DE2917361C2 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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H & H Schalldaempfer und Geraetebau 2120 Lue GmbH
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H & H Schalldaempfer und Geraetebau 2120 Lueneburg De GmbH
H & H Schalldaempfer und Geraetebau 2120 Lueneburg GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandelement, um rechtwinklige Kassetten, welche jeweils aus einer schalldämmenden Materialschicht bestehen und von einem Kassettenrahmen umschlossen sind, zu einem Teil einer Schallschutzwand zu verbinden.
Schallschutzwände werden beispielsweise benutzt als Umkleidung lautstarker Maschinen zum Schutz des Personals im Aufstellungsraum. Um die Kabinen in ihrer Größe den jeweils vorliegenden örtlichen Gegebenheiten unter möglichst geringem Aufwand anpassen zu können, ist es üblich, sie in der sogenannten Elementbauweise zu errichten. Dafür finden schal'dämmende Kassetten Verwendung, die in ihrer Anzahl und Größe den jeweils vorliegenden Verhältnissen entsprechend zusammengesetzt werden. Diese Kassetten bestehen regelmäßig aus schalldämmenden Stoffen wie Spanwolleplatten, die auf der dem Lärmerzeuger zugewandten Seite durch ein schützendes, akustisch transparentes Lochblech abgedeckt sind und auf ihrer dem Aufstellungsraum zugewandten Außenseite mit einem Deckblech abgedeckt sind, das durch Schwingungen zur Schalldämpfung beiträgt
Für die Verbindung der aneinanderstoßenden Kasseiten sind verschiedenartige Hilfsmittel bekannt (FR-OS 2267 603; US-PS 31 03 410). Eine bekannte Konstruktion sieht vor, die einzelnen Kassetten mit am Rand nach außen vorstehenden Stegen zu versehen, die durch Schrauben oder Nieten miteinander zu verbinden sind. Eine solche Montage ist aber relativ arbeitsaufwendig und ergibt keine glatte Außenwand, wie sie allgemein aus sicherheitstechnischen und optischen Gründen wünschenswert ist. Eine andere Ausführung (CH-PS 5 90 366) sieht die Anordnung von Doppel-T-Trägern vor, zwischen deren Stegen die Kassetten unter Verwendung von Spannschrauben einzuspannen sind.
Für diese Ausführungen gelten die gleichen Nachteile wie auch für die Verwendung von Snannelementen als Schnellverschlüssen, deren Hebel mit zugehörigen Halterungen nach außen auf der Außenwand vorstehen. Schließlich ist es bekannt, für die Verbindung der Kassetten Winkelprofile zu verwenden, mit denen die Kassette an zahlreichen Stellen zu verschrauben sind. Eine solche Ausführung hat noch neben dem erheblichen Montageaufwar.d den Nachteil eines relativ großen Abstandes zwischen den nebeneinanderstehen-
Id den Kassetten, in dessen Bereich keine Schalldämmung eintritt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wandelement zu schaffen, mit dem Kassetten zu einer Wand zu verbinden sind, ohne daß Bestandteile über die Außenfläche vorstehen.
Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß ein Wandelement aus einem eine Kassette einseitig abdeckenden Deckblech besteht, das an gegenüberliegenden Außenrändern zwei den Kassettenrahmen umgreifende Schenkel trägt, von denen der eine Schenkel breiter ist als der Kassettenrahmen und einen rechtwinklig nach außen abgebogenen .steg trägt, der einen anstoßenden zweiten Kassettenrahmen umgreift Bei dieser Anordnung lassen sich die Kassetten leicht ineinander zu einer längeren Wand zusammenschieben, beispielsweise unter Verwendung einer Bodenschiene, die an sich bekannt ist, wobei die Deckbleche der einzelnen Wandeiemente als schalldämmende Rückwände der Kassetten ausgenutzt werden können, so daß die Kassetten nicht von vornherein auf einer Rückseite durch ein Deckblech abgedeckt zu sein brauchen, wie es bisher als notwendig erschien. Dabei kommt hinzu, daß bisher das an der Außenseite liegende Deckblech einer Kassette mit dem Kassettenrahsnen beispielsweise durch Nieten zu verbinden war unabhängig von den übrigen Mitteln für die Verbindung der einzelnen Kassetten. Ein solches gesondert anzubringendes Deckblech entfällt also bei der erfindungsgemäßen Anordnung, da dort das Deckblech Bestandteil des Wandeiementes ist, welches seinerseits wiederum das besonders geeignete Verbindungsmittel bildet
Der schmale Schenkel des Wandelementes wird vorzugsweise schmaler ausgebildet als der Mittelsteg vom Kassettenrahnxn, weil hierdurch einerseits eine
se ausreichende Halterung erreicht wird, andererseits jedoch die Möglichkeit gegeben wird, neben dem schmalen Schenkel einen elastischen Dichtungsstreifen anzuordnen, der unmittelbar auf dem Kassettenrahmen aufliegt so daß also der Abstand zweier aneinandersto-Bender Kassetten äußerst Hering ist während andererseits durch den Dichtungsstreifen eine Schalldämmung erzeugt wird selbst in diesem außerordentlich schmalen Bereich zwischen den Kassetten. Weiterhin hat diese Anordnung zur Folge, daß der Spalt zwischen zwei Wandelement«} an der Außenseite atr Schailscnuizwand äußerst schmal ist
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht allein geeignet zur Erstellung von stehenden Schallschutzwänden, sondern sie kann ebenfalls Anwendung finden für die Ausbildung von Deckplatten, die mit den Seitenwänden durch an sich bekannte Eckleisten zu verbinden sind. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Wandeiemente mit einer Kassette in der erfindungsge-
mäßen Art als Eckelemente auszubilden. Dafür ist lediglich das Deckblech rechtwinklig abzubiegen, so daß der Steg und der schmale Schenkel parallel zueinander verlaufen. Wobei dann zusätzlich naturgemäß auch die Kassette rechtwinklig ausgebildet sein muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steg bodenseitig durch eine Ausnehmung bzw. eine Klinkung eine geringere Höhe aufweist als der an ihn anschließende breite Schenkel. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, das Wandelement mit seinem bodenseitigen Abschnitt in eine Bodenschiene einzusetzen, wobei der untere Rand des Steges auf dem oberen Rand des innenlL~f>:-<jen Schenkels der U-profilförmigeh Schien,= auHieg*
Für die Verbindung der Wandelemente :.ut den Kassetten können Nieten vorgesehen sein. Diese Nieten werden vorzugsweise in der Mitte C unterschiedlich langen Schenkel angeordnet η.·& suia nach fertiger Montage von außen nicht Sicut)-"·. Diese verdeckte Anordnung der Nieten ist vorteilhafter als eine Befestigung eines rückwärtigen Deckbiecnes auf dem Rahmen einer Kassette durch Nieten, wie sie b-;her üblich war, da bisher eine größere Anzahl von Nieten notwendig war für den festen Halt des Deckbleches und diese Nieten außerdem noch regelmäßig außen sichtbar waren.
Sind die beiden Schenkel der Wandelemente von unterschiedlicher Länge und die Nieten jeweils in der Mitte der Schenkel angeordnet, so ergibt sich ein gewisser Versatz der Nieten zueinander, der auch vorteilhaft ist, weil dadurch die Nieten nicht durch gegenseitige Anlage oder Auflage den Abstand der aneinanderstoßenden Kassetten zu beeinträchtigen vermögen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Wandelement in perspektivischer Darstellung, Fig.2 das Wandelement von Fig. 1 im Quers^anitt, F i g. 3 eine Kassette mit Kassettenrahmen,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch zwei aneinanderstoßende Kassetten mit Wandelementen,
F i g. 5 ein Wandelement mit Bodenschiene in perspektivischei Darstellung,
Fig.6 ein als Eckelement ausgebildetes Wandelement und
F i g. 7 das als Eckelement ausgebildete Wandelement mit Kassette im Querschnitt
In den Fig. 1, 2 und 4 ist ein Wandelement 1 wiedergegeben, das aus, einem ebenen Deckblech 2 besteht, welches an seinen Außenseiten einen schmalen Schenkel 3 und einen breiten Schenkel 4 trägt. Mit dem breiten Schenkel 4 ist ein nach auSen rechtwinklig vorstehender Steg 5 verbunden, der gemäß Fig.2 breiter ist als der schmale Schenkel 3. Dieser Steg 5 ist unten mit einer Ausnehmung 6 bzw. einer Kiinkerung versehen, um das Wandelement entsprechend F i g. 5 in eine U-profilförmige Bodenschiene 20 einstellen zu können und dabei eine zusätzliche Abstützung durch den Steg 5 infolge seiner Auflage auf dem seitlichen Steg der Schiene 20 zu erhalten.
Das Wandelement 1 dient der Montage, Halterung und Vervollständigung einer Kassette S. Die Kassette 3 besteht aus einer stärkeren ersten Dämmplatte 9 beispielsweise aus Steinwolle sowie einer innenliegen-
Hi den dünneren zweiten Dämmplatte 10, die auf der außen freiliegenden Seite von einem akustisch transparenten Lochblech 11 abgedeckt ist Die Teile 9, 10 und Π werden zusammengehalten durch einen Kassettenrahmen 12, der an seiner Vorder- und Rückseite offen ist.
Bei der Montage einer Schalldämmwand werden die einzelnen Kassetten 8 in die zugehörigen Wandelemente 1 eingeschoben, wobei sie mit dem Mitteisteg des Rahmens 12 an der Innenseite des schmalen Schenkels 3 anliegen und andererseits vom breiten Schenkel 4 gehalten sind. Auf der dem schmalen Schenkel 3 zugewandten Seite werden sie außenseitig umklammert vom Steg 5. Die außen liegende an sich offene Rückseite der Kassetten 8 wird abgedeckt durch das Deckblech 2, das durch auftretende Biegeschwingungen zur Schalldämpfung wesentlich beiträgt Diese Wirkjng wird noch erhöht durch eine zwischenliegende Dämmfolie 14.
Der feste Zusammenhalt zwischen einem Wandelement 1 und einer Kassette 8 ergibt sich duich Nieten 15,
ω welche den Kassettenrahmen 12 mit dem breiten Schenkel 4 verbinden, und Nieten 16, welche den Kassettenrahmen 12 mit dem schmalen Schenkel 3 verbinden. Da die Nieten 15 und 16 jeweils in der Mitte der unterschiedlich langen Schenke13 und 4 angeordnet sind, stehen sie versetzt zueinander, so daß nicht durch eine gegenseitige Berührung der vorstehenden Nietenköpfe der geringfügige Abstand zweier aneinanderstoßender Kassetten 8 beeinträchtigt wird.
Obwohl der Spalt zwischen zwei aneinanderstoßenden Wandelementen 1 nur äußerst schmal ist und ein Schallaustritt schon nicht zu befürchten ist aufgrund der Abdeckung des Steges 5 auf den Rahmen 12, ist dennoch zur weiteren Schalldämmung eine streifeniörmige Dichtung 18 in diesem Spalt angeordnet, die unmittelbar neben dem schmalen Schenkel 3 liegt. Die Dichtung 28 besteht aus einem elastischen Material, so daß die einzelnen Kassetten unter Federspannung dicht aneinander stehen.
In den Fig.6 und 7 ist ein Wandelement 1
so wiedergegeben, das als ein Eckeiernent ausgebildet ist. Das Deckblech 2 ist dafür rechtwinklig abgebogen, so daß der schmale Schenkel 3 und der Steg 5 parallel zueinander ausgerichtet sind. Die von diesem eckigen Wandelement umfaßte Kassette 8 ist gemäß F i g. 7
" ebenfalls eckig ausgebildet. Die riaiicrung iji im übrigen die gleiche wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel vorstehend beschrieben
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

29 Patentansprüche:
1. Wandelement, um rechtwinklige Kassetten, weiche jeweils aus einer schalldämmenden Materialschicht bestehen und von einem Kassettenrahmen umschlossen sind, zu einem Teil einer Schallschutzwand zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandelement (1) aus einem eine Kassette (S) einseitig abdeckenden Deckblech (2) besteht, das an gegenüberliegenden Außenrändern zwei den Kassettenrahmen (12) umgreifende Schenkei (3, 4) trägt, von denen der eine Schenkel (4) breiter ist als der Kassettenrahmen (12) und einen rechtwinklig nach außen abgebogenen Steg (5) trägt, der einen anstoßenden zweiten Kassettenrahmen (12) umgreift.
2. Wandelement nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Schenkel (3) schmaler ist als der Mittelsteg vom Kassettenrihmen (12).
3. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (2) rechtwinklig abgebogen ist und der Steg (5) und schmale Schenkel (3) parallel zueinander ausgerichtet sind.
4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) bodenseitig durch eine Ausnehmung (6) eine geringere Höhe aufweist als der an ihn anschließende breite Schenkel (4).
5. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß neben dem schmalen Schenkel (3) ein elastischer Dichtungsstreifen (18) angeordnet ist
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