DE2917667A1 - Zug- und klettervorrichtung - Google Patents

Zug- und klettervorrichtung

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DE2917667A1
DE2917667A1 DE19792917667 DE2917667A DE2917667A1 DE 2917667 A1 DE2917667 A1 DE 2917667A1 DE 19792917667 DE19792917667 DE 19792917667 DE 2917667 A DE2917667 A DE 2917667A DE 2917667 A1 DE2917667 A1 DE 2917667A1
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Germany
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gripper
lever
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actuation
stop
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Application number
DE19792917667
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Johannes Augustinus Rinio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Zugl und Klettervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Zug- und Klettervorrichtung, vorzugsweise für Handbetätigung, in Schritte für Schritt arbeitsweise, insbesondere für Tragmittel wie Drahtseile, mit einem fixen Tragmittelgreifer und einem hin und herbei weglichen Tragmittelnachgreifer.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist zumindest eine Tragmittel Entspannungsmoglichkeit erforderlich, damit die Vorrichtung nach jedem Zugeinsatz entankert bzw. entfernt werden kann.
  • Die Erfüllung dieser Mindestanforderung ist bekannt. Derart tige bekannte Vorrichtungen haben den Vorteil, daß beim Zie hen zum schrittweisen Nachholen des Tragmittels so gut wie kein Kraftaufwand eingeleitet werden muß. Der einzuleitende Kraftaufwand ist auf die Hin oder Herbewegung beschränkt.
  • Dadurch benötigt der Bedienende bei Handbetätigung nur eine Kraftposition, welche er über den gesamten Arbeit vorgang einhalten kann. Das gleiche gilt bei motorischer Betreibung über Druckzyllnder. Es müssen nicht doppelseil tig wirkende Zylinder verwendet werden, sondern es genügen einseitig wirkende Zylinder mit einfacher Steuerung. Der artige bekannte Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß der Nachlaßvorgang des Tragmittels zumindest erheblich erschwerter als der Zugvorgang eingeleitet werden muß. Es sind eigentlich reine Zug und nicht gleichzeitig auch Nachlaßvorrichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Vorteil voll zu erhalten und den bekannten Nachteil voll zu be.
  • seitigen. Darüberhinaus soll sich gegenüber bekannten andersartigen Seilvorrichtungen der Bremsverschlelß beim Nach lassen auf nur einen Tragmittelgreifer beschränken und der lichte Maximalabstand zwischen den Tragmittelgrelfern auf ein Minimum qebracht werden. Hierdurch wird eine verschleiß~ bedinqte Durchrutschmöglichkeit des Tragmittels und die bekannte Korbbildunq von Drahtseilen zwischen den Tragmittelgreifern erheblich reduziert bzw. beseitigt und die Baugröße der Vorrichtung bedeutend verkleinert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der fixe Tragmittelgreifer mit nicht hin und herbeweglichen Verlagerungsachsen in Vorlaufbewegung des Traqmittels dem Tragmittelnachqreifer mit hin und herbeweglichen Mitnahme~ achsen als Tragmittelrücklaufgesperre und Tragmittelbremse vorgelagert ist.
  • Zur anwendungsgerechten Ausgestaltung ist es sinnvoll, daß der Vorrichtung eine Vorlaufbetätigungsstelle und eine separate Nachlaßbetätigungsstelle zugeordnet ist.
  • Um den Vorl aufbetätigungslMechani smus auf einfachste leise zu verwirklichen und gleichzeitig auch mit dem notwendigen Nachlaß-Vorschub auszugestalten ist es zweckmäßig, daß die Vorlaufbetätigungsstelle aus einem in einer Lagerung der Vorrichtung hin und herdrehbaren Betätigungshebel besteht, welchem, vorzugsweise auf jeder Seite eine Verbindungsla.
  • sche über eine Achse angelagert ist, die ihrerseits die Mit nahmeachsen des Tragmittelnachgreifers aufnehmen und dieser Ausführung ein Vorschubfedermittel zugeordnet ist.
  • Das Vorschubfedermittel kann derart ausgebildet sein, daß das Federmittel aus einer Druckfeder besteht, welche auf einer Stange geführt wird, die an dem einen Ende über einen Federanschlag gegen das Gehäuse der Vorrichtung gedrückt ist und am anderen Ende in einer Federanschlagtraverse der Verbindungslaschen geführt wird.
  • Bezüglich einer guten Tragmittelführung ist es sinnvoll, daß die am einen Ende über eine Achse des Betätigungshebels angelaqerten Verbindungslaschen am anderen Ende an einer Pendelachse mit Pendellasche gehalten und geführt sind, wobei die Pendellasche ihrerseits auf einer fixen Drehachse in Gehäuse der Vorrichtung angelenkt ist.
  • Auf einfache Weise ist es möglich, daß der Tragmittelgreifer über seine Verlagerungsachsen im Gehäuse der Vorrichtung ge.
  • lagert ist.
  • Die Ausgestaltung läßt sich dadurch vervollkommnen, daß die Verbindungslaschen Zuglaschen sind und seitlich zwischen Ge.
  • häusewandung der Vorrichtung und dem fixen Tragmittelgreifer derart geführt sind, daß der Tragmittelgreifer nur mit dem erforderlichen Spiel zwischen den Zuglaschen seitlich zu.
  • sammengehalten undZoder gelagert ist.
  • Zweckmäßig ist es z. B. auch, daß die Zuglaschen mit Längs.
  • öffnungen versehen sind, durch welche die Verlagerungsachsen des Tragmittelgreifers gelegt werden.
  • Hierdurch wird es möglich, daß die Verlagerungsachsen Beweg gungsendanschläge in den Längsöffnungen der Zug bzw. Verbindungslaschen sinds Als zusätzliche Sicherheit kann z. B. dienen, daß das Ge.
  • häuse der Vorrichtung Endanschlag der Nachholbewegung der Zug- bzw. Verbindungslaschen isto Zur Erzielung der Nachlaßbewegung ist es zZ B. möglich, daß die Nachlaßbetätigungsstelle aus einem Betätigungshebel besteht, welcher einerseits direkt über eine Betätigungsachse vorzugsweise mit den Klemmhebeln des Tragmittelnachgreifers, andererseits indirekt iiber eine Achse und Verbindungslasche einer Betätigungsachse des Klemmhebels des fixen Tragmittelgreifers angelagert ist.
  • Um den notwendigen ständigen Greifkontakt des Tragmittelreifers und des Tragmittelnachgreifers zu erzielen, ist es z. B. mhqlich, daß dem Nachlaß-Betätigungshebel ein Greif.
  • kontakt.Federmittel zuneordnet und in Vorlaufbewegung des Tranrittels vorgelagert ist.
  • Einfach auszufihren ist es z. R., wenn das Federmittel aus einer druckfeder besteht, welche auf einer Stange geführt wird, die an dem einen Ende über einen Federanschlag gegen das Gehäuse der Vorrichtung gedrückt ist und am anderen Ende in einer Federanschlagtraverse des Nachlaß-Betätigungshebels geführt wird.
  • Um einen gleichmäßigen Greifkontaktdruck des Tragmittelgreifers und des Tragmittelnachgreifers zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß die Federanschlagtraverse mittig zwischen den Achsen im Nachlaß-Betätigungshebel gelagert ist.
  • Zu einer Verringerung der Teilesorten führt die rlöglichkeit, daß die Federanschlagtraverse zum Vnrschubfedermittel und die Federanschlagtraverse zum Greifkontakt.Federmittel gleich und/oder gegenseitig austauschbar sind.
  • Desgleichen besteht die Möglichkeit, daß die Druckfedern z"m Vorschubfedermittel und zum Greifkontakt-Federmittel gleich und/oder gegenseitig austauschbar sind.
  • Ebenso, daß die Führungsstange zum Vorschubfedermittel und die Führungsstange zum Greifkontakt-Federmittel gleich und/ oder gegenseitig austauschbar sind.
  • m das unbeansnruchte Tragmittel schnell von Hand durch~ ziehen bzw. durchdrücken zu können, ist es möglich, daß der Federanschlag des Greifkontakt-Federmittels aushakbar ist.
  • Hierdurch wird es zur größeren Snielgebung des Tragmittels ermöglicht, daß der Betätigungshebel über das Greifkontakt.
  • Federmittel vorziehbar ist.
  • m den Nachlaßbetätigungshebel innerhalb der Vorrichtung zu halten, damit z. B. keine unnötigen Schmutzeindring-Öffnungen entstehen, ist es ferner sinnvoll, daß z. B. dem Betä tigungshebel die Nachlaßbetätigungsstelle vor oder nachge lagert ist.
  • Eine einfache und zweckmäßige Ausgestaltung istres dann, daß die Nachlaßbetätigungsstelle aus einem in einer Lagerung der Vorrichtung hin- und herdrehbaren vorgelagerten Betätigungs hebel besteht, vaelchem, vorzugsweise auf jeder Seite, eine verbindungslasche über eine Achse angelagert ist, die ihrerseits eine Mitnahmeachse des Nachlaßbetätigungshebels auf nehmen.
  • Sinnvoll ist es hierbei, daß der vorgelagerte Betätigungshebel gabelförmig ausgebildet ist.
  • Dadurch kann zweckmäßig die Flöglichkeit aegeben sein, daß das Greifkontakt-Federmittel durch die Gabel des vor gelagerten Betätigungshebels gelegt ist.
  • Beim Nachlaßvorgang ist es notwendig, daß der Tragmittel nachgreifer keine Zugkräfte aufnimmt um ihn aus seiner Endstellung nachholen zu können. Es ist daher sinnvoll, den Greifer nicht zum Anschlag kommen zu lassen, was durch eine Verringerung des möglichen Nachlaßschrittes 2. B. dadurch erreicht werden kann daß die Mitnehmerachse in einem Langloch des Betätigungshebels und/oder der Verbindungsla~ sche spielbeweglich gelagert ist.
  • Um den spielbedingten Unterschied des bei gleichem Hebelarm vorliegenden geringeren Nachholweges gegenüber größerem Nachlaßweg zu egalisieren4 ist es z. B. möglich, daß das Langloch im Betätigungshebel geneigt verläuft. Dadurch ver ändert sich der Hebel arm in der einen und anderen Bewegungsrichtung, wodurch ein Wegausgleich erzielt werden kann.
  • Zweckmäßig ist es auch, die Erreichung der Endstellung mit der Folge der Krafttibertragung vom Tragmittelgreifer auf den Tragmittelnachgreifer beim Nachlassen z. B. dadurch zu ver hindern daß dem vorgelagerten Betätigungshebel ein Ausschwenk.Anschlag zugeordnet ist.
  • Um Fertigungstoleranzenunterschiede und Verschleiß in der Vorrichtung und beim Tragmittel auszugleichen, ist es sinn voll, daß der Ausschwenk-Anschlag verstellbar ist.
  • Gleichzeitif kann über dem verstellbaren Ausschwenk-Anschlag auch die Notwendigkeit der verschleißbedingten Überholung der Vorrichtung und/oder der notwendigen Auswechslung des Tragmittels angezeigt werden, wenn der verstellbare Bereich des Ausschwenk-Anschlages entsprechend eingeengt ist. Dieses kann z. B. sehr einfach dadurch erreicht werden. daß der Ausschwenk-Anschlag eine im Gehäuse der Vorrichtung über Gewinde drehbare Schraube ist, wleche in Anschlagposition Z. B. gegen die Achse der Verbindungslasche stößt.
  • Letztlich ist es auch wirtschaftlich und möglich, daß, mit Ausnahme der Vorlagerungs- bzw. Mitnahmeachsen, der Tragmittelgreifer und der Tragmittel@achgreifer gleich und/oder gegenseitig auswechselbar ausgeführt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich@ung dargestellt und wird im folgenden näher beschr@eten.
  • Es zeigen Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in @@gposition mit nachgeh@lten Tragmittelnachgreifer.
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in Halteposition mit vorgezogenem Tragmittelnachgreifer. Dieser Längsschnitt entspricht auch der Nachlaßposition mit vorgeholtem Tragmittelnachgreifer.
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in Halteposition mit maximal zulässig nachgelas senem Tragmittelnachgreifer.
  • Fig. 4 einen Längsschnitt der Vorrichtung in Tragmit telfreischaltung.
  • Durch die Vorrichtung 1 ist z. B. ein Drahtseil als Trag mittel 10 geführt. Im Zugl bzw. Klettervorgang wird das Tragmittel 10 in Position Fig. 1 vom Tragmittelnachgreifer 6 gefaßt, dann gezogen und durch den fixen Tragmittelgrei fer 4 gegen einen wirkenden Greifkontaktdruck geschoben.
  • In Fig. 2 ist die Zug- bzw. Kletterschrittendstellung erreicht und es erfolgt die Kraft-Halteübertragung vom Trag mittelnachgreifer 6 auf den Tragmittelgreifer 4, welcher jetzt als TragmittelRücklaufgesperre wirkt. Der Tragmit telnachgreifer 6 kann jetzt unbelastet zum nächsten Zug-bzw. Kletterschritt in die Position entsprechend Fig. 1 nachgreifen.
  • Der Tragmittelgreifer 4 und der Tragmittelnachgreifer 5 sind gleich und 1egenseitig austauschbar ausgeführt. Sie hestehen aus je 2 Greifbacken, welche in der Zugrichtung des Tragmittels 10 zugreifen und in entgegengesetzter Richtung sich öffnen. Der Zugriff entsteht über die Klemmhebel 93 und 23'.
  • Gelagert ist der Tragmittelgreifer 4 über feststehende Verlagerungsachsen 5 im Gehäuse der Vorrichtung 1. Der Trag mittelnachgreifer 6 ist hingegen über hin und herbewegliche Mitnahmeachsen 7 gelagert.
  • Die tiitnahmeachsen 7 werden von Verbindungslaschen 11 auf jeder Seite aufgenommen. Die Verbindungslaschen 11 ihrer seits sind an dem einen Ende an einer Pendel achse 17 mit Pendellasche 18 und Drehachse 19 gehalten und geführt und am anderen Ende an eine Achse 12 des Betätigungshebels 9 angelagert. Der Betätigungshebel 9 ist in der Lagerung P der Vorrichtung 1 hin- und herdrehbar und direktes Bestandteil der Vorlaufbetätigungsstelle 2. Diese Führungsart der Verbindungslaschen bewirkt eine besonders gradlinige Ein und Ausführung des Tragmittels in den und aus den Tragmit telgreifer 4.
  • Die Vorlaufbetätigung erfolgt über eine nicht näher dargestellte hin- und herdrehende Kraft- bzw. Momenteneinwirkung von außen auf den Betätigungshebel 9. Endanschläge der Hin und Herbewegung sind die Verlagerungsachsen 5 in einem Langloch ?0 der Verbindungslaschen 11, und als Sicherheitsan schlag können die Verbindungslaschen-Enden noch an das Ge häuse der Vorrichtung 1 stoßen.
  • Die Nachlaßbetätigung kann an separater Stelle über eine direkte Hin und Herbewegung eines zweiten Betätigungshebels 21 erfolgen. Entgegen der figürlichen Darstellung müßte er aber länger aus dem Gehäuse der Vorrichtung 1 herausgeführt sein.
  • In Fig. ? ist die Nachlaßschrittendstellung erreicht, der Tragmittelgreifer t wirkt als Tragmittelrücklaufgesperre und der Tragmittelnachgreifer 6 kann unbelastet zum nicht sten Nachlaßschritt über die Herbewegung 37 in die Position entsprechend Fig, ? nachgreifen.
  • Im Nachlaßvorgang wird das Tragmittel 10 vom Tragmittelgreifer 4 automatisch über die Hinbewegung 38 des Betätigungshebels 21, welcher mit den Klemmhebeln 23 über die Betätigungsachsen 22 und der Verbindungslasche 25 mit der Achse 24 verbunden ist, gebremst.
  • Bei der Nachlaßbremsung ist der Tragmittelnachgreifer 6 ständig geschlossen und bildet das Hebelwiderlager des Betätigungshebels 21 über das Tragmittel 10 zum Tragmittelgreifer 4. Durch die öffnende Wirkung zum Tragmittelgreifer 4 über die Ninbewegung 38 des Betätigungshebels 21 und die dann gleichzeitig auftretende schlleßende Wirkung durch den Verlust des Hebelwiderlagers wegen Durchrutsch des Tragmittels entsteht ein Rutsch- und Haltegleichgewicht. Es kann nicht zum Durchfall des Tragittels 10 kommen, sondern es entsteht eine Nachlaßbewegung, die in etwa der Zug- und Kletterbewegung entspricht.
  • Um den ständigen Greifkontakt des Tragmittelgreifers 4 und des Tragmittelnachgreifers 6 zu gewährleisten, ist dem Betätigungshebel ein Greifkontakt-Federmittel 26 mittig zwischen der Achse 24 und der Betätigungsachse 22 zugeordnet.
  • Das Federmittel besteht aus einer Druckfeder, welche auf einer Stange 27 geführt wird und auf der einen Seite ihre Druckanlage über einen Federanschlag 28 am Gehäuse der Vorrichtung 1, auf der anderen an einer Federanschlagtra verse 29 des Betätigungshebels 21 hat. Die Federdruckwirkung verteilt sich wie dargestellt gleichmäßig je zur Hälfte auf den Tragmittelgreifer 4 und den Tragmittelnachgrei fer 6.
  • BeSm Nachlaßvorgang des Tragmittels 10 und Nachholen des Tragmittelnachgreifers 6 ist es zweckmäßig, den Vorgang über einen Vorschub der Mitnahmeachsen 7 zu unterstützen. Hierzu ist ein Vorschubfedermittel 13 vorgesehen im gleichen Aufbau wie das Greifkontakt-Federmittel 26. Die Druckfedern und die Stangen 14 und 27 sowie die FederanschTagtraversen 16 und 29 sind gleich. Ebenso stützt sich auch am Anschlagpunkt 15 die Feder am Gehäuse der Vorrichtung 1 ab. Die Federanschlagtra verse 16 ist in den Verbindungslaschen 11 gelagert.
  • Durch die Verwendung gleich stark drückender Federn besteht ein VorschubDbergewicht auf den Tragmittel'nachgreifer 6, wodurch ein nicht beanspruchtes Tragmittel 10 nicht nachgelassen werden kann, weil sich die Mitnahmeachsen 7 über den Betätigungshebel 21 nicht bewegen lassen. Die Mitnahme der Achsen 7 und damit die Mitnahme des Tragmittelnachgreifers 6 beim Nachlaßvorgang kann nur über das belastete Tragmittel erfolgen.
  • Die Schließkontakt-Druckwirkung auf den Tragmittelgreifer 4 und den Tragmittelnachgreifer 6 kann durch Aushaken des Greifkontakt-Ferdermittels 25 aufgehoben werden. Wenn darüberhinaus der Betätigungshebel 21 über das Greifkontakt-Federmittel 26 vorgezogen wird, sind der Tragmittelgreifer 4 und der Tragmittelnachgreifer 6 geöffnet und das Tragmittel 10 kann z. B. von lEand hin- oder her schnell durch die Vorrichtung 1 gezogen werden. Dieses ist beim Einziehen des Tragmittels 1n in die Vorrichtung 1 zur schnellen Erreichung der Arbeitsposition ebenso zweckmäßig wie die Möglichkeit des schnellen Herausziehens.
  • die bereits zum Ausdruck gebracht, ist es heim Nachlaßvor gang zweckmäßig, daß der Nachlaßschritt kleiner gehalten wird als der Zugschritt. Dadurch wird die mögliche Kraftübertragung vom Tragmittelgreifer 4 auf den Tragmittelnach greifer f; vermieden, und es kommt nicht zu Nachholstörungen des Tragmittelnachgreifers 6, welcher sich aus Sicherheitsgründen beim Nachlaßvorgang des Tragnittels nur unbelastet zurückholen läßt. Es ist bei der Nachholmöglichkeit angezeigt, daß der Tragmittelgreifer 4 funktionsfähig ist.
  • Die Verringerung des Nachlaßschrittes wird dem Ausführungs beispiel entsprechend über einen dem eigentlichen Nachlaß-Betätigungshebel 51 vorgelagerten Betätigungshebel 31 ge löst, wobei die beiden Hebel mit Verbindungslaschen 32 und Achsen 33 verbunden sind. Der vorgelagerte Beätigungshebel 31 ist in einer Lagerung 3n der Vorrichtung 1 hin- und herdrehbar aufgenommen und Bestandteil der Nachlaßbetätigungsstelle 3..
  • Die Nachlaßbetätigung erfolgt über eine nicht näher dargestellte hin- und herdrehende Kraft bzw. Momenteneinwirkung von außen auf den Betätigungshebel 31. Endanschlag 36 der Hinbewegung 38 des Betätigungshebels 31 ist die Achse 33 für den Nachlaßbremsvorgang. Endanschlag der Herbewegung 37 ist die Achse 5 im Langloch 20 der Verbindungslasche 11.
  • m den Hubunterschied beim Nachlassen und Ziehen auszugleichen, ist dem Nachlaßbetätigungshebel 21 ein Langloch 35 zugeordnet, in welchem sich die Achse 34 hinl und herbewegen kann. Das Langloch 39 ist geneigt angeordnet, um in der Hin bewegung 38 den Hebelarm des Betätigungshebels 21 zu vergrößern und damit den Nachlaßschritt des Tragmitels zu verringern sowie In der Herbewegung 37 den Hebel arm zu verringern und damit den Vorholschritt des Tragmlttelnachgreifers S zu vergrößern, um den Öffnungs- und Schließspielverlustweg des Tragmlttelnachgrelfers 6 auszugleichen.
  • Den Endanschlag 36 bildet letztlich eine Stellschraube im Gehäuse der Vorrichtung 1. Durch Toleranzen und späteren Verschleiß sowohl der tragenden Teile der Vorrichtung 1 als auch des Tragmittels 10 ist es zweckmäßig, den Endanschlag 36 einstellen bzw. nachstellen zu können. Die Nachstellbar keit wird auf ein bestimmtes Maximum gebracht, welches die Zulässigkeit der Anwendung noch garantiert. Darüberhinaus kann nicht mehr nachgestellt werden, weil dann die Vorrtchtung 1 überholungsbedürftig Ist bzw. das Tragmittel 10 aus gewechselt werden muß.
  • In der Anwendung deutet sich die notwendige Nachstellung der Anschlagschraube dann an, wenn nach dem Nachlaßschritt des Tragmittels 10 der Tragmittelnachgreifer 6 durch Tragkraft Obernahme nicht mehr über den Nachlaßbetätigungshebel zum neuen Nachlaßschritt vorgeholt werden kann.
  • Dann muß mindestens über eine kurze Teilschrltt- Zugbetäti gung des Betätigungshebels 9 der Vorlaufbetätigungsstelle 2 die KraftUberabe auf den Tragmittelgreifer 4 erfolgen. Danach kann die Stellschraube, den Anschlagpunkt 36 verän dernd nachgedreht werden. Ist die Stellschraube nicht mehr einzudrehen, darf mit der Vorrichtung nicht mehr gearbeitet werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere folgende: Der Betätigungskraftaufwand liegt nur in einer Beweg gungs- bzw. Drehrichtung der Betätigungshebel, entgegen dem bei Seilzugvorrichtungen ähnlicher Art üblichen Hin- und Herkraftaufwand. Dadurch benötigt eine bedienende Person nur eine Kraftstellung und braucht sich nicht zu einer anderen umzupositionieren. Auch bei motorischer Betreibung, z. B. über Zylinder, werden nur einseitig und nicht doppelseitig wirkende henötigt, was auch zu einer einfacheren Steuerung führt.
  • Der Bremsverschleiß beschränkt sich auf nur einen Trag mittelgreifer, der Tragmittelnachgreifer übt keine Rremswirkung aus und unterliegt damit auch keinem Diese bezüglichen Verschleiß. Dadurch wird die Sicherheit erhöht.
  • Es wird entgegen den üblichen Seilvorrichtungen ähnlicher Art nur ein Tragmittelnachgreifer hin- und herbewe@t. Der andere Tragmittelgreifer ist fix verlagert.
  • !)adurch wird nicht nur ter Aufbau der Vorrichtung einfacher, sondern vor allen auch der lichte Maximalabstand zwischen den Tragmi ttcl grei fern auf ein t1inimum gebracht und damit der bekannten Korbbildung von Drahtseilen zwischen den Tragmittelgreifern erheblich entge gengewirkt. Hierdurch wird die Funktionssicherheit erhöht.
  • Es liegt ein fast gradliniger ungekrümmter Auslauf des Tragmittels beim Brems-Nachlaßvorgang aus dem Tragmittelgreifer vor. Dadurch wird der Verschleiß verringert und die bekannte Geräuschbildung reduziert.
  • Das Tragmittel wird gleichmäßig an jeder Stelle nur einmal beim Blachlaßvorgang gebremst und nicht zwei mal wie bei den bislang üblichen Vorrichtungen ähnlicher Art möglich, weil zwei Bremsgreifer vorliegen.
  • Das Tragmittel wird besser geschont.
  • Durch den im Prinzip nur halb so großen max. lichten Tragmittelgreiferabstand wie bei Vorrichtungen mit zwei Bremsgreifern wird auch der Platzbedarf der Nachlaßhebel und -gestänge erheblich reduziert. Dieses führt zu einer generell kleineren Dimensionierung und zu einem geringeren Gewicht der Vorrichtung. Die Handlichkeit wird wesentlich erhöht.
  • Es liegt eine Tragmittelnachlaßsicherung bei unbelastet tem Tragmittel vor. Das unbelastete Tragmittel kann nicht durch den NachlaßI3etätigungshebel nachgelassen werden. Dadurch wird z. 8. die Sicherheit beim Ziehen auf geneigter Ebene erhöht weil eine ruhend gerade noch stillstehende Last sich nicht durch Einwirkungen irgendwelcher Art bei nachgelassenem Seil in Abwärtsbewegung setzen kann.
  • Eine Verschleißsicherung verhindert beim v-erschleißver ursachenden Nachlassen die weitere störungsfreie Anwendung, wenn die Verschleißzulässigkeit über schritten ist. Wenn in der Hachlaßendstellung der Nachlaßbetätigungshebel nicht mehr vorgeholt werden kann und keine weitere Verstellmöglichkeit besteht, liegt eine Zwangsüberholung der Vorrichtung und/oder er Auswechselzwang des Tragmittels vor, was zur weiteren erhöhten Sicherheit beiträgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Zun- und Klemmvorrichtung, vorzugsweise für Handbetätiqun@, in Schritt- für Schrittarbeitsweise, insbesondPre für Tranmittel wie Drahtseile, mit einem fixen Tragmittelgreifer und einem hin- und herbeweglichen Tragmittelnachgreifer dadurch gekennzeichnet, daß der fixe Tragmittelgreifer (4) mit nicht hin. und herbeweglichen Verlagerungsachsen (5) in Vorlaufbewegung des Tragmittels (10) dem Tragmittelnachgreifer (6) mit hin- und herbeweglichen Mitnahmeachsen (7) als Tragmittelrücklaufgesperre und Tragmittelbremse vorgelagert ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Vorrichtung (1) eine Vorlaufbetätigungsstelle (2) und eine separate Nachlaßbetätigungsstelle (3) zugeordsind.
    ?.) Vorrichtung nach Ansnruch @ dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufbetätigungsstelle (2) aus einem in einer Lagerung (8) der Vorrichtung (1) hin- und herdrehbaren Betätigungshebel (q) besteht, welchem, vorzugsweise auf jeder Seite, eine Verbindunoslasche (11) über eine Achse (12) angelagert ist, die ihrerseits die Mitnahmeachsen (7) des Tragmittelnachgreifers (f;) aufnehmen und dieser Ausführung ein Vorschubfedermittel (13) zugeordnet ist.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmi ttel (13) aus einer Druckfeder besteht, welche auf einer Stange (14) geführt wird, die an dem einen Ende ether einen Federanschlag (15) qegen das Gehäuse der Vorrichtung (1) qedriickt ist und am anderen Ende in einer Federanschlagtraverse (16) der Verbindungslaschen (11) geführt wird.
    m.) Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die am einen Ende über eine Achse (12 ) des Betätigungshebels (@) angelagerten Verbindungslaschen (11) am anderen Ende an einer Pendelachse (17) mit Pendel lasche (18) gehalten und neftihrt sind obei die Pendel lasche (18) ihrerseits auf einer fixen Drehachse (1@) im Gehäuse der Vorrichtung (t! angelenkt ist.
    .) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragmittelgreifer (4) über seine Verlagerungsachsen (5) im Gehäuse der Vorrichtung (1) gelagert ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (11) Zuglaschen sind und seitlich zwischen Gehäusewandung der Vorrichtung (1) und dem fixen Tragmittelgreifer (4) derart geführt sind, daß der Tragmittelgreifer (4) nur mit den erforderlichen Spiel zwischen den Zuglasche (11) seitlich zusammengehalten und/oder gelagert ist.
    i.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (11) mit Längsöffnungen (20) versehen sind, durch welche die Verlagerungsachsen (5) des Trasmittelgreifers (4) gelent werden.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch @.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerungsachsen (5) Bewegungsendanschläge in den Längsöffnungen (20) der Zug- bzw. Verbindungslaschen (11) sind.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder @, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Vorrichtung (1) Endanschlan der Hachholbewegung der Zug- bzw. Verbindungslaschen (11) ist.
    11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher@ehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaßbetätigungsstelle aus einem Betätigungshebel (21) besteht, welcher einerseits direkt über eine Betätigungsachse (22) vorzugsweise mit den Klemmhebeln (23) des Tragmittelnachgreifers (6) andererseits indirekt über eine Achse (24) und Verbindungslasche (25) zu einer Betätigungsachse (22) des Klemmhebels (23.) des fixen Tragmittelgreifers (4) angelagert ist.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nachlaß-Betätigungshebel (21) ein Greifkontakt-Federmittel (26) zugeordnet und in Vorlaufbewegung des Tragmittels (10) vorgelagert ist.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel (26) aus einer Druckfeder besteht, welche auf einer Stange (27) geführt wird die an dem einen Ende über einen Federanschlag (28) gegen das Gehäuse der Vorrichtung (1) gedrückt ist und am anderen Ende in einer Federanschlagtraverse (29) des Nachlaß-Betätigungshebels (21) geführt wird.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanschlagtraverse (29) mittig zwischen den Achsen (22 und 24) im Nachlaß-Betätigungshebel (21) gelagert ist.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanschlagtraverse (16) zum Vorschubfedermit tel (13) und die Federanschlagtraverse (29) zum Greifkontakt-Federmittel (26) gleich und/oder ge genseitig austauschbar sind.
    16.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern zum Vorschubfedermittel (13) und zum Greifkontakt-Federmittel (26) gleich und/oder gegenseitig austauschbar sind.
    17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (14) zum Vorschubfedermittel (13) und die Führungsstange (27) zum GreifkontaktFedermit tel (26) gleich und/oder gegenseitig austauschbar sind.
    18.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federanschlag (28) des Greifkontakt-Federmittels (26) aushakbar ist.
    19.) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (21) über das Greifkontakt-Federmittel (26) vorziehbar ist.
    20.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungshebel (21) die Nachlaßbetätigungsstelle (3) vor~ oder nachgelagert ist.
    21.) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaßbetätigungsstelle (3) aus einem in einer Lagerung (30) der Vorrichtung (1) hin und herdrehba ren vorgelagerten Betätigungshebel (31) besteht, welchem, vorzugswelse auf jeder Seite, eine Verbindungs lasche (32) über eine Achse (33) angelagert ist, die ihrerseits eine Mitnahmeachse (34) des Nachlaß-Betätigungshebels (21) aufnimmt.
    22.) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgelagerte Betätigungshebel (31) gabelförmig ausgebildet ist.
    23.) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifkontakt-Federmittel (26) durch die Gabel des vorgelagerten Betätigungshebels (31) gelegt ist.
    24.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeachse (34) in einem Langloch (35) des Betätigungshebels (21) und/oder der Verbindungsla sche (32) spielbeweglich gelagert ist0 25.) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (35) im Betätigungshebel (2) geneigt verläuft.
    26.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorgelagerten Betätigungshebel (31) ein Ausschwenk-Anschlag (36) zugeordnet ist.
    27.) Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschwenk-Anschlag (36) verstellbar ist.
    28.) Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschwenk-Anschlag (36) eine im Gehäuse der Vorrichtung (1) über Gewinde drehbare Schraube ist , welche in Anschlagposition z. B. gegen die Achse (33) der Verbindungslasche (32! stößt.
    29.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Verlagerungs- bzw. Plitnahmeachsen (5 und 7) der Tragmittelgreifer (4) und der Tragmittelnachqreifer (13) gleich und/oder gegenseitig auswechselbar ausgeführt sind.
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US4598442A (en) * 1983-03-05 1986-07-08 Willy Habegger Clamping device for cables and rope

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