DE2260197C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Kontaktrasters auf einen Filmträger in einer photomechanischen Kamera - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Kontaktrasters auf einen Filmträger in einer photomechanischen Kamera

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DE2260197C3
DE2260197C3 DE19722260197 DE2260197A DE2260197C3 DE 2260197 C3 DE2260197 C3 DE 2260197C3 DE 19722260197 DE19722260197 DE 19722260197 DE 2260197 A DE2260197 A DE 2260197A DE 2260197 C3 DE2260197 C3 DE 2260197C3
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DE2260197B2 (de
DE2260197A1 (de
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Iwao Hikone Shiga Hirose
Yoshio Nagao
Yukio Nishikawa
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Publication of DE2260197B2 publication Critical patent/DE2260197B2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/66Details specially adapted for holding half-tone screens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Erfindungsgemäß wird der Kontaktraster sieber auf dem Filmhalter gehalten, was aufgrund des Sogs geschieht, der durch das Andrücken des Kontaktrasters unter Verwendung !ediglich einer Quetschwalze erzielt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen weker erläutert In den Zeichnungen bedeuten
F i g. 1 bis 4 schematische Darstellungen der Funktion der einzelnen Teile bei dem erfinduugsgemäßen Verfahren;
F i g. 5 eine Vorderansicht des Mechanismus gemäß der Erfindung;
Fig.6 einen Längsschnitt entlang der linie 6-6 gemäß F ig. 5;
F i g. 7 einen vergrößerten Längsschnitt entlang der Linie 7-7 gemäß F i g. 5.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Rasterhalter 10, der mittels einer Schnur U in einer Stellung vor und etwas unterhalb des Vakuumfilmträgers 12 angebracht ist, der einen Film 13 an der Vorderseite trägt Der Rastsrhalter 10 weist einen Halter 14 und einen Rasterrahmen 15 auf, wobei das untere Ende des Halters 14 am oberen Ende des Rasterrahmens 15 durch einen waagrechten Dom 16 angelenkt ist. Der Halter 14 weist einen Armteil 17 auf, der vom oberen Ende des Halters 14 nach hinten geht und an seinem Ende eine in Eingriff zu bringende Walze 18 aufweist, die mittels einer waagrechten Achse angelenkt ist. jo
Am oberen Ende des Rasterrahmens IS befindet sich eine Rasterhalte- oder Klemmvorrichtung 19, die durch die Betätigungsschrauben 20 nach oben oder unten verschoben werden kann und mit welcher die Oberkante des Rasters 21 festgehalten wird. Die Unterkante des Rasters wird mit einer Klemmvorrichtung 22 festgehalten, die am unteren Ende des Rasterrahmens 15 mittels Spannfedern 23 festgehalten wird, wodurch der Raster 21 innerhalb des Rasterrahmens 15 unter Zugspannung festgehalten wird.
Ein Hebel 24 ist mittels eines waagrechten Doms 25 am unteren Teil des Filmträgers 12 angelenkt Dieser Hebel 24 ist mittels einer Feder 2b in Spannung um seine Drehachse gesetzt, und der untere Teil ragt immer vor dem Filmträger 12 schräg nach unten, so daß das vordere Ende des Hebels 24, wenn sich der Rast er rahmen 15 in der unteren Stellung befindet, das Unterteil des Rasterrahmer s 15 nach vorne stößt und damit eine Berührung der Filmoberfläche verhindert
Direkt unter der Walze 18 am Ende des Halters 14 befindet sich ein Anschlag 27, der mit der Walze 18 in Eingriff kommt, wenn der Rasterrahmen 15 sich in der unteren Stellung befindet. Die Abstände zwischen der Walze 18 und dem Anschlag 27 und zwischen der Unterkante des Rasterrahmens 15 und dem vorderen Ende des Hebels 24 sind so bemessen, daß der Anschlag 27 mit der Walze 18 in Eingriff steht, wenn die Rückseite des Bodenteils des Rasterrahmens 15 das vorstehende vordere Ende des Hebels 24 berührt
Schräg oberhalb des Filmhalters 12 befindet sich eine t>o Walze 28, die den Raster gegen den Film 13 zu drücken vermag. Diese Walze 28 ist so angeordnet, daß sie sich etwas nach rückwärts senkt, sobald sich der Rasterhalter 10 in der unteren Stellung befindet, so daß der obere Teil des Rasters 21 leicht gegen den oberen Teil des w Films 13 gedrückt wird und dann weiter in senkrechter Richtung nach unten ausgerichtet wird; dadurch haftet der Raster 21 fest an der Oberfläche des Films 13, und zwar nach und nach ausgehend von dem oberen Teil des Films..
Die Walze 28 ist waagrecht zwischen den Lagern 29 der Läufer 30 angebracht, die beweglich an den jeweiligen senkrechten Führungsschienen 31 angeordnet sind. Diese Führungsschienen sind außen an beiden Seiten des Filmträgers 12 angeordnet und mit den Oberteilen 32 jeweils nach vorne geneigt Jeder der Läufer 30 weist drei Walzen 33, 34 und 35 auf, welche die Führungsschiene 31 an beiden Seiten halten.
Jedes der Läuferlager 29 besteht aus einem Läuferkörper 36, der durch eine Feder 37 in einem Lagerkasten 38 schräg nach oben gedruckt wird, wie dies in Fig.7 dargestellt ist; auf diese Weise wird die Wälze 28 jeweils an beiden Enden durch die Lager 29 gelagert und schwach gegen die Vorderseite des Filmträgers 12 gedrückt, wenn die Walze nach unten geht
Um den Raster 21 in entsprechende Stellung relativ zum Film 13 auf dem Filmträger 12 gemäß der Darstellung in F i g. 1 unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung zu bringen, wird zuerst der Rasterhalter 10 nach unten gesenkt Unmittelbar bevor diese Vorrichtung ihre untere Anschlagstellung erreicht. kommt der untere Teil des Rasterrahmens 15 in Berührung mit dem vorderen Ende des an dem Filmträger 12 angebrachten Hebels 24 und dann wird der Rasterhalter 10 weiter nach unten bewegt, bis die an dem Rasterhalter 10 angebrachte Walze 18 an dem Anschlag 27 anschlägt. Dabei wird der untere Teil des Rasterrahmens 15 allmählich durch da. vordere Ende des Hebels 24 nach vorne gedrückt, so daß der Rasterhalter 10 V-förmig an dem Teil gebogen wird, an welchem der Halter 14 und der Rasterrahmen 15 drehbar durch einen Dorn 16 verbunden sind: schließlich wird die Hinterseite des oberen Teils des Rasters 21, die durch den Rasterrahmen 15 in gestreckter Form gehalten wird, in Berührung mit dem oberen Teil der Vorderseite des auf dem Filmträger 12 befindlichen Films 13 gebracht.
Dann wird die Walze 28 entlang dem geneigten oberen Teil 32 der Führungen 31 schräg nach rückwärts gesenkt, so daß die Rückseite des oberen Teils des Rasters 21 in dem Rasterrahmen 15 schwach gegen den oberen Vorderteil des auf dem Filmträger 12 befindlichen Films 13 gedrückt wird: dann wird die Walze weiter entlang den senkrechten Teilen der Führungen 31 nach unten gesenkt, so da(3 der Schirm 21, der konstant an der Bodenkante durch die Federn 23 nach vorwärts gezogen wird, fortschreitend vom oberen Ende gegen die Vorderseite des Films 13 gedrückt wird, wodurch der Raster 21 fest an der Oberfläche des Films 13 befestigt ist
Wenn die Walze 28 in die Ausgangsstellung zurückkehrt, so wird der Halter 14 des Rasterhalters 10 durch die Schnur 11 nach oben gezogen, wobei der Rasterhalter aus dem gebogenen Zustand in die grade Form zurückkehrt. Nachdem der gebogene Teil vollständig von der Filmoberfläche auf dem Filmträger entfernt ist wird der Rasterhalter ohne Berührung der Filmfläche in die Ausgangsstellung hochgezogen.
Erfindungsgemäß wird also ein Kontaktraster 21, der auf einem Film 13 anzubringen ist, zuerst auf solche Weire in eine Stellung vor dem Film 13 gebracht, daß dieser nicht berührt wird; dann wild der Raster praktisch senkrecht zur Filmoberfläuhc mittels einer Walze 28 an den Film angedrückt. Zum Abnehmen des Schirms wird die Walze 28 nach üben bewegt, wodurch
der Teil des Rasters, an welchem die Walze 28 entlang ging, aufgrund der Zugkraft der Federn 23, die an der Unterkante des Schirms ziehen, nach und nach abgestreift wird. Auf Jiese Weise ist es möglich, daß der Film und i!nr Rr.sier beim Anbringen oder Entfernen des Rasfers gegeneinander scheuern. Aus diesem Grur entstehen keine Beschädigungen des Rasters dun Abrieb, und die Lebensdauer des Rasters wii verlängert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anbringen eines Kontaktrasters auf einen Filmträger in einer photomechanischen Kamera, bei welchem der Kontaktraster durch einen Antriebsmechanismus von der Ausgangsstellung vor oder über dem Filmträger auf eine der gesamten Fläche des Films gegenüberliegende Stellung gebracht und dann über den Kontaktraster gewalzt oder hinweggestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rasterrahmen (15), der einen Raster (21) hält, welcher an der Oberkante am oberen Teil des Rahmens (15) befestigt und außerdem an der Unterkante mit einem mit Federn (23) versehenen Unterteil verbunden ist, zuerst nach unten in eine Stellung vor dem Filmträger (12) gesenkt wird, ohne daß der Rahmen (15) den Film (13) an der Vorderseite des Filmträgers (12) berührt, und dann in einem geeigneten Winkel geneigt wird und anschließend die Rückseite des oberen Teils des Rasters (21) gegen den oberen Teil der Vorderseite des Films (13) oder des Filmträgers (12) mittels einer Walze (28), die schräg nach rückwärts abgesenkt wird, gepreßt wird, und dann die Walze (28) senkrecht abgesenkt wird, so daß der Raster (21) fortschreitend vom oberen Teil gegen die Vorderseite des Films gepreßt wird, wodurch eine enge Haftung zwischen dem Raster (21) und der Filmoberfläche erzielt wird.
2. Vorrichtung zum praktisch senkrechten Andrücken eines Kontaktrasters bei einer photomechanischen Kamera gegen die auf einem Filmträger befindliche Oberfläche des Films, gekennzeichnet durch einen Filmträger (12), an dessen unterem Teil sich ein elastisches Druckelement befindet, das schräg nach unten vorsteht, einen Rasterhalter (10) mit einem Rasterrahmen (15), der im oberen Teil mit einer Klemmvorrichtung (19) für das Rasteroberteil und im unteren Teil mit einer Klemmvorrichtung (22) für das Rasterunterteil versehen ist, das mit dem unteren inneren Teil des Rahmens (15) mittels Zugfedern (23) verbunden ist, wobei das obere Ende des Rasterrahmens (15) drehbar am unteren Ende eines Halters (14) mittels eines waagrechten Dorns (16) befestigt ist, der Halter (14) einen in Eingriff zu bringenden und seitlich vorstehenden Tei! (17) aufweist, einen Rasterhalter (10), der vor und oberhalb des Filmträgers (12) angebracht ist und beim Absenken das Unterteil des Rasterrahmens (15) unmittelbar vor dem Erreichen der unteren Grenze seines unteren Anschlags das Druckelement des Fiimträgers (12) nach vorne stößt, einen in Eingriff zu bringenden Teil (18) des Halters (14) an einen Anschlag (27) oberhalb des Filmträgers (12), der eine Biegung des gesamten Rasterhalters (10) an der Verbindung zwischen dem Halter (14) und dem Rasterrahmen (15) bewirkt und die Rückseite des oberen Teils des Rasters (21) in enge Berührung mit dem oberen Teil der Vorderseite des Filmträgers (12) bringt, und eine Walze (28), die, wenn sich der Rasterhalter (10) in der unteren Stellung vor dem Filmträger (12) befindet, mittels einer Führung die Vorderfläche des oberen Teils des Rasters (21) gegen den Filmträger (12) drückt und dann parallel zur Oberfläche des Filmträgers (12) beweglich ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Kontaktrasters auf einen Filmträger in einer photomechanischen Kamera, bei weichem der Kontaktraster durch einen Antriebsmechanismus von der
Ausgangsstellung vor oder über dem Filmträger auf
eine der gesamten Fläche des Films gegenüberliegende
Stellung gebracht und dann über den Kontaktraster
gewalzt oder hinweggestrichen wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum
ίο praktisch senkrechten Andrücken eines Kontaktrasters bei einer photomechanischen Kamera gegen die auf einem Filmträger befindliche Oberfläche des Films zur
Herstellung photographischer Halbtonbilder.
Bisher wurde für diesen Zweck eine photomechani-
sehe Kamera mit einer Filmfolie verwendet, wobei sich ein einseitig aufklappbarer Vakuumfilmhalter im Nebengehäuse der Dunkelkammer der Kamera befand. Bei diesen Kameras mußte der Kontaktraster von Hand auf den Film aufgebracht werden, indem der Vakuumfilm halter vor jeder Belichtung geöffnet und der Film, nach dem Schließen des Vakuumfilmhalters, belichtet wurde, was einen geringen Wirkungsgrad des Verfahrens zur
Folge hatte.
Wegen dieser Nachteile wurden neuerdings weitge-
hend photomechanische Rollfilmkameras verwendet, bei welchen der Rollfilm innen im rückwärtigen Gehäuse der Dunkelkammer festgehalten wurde. Bei derartigen Kameras muß jedoch der Kontaktraster für HalbtOii-Bilder ebenfalls in dem rückwärtigen Gehäuse untergebracht und dort an der Vorderfläche des Filmhalters befestigt und wieder entfernt werden.
Bei dem Verfahren, wie es z. B. in der US-PS 35 93 228 beschrieben ist, wurde der Kontaktraster durch einen geeigneten Antriebsmechanismus von der Ausgangsstellung vor oder über dem Filmträger auf eine der gesamten Fläche des Films gegenüberliegende Stellung gebracht und dann wurde mit einer Walze oder einer anderen geeigneten Vorrichtung über den Kontaktraster gewalzt oder über diesen hinweggestri chen, wodurch dieser in innige Berührung mit dem Film gebracht wurde. Bei dem Verfahren, wie es z. B. in der US-PS 30 68 748 beschrieben ist, wurden zwei Walzen zum doppelten Zweck des Anbringens und Entfernen des Kontaktrasters angewendet.
Das Verfahren gemäß der US-PS 35 93 228 weist den Nachteil auf, daß sich statische elektrische Aufladungen zwischen dem Kontaktraster und dem Film oder Filmträger ergeben, wenn der Kontaktraster auf- und abwärts bewegt wird, wodurch sich Kontaktraster und
5« Film oder Filmträger anziehen. Dabei tritt eine Reibung zwischen dem Kontaktraster und dem Filmträger auf, wodurch Kratzer auf dem Kontaktraster entstehen und die herzustellende Fotografie beschädigt wird sowie die Lebensdauer des Kontaktrasters stark herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, um einen Kontaktraster in einer photomechanischen Kamera zu handhaben, in welcher das Anbringen des Kontaktrasters auf dem Film und das Entfernen des Kontaktrasters praktisch senkrecht zum Film erfolgt, wodurch ein Reiben und Scheuern zwischen Film und Kontaktraster und außerdem eine Beschädigung des Kontaktrasters während des Anbringens und Entfemens vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene technische Lehre gelöst.
DE19722260197 1972-12-08 1972-12-08 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Kontaktrasters auf einen Filmträger in einer photomechanischen Kamera Expired DE2260197C3 (de)

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DE2260197A1 DE2260197A1 (de) 1974-07-04
DE2260197B2 DE2260197B2 (de) 1978-07-27
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