiebbewegung ist, bewegen sich alle Punkte des Rahmens selbst in der gleichen Bahn.
  • In der Position (14e) befinden sich die Achsen (E), (0) und (A) in der gleichen Ebene; die Achsen (o) und (A), die gegenüber dem Arm (14) fest sind, beschreiben Kreisbogenbahnen entsprechend (51) und (52); die Achse (E) ist an eine Bewegung auf der zylindrischen Fläche der Achse (o) gebunden, die einen kreisförmigen Querschnitt (53) und einen durch den Abstand zwischen den Achsen (0) und (E) bestimmten Radius hat; ausserdem befindet sich die Achse (E) immer in der lotrechten Ebene zum Rahmen (12), welcher die Achse (A) enthält; die genannte Ebene, die in der Gleichgewichtsposition die Bezugsebene (14e) ist, verschiebt sich parallel zu sich selbst, indem sie der Pendelbewegung folgt (sie bleibt also immer vertikal).
  • Die Kurve, die den Schnittpunkt der von Punkt (A) angehobenen Senkrechten enthält, bestimmt in den verschiedenen Positionen (14p) mit den Kreisbögen (53) entsprechend einer jeden dieser Positionen die Bahn (50) der genannten Achse (E); da die Achse (E) im Verhältnis zum Rahmen fest ist, hat auch der Punkt (P) und alle weiteren Punkte des Rahmens (12) eine Bahn, die der Bahn (50) gleich ist.
  • Die Veränderung des Abstandes zwischen der Achse ( die mit dem Rahmen (12) verbunden ist, und der Achse (A), die mit dem Arm (14) verbunden ist, die sich während der Schwingbewegung ergibtt ist Dank der Führungen (23c) PUr den Zapfen (32) möglich. Es geht eine deutliche Verflachung der Bahn (50) gegenüber der Bahn (35) hervor, welche, vie schon gesagt, die von den Punkten eines Rahmens beschriebene Bahn darstellt, der einfacherweise durch Scharniere befestigt ist; diese Bahn (50) ermöglicht den Sägeblättern (20), die an dem Rahmen (12) befestigt sind, den Steinblock (6) auf einer Strecke zu berühren, die im Verhältnis zu der von den Sägeblättern beschriebenen Bahn (35) länger ist, wodurch eine wirkungsvollere Abreibung ausgeübt wird; schliesslich erlaubt der Rahmen der auf der Bahn (50) verläuft, den Block selbst mit grösserer Geschwindigkeit zu schneiden; die Bahn (50) ermöglicht ebenfalls ein schnelleres Abfliessen der Schleifmittelmischung aus dem Schnittbereich.
  • Bei Veränderung des Abstands zwischen den Achse (E) und der Achse (A) su der Achse (O) ist es möglich, mehr oder weniger flache Bahnen zu erreichen oder Bahnen, die nur um den Gleiohgewichtspunkt herum flach verlaufen, An der Erfindung können zahlreiche Änderungen praktischer Art bei den Konstruktionsdetails vorgenoimien werden, ohne jedoch aus dem Schutzbereich der Erfindung wie nachstehend beansprucht herauszugehen.

Claims (5)

  1. PATENTÄNS PRÜCHE 1) Pertektionierte Rahmensäge zum Schneiden von Platten aus Dekorativsteinblöcken, wie Marmor, Granit und ähnliches, enthaltend: Ein Gerüst, an welchem ein rechteckiger flacher und horizontaler Rahmen angebracht ist, auf dem parallel zu einander die Sägeblätter befestigt sind, wobei der genannte Rahmen von vier gleichen und parallelen Armen gehalten wird, befestigt an den oberen Punkten des Rahmens, und die im Verhältnis ZUM Gerüst Pendelbewegungen ausführen, dadurch gekennzeichnet, dass sie kinematische Verbindungsvorrichtungen (15) enthält, die jeden der genannten Arme (14) mit dem Rahmen (12) verbinden und zusammen mit der Bewegung der Arme eine Schwingbewegung des Rahmens erzeugen mit einer Bahn (50), die zumindest über eine zentrierte Strecke um die Gleichgewichtsposition herum flacher verläuft als die Bahn (55), die ein Rahmen (12) beschreiben würde in dem Fall dass die Arne (14) einfacherweise durch Scharniere befestigt wären; wobei j.de der genannten kinematischen Verbindungsvorrichtungen (13) wie folgt enthält: einen ersten zylindrischen Zapfen (31), dessen Achse (E) gegenüber den genannten Rahmen fest ist und der sich auf einer zylindrischen Fläche von kr förmigem Querschnitt bewegt, deren Achse (O) im Verhältnis zu den genannten Arm fest ist und sich lotrecht zu der Ebene befindet, die die Pendelbewegung des Armes selbst enthält; einen zweiten zylindrischen Zapfen (32), dessen Achse (A) fest im Verhältnis zu des entsprechenden Arm ist und der sich in einer lotrechten Ebene zun genannten Rahmen bewegt, wobei die genannten Achsen (E) und (s) immer parallel und in der genannten lotrechten Ebene des Rahmens enthalten sind.
  2. 2) Rahmensäge nach den vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, das jeder der genannten ersten Zapfen (31) rotierend mit einen in Rahmen befestigten Support verbunden ist, wobei jeder der ersten Zapfen (31) nit einen zylindrischen Element (30) verbunden ist, dessen Achse (o) parallel und nicht einheitlich mit der Achse (E) des erstens Zapfens (31) läuft3 und wobei das genannte zylindrische Element (30) rotierend mit dem Ende (14a) des entsprechenden Armer verbunden ist; jeder der zweiten Zapfen (32) gleitend nit vertikalen Führungen (23c) verbunden ist, die in den Gehäuse befestigt sind.
  3. 3) Rahmensäge nach den vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der genannten Gehäuse aus einei fest mit einem oberen Punkt des Rahmens verbundenen rohrförmigen Element (22) besteht, welches das genannte Ende (14a) des entsprechenden Armes enthält, wobei jedes der genannten rohrförmigen Elemente (22) eine lotrechte Achse zu der Ebene hat, die die Pendelbewegung des entsprechenden Armes enthält; innerhalb des genannten rohrförmigen Elementes (22) zwei flache Platten (22c) befestigt sind, die parallel zueinander und mit einem entsprechenden Abstand voneinander stehen und in welche die genannten vertikalen Führungen (23c) eingelassen sind; Jedes der genannten Gehäuse enthält ausserdem zwei Verschlussplatten (24). die mit den rohrfbrmigen Element (22) fest verbindbar sind, wobei jede dieser Verschlussplatten einen zylindrischen Sitz (26) aufweist, der rotierend mit den genannten ersten Zapfen (31) zu verbinden ist.
  4. 4) Rahmens nach den vorhergehenden Patentansprüchen* dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ende (14a) eines jeden Armes eine erste zylindrische Bohrung (28) und eine zweite zylindrische Bohrung (29) aufweist, deren Achsen parallel zueinander und lotrecht zu der Ebene liegen, welche die Pendelbwegung des Armes enthält, wobei mit der ersten zylindrischen Bohrung (28) das zylindrische Element (30) verbunden wird und mit der genannten zweiten zylindrischen Bohrung (29) rotierend der zweite Zapfen (32).
  5. 5) Rahmensäge nach den vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die gennante kinematische Verbindungsvorrichtung (13) mehrere Buchsen (44 und 46) hat, die mit den Enden eines jeden genannten zweiten Zapfens verbunden werden, wobei die genannten Buchsen in den genannten vertikalen Führungen gleiten und durch entsprechende Profile so vorgesehen sind, dass sie eine axiale Verschiebung des genannten zweiten Zapfens (32) verhindern.
DE19792918142 1978-09-29 1979-05-05 Perfektionierte rahmensaege zum schneiden von platten aus dekorativsteinbloecken wie marmor, granit u.ae. Withdrawn DE2918142A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2519897A1 (en) * 1982-01-20 1983-07-22 Rocamat Sa Stone cutter with pendulum action - uses demountable couplings for blade holders to swing arms aiding holder replacement
CN108972898A (zh) * 2017-06-01 2018-12-11 山东大学 一种金刚石框架锯铰链固定支撑装置及方法

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CN108972898A (zh) * 2017-06-01 2018-12-11 山东大学 一种金刚石框架锯铰链固定支撑装置及方法
CN108972898B (zh) * 2017-06-01 2024-03-15 山东大学 一种金刚石框架锯铰链固定支撑装置及方法

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