DE2916587A1 - Papierblatt-zaehlmaschine - Google Patents
Papierblatt-zaehlmaschineInfo
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- G—PHYSICS
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- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
- G07D11/50—Sorting or counting valuable papers
Description
18911
..-,^-:Κ LIGiIIiE CO., LTD.
Tokio (Japan)
: -Ax I
Die .Srfindung betrifft eine Papierblatt-Zählmaschine0
In einer bekannten Papierblatt-Zählmaschine wird ein Stapel von zu zählenden Papierblättern auf einen Stapelhalter
gegeben und wird d-<nn mit Hilfe einer Anzahl von
Sr?ug-»vellen ein Blatt nach dem andern angesaugt und umgebogen.
.Derartige Maschinen sind zwar mit einem Staubabscheider
versehen, doch ist kein Deckel zum Abschluß des Zählteils vorgesehen, so dass beim Zählen beispielsweise
in Form von x'apierteilchen auftretender Staub von dem Staubabscheider nicht vollständig beseitigt wird,
sondern entweichen kann. In einer derartigen faschine wird ferner durch den Zählvorgang ein Geräusch erzeugt,
das für d-ie Bedienung und in der Hähe der älaschine befindliche
Personen sehr unangenehm ist. Lange Zeit hindurch hat man sich nicht bemüht, diese Machteile zu
beseitigen. Vor kurzem hat die Anmelderin jedoch bereits vorgeschlagen, den Zählteil einer Papierblatt-Zählmaschine
mit zwei Deckeln zu versehen, die einen Austritt von
-2-
9098ΛΛ/096?
BAD ORIGINAL
Schall iind Staub vorhindern (Japanische G-ebrauchsmusteranmeldung
105 995/1977).
vle vorerwähnte -^apierblatt-Zählmaochine, die mit
Deckeln versehen ist, dient zum Zählen von relativ kleinformatigen Papierbl"ttern, beispielsweise von
Banknoten, welche das Öffnen und Schließen der Deckel nicht behindern. Die genannte maschine ist aber nicht
zum Zählen von Papierblättern geeignet, die so groß
sind, dass sie das Schließen der Deckel behindern würden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Zählteils für eine Papierblatt-Zählmaschine, die
zum Zählen von klein- und großformatigen -t'apierblättern
geeignet ist.
Eine \i?eitere Aufgabe der Erfindung bes'reht in der Schaffung
eines Zählteils für eine derartige Papierblatt-Zählmaschine, in der während de-.. Zählens der Blätter
eines Stapels von großformatigen Papierblättern ein
Papierblattstapel ^it horizontalen unteren äändern
gehalten werden kann.
Eine Aujgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung
eines Zählteils für eine ^apierblatt-Zählmaschine der vorstehend genannten Art, die mit zwei Deckeln versehen
i.;t, die während des Betriebes der Maschine
offen oder geschlossen sein können.
Zur Lösung dieser Aufgaben schafft die Erfindung eine
Papierblatt-Zählmaschine, in der ein Stapel von zu zählenden Papierblättern auf einem Stapelhalter gehalten
wird und die Blätter einzeln nacheinander von einer
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§0 9 8 L U I OiU?.7 ..
BAD ORIGINAL
Anzahl von Gc-mgwellen -sngesaugt an. -iUi:gelenkt //erden.
Geiääß der Erfindung i;.;t ein der; Ct-.pein--'lter una lie
Daugwellen umfassender Zählweil iii einer Vertiefung
angeordnet, die in de Decke \·ϊ !,.-!schinengehäuoes :usgebildet
ist, and sind oLerhalb d:-r Vertiefung auf ilem
naschiriengehäuse Dchallsciiutzdeokel gelagert, die zum
VeraC.Iu?. des Zählteila gescnlo-^eii unu zuir. ^reile;-en
der; Züi" Itells geoffneü v/erden hövnen, .vobei die obe.ven
.-J'n-.ier ;;e;; ^aschinenyehäuses vor aer Vertiefung so ausgebildet
sind, dass sie i:i; v/esenblichen in derselben
Ilorizontalebene liegen wie lie obere Fläche der Tragplatte
des otapelhalters, no ■·, ss dio unteren 2 and er
von hochkant Muf uer i'ragplatte stehenden, großformatigen
x-'apierblättern bei offenen Deckeln auf den oberen xtändern
des i.laachinengehäuses abgestützt sind.
Beim Zählen von kleinformatigen iJ:i:iierblättern liönr.en
die Jeciiel geüchlonsen sein.
üin -,u^f"hrungsbeispiel de-· Erfindung -//ird ri- ehr.sehend
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figo 1 in Draufsicht die Papierblatt-Zählmaschine
mit geschlossenen Deckeln,
.Fig. 2 in Draufsicht die Papierblatt-Zählmaschine mit
offenen Deckeln,
Fig. 3 in Querschnitt den Zählteil der Papierblatt-Zählmaschine,
teilsweise weggebrochen,
Fig. 4- in größerem Maßstab in Seitenansicht das
Innere des Zählteils,
Fig. 5 ein Schaltschema einer Einrichtung zur Steuerung
des Öffnens und Schließens der Deckel und
.Fig. 6 Schaubildlich :ien Gesamtaufbau der Jrapierblat u-Zählmaschine.
Gemäß den iTijuren 1 bis 4 und 6 let ein l.jhschinengeh::use
in -.ein ^r Decke 1 :r.ic einer öffnung 2 ausgebildet, uncer
der eine Vertiefung 5 vorhanden ist. Der in der Vertiefung
3 angeordnete Zählteil der uaschine besitzt einen stapelhalter
55 dessen Tragplatte 5a einen -fapierblattstapel
tragen ka/,η und in der. ^asehinengehäuse derart gelagert
ist, dass die TruQolnt e zvi.. chen einer Schließstellung
(a) und einer Offenstellung (b) gedreht werden kann.
Der Zählteil besitzt ferner eine Stützstange 6, die zum .!festhalten ies Stapels auf :.er Tragplatte 5a mit diesr
zusa liienwirkt, und eine Drehtrommel 8, die mit einer
Anzahl von Saugwellen oder Saugköpfen 7 versehen ist. Da die Anordnung und .Wirkungsweise dieser Teile ".blich ist,
«erden sie hier nicht genauer beschrieben.
Auf -j.em Llaschinengeuäuse sind zwei Schallschutzdeckel 9»
91 montiert, mit denen die Öffnung 2 über des- Vertiefung
3 geöffnet und geschlossen werden kann. Vor der Vertiefung 3 ist am unteren Äand der Öffnung 2 eine Schiene lü angeordnet,
die eine Nut besitzt, in der die Deckel 9» 9' geführt
sind. Eine Einrichtung zum Antrieb der Deckel 9» 9' iat
in der vorstehend angegebenen japanischen Gebrauchsmusteranmeldung ausführlich beschrieben und hier daher nur
schematisch angedeutet. In der Vertiefung 3 ist ein Deckelantriebsmotor i\: montiert, der einen nicht gezeigten
!'treibriemen antreibt. Dieser läuft um Rimenscheiben 11 herum,
die auf entgegengesetzten Seiten der Schiene 10 angeordnet sind. Der Treibriemen ist mit jedem Deckel 9>
91 an einer geeigneten Stelle verbunden, kit Hilfe des
Llotors μ können die Deckel in einander entgegengesetzten
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dichtungen zum Offnen oder Schließen der öffnung 2 bewegt
wurden.
Die oberen iiänder 10a der Schiene 10 liegen in derselben
Eorizontalebene wie die obere Fläche der Tragplatte 5a
(siehe Fig. 3 un<i 4·). .Venn Dei offenen Deckeln ein
Stapel von großformatigen x'apierblättern hochkant auf
de:a Stapelhalter steht, sind die unteren bänder der Papiorblütter
auf den oberen Hände-'n 10a der Schiene 10
abgestützt, so dass die unteren Ränder der P*ipierblätter
in einer stabilen, horizontalen Lage gehalten werden. Dadurch wird eine einwandfreie Zählung ermöglicht, die vorzugsweise
durch einen nachstehend beschriebenen, automatischen Ctartschalter eingeleitet wird.
üinter d=jr Decke 1 iöt auf einer Schrägfläche des ^aschinengehäuses
ein Bedienungsgerät vorgesehen. Dieses besitzt einen Hauptschalter 12, einen Digitalschalter 13, eine
Zählstandanzeige 14·, einen Schalter 15 für -:ie Kontrollzählung,
einen Schalter 16 für die satzweise Zählung, einen Schalter 17 für die fortlaufende Zählung, einen
Deckelschalter 18 und einen automatischen Startschalter Die Schalter 15, 16 und 17 für die Kontrollzählung, die
satz eise Zählung und die fortlaufende Zählung sind so
ausgebildet, d-ass jeweils nur einer von ihnen geschlossen
sein kann.
Wachstehend wird anhand der Fig. 5 die Steuerung der
Schallschutzdeckel beschrieben. ',Venn an den Iwotor M über
seine Klemmen A und B eine Wechselspannung von 100 V angelegt wird, bewegt der Motor M die Deckel in die
Schließstellung. 7/enn die genannte Spannung dagegen an die
Klemmen A und 0 des Iv.otors iil an elegt wird, bewegt dieser
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die geckel in dis Offenstellung. In .;em Zählbeil ist ein
Kikr©schalter 20 angeordnet, der als Endpunktschalter
geschlossen wird, >/enn die Deckel ihre Schließstellung
erreichen. Ein weiterer Schalter 21 entspricht einem öffner eines .Relais ΛΎ and T-vird durch das -.nziehen des
Relais liY geöffnet. Der auf de ία Bedienungsgerät vorgesehene
Deckelschalter 18 v.ar-d von Hand betätigt. Sr ■wird von Hand geschlossen, wenn die Deckel verwendet
werden, und geöffnet, wenn die Deckel nicht verwendet werden. In dem Zählteil ist; ein weiterer L;ikroseileiter
vorgesehen, der als Endpunktschalter geschlossen wird,
wenn der Stapelfilter 5 seine Schließstellung erreicht. Die vorgenannten Schalter 2C, 21, 18 und 22 bilden zusammen
eine Steuerschaltung 25 zum Schließen der Deckel. V/enn alle Schalter dieser Schaltung 25. geschlossen
sind, wird der iiotor Ivi über seine Klemmen A und
B gespeist, so dass der liotor "dev'n die Deckel schließt.
In dem-Zählteil ist ferner ein Mikroschalter 23 angeordnet,
der geöffnet wird, wenn die Deckel ihre Offensteilung
erreichen. Ein Schalter 24 entspricht einem Schließer
des Relais HY und wird durch dessen Anziehen geschlossen.
Die vorgenannten Schalter 2J und 2Ά- bilden eine Steuerschaltung
26 zum Öffnen der Deckel, r/enn alle Schalter dieser Schaltung 26 geschlossen sind, wird der ltlotor M
ifber seine Klemmen A und G gespeist, so dass er die
Deckel öffnet.
Zur Steuerung des Relais EY ist eine Steuerschaltung
vorgesehen, zu der Kontakte des Schalters 15 und 16 für
die Kontrollzählung und die satzweise Zählung gehören, sowie ein Teil der Kontakte anderer Relais, die für den
Betrieb der Zählmaschine verwendet werden. Mit Hilfe der
η _
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BAO ORiGINAI-
K combination die-er Kontakte steuert aie Steuer schaltung
27 das Relais ΊΓ in Abhängigkeit von den geschlossenen
und offenen Zustund des Hauptschalters 12, dem Beginn
oder Ende des Zählvoriirmges usw.. Diese Steuerung -wird
nachstehend im Zusrrviiuenhang mit der Arbei^svorgangsfolge
des Zählteils erläutert.
Im Betrieb des Zählteils gemäß der Erfindung ist bei of .'enem Hauptschalter 12 der Stapelhalter geschlossen
und sind in diesem Zeitpunkt gewöhnlich auch die Deckel
geschlossen, .-.'enn jedoch der Hauptschalter 12 bei offenem
Deckelschalter IS geöffnet worden ist, sind die Deckel noch offen. Dieser besondere Fall ist jedoch für die
vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung und wird daher nicht näher beschrieben, tfenn jetzt der Hauptschalter 12
geschlossen wird, gelangt der Stapelhalter 5 in seine
üffenstellungo (Die Steuerschaltung für den Stapelhalter
ist nicht dargestellt.) Da die Deckel geschlossen sind, ist jetzt auch der i»iikroschalter 23 geschlossen. Der
Schalter 24 ist ebenfalls geschlossen, v/eil das Schließen des Hauptschalters 12 bewirkt hat, dass die Steuerschaltung
27 das Heiais RY zum Anziehen bringt. Infolgedessen wird
der Iaotor M über die Steuerschaltung 26 gespeist, so dass die Deckel geöffnet werden. 7/enn die Deckel ihre Öffnungsbewegung beginnen, schließt der kikroschalter 20. »Venn die
Deckel ihre °ffenstellung erreichen, wird der Mikroschalter
23 geöffnet, wodurch die üffnungsbewegung der Deckel beendet
wird. Der Zählteil ist jetzt für einen Zählvorgang bereit.
Nun kann ein Papierstapel auf den Stapelhalter 5 gestellt
und gezählt werden. Zunächst sei das Zählen eines Stapels
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S-
von kleinformatigen -f-apierblät Gern bei" geschlossenen
Deckeln beschrieben, ^an ka*:n die ^apierblätter fortlaufend
oder zur ixLattzahlkoncroile oder satzweise zählen. 3ei der
fortlaufenden Zählung ./erie;, die -t'apierblätter fortlaufend
gezählt und v/eraei; er Stapelhalter und ciie Deckel erst
nach dem Ende der, Zählvorganges geöffnet. Bei der Zählung zur rlattzahlkontrolle wird kontrolliert, ob der 3L.--.pol
sine voriier'^eatiL:2iuo -vj::?u:1 von x-apierblätGern enthalt
oder nicht. .Ve-.n ein vor-:;e'.vä_lter ert ^Lz dem erh-·.lr,enen
Zählet nd übe:reinobi-.nt, .er": en der Zt up η lha It er und die
Deckel ^eöf.Jnet. Anciernf«Ils bleiben der Stapelhalter
und die Deckel oder nur die Deckel geschlossen. Auf < iese
""eise erhält die Bedienung eine Anzeige, uev Stapelhalter
und die Deckel können lärm von αer Bedienung durch Betätigung
eines nicht gezeigten Päickstellschalters geöffnet
werden. Jei -.ier satzwaisen Zählung wird eine vorherbestimmte
Anzahl von xapierblätcern von den übrigen abgetrennt.
7enn der Wählstand die vorgezählte Zahl erreicht, wird
das Zählen unterbrochen und wird zwischen die bereits gezählten Papierblätter und die nichtgezählten Papierblätter
ein nicht gezeigter Abteilarm eingeführt. Danach irerden
die Deckel automatisch geöffnet und kann die Bedienung den Stapelhalter mittels des Rückstellschalters öffnen.
Zur fortlaufenden Zählung wird der Deckelschalter 16 geschlossen
und der Blattstape^/kuf den Stapelhalter 5
gestellt. ".Venn jetzt der automatische Startschalter 19
geschlossen ist, wird ein Startkreis automatisch betätigt. Der Startkreis kann auch duvch das Schließen eines nicht
gezeigten Startschalters von Hand betätig; werden. Durch die
Betätigung des Startkreises wird der Stapelleiter geschlossen. 'Venn er seine Schließstellung erreicht, schließt der
Likroschalter 22. Da die Steuerschaltung 27 für das itelais RJ
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scykusgebildet lot, dass das Relais RY vom .Beginn bis zum
Ende des Zählens nicht anzieht, bleibt der Schalter 21 geschlo?.:
: en. -Jie vorstehend erwähnt wurde, ist auch der Llikroschalter
20 geschlossen. Da jetzt alle Schalter 20, 21, und 22 geschlossen sind, .vird der Lotor M über die Steuerschaltung
25 und seine Klemmen A und B gespeist, so cU:.ss
er die Deckel schließt. Die Deckel bleiben bis zum Ende des Zähl vorgänge s geschlossen. Beim ^,eginn der Schließbewegung
der Deckel öffnet der liikrosiialter 23 <, '.Venn die
Deckel die Schließstellung erreichen, wird der Likroschalter
20 geöffnet, so dass dor luotor ausgescbäLtet und die
Schließbewegung der Deckel unterbrochen wird.
Wie vorstehend erläutert wurde, beginnt bei geschlossenem Stapelhalter der Zählvorgang. Jk der Zählvorgang in der
üblichen .eise durchgeführt wird, soll er hier nur kurz
beschrieben werden. Infolge der Rotation der mit den Saugwellen
7 versehenen Trommel 8 werden die Blätter des zwischen dem Stapelhalter 5 und der Stützstange 6 gehaltenen Stapels
einzeln nacheinander angesaugt und umgebogen und dadurch gezählt.
F;;ch deiL Zählen aller Papierblätüer wird über die Steuerschaltung
27 das Seiais "jX eingeschaltet, so dass der Schalter
24- geschlossen und der Schalter 21 geöffnet wird. Da
der ^ikroschalter 23 geschlossen ist, wie vorstehend beschrieben wurde, wird jetzt der Motor M über die Steuerschaltung
26 und die Klemmen A und C gespeist, so dass die Deckel geöffnet werden. Nach Beendigung des Zählvorganges
kann ferner der Stapelhalter geöffnet werden. Die Maschine wird daher in einen Zustand gebracht, in der sie für den
nächsten Zählvorgang bereit ist.
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Bei der Kontrollzählung ist die Arbeitsweise bis zum 3nde
dos Zählvorganges ähnlich wie "bei der vorstehend "beschriebenen,
fortlaufenden Zählung. "Tenn am Ende des Zählvorganges
der Zählstand mit dem vorgewählten ..ert übereinstimmt,
wird kurz darauf das Relais RY eingeschaltet, so dass die Deckel und der Stapelhalter geöffnet werden.
Wenn der Zählstand nicht mit dem vorgewählten :"ert übereinstimmt, wird das Relais RY nicht eingeschaltet, so
dass die Deckel und der Stapelhalter geschlossen bleiben. Kan kann auch nur den Stapelhalter in der Schließstellung
belasten. Zum Öffnen der Deckel und des Stapeln· lters
oder nur des Stapelhalters betätigt man einen nicht gezeigten Rückstellschalter.
Bei der satzweisen Zählung ist die Arbeitsweise ebenfalls ähnlich wie bei der fortlaufenden Zählung, öach dem Zählen
einer vorherbestimmten Anzahl von Papierblättern wird zwischen die gezählten und die nichtgezählten Blätter ein
Abteilarm eingeführt. Dann schaltet die Steuerschaltung 27 das Relais RY ein, so dass die Deckel geöffnet werden.
Durch das Schließen des Rückstellschalters wird bewirkt>
dass der Abteilarm in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und der Stapelhalter geöffnet wird.
Nun sei noch die Arbeitsweise beim Zählen von großformatigen
-^apierblättern bei offenen Deckeln erläutert. In diesem
Pail wird der einen Teil der Steuerschaltung 26 für das Schließen der Deckel bildende Deckelschalter 18 nicht geschlossen,
so dass der Motor in keinem Zeitpunkt über seine Klemmen A und B gespeist wird und daher die Deckel
ständig offenbleiben. Der Stapelhalter wird durch eine eigene Steuerschaltung gesteuert und arbeitet er in jeder
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: BAD ORIGINAL
29165.8?
•-,ο trieb:..-υ -t in I1T entsprechenden, vorstehend :,e~chrie-Lenen
..eise, ^n die Deckel of en sind, stehen die großformatigen
^lät^er dec auf den üt^peih- lter gestellten
..ilattst-jnels 4·' Uuer die liänder :xev Vertiefung 3 vor.
Ji'.o i:-;t in deL i'i-Tiron 2 hlz 4- strichpunktiert nn^eoeu-
;,et. jj=ä die unteren itänder der blätter in demselben
.xorizont-debene Heizen v/ie die obere öler .-.uflagerfl:
ehe -;er I'ragolstte 5e, liegen ihr·ο unseren J£nder
•:;U*' ü-:V. oberen .iandern IGa :3er Bchiene IC, go d--;ss
■ie·· '.tripel -τ·1 zuverlässig .■i;:-^-"int":tzt i ;;.. iJies ist oesonJerH
bei Yerv.endung des automr-iL:i.:.cheri ;tartsci]-jlters
und wiJhi'end der, Zühlvorgon^es vorteilh.-i .'t. :Jer atora^ticche
!■cartuCii-'lter 19 spricht an, wem1, sich dis Papiei'bl=."fcter
in der iiormolen Utellung mit horizontalen unteren Mündern
befinden, jei geneigten unteren abändern der Papierbl tter
könnte der· automatische 3tartschalter das "Vorh-indensein
d'.-r x apier blatt er nicht erkennen.
In FLg:. 5 sine, die Schalter in dem Zustand dargestellt,
in de-.! nach vollständig durchgeführtem. Zühlvor^-mg der
Z-ählor zuriickgestellt und der Deckelschalter wesenlos, en
i;:t und die Deckel offen sind.
Zum i-iußerbetriebsetzen der Laschine v/ird der Hauptschalter
1? geöffnet, so dass der Stapelhalter und -iie Deckel in
ihre Schließstellung "bewegt werden.
-12-909844/09R7
BAD iT
Claims (2)
- -Patentansprüche;Papier olatt-Zählüiaschine, in der ein Gtapel von zu zählenden Papierblätcern auf einen Stapelhalter gehalcen wird und die Blätter einzeln nacheinander von einer Anzahl von S?ugwellen anyesaugt nd ausgelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Stapelhalter und die Saugwe'len umf a -^sender Zählteil in einer Vertiefung angeordnet ist, die in der Decke des kaschinengehäuses ausgebildet iüt,uni dass oberhalb der Vertiefung auf de.fi „.!aschinengehäuse Schallschutzdackel gelagert sind, die zum Verschluß des Zählteils geschlossen und zum ^reilejen des Zählüeils geöffnet werden können, wobei axe oberen 1-iänder des i. aschinengehäuses vor der Vertiefung so ausgebildet sind, dass sie im wesentlichen in derselben Horizontaleoene liegen wie die obere Fläche dej Tragplatte ies Stapelhalters, so dass die unteren Ränder von hochkant auf der l!ragplatt;e stehenden, großformatigen Jrapierblättern ;;ei of Venen Deckeln auf den oberen bändern ■ es ^aschinengehäuses abgestützt sindo
- 2. Fapiorblatt-Zählmaschine nach Anspruch 1, dadurch ;,-ekennzeichnet, dass kleinformatige Papierblatt er bei geschlossenen Deckeln gezählt werden.9098U/096?BAD
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