DE2232123C2 - Verfahren zur Entgiftung von Härtesalzrückständen - Google Patents
Verfahren zur Entgiftung von HärtesalzrückständenInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description
Bei technischen Verfahren gewinnt die Frage der giftigen Abfallstoffe und deren Beseitigung eine immer
größere Bedeutung. So werden Verfahren, bei denen z. B. wassergefährdende Stoffe als Rückstände entstehen,
erneut überprüft, um den Abfall dieser Rückstände zu vermindern oder ganz zu vermeiden. Jedoch
ist dieses nicht in allen Fällen möglich, wie z. B. auf dem wichtigen Gebiet der Stahlhärtung.
In der stahlverarbeitenden Industrie werden bekanntlich Härtesalze eingesetzt, um durch Glühen,
Härten, Anlassen, Aufkohlen bzw. Aufsticken dem Werkstoff bestimmte Eigenschaften zu verleihen. Die
hierbei eingesetzten Salze enthalten in, der Hauptsache Alkalichloride, Alkalicyanide, Alkalicyanate, Alkalinitrite,
Alkalinitrate, Alkalicarbonate und Erdalkalisalze wie Bariumcarbonat, Strontiumchlorid, Bariumchlorid.
Von Zeit zu Zeit müssen die Salzbäder erneuert bzw. durch frische Bäder ersetzt werden, wobei dann verbrauchte
Härtesalze anfallen. Diese Salze, deren Hauptkomponenten Cyanide und Barium-Verbindungen
sind, können nicht durch Deponieren beseitigt werden auf Grund ihrer hohen Toxizität. Erschwerend kommt
hinzu, daß die Rückstände nicht nur an sich sehr toxisch sind, sondern außerdem nicht, nur in wenigen
Großbetrieben, sondern stattdessen in vielen, zum Teil kleinen Betrieben anfallen.
Ein umweltfreundliches Verfahren zum Unschädlichmachen dieser Salze muß wirtschaftlich sein. Die
bisher bekannten Verfahren sind dagegen sehr kostenaufwendig.
Nach einem dieser Verfahren werdesn z. B. die Caynidsalze
in Blausäure übergeführt und diese dann katalytisch verbrannt. Nach einem anderen Verfahren
werden aus der Blausäure Formiate gebildet, die nur mit hohen Kosten deponiert werden können. In beiden
Fällen geht jedoch das gesamte, noch vorhandene Caynid ungenutzt verloren. (M. Schindewolf, Ein
neues Verfahren zur Vernichtung von Cyanid-Abfällen, Chem. Ing. Techn. 44 [1972] 682.)
Außerdem fallen bei dieser Art der Aufarbeitung
Gemische von Schwermetallsalzen mit Alkali- und
Erdalkalisalzen an, deren Vernichtung die gleichen
ίο Probleme aufwirft wie die der Härtesalzrückstände
selbst.
Sinn der Anmeldung ist ein Aufarbeitungsverfahren, bei dem die Hauptkomponenten der Härtesalzrückstände,
nämlich Barium und Cyanid in einer verwert-
baren Form wiedergewonnen werden. Die Deponierung
größerer Mengen von Gemischen von Schwermetall- und Alkali- bzw. Erdalkalisalzen wird außerdem
vermieden.
Es wurde nun gefunden, daß sich Banum- und
so Cyanidkomponenten aus Härtesalzrückständen wiedergewinnen
lassen, wenn der in übliche, grobe Stücke gebrochene und in Wasser aufgeschlemmte Salzrückstand
mit einer dem Cyanidanteil des Rückständeäquivalente Menge an Eisen(ll)-chloridlösung im pH
Bereich von 7 bis 14 behandelt wird und zwar in Gegen
wart von mindesten der äquivalenten Menge an Alkal· carbonaten entsprechend den anwesenden Erdalkalien
wobei die Menge an Alkalicarbonaten 30 Gewichiprozenten,
bezogen auf den zu entgiftenden Härtesalz-
rückstand, nicht überschreitet.
Als Eisen(II)-chloridlösungen kommen reine wäßrige Lösungen, aber bevorzugt die sogenannten Abfall
säuren der Beizereien, in Frage. Im letzteren Fall mv< die Rückstandsaufschlämmung — da freie Säure vorhanden
ist - mit einem üblichen Mittel wie Alkalihydroxid oder auch Alkalicarbonat neutralisiert wer
den. Als Alkalicarbobate kommen Soda oder Pott asche in Frage. Soda wird bevorzugt, da sie häufig m
den Härtesalzrückständen schon anwesend ist. Sie.
wird bevorzugt in fester Form eingesetzt.
Der ausfallende Niederschlag enthält die Erdalkalicarbonate, d. h. auch Magnesiumcarbonat, das Filtr.u
dagegen die gebildeten Alkaliferrocyanide sowie Alakücyanat
und Alkalichloride.
Carbonatniederschlag und Filtrat werden getrennt aufgearbeitet.
Der Carbonatniederschlag wird nach Waschen mit Wasser in einer Mineralsäure, vorzugsweise Salzsäure,
gelöst, und durch Zugabe von Bariumhydroxid werden
sämtliche Erdalkaliionen mit Ausnahme von Bariumionen als Hydroxide ausgefällt und vom Barium abgetrennt.
Die Hydroxide können als solche bei entsprechenden Vorkehrungen oder sie können nach Überführung
in Sulfate direkt deponiert werden. Die an-
fallende, reine Bariumchloridlösung wird in bekannter Weise, z. B. in einem Sprühtrockner oder Kristallisator,
aufgearbeitet.
Das Filtrat, das die Alkaliferrocyanide enthält, wird nach dem Ansäuern mit Mineralsäuren, wobei Kohlendioxid
entweicht, durch weiteren Zusatz von Eisen(II)-chlorid
als Berliner Weiß ausgefällt und in bekannter Weise mit Alkalicyanid zu den entsprechenden Alkaliferroxyaniden
aufgearbeitet. Hierbei treten keine weiteren Abwasserprobleme auf. Im stark alkalischen pH-
Bereich von 9 bis 14 kann der Nitrit- oder Nitratanteil
zu Ammoniak reduziert werden, wenn mehr FeCI2 zugesetzt wird, als zur Reaktion des Caynids erforderlich
ist. Der Härterückstand wird auf die übliche Kör-
nung gebrochen, bevorzugt auf 2 bis 5 mm. Feinkörnigeres
Material ist zwar leichter aufzuschließen, erfordert jedoch höheren Mahlkosten, während bei
grobkörnigerem Material lange Reaktionszeiten beim Aufschluß nötig sind.
Dieses so vorgebrochene Salz wird dann aufgeschlämmt, bevorzugt in der 2'/£fachen Menge Wasser.
Die Eisen(II)-Salzlösung kann, wenn nötig, auch in einer etwas größeren als der äquivalenten Menge,
nämlich mit einem Überschuß bis zu etwa 10%, eingesetzt werden.
Die einzelnen Konzentrationen der Eisen(II)-Salzlösungen,
der Alkalicarbonatlösung und der Mineralsäuren sind die handelsüblichen, bevorzugt liegen sie
bei etwa 100 g Substanz pro Liter Lösung.
Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahren? liegt neben dem wirksamen Entgiften des
HärtesalziQekstandes in der Rückgewinnung der
Hauptkomponenten Barium und Cyanid.
Der Härtesalzrückstand folgender Zusammensetzung wurde entgiftet:
40%.
.BaCI,
10%. NaCN,
22% NaCl,
20% Na2CO3,
2,5% NaOCN,
1 % SrCl8, CaCI8, MgCl8,
1% NaNOa,
1% NaNO3,
Rest H2O.
IGO kg Härtesalzrückstände werden auf 2 bis 5 mm
gebrochen und in 250 1 Wasser eingetragen. Unter Rühren wird zum Sieden erhitzt und mit 50 1 Abfalisäure
(128 g FeCl2/!) versetzt. Ein geringer Anteil
ίο freier Säure im Chlorür macht den Zusatz von 14 kg 50 gewichtsprozentiger Natronlauge erforderlich. Nach
wenigen Minuten kann kein freies Cyanid mehr nachgewiesen werden. Dann wird filtriert und mit 150 1
Wasser gewaschen. Das Waschwasser kann für das is Aufschlämmen der nächsten Charge verwendet werden.
Der Niederschlag wird in 165 1 10 gewichtsprozentiger Salzsäure gelöst. Durch Zugabe von 3 kg
Ba(OH)2 (fest) wird überschüssige Säure neutralisiert ίο und außer Barium alle anderen Erdalkalimetalle ausgefällt.
Der entstehende Niederschlag wird abfiltriert und das Filtrat mit Salzsäure neutralisiert. Die klare
Lösung wird in einem Sprühtrockner eingedampft.
Das Filtrai des Carbonatniederschlages wird mit
as Salzsäure (10 gewichtsprozentig) angesäuert. Dabei
ist eine starke CO2-Entwicklung zu beobachten. Bei
pH = 2 wird durch Zusatz von Eisen(II)-chlorid Eisen(II)-ferrocyanid ausgefällt, das in bekannter
Weise gewaschen und zu Kaliumferrocyanid verarbeitet wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Entgiftung von Härtesalzrückständen,
dadurch gekennzeichnet, daß der in grobe Stücke gebrochene und in Wasser aufgeschlämmte
Salzrückstand mit einer dem Cyanidanteil des Rückstandes äquivalenten Menge an Eisen(II)-chloridlösung im pH-Bereich von 7 bis 14
behandelt wird, und zwar in Gegenwart von mindestens der äquivalenten Menge an Alkalicarbonaten
entsprechend den anwesenden Erdalkalien, wobei die Menge an Alkalicarbonaten 30 Gewichtsprozent,
bezogen auf den zu entgiftenden Härtesalzrückstand, nicht überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalicarbonat Soda eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Eisen(II)-chloridlösung die sogenannten
Abfallsäuren der Beizereien eingesetzt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbonatniederschlag
nach Abtrennen von dem cyanidhaltigen Filtrat in Mineralsäuren gelöst und die Erdalkalien
mit Bariumhydroxid als entsprechende Hydroxide gefällt und von dem bariumhaltigen Filtrat abgetrennt
werden.
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