DE2916148A1 - Verfahren zur oxidativen entgiftung von cyanidhaltigen abwaessern - Google Patents

Verfahren zur oxidativen entgiftung von cyanidhaltigen abwaessern

Info

Publication number
DE2916148A1
DE2916148A1 DE19792916148 DE2916148A DE2916148A1 DE 2916148 A1 DE2916148 A1 DE 2916148A1 DE 19792916148 DE19792916148 DE 19792916148 DE 2916148 A DE2916148 A DE 2916148A DE 2916148 A1 DE2916148 A1 DE 2916148A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyanide
hydrogen peroxide
waste water
addn
contg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792916148
Other languages
English (en)
Other versions
DE2916148C2 (de
Inventor
Hans Schwarzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Initiators GmbH and Co KG
Original Assignee
United Initiators GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Initiators GmbH and Co KG filed Critical United Initiators GmbH and Co KG
Priority to DE19792916148 priority Critical patent/DE2916148A1/de
Publication of DE2916148A1 publication Critical patent/DE2916148A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2916148C2 publication Critical patent/DE2916148C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/722Oxidation by peroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/76Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
    • C02F1/766Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens by means of halogens other than chlorine or of halogenated compounds containing halogen other than chlorine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
    • C02F2101/16Nitrogen compounds, e.g. ammonia
    • C02F2101/18Cyanides

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur oxida-
  • tiven Entgiftung von cyanidhaltigen Abwässern mit Wasserstoffperoxid als Oxidationsmittel in Gegenwart von Halogenidionen.
  • Cyanidhaltige Abwässer werden seit langem mit Chlor bzw. mit Hypochloritlösungen entgiftet. Diese Art der Entgiftung ist jedoch aus verschiedenen Gründen problematisch und unbefriedigend.
  • Es hat sich gezeigt, daß man die oxidative Entgiftung von cyanidhaltigen Abwässern auch unter Verwendung von Wasserstoffperoxid anstelle des Hypochlorits bewirken kann. Wasserstoffperoxid besitzt gegenüber Hypochlorit, das heißt der üblicherweise verwendeten Chlorbleichlauge, eine Reihe von wesentlichen Vorteilen, nämlich: - es wird nicht intermediär das hochgiftige, gasförmige Chlorcyan gebildet, das nur bei hohen pH-Werten genügend schnell und quantitativ zu Cyanationen hydrolysiert; - es tritt keine zusätzliche Aufsalzung des entgifteten Abwassers ein, da Wasserstoffperoxid nur Wasser bzw.
  • Sauerstoff als Folgeprodukte hinterläßt; - es lassen sich höher konzentrierte Abwässer ohne Schwierigkeiten entgiften, da die Oxidation direkt zum Cyanat läuft, ohne daß zwischenzeitlich Giftgase, die aus dem Abwasser entweichen können, gebildet werden, wobei die dabei auftretende höhere Temperatur sogar die Geschwindigkeit des Reaktionsablaufes begünstigt; und - im Gegensatz zu Chlorbleichlauge ist Wasserstoffperoxid in der üblicherweise gelieferten Form nahezu unbegrenzt lagerstabil, was seine Anwendung wesentlich wirtschaftlicher macht.
  • Cyanidhaltige Abwässer besitzen in Abhängigkeit von ihrer Herkunft stark unterschiedliche Cyanidgehalte.
  • Während die sogenannten Konzentrate einen CN-Gehalt von bis zu ca. 100 g/l aufweisen, besitzen Eluate von Ionenaustauschern (die zum Zwecke der Wassereinsparung in gereinigter Form wiederverwendet werden) einen Cyanidgehalt von meist einigen Gramm pro Liter, während die Cyanidkonzentration von Spülwässern aus Galvanikbetrieben und Stahlhärtereien normalerweise nur sehr niedrig ist und üblicherweise lediglich einige 100 mg/l beträgt.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die oxidative Entgiftung von Abwässern mit derart niedrigem Cyanidgehalt mit Wasserstoffperoxid ohne aktivierende Zusätze nur schlecht gelingt, da entweder die Reaktion zu langsam abläuft oder ein gegenüber den stöchiometrischen Mengenverhältnissen ganz merklich erhöhter überschuß des Wasserstoffperoxids eingesetzt werden muß.
  • Die Entgiftungsreaktion kann jedoch durch Aktivatoren beschleunigt werden.
  • So ist es aus der DE-AS 23 52 856 bekannt, daß man die oxidative Entgiftung von Cyanide, Cyanhydrine und/oder Nitrile enthaltenden Abwässern durch Zusatz von Peroxidverbindungen, wie Wasserstoffperoxid, dadurch verbessern kann, daß man die Entgiftung in Gegenwart von Jodidionen und/oder freiem Jod und gegebenenfalls in Gegenwart von Silberionen durchführt. Diese aktivierenden Zusätze sind nun aber sehr kostspielig, was insbe- sondere auf die nach diesem Stand der Technik bevorzugt verwendeten Silbersalze zutrifft.
  • Es ist andererseits bekannt, daß man als Aktivatoren auch Salze von Kupfer, Molybdän, Wofram etc. verwenden kann. Diese Schwermetallsalze sind jedoch mehr oder minder giftig und sind daher ihrerseits im Abwasser unerwünscht, so daß auch diese Materialien nicht zu befriedigen vermögen.
  • Aus der SU-PS 442 996 (siehe Chemical Abstracts 82, 102886d) ist es bereits bekannt, Ferro- und Ferricyanide durch Elektrolyse in Gegenwart von Bromidionen und/oder Chloridionen aus den Abwässern von Kopieranstalten zu beseitigen.
  • Es hat sich nunmehr überraschenderweise gezeigt, daß eine einwandfreie, schnelle und wirtschaftliche Entgiftung auch stark verdünnter cyanidhaltiger Abwässer mit Wasserstoffperoxid erreicht werden kann, wenn man dem zu entgiftenden Abwasser vor dem Zusatz von Wasserstoffperoxid ein Alkalibromid zugibt.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zur oxidativen Entgiftung von cyanidhaltigen Abwässern mit Wasserstoffperoxid als Oxidationsmittel in Gegenwart von Halogenidionen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Entgiftung in Gegenwart von Bromidionen durchführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Verfahrensweise setzt man die Bromidionen dem Abwasser vor der Zugabe des Wasserstoffperoxids zu. Dabei verwendet man die Bromidionen in Mengen von lo bis looo mg/l, bezogen auf das zu entgiftende Abwasser.
  • Mit Vorteil führt man das Verfahren bei pH-Werten von 5,0 bis 12,0 und bevorzugter bei pH-Werten von 8,0 bis 10,0 und bei Temperaturen im Bereich von etwa 10 bis etwa 90 0C und vorzugsweise im Bereich von etwa 20 bis etwa 50 °C durch.
  • Der erfindungsgemäße Zusatz von Bromidionen bewirkt einen schnelleren Reaktionsablauf der Entgiftung bzw. einen geringeren Bedarf an Wasserstoffperoxid zur Beseitigung einer gegebenen Cyanidmenge.
  • Der hierin verwendete Ausdruck "Entgiftung" oder "Beseitigung" bedeutet, daß die nach der Behandlung noch vorhandene restliche Cyanidmenge unterhalb 0,1 mg/l "chlorzerstörbarer Cyanide" liegt.
  • Der Reaktionsablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mit Hilfe üblicher Elektrodensysteme verfolgt werden, die das Verschwinden des Cyanids im Verlaufe der Entgiftung anzeigen. Hierfür kann man beispielsweise Gold/Kalomel-, Silber/Kalomel- und Silber/Thalamid-Systeme und dergleichen anwenden. Dies ermöglicht auch eine Automatisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere des Wasserstoffperoxidzusatzes.
  • Einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zufolge kann man vor der Durchführung der Entgiftungsmaßnahme den Cyanidgehalt des Abwassers bestimmen und dann die errechnete Wasserstoffperoxidmenge in einer Portion zugeben.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 Man bewirkt eine Entgiftung des Abwassers einer Stahlhärterei, bei dem es sich um ein zum Teil ölhaltiges Spülwasser handelt, das 0,42 g/l Cyanidionen enthält und einen Eigen-pH-Wert von 10,2 aufweist. Die Entgiftungsreaktion wird bei Raumtemperatur durchgeführt, wobei man das Wasserstoffperoxid in Form einer 35gewichtsprozentigen Lösung zugibt. Der Ablauf der Entgiftungsreaktion wird durch eine Potentialmessung mit Hilfe eines Silber/Thalamid-Meßelektrodensystems verfolgt.
  • Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt.
  • Tabelle I
    Versuch pH-Wert zugesetzter Anfangs- Anfangs- Wasserstoff- Reaktions- Endpoten- Cyanid
    Nr. Aktivator potential Cyanid- peroxidzusatz zeit tial Restgehalt
    (mg/l) (mV) gehalt (ml/l) (h) (mV) (mg/l)
    (g/l)
    1 10,2 keiner +170 0,42 20 3 +820 <0,1
    2 10,2 keiner +170 0,42 10 24 +780 <0,1
    3 10,2 100 NaBr +220 0,42 2,5 2,5 +840 <0,1
    4 8,5 100 NaBr +230 0,42 2 2 +740 <0,1
    5 8,5 50 NaBr +290 0,42 2,5 2,5 +810 <0,1
    Aus der obigen Tabelle I ist ohne weiteres zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Verfahrensweise (Versuche Nr. 3 bis 5) bei einem wesentlich geringeren Wasserstoffperoxidzusatz und in kürzerer Zeit eine ebenso gute wenn nicht bessere Beseitigung des Cyanids ermöglicht.
  • Beispiel 2 Es wird ein Abwasser (Spülwasser) eines Galvanikbetriebes behandelt, das einen Cyanidgehalt von 0,18 g/l und einen Eigen-pH-Wert von 9,4 aufweist. Man arbeitet nach der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise.
  • Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt.
  • Tabelle II
    Versuch pH-Wert zugesetzter Anfangs- Anfangs- Wasserstoff- Reaktions- Endpoten- Cyanid
    Nr. Aktivator potential Cyanid- peroxidzusatz zeit tial Restgehalt
    (mg/l) (mV) gehalt (ml/l) (h) (mV) (mg/l)
    (g/l)
    11 9,4 keiner +290 0,18 10 4 +740 <0,1
    12 9,4 100 NaBr +200 0,18 2 1,5 +750 <0,1
    13 8,0 100 NaBr +330 0,18 1 2,5 +790 <0,1
    14 8,0 50 NaBr +330 0,18 1 3 +770 <0,1
    Auch die obige Tabelle II läßt erkennen, daß die erfindungsgemäße Verfahrensführung (Versuche Nr. 12 bis 14) der Entgiftung, die in Abwesenheit von Bromidionen durchgeführt wird, erheblich überlegen ist.

Claims (4)

  1. Neue Patentansprüche 1. Verfahren zur oxidativen Entgiftung von cyanidhaltigen Abwässern mit Wasserstoffperoxid als Oxidationsmittel in Gegenwart von Halogenidionen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die Entgiftung in Gegenwart von Bromidionen durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die Bromidionen dem Abwasser vor der Zugabe des Wasserstoffperoxides zusetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man Bromid in Mengen von 10 bis 1000 mg/l, bezogen auf das zu entgiftende Abwasser, zusetzt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man bei pH-Werten von 5,o bis 12,o und Teirperaturen zwischen etwa lo und etwa 900C arbeitet.
DE19792916148 1979-04-20 1979-04-20 Verfahren zur oxidativen entgiftung von cyanidhaltigen abwaessern Granted DE2916148A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792916148 DE2916148A1 (de) 1979-04-20 1979-04-20 Verfahren zur oxidativen entgiftung von cyanidhaltigen abwaessern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792916148 DE2916148A1 (de) 1979-04-20 1979-04-20 Verfahren zur oxidativen entgiftung von cyanidhaltigen abwaessern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2916148A1 true DE2916148A1 (de) 1980-10-30
DE2916148C2 DE2916148C2 (de) 1988-04-07

Family

ID=6068890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792916148 Granted DE2916148A1 (de) 1979-04-20 1979-04-20 Verfahren zur oxidativen entgiftung von cyanidhaltigen abwaessern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2916148A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590184A1 (de) * 1992-09-29 1994-04-06 Kenneth David Bogie Wassersanierung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228460A1 (de) * 1992-08-27 1994-03-03 Wieland Edelmetalle Verfahren zur Behandlung cyanidhaltiger Abwässer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352856A1 (de) * 1973-10-22 1975-04-30 Degussa Verfahren zur entgiftung von cyaniden und nitrilen mit persauerstoff-verbindungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352856A1 (de) * 1973-10-22 1975-04-30 Degussa Verfahren zur entgiftung von cyaniden und nitrilen mit persauerstoff-verbindungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Chemical Abstracts 82, 1975, 338, Referat 102886d *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590184A1 (de) * 1992-09-29 1994-04-06 Kenneth David Bogie Wassersanierung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2916148C2 (de) 1988-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1901038C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Abwässern
DE2637266A1 (de) Verfahren zur oxydativen wasserreinigung
DE69212244T2 (de) Reduzierung der biologischen Aktivität in Wasser durch Zugabe einer BrCl-Lösung
EP0843646B1 (de) Verfahren zur herstellung wässriger chlordioxid-lösungen
DE2352856C3 (de) Verfahren zum Entgiften von Abwässern in denen Cyanide und/oder Cyanhydrine und/oder Nitrile enthalten sind
DE1069403B (de)
DE2109939A1 (de) Cyanidentgiftung
DE2916148C2 (de)
DE4110056A1 (de) Verfahren zum entgiften von cyanhydrine und/oder nitrile enthaltenden waessrigen loesungen
DE112013001804T5 (de) Verfahren zur Behandlung von cyanidhaltigem Abwasser
DE69004544T2 (de) Verfahren zur minderung des cyanidgehaltes einer lösung.
DE69125179T2 (de) Abwassersbehandlung
DE2232123C2 (de) Verfahren zur Entgiftung von Härtesalzrückständen
DE2204974B2 (de) Verfahren zur Entgiftung von Cyanhydrinlösungen
DD262139A3 (de) Verfahren zur verbesserung der badewasserqualitaet
DE2137549C3 (de) Verfahren zur Entsilberung photographischer Bleichfixierbäder
EP0032248B1 (de) Verfahren zur Entgiftung von cyanidhaltigen Abwässern und Reaktionslösungen
DE2209959A1 (de) Verfahren zur regeneration gebrauchter photographischer silberbleichbaeder mit chloriger saeure oder ihren wasserloeslichen salzen
DE1621568B2 (de) Verfahren zur entgiftung von cyanid und nitrithaltigen waess rigen loesungen
DE2233532A1 (de) Verfahren zum entfernen eines ferriferrocyanid-komplexes aus einer waessrigen fluessigkeit
DE3102595A1 (de) &#34;verfahren zur nitrierhaertung durch hochtemperatur-elektrolyse&#34;
DE1517682C3 (de) Verfahren zur Entgiftung cyanidhaltiger und Eisencyanidkomplexsalze enthaltender Abwasser
EP0671358A2 (de) Dihalogentetraoxidionen enthaltendes Oxidationsmittel, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Anwendung
DE2314389C2 (de) Verfahren zur Bestimmung von Wasserstoffperoxid in wässrigen Lösungen
DE2351009C3 (de) Verfahren zur Entfernung von stickstoffhaltigen Belastungsstoffen aus Wasser

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee