DE2356946A1 - Halterungsvorrichtung fuer kontaktraster in einer lichtdruckkamera - Google Patents
Halterungsvorrichtung fuer kontaktraster in einer lichtdruckkameraInfo
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Description
PATENTANWALT
HANS-JOACHIM KANTNER
HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDLINGEN, 15.Ή-1975
HECELSTRASSE 49/51 KtTm/BX
TELEPHON: (06103) 62283 TELEGRAMM: KANTNERPATENTE
PATENTANWALT DlPL-INO. H.-J. KANTNER
6079 SPRENPLINGEN. HEGELSTRASSE 49/51
DAINIPPON SGBEM SEIZO EABUSHIKI KAISHA
1-1, {Dentin Kitamachi, leranouchi-agaru 4-chonie,
Horikawa-dori, Kamigyo-ku '
Kyoto- Japan
Halterungsvorrichtung für Kontaktraster in einer Lichtdruckkamera =s== = =: SS====== = =:=ss SSSS=SS=S=: === sts ====::==:===== sssss sa saris ts = =ss:is ss asts asas = 5S==5
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung für
Kontaktraster in einer Lichtdruckkamera und betrifft gemäß einem besonderen Erfindungsgedanken eine solche Halterungsvorrichtung
für Kontaktraster in einer Lichtdruckkamera mit einem Halterahmen für den Kontaktraster, mittels dessen der Kontaktraster
in Stellung vor dem mit Unterdrucksaugwirkung arbeitenden Pilmhalter haltbar und. der Oberfläche dieses lilmhalters näherbar
und von dieser trennbar ist, und mit einer Qaetscheinrichtungs
welche derart auf- und abbewegbar ist? daß der Kontaktraster in
satter und dichter Haftung am IFilmhalter haltbar ist»
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BANKKONTOS DRESDNER BAlMK AO. FRANKFURT AM IViAiK WE. 4-IJ2SI©
POSTSCHECKKONTO NR. 2S356Q -FRAhSKFUET
Beim Photographieren eines Halbtons mit einer Lichtdruckkamera bzw. einer Photogravierkamera unter Verwendung eines Eontaktrasters
wird der Kontaktraster im allgemeinen auf einem orthochromatischen
Reprofilm für Strich- und Rasteraufnahmen angeordnet in intimer Haftverbindung mit diesem im Photographierbereich
gehalten und dann der PiIm mit auf ihm angeordnetem Kontaktraster mit der Linie oder dem Bild, welche bzw. welches photographisch,
wiederzugeben ist, belichtet. Während dieses Vorganges wird dann, wenn die Haftverbindung zwischen diesem orthochromatischen
Reprofilm, also einem sehr harten Film, und dem Kontaktraster unvollständig ist, die Punktgröße so verwirrt bzw· in Unordnung
gebracht, daß die Qualität des photographierten Halbtonbildes in nicht mehr tragbarem Maße verschlechtext; ist. Um dies zu verhindern,
wird gewöhnlich ein mit Unterdrucks au gwirkung arbeitender Jllmhalter zur Verwendung gebracht, um den über ihm liegenden
orthochromatischen Reprofilm, welcher auch als "Lith Type Film"
bezeichnet wird, und den Kontaktraster in satter und dichter Haft verbindung aneinander mittels Unterdrucksaugwirkung zu halten,
und weiterhin wird die zwischen dem Kontaktraster und dem orthochromatischen Reprofilm eingeschlossene Luft durch Quetschwalzen
oder eine ähnliche Einrichtung ausgetrieben, um dadurch ein perfektes Haften beider aneinander zu erreichen.
Bei den meisten einen Plattenfilm verwendenden Lichtdruckkaiaeras
ist ein mit Unterdrucksaugwirkung arbeitender Filmhalter schwenkbar an dem Photographierbereich so angelenkt, daß der IFilmhalter
zur Rückseite des Photographierbereiches hin geöffnet werden kaniij
um ein einfaches und bequemes Einlegen und Entnehmen des Reprofilmes und des Kontaktrasters zu ermöglichen.
Bei einen Rollenfilm verwendenden Lichtdruckkameras, welche kürzlich
entwiclsä-t worden sind, um die industriemäßigen Erfordernisse
für einen verbesserten Wirkungsgrad und erhöhte Wirtscliaftlichkeit
zu befriedigen, ist jedoch der Filmhalter in der Segel festgelegt, d.h. gehäusefest gehalten, wobei die Filmrolle und der .
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Eontaktraster in einem Gehäusebereich oberhalb dieses Filmhalters enthalten sind und im Betrieb der Film vor dem Filmhalter herausgezogen
oder der Kontaktraster nach unten bewegt wird, ge nachdem
es die Gelegenheit erfordert. In diesem Falle ist es, da der Filmhalter festgelegt ist, für die Betätigungsperson schwierig,
den Film von Hand mittels einer Quetschwalze dicht am Kontaktraster zum Haften zu bringen. Aus diesem Grunde erfordern solche
mit Eollfilm arbeitenden Lichtdruckkameras einen spezifischen automatischen Mechanismus.
Bei. einem Beispiel eines Apparates dieser Art sind die Quetschwalzen
vertikal bewegbar im den Kontaktraster abstützenden Rahmen angeordnet bzw. installiert, und es ist eine Hilfswalze unterhalb
und mit geringem Abstand bezüglich der Quetschwalzen so vorgesehen, daß die ersteren im Gleichlauf mit den letzteren angetrieben werden,
während der Kontaktraster zwischen beiden Walzen hindurchgeführt wird, so daß dann, wenn beide Walzen sich nach unten bewegen, der
Kontaktraster in dichte bzw. satte Haftverbindung an der Oberfläche des Filmhalters gebracht wird, und zwar dies durch die
Wirkung der Quetschwalzen, und dann, wenn diese beiden Walzen sich wieder nach oben bewegen, der Kontaktraster von der Oberfläche
des Filmhalters durch die Betätigung der Hilfswalze wieder getrennt wird.
Diese Anordnung gestattet eine positive zwangsweise und sichere Haftverbindung und Trennung des Kontaktrasters, wobei das herkömmliche
Problem ausgeschaltet ist, daß infolge im Kontaktraster erzeugter elektrostatischer Aufladung oder aus anderen Gründen
der Kontaktraster selbst dann nicht in ausreichendem Maße vom Filmhalter getrennt.werden kann, wenn die Unterdrucksaugwirkung
auf den Filmhalter abgeschaltet ist, wodurch Betriebsstörungen beim darauffolgenden Betätigen veranlaßt werden. Bei dieser Art
Apparat ist jedoch eine Eilfswalze zusätzlich zu den Quetschrollen
erforderlich, und es sind deswegen, weil beide Walzen in Vertikalrichtung bewegbar im Rahmen, der den Kontaktraster trägt,
gelagert sind, sowohl Gewicht als auch Volumen dieses Sektions-
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bereiches so vergrößert, daß der Betrieb der Bewegung des Kontaktrasters
aus dem Lichtpfad des für den Photographiervorgang erforderlichen Lichtes heraus von der Vorderseite des illmhalters ·
her insbesondere bei Durchführung von Linienphotographie beeinträchtigt
und weniger zweckmäßig ist. Weiterhin erleidet die Oberfläche des Kontaktrasters, wenn die Hilfswalze in Haftverbindung
mit ihr auf ihr abrollt, Hisse oder Schrammen bzw. Narben, und es ergeben sich auch Schwierigkeiten beim Austausch des
Kontaktrasters.
Allgemein liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen
Kontaktrastermechanismus in einer Lichtdruckkamera zu schaffen, welcher völlig frei von den oben genannten Defekten und
Nachteilen ist, wobei die Erfindung gemäß einem übergeordneten Erfindungsgedanken darauf gerichtet ist, in dieser Richtung eine
Halterungsvorrichtung für Kontaktraster in einer Lichtdruckkamera spezieller bekannter Ausführung zu verbessern, nämlich in einer
,solchen Lichtdruckkamera,- bei welcher ein Halterahmen für den
Kontaktraster, mittels dessen der Kontaktraster in Stellung vor dem mit Unterdrucksaugwirkung arbeitenden Filmhalter haltbar und
der Oberfläche dieses lilmhalters naherbar und von dieser trennbar
•ist, und eine Quetscheinrichtung vorgesehen ist, welche derart
auf- und abbewegbar ist, daß der Kontaktraster in satter und dichter Haftung am Filmhalter haltbar ist, während gemäß einem
anderen übergeordneten Erfindungsgedanken eine Halterungsvorrichtung für Kontaktraster in einer Lichtdruckkamera allgemeiner
Ausbildung neuartig verbessert werden soll.
Entsprechend kennzeichnet sich erfindungsgemäß eine Halterungsvorrichtung
für Kontaktraster in einer Lichtdruckkamera mit feinem Halterahmen für den Kontaktraster, mittels dessen der Kontaktraster
in Stellung vor dem mit Unterdrucksaugwirkung arbeitenden illmhalter haltbar und der Oberfläche dieses Pilmhalters näherbar
und von dieser trennbar ist, und mit einer Quetscheinrichtung, welche derart auf- und abbewegbar ist, daß der Kontaktraster in
satter und dichter Haftung am Eilmhalter haltbar ist, durch einen
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in Abhängigkeit von der vertikalen Bewegung der Quetscheinrichtung
in !Richtung auf die Oberfläche des Filmhalters oder von dieser xveg bewegbaren Halterahmen für den Eontaktraster.
Gemäß dem weiteren übergeordneten Erfindungsgedanken kennzeichnet sich eine Halterungsvorrichtung für Kontaktraster in einer
Lichtdruckkamera dadurch, daß ein vor einem mit Unterdrucksaugwirkung
arbeitenden Filmhalter angeordneter Halterahmen für den Kontaktraster von einem in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
schwenkbaren Rahmen abgestützt ist, der seinerseits mittels einer horizontalen Querachse an seinem unteren Ende schwenkgelagert
ist, und daß eine Quetscheinrichtung zum Herstellen einer satten und dichten Haftverbindung zwischen dem Eontaktraster und
dem Filmhalter derart ausgebildet und angeordnet ist., daß bei einer Aufwärtsbewegung ein !Teil von ihr auf ein sich nach vorn
und unten erstreckendes Auflaufgleitstück auftrifft, welches am und vorzugsweiseWewegbaren Rahmen vorgesehen ist, um diesen
zum Verschwenken in Richtung nach vorn zu bringen und dadurch den Halterahmen für den Kontaktraster vom Filmhalter zu trennen.
Gemäß weiterer erfinderischer Fortbildung des ersten Erfindungsgedankens kann die Quetscheinrichtung so ausgebildet und angeordnet
sein, daß. sie in Abhängigkeit von der Naherungs- bzw. Trennbewegung des Halterahmeris für den Kontaktraster bezüglich
der Oberfläche des Filmhalters gleichfalls auf diese zu oder von dieser weg bewegbar ist. Weiterhin hat es sich als besonders
zweckmäßig erwiesen, wenn der Halterahmen für den Kontaktraster auf- und abbewegbar ist. In jedem Falle kann der Halterahmen
für den Kontaktraster gemäß weiterer erfinderischer Fortbildung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schwenkbar sein. DeijHalterahmen
kann jedoch gemäß anderer nicht naheliegender Ausgestaltung auch in Vertikalrichtung bewegbar durch einen beweglichen Rahmen
gehalten sein9 der seinerseits in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
schwenkbar ist«
in
Eine andere den erstgenannten Erfindungsgedanken/nicht naheliegender
Weise zweckmäßig fortbildende Ausführungsform kena-
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zeichnet sich dadurch, daß der Halterahmen für den Eontaktraster
so ausgebildet und angeordnet ist, daß er eine parallele Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung ausführen kann.
Auch bei der Verwirklichung des zweiten Erfindungsgedankens hat es sich bewährt, wenn der Halterahmen für den Kontaktraster auf-
und abbewegbar ist.
In jedem lall kann gemäß weiterer erfinderischer Portbildung die
Quetsc&einriclrfcuiig eine mittels einer Ketteneinriclitung auf— und
abbewegbare Quetschwalze sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele,
welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Querschnitt eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches sich auf eine Rollfilm-Lichtdruckkamera
bezieht, wobei Fig. 1 den Zustand zeigt, in
dem der Kontaktraster aus dem Lichtpfad für
den PkotograpliierVorgarig herausbewegt worden
ist, und Fig. 2 den Zustand zeigt, in dem der Kontaktraster in die Stellung vor dem
Filmhalter abgesenkt worden und durch die Unterdruckwirkung angesaugt worden ist und
dicht am letzteren gehalten wird, während die Quetschwalzen auf der Oberfläche des
Filmhalters nach unten abgerollt sind,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der wesent
lichen Teile der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Vorrichtung aus Richtung von deren Innerem her, und
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Pig. 4 eine Seitenansicht, in welcher die hauptsächlichen
Teile eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt sind· ,'
In den Zeichnungen bezeichnet 1 ganz allgemein das Gehäuse einer
Lichtdruckkamera bzw. Photogravier-Kamera, welches mittels eines biegsamen Balges 2 mit einer (nicht gezeigten) Linsenhalterung
so verbunden ist, daß eine lichtdichte Kamera gebildet wird« Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein mit Unterdrucksaugwirkung arbeitender
Filmhalter 3 angeordnet, welcher auf seiner Vorderseite eine Vielzahl kleiner öffnungen eingeformt hat und auf seiner
Rückseite mit einem Saugrohr 4 ausgerüstet ist, welches an eine
(nicht gezeigte) Vakuumpumpe angeschlossen ist, durch die Luft durch diese Öffnungen abgesaugt wird, um den Film und den Kontaktraster,
welche sich beide vor dem Filmhalter 3 befinden, anzusaugen, so daß sie beide zum dichten und satten Haften an letzterem gebracht
werden. Oberhalb dieses Filmhalters 3 ist ein Filmmagazin 5 vorgesehen, welches die Filmrollen 6, 6... enthält, wobei
jeweils einer dieser Rollfilme für den Betätigungseinsatz ausgewählt und in Stellung vor dem Filmhalter abgesptilt ist, so daß
dieser Fi-Im angesaugt und in der oben beschriebenen Weise festgelegt
wird. Da die Anordnung in diesem Bereich die gleiche ist, wie beim Stand der Technik, und keine unmittelbare Beziehung
zu dem Inhalt der Erfindung aufweist, wird auf eine detaillierte Erläuterung einer solchen Anordnung hier verzichtet.
Vor diesem Filmhalter 3 ist ein bewegbarer Rahmen 7 angeordnet, welcher in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschwenkbar auf einer
horizontalen Welle bzw. Achse an seinem Bodenende gelagert "ist, und es ist eine Zugfeder 9 zwischen seinem oberen Ende und der
Rückwand des Gehäuses 1 angeordnet. Auf diese Weise wird der bewegbare Rahmen 10 dann, wenn er sich in seinem freien Zustand
befindet, in einem verschwenkten Zustand gehalten, in welchem sein oberes Ende an einem am oberen Wandbereich des Gehäuses 1
festgelegten Anschlag 10 anliegend gehalten ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
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Es ist weiterhin erkennbar, daß ein Halterahmen 11, an welchem der Eontaktraster 12 "befestigt ist, in Yertikalrichtung gleitend
von diesem beweglichen Rahmen 7 abgestützt wird. Auf beiden Seiten
sowohl am oberen, als auch am unteren Ende dieses beweglichen Rahmens 7 sind Kettenräder 13 und 14 jeweils paarweise angeordnet,
um welche Ketten 15 herumgeführt sind, die ihrerseits jeweils am
Halterahmen 11 festgelegt sind, so daß dieser eine Hubbewegung nach oben oder unten durchmachen kann, wenn diese Kettenräder
durch eine geeignete (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung in
Drehung versetzt werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht der Halterahmen
11 aus einem Paar mit vertikalem Abstand zueinander angeordneter kanalförmigen Querschnitt aufweisender Leisten oder
Querstücke 11a und einem Paar mit seitlichem Abstand zueinander angeordneter Verbindungsbalken 11b, und an vier Ecken dieses
Rahmens 11 sind Eettenverbindungs einrichtungen 16 vorgesehen, mittels welcher der Eahmen mit den Ketten 15 verbunden ist.
In Fig. 3 ist nur eine Leiste 11a (nämlich die untere) und lediglich ein Verbindungsbalken 11b (nämlich der auf einer der
beiden Seiten angeordnete) gezeigt.
Sowohl am oberen, als auch am unteren Ende des Kontaktrasters •12 sind Querstücke oder Futter 17 angeordnet, welche ihrerseits
im Halterahmen 11 festgelegt sind. Das obere Futter 17 ist unmittelbar an der zugeordneten oberen Leiste 11a befestigt, während
das untere Futter an der unteren Leiste 11a unter Zwischenschaltung der Federn 18 festgelegt ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Der bewegliche
Rahmen 7 weist weiterhin eine Führung 19 niit einem sich nach vorn
und unten vorragend erstreckenden Auflaufgleitstuök 19a und
eine Quetschwalzenführung 20 auf, welche im folgenden noch beschrieben werden. Auf der Innenseite des Gehäuses 1 sind Schienen
21 angeordnet, längs welcher ein Quetschwalzenhubblock 22 sich auf- und abbewegen kann, um auf diese Weise ein Paar Quetschwalzen
anzuheben oder abzusenken. Zu diesem Zwecke sind Räder 23, 23» (von denen in Fig. 3 lediglich zwei Räder gezeigt sind) am Hubblock
22 so vorgesäien, daß sie ihn auf der jeweils zugeordneten Gleitschiene 21 anliegend führen. Eine Kette 26, die um die
Kettenräder 24 und 25 herumgeführt ist, welch letztere im Gehäuse
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vorgesehen sind, ist mit diesem Hubblock 22 verbunden und wird durch eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung so angetrieben,
daß das Kettenrad 24 in Rotationsbewegung versetzt wird und " dadurch dem Hubblock 22 eine Auf- und Abbewegung vermittelt
wird..
Auf der Innenseite dieses Hubblockes 22,d.h. auf der nicht den
Gleitschienen 21 zugewandten Seite, ist rotationsbeweglich ein Rad 27 angelenkt, welches so angeordnet ist, daß dann, wenn der
Hubblock 22 seine obere Grenzstellung erreicht hat, dieses Rad in Anlageverbindung mit der Führung 19 am beweglichen Rahmen
7 derart kommt, daß dem verschwenkbaren Rahmen 7 eine Bewegung
aus seiner in I1Ig0 2 gezeigten nach rückwärts verschwenkten
Stellung nach vorn in die in Fig» 1 gezeigte Vertikalstellung
vermittelt wird«,
Von der Innenseite erstreckt sich von dem mittleren Bereich des
Hubblockes 22 auch ein Schaft 28 weg5 von dem ein Hebel 29
schwenkbar abgestützt wird, und es ist eine Feder 32 zwischen einem von der Innenseite des vorderen unteren Bereiches des
Hubblockes 22 horizontal wegstehenden Stift 30 und einem von der Innenseite des oberen Endes des Hebels 29 zur Seite hin wegstehenden
Stift 31 festgelegt. Ein Rad 33 für die Quetschwalze ist auf der Innenseite des Hebels 29 an einem unterhalb seines
durch den Schaft 28 bestimmten Anlenkpunktes gelegenen Teil vorgesehen, und eine Quetschwalzenachse 34- ist auf der Innenseite
des unteren Endes dieses Hebels 29 festgelegt. Das Rad 33 ist so angeordnet, daß dann, wenn der Hubblock 22 seine obere Grenzstellung
seines nach oben gerichteten Hubes erreicht hat, dieses Rad zum Auflaufjen auf bzw. gegen die am beweglichen Rahmen 7
festgelegte Führung 20 kommt, um die Quetschwalze 35 so zu verschwenken, daß sie sich von dem Filmhalter 3 trennt, wie
in Fig. 1 und 3 gezeigt. Die aus Gummimaterial bzw. unter Verwendung desselben hergestellte Quetschwalze 35 ist auf der Achse
34 drehbeweglich gelagert und so angeordnet, daß dann, wenn der
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Hebel 29 unter der Wirkung der Feder 32 verschwenkt wird, diese
Quetschwalze 35 den Kontaktraster 12 gegen eine Oberfläche des Filmhalters 3 drückt, wie in J1Xg. 2 gezeigt.
Im folgenden wird die Betätigung des Mechanismus nach der Erfindung
durch die folgende Wiedergabe des Arbeitsprozesses beschrieben;
Im Zustand gemäß Fig. 1, in dem der Quetschwal ζ enhubblock 22 und
der Halterahmen 11 für den Kontaktraster 12 sich in angehobener Stellung befinden und der bewegliche Eahmen 7 nach, vorn verschwenkt
ist, wird ein Film aus dem Filmmagazin 5 abgegeben und in bereits beschriebener Weise angesaugt und am Filmhalter 3 haftend gehalten.
Dann wird der Halterahmen 11 so abgesenkt, daß dem Kontaktrahmen 12 die Möglichkeit gegeben wird, seine Stellung vor dem Filmhalter
3 einzunehmen.
Dann wird der Quetschwalzenhubblock 22 abgesenkt, wobei, da das
Rad 27 sich gleichfalls nach unten längs der Schräge der Führung 19 bewegt, der bewegliche Eahmen 7 allmählich nach hinten geneigt
wird, da er unter Zugwirkung von Seiten der Feder 9 steht, wodurch der Kontaktraster 12 dem Filmhalter 3 genähert wird. Da der
Kontaktraster 12 durch die Feder 18 in paralleler Lage zur Oberfläche dieses beweglichen Rahmens unter Spannung gehalten wird,
wird er in diesem Augenblick jedoch noch nicht auf den Filmhalter
3 angesaugt.
Wenn der bewegliche Eahmen 7 nach hinten verschwenkt wird, trifft
andererseits das Ead 33 gegen die Quetschwalzenführung 20, wodurch es nach rückwärts verschoben wird, was andererseits bewirkt, daß
der Hebel 29 eine Schwenkbewegung durchmacht, während ihm eine Zugwirkung über die Feder 32 aufgeprägt wird, wodurch die Quetschwalze
35 zur Annäherung in Richtung auf den Filmhalter 3 zu
gebracht wird. Auf diese Weise wird die Quetschwalze 35 dem Filmhalter
3 angenähert, während sie sich zusammen mit dem Hubblock absenkt· Aus diesem Grunde ist die örtliche Zuordnung zwischen
Führung 20 und Rad 33 so gewählt, daß die Quetschwalze 35 gerade
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dann zum Auftreffen auf der Oberfläche des Filmhalters 3 kommt,
wenn sie bis auf die Höhe des oberen Endes des Filmhalters 3 abgesenkt ist.
In diesem Falle wird der Kontaktraster 12 vor dem Filmhalter 3
und mit geringem Abstand bezüglich dessen Oberfläche unter Spannung
gehalten, und dafür ist die Stärke der Federn 18 und 32 so gewählt, daß die Quetschwalze 35 den Eontaktraster dazu zwingt, sich gegen
den Filmhalter 3 zu pressen, und zwar dies dadurch, daß die Eraft der Feder 32 die der entgegengerichteten Feder 38 überwiegt.
Auf diese Weise wird bewirkt, daß die Quetschwalze 35 nach unten
rollt, während sie dem Eontaktraster 12 die Möglichkeit gibt,
allmählich vom oberen Ende des Filmhalters 3 her an diesem zum Haften zu kommen, bis der Zustand gem. Fig. 2 erreicht ist, bei
dem die Bewegung der Quetschwalze zum Abschluß kommt.
In diesem Zustand werden Film und Eontaktraster in dichter Anlage
an der vorderen Oberfläche des Filmhalters 3 gehalten, und in dieser Situation wird nun der (nicht gezeigte) Verschluß der
Linsenhalterung geöffnet, um die Belichtung zu bewirken.
Nach Vervollständigung der Belichtung wird zuerst die des Filmhalters 3 abgeschaltet und dann die Quetschwalze nach
oben bewegt. In diesem Falle verläuft die Betätigung genau in umgekehrter Reihenfolge zu dem oben beschriebenen Auflegevorgang.
Das heißt, daß die Quetschwalze 35 i*1 Kontakt mit dem Filmhalter
3 nach oben rollt, bis sie das obere Ende des letzteren erreicht, und daß dann, wenn das Bad 27 des Hubblockes 22 an. der Unterseite
des Schrägteils 19a der Führung 19 zum Auflaufen kommt, der- bewegliche
Eahmen 7 sich vom Anschlag 10 löst und sich nach vorn zu verschwenken beginnt. Gleichzeitig damit drückt auch das Ead 33
gegen die Quetschwalzenführung 20, um zu bewirken, daß die Quetschwalze
35 sich vom Filmhalter 3 trennt. Nun läuft die Quetschwalzenführung
20 mit dem beweglichen Eahmen 7 mit und stößt den Hebel
29» worauf die Quetschwalze 35 sich sehr schnell vom Filmhalter 3 abhebt und nach oben bewegt, während die obere Leiste des Halte-
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t C-
rahmens 11 für den Kontaktraster ausgelenkt wird. Da keinerlei
Saugwirkung auf den Filmhalter 13 ausgeübt wird, wird der Kontaktraster
12 durch die Feder 18 so gezogen, daß er entsprechend der nach oben gerichteten Bewegung der Quetschwalze 35 den Filmhalter
von dessen unterem Bereich her allmählich verläßt bzw. sich von diesem abhebt.
Wenn die Quetschwalze 35 ihren nach oben gerichteten Hub vollendet,
wird der I1Um am oberen Ende des Filmhalters 3 mittels
einer (nicht gezeigten) Schneideinrichtung abgeschnitten, und der belichtete Film wird unterhalb des Gehäuses 1 fallen gelassen
und in einen geeigneten Behälter aufgenommen. Das Senneiden des
Films kann auch vor dessen Belichtung erfolgen, und zwar sogar bevor der Kontaktraster aufgebracht wird. Das Entfernen des belichteten
Films kann entweder durch Fall unter Schwerkraftwirkung oder aber dadurch bewirkt werden, daß eine geeignete Trägereinrichtung
Verwendung findet, diese Vorgänge haben jedoch keine unmittelbare Bedeutung für die Erfindung und werden daner im
folgenden nicht näher erläutert.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird, um dem .Kontaktraster die Möglichkeit zu geben, sich dem Filmhalter
zu nähern oder sich von diesem zu trennen, der bewegliche Rahmen 7 um einen an seinem uüteren Ende angeordneten Drehpunkt verschwenkt,
es ist jedoch gleichermaßen möglich, ein System zu verwenden, in welchem diese Annäherungs- bzw. Trennbewegung durch
Horizontalbewegung erfolgen kann.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Systems. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der bewegliche Rahmen 36 durch eine
(nicht gezeigte) Führung abgestützt, so daß dieser Rahmen eine parallele Bewegung in Vorwärts- mid Hückwärtsrichtung durchmachen
kann, und ein Paar horizontaler Stifte 37 und 38 sind sich von
beiden Seiten dieses Hahmens wegerstreckend vorgesehen. Weiterhin
sind Kniehebel 41 und 42 an den Achsen 39 "ozw. 40 schwenkbar
angelenkt, welche aia Kameragehäuse festgelegt sind,, wobei im
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übrigen jeweils das eine Ende dieser Kniehebel gabelartig so ausgeführt ist, daß darin der Stift 37 bzw. 38 aufgenommen werden
kann, und wobei beide Kniehebel an ihrem gegenüberliegenden Kniehebelarm durch eine Verbindungsstange 48 miteinander verbunden
sind. Ein Ende des oberen Kniehebels 41 weist eine Verlängerung auf5 wie in Fig. 4 gezeigt, so daß dann, wenn der Quetschwalzenhubblock
44 sich nach oben bewegt hat, ein an diesem vorgesehener Vorsprung 45 auf diesen Verlängerungsbereich 46 des Kniehebels
zu
auftrifft, um diesen so/verschwenken, daß dem Rahmen 36 die Möglichkeit
gegeben wird, sich nach vorn zu bewegen, um dadurch den Kontaktraster vom Filmhalter zu trennen«, Obgleich bei diesem
Ausführungsbeispiel die Wirkungsverbindung zwischen den jeweiligen Kniehebeln und dem Schwenkrahmen durch eine lose Passung der
Stifte 37 und 38 in den zugeordneten Gabeln bewirkt wirdj ist es
auch möglich, in diesem Bereich eine einfache Schwenklagerungsverbindung zu bildens welche dafür bestimmt ist, diesen Kahmen
36 abzustützen^ wodurch die Notwendigkeit der Verwendung jeglicher
Führungseinrichtung in Fortfall gebracht werden kann» Im letzteren
Falle bewegt sich der Hahmen nicht linear, sondern längs einer
Kreisbogenbahn mit der Drehachse der Achsen 39 bzw» 40 jeweils als Mittelpunkt, in der Praxis haben sich erfahrungsgemäß dabei
jedoch keinerlei Probleme oder Beanstandungen ergeben.
Wie vorstehend im Detail beschrieben, sind entsprechend dem sich mit einer Vorrichtung zur Lagerung des Kontaktrasters befassenden
Konzept nach der Erfindung der Mechanismus für das Zurückhalten bzw. die Halterung und die Bewegung des Kontaktrasters
in Vertikalrichtung ebenso wie in Seitenrichtung und der Mechanismus zum Antrieb der Quetschwalzen jeweils als separate, jedoch
betätigungsmäßig miteinander gekoppelte Einheiten vorgesehen,. wodurch die Irrationalität bzw. Unberechenbarkeit der herkömmlichen
Systeme ausgeschaltet werden konnte, bei denen der Antriebsmechanismus für die Quetschwalzen, welcher sowohl hinsichtlich seines
Gewichtes als auch hinsichtlich seines Raumbedarfs größer ist, zusammen mit der Anordnung für die Halterung des Kontaktrasters
auf- und abbewegt wird. Da der Kontaktraster, wenn er unter der Eraft der Saugwirkung auf den Filmhalter aufschlägt, lediglich
einer geringen Biegung in außerdem nur einer Richtung unterworfen wird und außerdem keine Walze sich dabei in Kontakt mit der Easteroberflache
befindet, gibt es weiterhin kaum eine Möglichkeit, daß auf den Kontaktraster Schrammen, Karben oder Beschädigungen aufgebracht
werden. Weiterhin kann der Austausch des Kontaktrasters mit Leichtigkeit bewirkt werden, und es können weiterhin auch unterschiedliche
Arten von Arbeiten (wie beispielsweise die Änderung der Zahl der Rasterlinien oder der ßasterwinkel) schnell, einfach
und bequem erledigt werden.
Die obige Beschreibung und die Zeichnungen zeigen lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, dem Fachmann stehen
jedoch vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, diese an jeweilige konstruktive Gegebenheiten und Forderungen des jeweiligen Einsatzfalls
durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel anzupassen, ohne dadurch den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
- HANS-JOACHIM KANTNERDIPLOM-INGENIEUR ή£ 6O79SPRENDLINGEN, 13-11.1973Hegelstrasse 49/51 Ktr./arTELEPHON: (06103) 62283 TELEGRAMM:D.PL.-.NC H,,. KANTNEK 6079 SPRENDUNCEN. HEGELSTRASSE 49/51AnsprücheHalterungsvorrichtung für Kontaktraster in einer Lichtdruckkamera mit einem Halterahmen für den Kontaktraster, mittels dessen der Kontaktraster in Stellung vor dem mit !Intercut cksaugwirkung arbeitenden Filmhalter haltbar und der Oberfläche dieses Filmhalters näherbar und von dieser trennbar ist, und mit einer Quetseheinrichtung, welche derart auf- und abbewegbar ist, daß der Kontaktraster in satter und dichter Haftung am Filmhalter haltbar ist? gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von der vertikalen Bewegung der Quetscheinrichtung (22, 28, 29, 3^, 35) in Richtung auf die Oberfläche des Filmhalters (3) zu oder von dieser weg bewegbaren Halterahmen (11 bzw. 11a, 11b) für den Kontaktraster (12).
- 2.) Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (22, 28, 29? 34» 35) so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie in Abhängigkeit von der Näherungs- bzw. Trennbewegung des Halterahmens (11) für den Kontaktraster (12) bezüglich der Oberfläche des Filmhalters (3) gleichfalls auf diese zu oder von dieser weg bewegbarist· 409823/0760BANKKONTO: DRESDNER BANK AC, FRANKFURT AM MAIN NR. 4-Π2 519 POSTSCHECKKONTO NR. 285560 FRANKFURT
- 3.) Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der. Halterahmen (11) für den Kontaktraster (12) auf- und abbewegbar ist.
- 4.) Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (11) für den Eontaktraster (12) in "Vorwärts- und Kickwärtsrichtung schwenkbar ist.
- 5·) Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (11) für den Kontaktraster (12) in Vertikalrichtung bewegbar durch einen beweglichen Rahmen (7) gehalten ist, der seinerseits in Vorwärts- und Bückwärtsrichtung schwenkbar (8) ist.
- 6.) Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (11) für den. Kontaktraster (12) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er eine parallele Vorwärts- und Rückwärtsbewegung ausführen kann.
- 7·) Halterrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung eine mittels einer Ketteneinrichtung (24 bis 26, 22, 28, 29, 54) auf- und abbewegbare Quetschwalze (35) ist.
- 8.) Halterungsvorrichtung für Eontaktraster in einer Lichtdruckkamera, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor einem mit Unterdrucksaugwirlcung (4) arbeitenden Filmhalter (3) angeordneter Halterahmen (11) für den Kontaktraster (12) von einem in Vorwärts- und Bückwärtsrichtung schwenkbaren Rahmen (7) abgestützt ist, der seinerseits mittels einer horizontalen Querachse (8) an seinem unteren Ende schwenkgelagert ist, und daß eine Qaetscheinrichtung (22, 28, 29, 3#, 35) zum Herstellen einer satten und dichten Haftverbindung zwischen dem Kontaktraster (12) und dem Filmhalter (3) derart ausge-409823/0 7 60"bildet und angeordnet ist, daß "bei ihrer Aufwärtsbewegung ein Teil von ihr auf ein sich nach vorn und unten erstreckendes Auflaufgleitstück (I9j 19a) auftrifft, welches am und vorzugsweise im bewegbaren Rahmen (7) vorgesehen ist, um diesen zum Verschwenken in Richtung nach vorn zu bringen und dadurch den Halterahmen (11) für den Kontaktraster (12) v.om 3?ilmhalter (3) zu trennen.9o) Halterungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (11) für den Kontaktraster (12) auf- und abbewegbar ist«Oo) Halterangs vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9S dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung eine mittels einer Ketteneinrichtung (24 bis 26, 22, 28, 29? 34) auf- und abbewegbare Quetschwalze (35) ist.Patentanwalt409823/0760
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