DE2915921A1 - Raketenstabilisator - Google Patents
RaketenstabilisatorInfo
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Description
IUIB | NTANWALT |
um., ing. | |
ΪΪΙΗΙ'Πϊβ | -WBLSEB-STaASSB 14 |
saoo | AUGSBUIlG |
τ" | : essseζ pud d |
N.636
Augsburg, den 16. April 1979
The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government
of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland,
Whitehall, London S.Iv'.l, England
Raketenstabilisator
Die Erfindung oetrifft einen Stabilisator für Raketen,
deren Strahldüse eine achssymruetrische Austrittslippe aufweist.
Insbesondere, jedoch niciit austjchlie.^lich besieht
sich die Erfindung; dabei auf einen Stabilisator für Raketen, die aus einem Hohr ab-'-erjcnossen T.:erden.
BAD ORIGINAL
Zur Flu -stabiliöierunr einer Rakete ist es wesentlich,
da:'o ihr Druckmittelpunkt ura einen als stat is ehe uistanz
oezeichneten .Voscanu von vorzu^o'.veise nicnt ..eiliger als de;·;
halben :>s.i;eteridurchi.v3o3sr ^.int :r;.alu des Γ:;;::·~· tense.~7;er;; unkt s
liegt. :,or;.v3.1erv."::ise v:ird, u.„ diese orforderiiciie statische
ijiütanz su erlialton, der .vi-ucicaitt-lyunkt :.it Hilfe von arn.
ainteren ".aketenende ?.n.-eordn?ten Stabilisierungsfii'chan an
die ;:;e.;än3chte Stelle --.eüracht.
IvUr den ür.terschallflujoarcic:! sind ".'idsrstandsstaoilisatoren
bekannt, die beispielsvjeise einen er'.ve it er ten
ochv.anzteil oder .jtabilisierunjsflossen oder -fahnen aufweisen,
aber diese erzeugen, v/ie schon aus ihrer Bezeichnung hervorgeht,
zuöcLt ζ liehen Vviderstand und sind daher fur FIu1T"
•■veschv.'indi.^keiten i'vi Schall- oder Übersc'hallbex'eicii nicht
c:eei,vnet, da die durch sie verursachten Richtung fehler zu
isro^ sind, lis sind aucii bereits Auf'oriebsstabilisatoren mit
festen, flossenarti^en, raaial von der ?.aketendüse nach
au.'en v;e ^ra.'-enden P.ippen bekannt, die zvrar für .alle FIu^-
.;;eschv;indi5;keitsbereiciie '-,sei^net, aber bei aus einem
Rohr mit dem Raicetenkürper entsprechendem "Kaliber abzuschieÄenden
Raketen unz-.veckraäiLi ·, sind, da das erforderliche
i".a/:·, u::; v;elches die Rippen vorspringen, notv,endiT,erv>reise
BADORIGINAL
eine entsprechende Beschränkung der möglichen Größe der
Düsenöffnung nach sich zieht.
Das Maß der verursachten Einschränkung der Düsenöffnungsgröße
läßt sich verringern, indem man klapp- bzw. faltbare Stabilisierungsflossen verwendet, die sich
erst nach dem Abschuß der Rakete aus dem Rohr entfalten bzw. vom Raketenkörper wegklappen. Eine bekannte Ausführungsform derartiger klappbarer Stabilisierungsflossen ist die
Anordnung einer Anzahl taschenmesserartiger Flossen, die an der Raketendüse angelenkt und bei im Abschußrohr befindlicher
Rakete längs der Düse nach vorne gefaltet sind. Diese Flossen sind sehr schmal, haben ein großes Seitenverhältnis
und können bei über dem Unterschallbereich liegenden Fluggeschwindigkeiten keine vrirksame Stabilisation mehr bewirken.
Eine weitere bekannte Bauart, welche besser für den Schallgeschwindi--Keitsbereich
geeignet ist, umfaßt die federnden Stabilisierungsflossen, die bei im Abschußrohr befindlicher
Rakete um die Düse herumgewickelt sind und sich nach dem Verlassen des Rohres durch ihre Federwirkung entfalten.
Diese Stabilisierungsflossen haben ein kleineres Seitenverhältnis,
aber benötigen auch noch einen gewissen Stauraum, der notwendigerweise eine Beschränkung der möglichen
Düsenöffnungsgroße bedingt. Außerdem sind derartige Flossen
und ihr Federausschwenkmechanismus vergleichsweise
kompliziert und auch schwer, was den Nachteil einer Verschiebung
des Raketenschwerpunkts nach hinten mit sich bringt. Außerdem kann eine Synchronisation der einzelnen
Flossen im Sinne eines gleichzeitigen Ausschwenkens in
ihre wirksame Stellung erforderlich sein.
Eine weitere bekannte Ausführungsform eines feststehenden
Auftriebsstabilisators ist der "Ringschwanz",
d.h. ein Zylinder, der koaxial mit der Flugkörperachse am
hinteren Ende beispielsweise von Bomben angeordnet ist. Wie aber auch schon bei den vorher ermähnten Ausführungsformen
:nu;i der den Stabilisator tragende Flugkörperteil
einen kleineren Durchmesser als der übrige Flugkörper aufweisen, v/enn der Abschuß oder Abwurf aus einem Rohrerfolgen
soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raketenstabilisator zu schaffen, der für alle Fluggeschwindigkeiten
geeignet ist und nur eine ;;;ir.i,Y,ale oder
überhaupt Iceine nachteilige Auswirkung, auf die mögliche
üüsenöffnungsgrürie hat und folglich die Verwendung einer
iia v.-esentliehen lerr. vollen Raketenkaliber entsprechende
Du32 auch bei aus eine.ri Kehr zu vsrschie.;end3n ?.alceten
er.iiö-;lic.io.
BAD ORIGINAL
Diese Aufgabe ./ird /eina;, der Erfindung durch die i;r:
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung
relöst.
Vorzugsweise ist die r-aketendüse außen in dem an
die Austrittslippe angrenzenden liereicn so geformt, daß
sie sich in stromabwärti^er Richtung schwach verjüngt, um
im Flug der Rakete den Zustrom der Üu^eren Luftströmung
ν
zur Innenwandfläche des P.ingkörpers zu unterstützen.
zur Innenwandfläche des P.ingkörpers zu unterstützen.
Der Ringkörper kann starr mit dem genannten axialen
Abstand an der Raketendüse befestigt sein, beispielsweise mittels eines in geeigneter '.-.eise nit Durchtrittsöffnungen
versehenen Tragrahmens.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei v;elcher
der Ringkörper erst nach den Abschuß aus deia Ronr in seine
Eetriebsstellung gebracht -..-ird, ist der Tragrahmen jedoch
axial verschiebbar an der Raketendüse gehaltert, so da.'ivor
deni Äbschu;1- der Rakete die Profilvorderkante des P.ingkörpers
an der Austrittsiipre dc-r Raketendäse anliegt.
Bei dieser Ausführungsfori?. sind die Austrittslippe und die
Profilvorderkante des Hingkörpers so geformt, daß sie genau zusammenpassen, und die Innenfläche des Ringkörpers
ist so geformt, aaß sie eine kontinuierliche Verlängerung
BAD ORIGINAL
der Innenwandunj, d.ii. des Austrittskonus der Düse bildet.
Vor dem Abschuß liegt der Ringkörper, v.'ie schon gesagt, an
der Austrittslippe an, so daß sichergestellt ist, daß beim Abschuß keine Diskontinuität im Austrittskonus vorhanden ist,
die eine unerwünschte Richtungsbeeinflussung verursachen könnte, 'während der Raketenbrenndauer und solange sich die
Rakete noch innerhalb des Abschußrohres befindet, wird der Ringkörper durch den Treibstrahldruck nach vorne gegen die
Austrittslippe gedrückt, aber nach dem Verlassen des Rohres bewirkt die äußere Luftströmung die Verschiebung des Ringkörpers
mit seinem Tragrahmen nach hinten in seine wirksame Stellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend •p.it Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das hintere
Ende einer Rakete mit einem ausfahrbaren Ringstabilisator nach der Erfindung
in seiner nicht ausgefahrenen Stellung vor dem Abschuß der Rakete,
Pi;t. 2 einen Axialhalbschnitt bei in seine
Betriebs stellung ausgefahrenem
BAD ORIGINAL
Stabilisator bei fliegender Rakete, und
?ig. 3 einen Querschnitt durch den Stabilisator
in der Ebene III-III in Fig. 1·
Die Zeichnungen zeilen eine Raketendüse 1, die an einem
Raketenkörper 2 befestigt ist und einen Düsenhals 3, einen Austrittskonus 4 und eine Austrittslippe 5 aufweist. Der
Raketenstabilisator ist als leichter Ringkörper 6, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, mit Tragflügelprofil
ausgebildet und weist eine Profilvorderkante 7, eine Profilauibenseite
8 und eine Profilinnenseite 9 auf. Dieser Ringkörper 6 ist hinterhalb der Austrittslippe 5 an den hinteren
Enden von acht parallelen, jeweils axial verlaufenden Stäben 10 befestigt, die gleichmäßig um den Düsenumfang
herum verteilt und mit ihren vorderen Enden an einen auf dem Kalcetenkörper 2 axial verschiebbaren Anschlagring 11
Gefestigt sind. Zwischen ihren beiden Enden sind die Stäbe 10 durch Axialbohrungsn eines V.'ulstes 12 der Raketendüse 1 hiiicurchgef
ührt, in Vielehen sie gleitend verschiebbar sind.
Der V.'ulst 12 dient als Zentrierv/ulst in einen· nicht dargestellten
Raketenabscnußrohr. Der Anachlar.ring 11 weist
einen geringeren Auiiendurch;;;es3er als der '.ul.st 12 auf.
BAD ORIGINAL
Die Außenfläche der Düse 1 v/eist einen -hinteren, stromabviärts
zur Austritts lippe 5 hin sich nach innen ver jungenden
Teil auf. Die Austrittslippe 5 salbst ist so geformt, daß sie
nit den Vorderkantenbereich 7 des Ringkörpers 6 in dessen
nicht ausgefahrener Position (Pig. I) zusammenpaßt. Die
Innenfläche 9 des Ringkörpers 6 ist so geformt, äa.^ sie eine
kontinuierliche Verlänger uns ^s Austritt skonus 4 bildet.
3eiiu Ausfahren des Ringkörpers 5 (Fig· 2) 'gleitet der
Anschlagring 11 nach hinten, bis er am Viulst 12 anliegt, an ".velcherr. er dann durch den äußeren Luftstrom sowie durch
eine ringförmige Keilfläche lh axa stromauf hurtigen Ende
des Julstes 12, die mit einer entsprechend geformten inneren
A3xlflache 15 des Anschlagringes 11 zusanr.iem;irkt, gehalten
v.'ird. In der nach hinten ausgefahrenen Stellung befindet
sich der Ringkörper 6 also ::;it Axialabstand ninterhalb der
Düse 11, so Ί&λ zwischen ihin und der Austrittslippe 5 eine
ringforiTiige Öffnung Ib gebildet ist,
"..'■Uhrend des Flugea der Rakete teilt sich der außen
über den Raketenkörper 2 und die Düse 1 strömende Luftstrom im. bereich der Austrittslippe 5 in einen außen über die
Ringkörperauiienflächc δ v:eiterströmenden Teil und in einen
durch die Ringofinung Io eintretenden und über die Kingkörperinnenfläche
9 strömenden Teil, so daß sich ein
BAD ORIGINAL
resultierender Radialdruck ergibt, der durch alle Punkte des ringförmigen Druckzentruins 17 des Ringkörpers 6 in Richtung
zur Raketenachse 18 hin wirkt. Der Druckmittelpunkt der Rakete insgesamt wird dadurch nach hinten verlagert.
Die auf diese .-.'eise erzielbare Vergrößerung der
statischen Distanz hängt nicht nur von der Oberflächengröße des Ringkörpers ö ab, sondern auch von dem Anteil des
Luftstroms, der über die innere Hingkörperfläche 9 strömt.
Dieser innere Luftstromanteil hängt wiederum von der axialen Länge der Ringöffnung Iu, weiter vom äußeren Kegelwinkel
des Düsenendteils 13 und der For:n der Profilvorderkante
des Ringkörpers ab. Alle diese Größen sind innerhalb der durch die Abschußbedingungen gegebenen Bemessungsbeschränkungen
so gewählt, daß die Strömungsaufteilung optimal erfolgt.
Es ist natürlich wichtig, die Axialsymrnetrie aller Teile
des Stabilisators genau beizubehalten, da Fluchtungsfehler einen kleinen Trimmwinkel unu folglich Richtungsfehler nach
sich ziehen, sofern die mit dem 3tabilisator versehene Rakete nicht mit einem schwachen Drall beaufschlagt wird.
?ür den Fachmann ist es klar, daß die Erfindung in
vielfältiger '.veise abgewandelt werden kann. !Beispielsweise
BAD
kann der ausfahrbare Ringkörper mittels einer zylindrischen
riülse gehaltert sein, der auf dem Kaketenkörper axial verschiebbar
und :nit einen Aranz rechteckiger Durchtritts fenster
versehen ist, welche zusammen die erforderliche umfangsmäßige
Lufteintrittsöffnung bilden. Die Hülse weist dabei eine
ausreichende Festigkeit auf, um den Ringkörper sicher zu positionieren. Alternativ dazu kann die Hülse starr in der
ausgefahrenen Position befestigt sein, wenn eine gewisse Beeinträchtigung; der Abschußbedingungen durch den schon
in seiner Betriebsstelluno; starr sehalterten Ringkörper nicht kritisch ist.
Eine zusätzliche Möglichkeit zur Verbesserung des Lufteintritts
zur Innenfläche des Ringkörpers besteht in der Anordnung eines kleinen, nach außen gebogenen und stromaufwärts
ragenden Klappenartigen Kragens, der mit seinem hinteren Ende an der Profilvorderkante des Ringkörpers befestigt ist,
derart, daß er im Abschußrohr an der Düse gehalten wird, jedoch nach der.: Verlassen des Rohres etwas nach außen vorspringt
und eine kleine konische otrönungsleitvorrichtung bildet, is sind auch Abwandlungen hinsichtlich des Ausfahrens
in die betriebs stellung möglich. Beispielsweise kann ein Ringkörper mit geeignetem Tragrahmen von der Rakete
getrennt derart vorderhalb derselben ir:; Abschußrohr angeordnet sein, da:-L 31 er. die Rakete oeii:; Abfeuern durch den
BAD ORIGINAL
Ringkürper hindurch bev.-egt und ihn vor der.: Verlassen des
Rohres mit dem an der Düse befindlichen Zentrierv;ulst
„litnimrrit. Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere,
v;enn das Abschuiorohr als Teleskoprohr aus3ebildet ist.
Alle diese Äusführun0sformen haben den ^enei
Vorteil, da/i es sich um einen leichten "-.aketenstabilisator
handelt, der nur v.rani.-g St au räum benötigt, ohne Hilfe von
Federn in seine Betriebsstellung bringbar und in dieser selbstverrissrelnd ist.
BAD ORIGINAL
Claims (11)
1. Stabilisator für Raketen, deren Strahldüse eine achssymmetrische Austrittslippe aufweist, gekennzeichnet
durch einen RinGkörper (6) mit Tragflügelprofil, der sich
in seiner Betriebsstellung mit axialem Abstand fluchtend hinterhalb der Düsenaustrittslippe (5) befindet und dadurch
zwischen sich und der Austrittslippe eine ringförmige öffnung (15) bildet, und der mit seiner Profilvorderkante (7)
der Austrittslippe zugewandt ist und dessen radial innen liegende Profilseite (9) eine größere Strömungsweglänge als
die radial außen liegende Profilseite (9) aufweist.
2. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (1) und der Ringkörper (6) im wesentlichen
gleichen Außendurchmesser haben und daß die Düse einen sich außen zur Austrittslippe (5) hin bis auf deren Außendurchmesser,
der kleiner als derjenige der Profilvorderkante (7) des Ringkörpers (6) ist, verjüngenden Endbereich
(13) aufweist.
3. Stabilisator nach Anspruc:. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (O) auf einem achssymmetrischen
Tragrahmen (10) montiert ist.
BAD ORIGINAL
4. Stabilisator nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (10) starr an der Düse (1) befestigt ist.
5. Stabilisator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, das der Tragrahmen einen von der Profilvorderkante
des Ringkörpers aus stromaufwärts ragenden koaxialen Zylinder mit einer Vielzahl radialer öffnungen aufweist.
6. Stabilisator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen gleitend verschiebbar an der Düse (1) befestigt ist, derart, daß der Ringkörper (6) mit seiner Profilvorderkante
(7) in Anlage an die Austrittslippe (5) verschiebbar ist.
7. Stabilisator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittslippe (5) der Düse so geformt ist, daß sie
genau mit dem Profilvorderkantenoereich (7) des Ringkörpers
(5) zusammenpaßt.
8. Stabilisator nach Anspruch ο oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (1) an ihrer Außenseite einen wulst (12) mit einer Vielzahl axialer bohrungen aufweist und daß der
Tragrahmen eine entsprechende Anzahl axial verlaufender Stäbe (10) aufweist, die in jeweils einer der axialen
Bohrungen verschiebbar und jeweils mit ihrem einen Ende
BAD ORIGINAL
am Ringkörper (6) und mit ihrem anderen Ende an einem auf
der Rakete verschiebbaren Anschlagring (11) zur Verschiebewegbegrenzung befestigt sind.
9. Stabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 8a
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (6) an seiner Innenseite (9) so geformt ist, daß er eine fließende Verlängerung
der Düseninnenwandung bildet.
10. Stabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang des Profilvorderkantenbereiches des Ringkörpers eine stromaufwärts weisende, flexible 3
konische Strömungsleitvorrichtung befestigt ist.
11. Stabilisator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper mit dem Tragrahmen vor dem Raketenabschuß stromauf der Düse in einem Abschußrohr positionierbar ist und
daJ2> der Tragrahmen während des Abschusses von einem Außenwulst
der Düse mitgenommen wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOLZER, R., DIPL.-ING. GALLO, W., DIPL.-ING. (FH), |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |