DE2916449A1 - Spieltier - Google Patents

Spieltier

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Publication number
DE2916449A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
animal
toy
head
extremity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792916449
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Carl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAX CARL KG SPIELWARENFABRIK
Original Assignee
MAX CARL KG SPIELWARENFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAX CARL KG SPIELWARENFABRIK filed Critical MAX CARL KG SPIELWARENFABRIK
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Publication of DE2916449A1 publication Critical patent/DE2916449A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spieltier "
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Spieltier mit einem batteriegetriebenen Elektromotor zur Steuerung der Bewegungen und/oder einer Lauterzeugungseinrichtung. Bei bisher bekannten derartigen Spieltieren erfolgte die Unterbringung der Batterien entweder in einem vom eigentlichen Tier getrennten Batteriekasten oder aber im Körper d-.es Tieres. Das Ein- und Ausschalten erfolgte dementsprechend entweder mittels eines Schalters an dem, z.B. in der Hand gehaltenen, Batteriekasten oder dann, wenn die Batterie im Körper des Tieres untergebracht wurde, z.B. mittels eines Kippschalters, der durch einen Schnurzug betätigbar war.
  • Bei der erstgenannten Lösungsmöglichkeit stört der separate Batteriekasten beim Spiel, während bei der anderen Lösungsmöglichkeit der Gesamteindruck des Tieres durch einen nach außen mehr oder weniger sichtbaren Kippschalter beeinträchtigt wird.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Spieltier zu schaffen, bei dem die Bewegungen bzw. die Lautwiedergabe auf eine in den gesamten Spielvorgang möglichst homogen integrierte Art und Weise ausgelöst wird, wobei dies mit möglichst geringem Aufwand zu verwirklichen sein und eine hohe Gebrauchssicherheit gewährleisten soll.
  • Dieses Ziel wird bei dem Spieltier der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Kopf oder eine nichtbewegte Extremität abnehmbar einen Raum zur Aufnahme der Batterie derart umschließt, daß durch eine Dreh- oder Längsbewegung des- bzw. derselben ein die elektrische Verbindung von Batterie und Elektromotor herstellender Kontakt geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Dieser Erfindungsgedanke wird vorzugsweise so verwirklicht, daß das Unterteil des Raums zur Aufnahme der Batterie zylinderförmig ausgebildet und im Rumpf des Spieltiers angeordnet ist, und der Kopf bzw. die Extremität des ebenfalls zylinderförmigen Oberteils diesen Raum umfaßt, wobei das Oberteil das Unterteil formschlüssig übergreift.
  • Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen des ErfindungscTedankens, daß umgekehrt das Unterteil das Oberteil formschlüssig übergreift. In jedem Fall wird durch diese Ausgestaltung erreicht, daß die Batterie untergebracht pferden kann, ohne daß hierfür nach außen störend in Erscheinung tretende oeffnungen vorgesehen werden müßten, da der Ansatz des Kopfes oder auch einer Extremität eine natürliche Körperfalte ausbildet, so daß der Gesamteindruck des Tieres hierdurch nicht gestört wird. Ein weitgehend natürliches Aussehen wird darüber hinaus aber auch dadurch erreicht, daß es insbesondere diese Anordnung der Batterie ermöglicht, Schaltkontakte zum Ingangsetzen des Elektromotors so anzuordnen, daß diese durch Bewegen des Kopfes oder in einer anderen denkbaren Aus führungs form auch einer Extremität betätigt werden können. Das Ein- und Ausschalten kann also im Rahmen des kindgemäßen Spielvorgangs erfolgen, weil hierdurch der Spielreiz des Tieres erheblich erhöht wird.
  • Vorteilhafterweise weist das Unterteil des Batterieraums Nockenvorsprünge auf, die in Schlitzführungen des Oberteils eingreifen.
  • Damit wird erreicht, daß der bewegbare Teil des Spieltieres sicher mit dem Rumpf verbunden ist, wobei diese Verbindung auch einer etwas unkontrollierten Behandlung durch das Kind standhält.
  • Durch die Schlitzenden sind die Endpositionen entsprechend den Schaltstellungen "ein" und "aus" festgelegt Vorteilhafterweise weisen die Schlitze im Bereich der Ausstellung je eine Ausnehmung zum freien Rand des Batterieraums hin auf, so daß in dieser Stellung bei Zugeinwirkung die Nocken herausgleiten können, d.h.
  • also das bewegbare Körperteil des Tieres kann zum Wechseln der Batterie leicht abgenommen werden, ist aber in der Gebrauchslage dennoch sicher justiert.
  • Es erweist sich als günstig, daß an der Innenseite des Oberteils des Batterieraums und an der Außenseite des Unterteils in deren gegenseitigem Überlappungsbereich je ein elektrischer Kontakt angeordnet ist. Derart wird auf einfachste Weise ein sicherer elektrischer Kontakt erreicht, wobei diese Lösung bei hoher Gebrauchssicherheit besonders kostengünstig zu verwirklichen ist.
  • Schließlich kann zur weiteren Erhöhung des Spielreizes noch vorgesehen sein, daß die Lauterzeugungseinrichtung im Griffbereich einer dem Spieltier zugeordneten Leine untergebracht ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spieltiers, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Halsbereich des Tieres längs der Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 die Anordnung der Lauterzeugungseinrichtung im Griffbereich der Leine.
  • Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Spieltier um einen Hund. Die Beine 1 dieses Hundes sind, wie in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt, durch einen Elektromotor so antreibbar, daß der Hund sich vorwärtsbewegt, wobei er gleichzeitig bellartige Laute von sich gibt.
  • Der Kopf 2 des Hundes ist auf dem Rumpf 3 schwenkbar aufgesetzt, wobei der Schwenkbereich durch das Halsband 4, das mit einer Leine 5 verbunden ist, abgedeckt wird.
  • Die Batterie 6 zum Antrieb des Tieres ist zwischen Kopf 2 und Rumpf 3 des Tieres in einem zylinderförmigen Batterieraum 7 untergebracht. Dies ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, wo die Außenumrisse des Tieres strichpunktiert eingezeichnet sind.
  • Das Oberteil 8 des Batterieraums 7 ist am Kopf 2 angebracht. Es ist zylinderförmig aus Kunststoff ausgebildet und weist parallel zu seiner Unterkante 9 verlaufende Schlitze 10 auf. An einem Ende der Schlitze 10 ist je eine Ausnehmung 11 angebracht, die eine Verbindung zur Unterkante 9 herstellt. An einer Stelle des Umfangs ist in der Wand 12 des Oberteils 8 ein elektrischer Kontakt 13 untergebracht. Das obere Ende 14 dieses Kontakts ist gegenüber dem parallel zur Wand 12 geführten Abschnitt 15 des Kontakts 13 um 900 abgewinkelt. Das andere Ende 16 des Kontakts 13 ist um die Wand 12 um 1800 abgewinkelt.
  • Das Unterteil 17 des Batterieraums 7 ist am Rumpf 3 angeordnet und weist ebenfalls etwa zylinderartige Grundform auf. Im Bereich der Außenkonturen des Spieltiers ist einstückig mit der Wand 18 des Unterteils ein Ringvorsprung 19 angeordnet, der als Auflage einerseits des Unterteils 17 am Rumpf 3 und andererseits als Auflage für die Unterkante 9 des Oberteils 8 dient.
  • Zwei Nocken 20 sind einander gegenüberliegend ebenfalls an der Wandung 18 des Unterteils befestigt. Dort ist auch ein Kontakt 21 angeordnet, der wenigstens teilweise zur Außenseite hin freiliegt und mit dem Elektromotor - wie im einzelnen nicht dargestellt -verbunden ist.
  • Die Batterie 6 liegt mit ihrem Minuspol 22 auf einem Kontakt 23 auf, der ebenfalls mit dem Elektromotor verbunden ist.
  • Beim Aufsetzen des Kopfes 2 auf den Rumpf 3 greifen die Nocken 20 in die Ausnehmungen 11 und gleiten beim Verdrehen des Kopfes 2 längs der Schlitze 10. Je nach Position der Nocken am linken oder rechten Anschlag der Schlitze 10 sind die Kontakte 16 und 21 in gegenseitiger Berührung oder nicht, d.h. durch Verdrehen des Kopfes 2 kann der Elektromotor ein- und ausgeschaltet werden.
  • In Fig. 3 ist eine erweiterte Spielmöglichkeit dargestellt, derzufolge im Griffbereich 24 der am Halsband 4 befestigten Leine 5 in einer Tasche 25 eine Anordnung zum Hervorrufen von bellartigen Tönen untergebracht ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Spieltier mit einem batteriegetriebenen Elektromotor zur Steuerung der Bewegungen und/oder einer Lauterzeugungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) oder eine nichtbewegte Extremität abnehmbar einen Raum (7) zur Aufnahme der Batterie derart verschließt, daß durch eine Dreh- oder Längsbewegung des- bzw. derselben ein die elektrische Verbindung von Batterie (6) und Elektromotor herstellender Kontakt (13,21) geöffnet bzw. geschlossen wird.
  2. 2. Spieltier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (17) des Batterieraums (7) zylinderförmig ausgebildet und im Rumpf (3) des Spieltiers angeordnet ist, und der Kopf (2) bzw. die Extremität des ebenfalls zylinderförmigen Oberteils (8) diesen Raum umfaßt, wobei das Oberteil (8) das Unterteil (17) formschlüssig übergreift.
  3. 3. Spieltier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (17) des Batterieraums (7) Nockenvorsprünge (20) aufweist, die in Schlitzführungen (10) des Oberteils (8) eingreifen.
  4. 4. Spieltier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Oberteils (8) des Batterieraums (7) und an der Außenseite des Unterteils (17) in deren gegenseitigem Uberlappungsbereich je ein elektrischer Kontakt (13,21) angeordnet ist.
  5. 5. Spieltier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauterzeugungseinrichtung im Griffbereich (24) einer dem Spieltier zugeordneten Leine (5) untergebracht ist.
DE19792916449 1979-04-24 1979-04-24 Spieltier Withdrawn DE2916449A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1212125A2 (de) * 2000-02-04 2002-06-12 Mattel, Inc. Gehendes, tierförmiges spielzeug mit kontrollierender leine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1212125A2 (de) * 2000-02-04 2002-06-12 Mattel, Inc. Gehendes, tierförmiges spielzeug mit kontrollierender leine
EP1212125A4 (de) * 2000-02-04 2004-12-15 Mattel Inc Gehendes, tierförmiges spielzeug mit kontrollierender leine

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