DE2916899C2 - Zangengreifer - Google Patents

Zangengreifer

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DE2916899C2
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Jean Paris Loigerot
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ASSOCIATION POUR LA RATIONALISATION ET LA MECANISATION DE L'EXPLOITATION FORESTIERE PARIS FR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/081Feller-bunchers, i.e. with bunching by felling head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/58Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and deforming the articles, e.g. by using gripping members such as tongs or grapples
    • B66C1/585Log grapples

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Description

J5
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zangengreifer, bestehend aus einem z. B. an einem Kranausleger befestigbaren Zangenkörper, der den starren Schenkel bildet an welchem ein beweglicher Schenkel zum Umfassen des Gutes verschwenkbar gelagert ist
Bei Zangengreifern dieser Art ist es bekannt einen beweglichen Schenkel vorzusehen, der zugleich zum Fördern der Hölzer in die Zange und zum Festhalten derselben am starren Schenkel dient Mit derartigen Zangengreifern lassen sich schwer mehrere Hölzer in die Zange fördern, weil der bewegliche Schenkel das in die Zange geförderte Holz zugleich festhalten muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrere Hölzer nacheinander in die Zange fördern zu können, so ohne daß im Zuge dieser Fördervorgänge die in der Zange befindlichen Hölzer abrutschen können und ohne daß der Entladevorgang beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß außer dem zum Entladen des Gutes beweglichen Schenkel ein weiterer am Zangenkörper verschwenkbar gelagerter Schenkel vorgesehen ist, der die Förderung des Gutes in das Innere des Zangengreifers bewirkt und nach Beendigung des Fördervorganges in die Ausgangsstellung zurückschwenkbar ist, und daß am starren Schenkel ein verschwenkbarer Sperrfinger vorgesehen ist, welcher während der Förderung des Gutes mit diesem in den Zangengreifer hineinschwenkt und nach dem Einbringen des Gutes in eine Sperrstellung für das geförderte Gut zurückgeht.
Die Erfindung weist neben der Möglichkeit der einfachen Einbringung mehrerer Hölzer in einen Zangenkörper den Vorteil auf, daß die Organe zum Laden und Entladen der Hölzer getrennt ausgebildet sind und daher speziell für die Erfordernisse dieser beiden Vorgänge angeordnet und ausgebildet werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Förderschenkel an seinem Ende eine gelenkig gelagerte Verlängerung auf, die durch einen Anschlag in Normalstellung gehalten und von diesem Anschlag fortbewegbar ist wenn sie auf ein Hindernis bei der Rückkehrbewegung in ihre Ausgangsstellung trifft Der Sperrfinger kann im Abstand vom Ende des starren Schenkels angeordnet und in seiner Normalstellung durch einen Anschlag Fixiert sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachstehenden Figuren veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 den Zangengreifer in der Position, in der der Förderschenkel zurückgezogen ist;
Fig.2 den Zangengreifer während der Aufnahme eines Stammes.
Der erfindungsgemäße Zangengreifer weist einen Zangenkörper 1 auf, der innen eine Form hat welche einem Kreisbogen entspricht und mit einer Osenplatte versehen ist welche zur Befestigung an einem Kranausleger dient
In seinem unteren Bereich weist der Zangenkörper 1 eine Verlängerung 3 auf, die einen feststehenden Schenkel bildet, der hinter einen zu verladenden Stamm A greift Am vorderen Ende des Zangenkörpers 1 ist eine Schwenkachse 4 vorgesehen, um den ein beweglicher Schenkel 5 drehbar gelagert ist der im wesentlichen die Form eines Kreisbogens aufweist und den anderen Teil des Zangengreifers bildet Dieser bewegliche Schenkel 5 kann im Uhrzeigersinn z. B. mittels einer Kolbenzylindereinheit 6 bewegt werden, die am Festpunkt 7 des Zangenkörpers 1 schwenkbar angelenkt ist. Normalerweise bleibt der Schenkel 5 in der geschlossenen Stellung, die in den Figuren veranschaulicht ist Wenn man aber den in dem Zangengreifer befindlichen Stamm entladen will, so öffnet man den beweglichen Schenkel 5, indem man eine entsprechende Kraft über die Kolbenzylindereinheit 6 ausübt, so daß er den Stamm für den Entladevorgang freigibt.
Am unteren Ende des Zangenkörpers 1 ist ein um eine Achse 8 in das Zangeninnere verschwenkbarer Sperrfinger 9 vorgesehen, der in seiner Ausgangsstellung mittels eines mit dem Zangenkörper verbundenen Anschlages 10 gehalten wird. Eine Feder U zieht den Sperrfinger 9 in die Stellung gegen den Anschlag zurück, wie sie in der F i g. 1 veranschaulicht ist Der Sperrfinger 9 kann jedoch auch im entgegengesetzten Sinne verschwenkt werden, um beispielsweise die Stellung einzunehmen, die in der F i g. 2 veranschaulicht ist.
Außerdem ist ein verschwenkbarer Förderschenkel 12 vorgesehen, der um die Achse 13 am oberen Teil des Körpers 1 drehbar angeordnet ist Dieser Förderschenkel 12 weist in seinem unteren Ende eine Drehachse 14 auf, um weiche eine Verlängerung 15 des Armes drehbar gelagert ist, welche in ihrer in der F i g. 1 veranschaulichten Position durch einen Anschlag 16 fixiert wird, gegen den sie unter der Wirkung einer Feder 17 anliegt die von dem Förderschenkel 12 getragen wird. Die Betätigung des Förderschenkels 12 geschieht durch einen kleinen Hebel 18, der drehbar an dem Förderschenkel 12 mit seinem einen Ende angreift und an seinem anderen Ende mittels eines Zylinders 19 betätigt wird, der schwenkbar am Zangenkörper 1 des
Zangengreifers gelagert ist
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn sich der Stamm A in der in Fig. 1 in durchgehender Strichführung angedeuteten Stellung befindet, wird der Zangengreifer so a jf dem Stamm aufgesetzt, daß die Verlängerung 3 des festen Zangenkörpers hinter dem Stamm zu liegen kommt Dann wird der Förderschenkel 12, der im Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann, in Bewegung gesetzt und fördert mit dem Verlängerungsansatz 15 den Stamm A in das innere des Zangengreifers. Während der Förderbewegung des Stammes A, der niit dem unteren Teil des Schenkels 5 in Berührung kommt und dabei nach oben in den Zangengreifer hineingeschoben wird, schwenkt der Sperrfinger 9 gegen die Kraft der Feder 11 nach innen. Dieser Bewegungsablauf ist in der F i g. 2 veranschaulicht
Wenn der Förderschenkel 12 eine ausreichende Schwenkbewegung durchgeführt hat um in die Stellung zu gelangen, welche gestrichelt in der F i g. 1 angedeutet ist wird der Sperrfinger 9 freigegeben und kehrt unter der Wirkung der Feder 11 wieder in seine in F i g. 1 dargestellte Ausgangsposition zurück. Man kann dann den Förderschenkel 12 nach hinten zurückführen, während der Holzstamm im Zangengreifer gefangen bleibt
Wenn ein neuer Holzstamm wieaer vor den festen Schenkel 3 gelangt so wird während der Rückbewegung des Förderschenkels 12 die verschwenkbare Verlängerung 15 desselben, die mit ihrer hinteren Räche in Kontakt mit dem neuen Stamm kommt im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 17 geschwenkt und führt dabei die weitere Rückwärtsbes wegung des Förderschenkels 12 so lange durch, bis dieser die in der Fig. 1 angedeutete Stellung wieder eingenommen hat, wobei gegen Ende dieses Bewegungshubes die Veriängerung 15 in eine Stellung unter der Wirkung der Feder 17 zurückgefährt wird, so daß
ίο der Förderschenkel 12 mit seiner Verlängerung 15 hinter dem neuen in die Zange einzuführenden Stamme zu liegen kommt und der Ladevorgang des Stammes oder seine Förderung in die Zange wieder wie vorbeschrieben wiederholt werden kann.
Es ist auf diese Weise möglich, mehrere Hölzer oder Stangen nacheinander vom Boden aufzunehmen und in das magazinförmäge Zangengreiferinnere zu fördern, welches zwischen dem beweglichen Schenkel 5 und dem festen Zangenkörper 1 gebildet wird.
Sobald die Stämme oder Stangen im Innern des Zangengreifers gesammelt worden sind, braucht man
nur noch den beweglichen Schenkel 5 zu öffnen, um die
Hölzer wieder zum Ausladen frei zu geben. Es versteht sich von selber, daß die Vorrichtung auch
zum Aufnehmen und Sammeln von Stangen oder anderen Gebilden verwendet wird, unter der Bedingung, daß dann noch der bewegliche Schenkel 5 geöffnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zangengreifer, bestehend aus einem ;cB. an einem Kranausleger befestigbaren Zangenkörper, der den starren Schenkel bildet an welchem ein beweglicher Schenkel zum Umfassen des Gutes verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem zum Entladen des Gutes (Stamm A) beweglichen Schenkel (5) ein weiterer am Zangenkörper (1) verschwenkbar gelagerter Schenkel (12) vorgesehen ist, der die Förderung des Gutes (Stamm A) in das Innere des Zangengreifers bewirkt und nach Beendigung des Fördervorganges in die Ausgangsstellung zurückschwenkbar ist, und daß am starren Schenkel ein verschwenkbarer Sperrfinger (9) vorgesehen ist, welcher während der Förderung des Gutes (Stamm A) mit diesem in den Zangengreifer hinehischwenkt und nach dem Einbringen des Gutes in eine Sperrstellung für das geförderte Gut zurückgeht
2. Zangengreifer nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet daß der Förderschenkel (12) an seinem Ende eine gelenkig gelagerte Verlängerung (15) aufweist die durch einen Anschlag (16) in Normalstellung gehalten und von diesem Anschlag fortbewegbar ist wenn sie auf ein Hindernis bei der Rückkehrbewegung in ihre Ausgangsstellung trifft
3. Zangengreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Sperrfinger (9) im Abstand vom Ende des starren jo Schenkels angeordnet ist und in seiner Normalstellung durch einen Anschlag (10) fixiert ist.
DE2916899A 1978-04-28 1979-04-26 Zangengreifer Expired DE2916899C2 (de)

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