DE1954540C3 - Rakete mit Abschußeinrichtung - Google Patents
Rakete mit AbschußeinrichtungInfo
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Description
3 4
rückwärtigen Teil 7, wobei das vordere Teil 5 einen phase ein Abkippen des ^01^' wjrd da(]ufCi, er.
Sprengkopf und einen nicht dargestellten Zünder üb- kete I "IC'V Ju ,.'. zwischen der hinteren Kante
licher Bauart umfaßt. Der hintere Teil 7 weist einen reicht, daß der A°s!a"u . und dem vorderen Aus-Antriebsmotor
9 auf, welcher aus einem Festkörper- der Stabilisa tionsii "B*;', ,eich dem Abstand
treibsatz Il und einer Raketendüse 13 besteht, die in 5 trittsende dcs,AhSL ^ ''der hinteren Führungs
einen Düsentrichter 15 übergeht. Im Bereich des Du- zwischen ^r unteren ^ Rand der Slege -g,
sentrichters 15 sind um 90° gegeneinander versetzte elemente Zl una ulh ckun„ bzw. Höhe der
Spinmotoren 17 vorgesehen, welche je eine Brenn- gemacht wira. uic «\d pcwählt daß ein ausreikammer31
aufweisen, in welchen jeweils ein Fest- Stege al ist lerncr Q(- ^ der R'akete ι und dem
körpertreibsatz 33 angeordnet ist. Die einzelnen io chend g.OÜer ipa £ dic hintcren Fü|,.
Brennkammern 31 sind über entsprechende Kanäle Abschußrohr 3 autlnU· . h den Kugc!n 53
37 mit entsprechendeil Düsen 35 verbunden. Die rungselemente 21 die Bcrunrunfe
Längsachsen dieser Düsen 35 verlaufen dabei quer derStege51 yerliLrui. Abschuß au
zur Längsachse der Rakete 1, so daß mittels dieser Die Funktionsweise «kr Rakete
Spinmütoren 17 tangential Schubkräfte erzeugt wer- 15 dem Abschußrohr J νsi 1 B · jn üb,icher Woisi.
den können, welche die Rakete 1 um ihre Längsachse, Zuerst wird das An u h,icßend werdcn d,c
d äß Fi 2 i Uhiinn in Dre auf em Ziel *J^C"C£üd
den können, welche die Rakete 1 um ihre Längsachse, h,icßend werdcn
und zwar gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn in Dre- auf em Ziel *J^C"C£.. , dektsich gezündet,
hung versetzen. Spinmotoren 17 der «akeie · 5 bfe .
id Efid di daß ^n Festkorpcrtru^ «
ung versetzen. Spinmotoren 17 bfe
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ,st die daß ^n Festkorpcrtru^ «^ Verbrennuni,s.
Rakete I mit vorderen und hinteren rührungsele- «· gelangen. Durch das Alis.TL.richtete Schubkräfte 1·ι-menten
19, 21 versehen. Die vorderen Führungsele- gase werden tanp-nt al fe" h verset/,
mente 19 bestehen gemäß Fig. 1 und 4 aus einem zeugt durch wecc d.e R. kcte d>Rakete .
Ring 39, an welchem vier jeweils um W gegene.n- wir 'Im v^deren Be^"llaiier 43 versehenen vor
ander versetzt angeordnete Stabilisationsflügel 41 be- »nnerhaib der rn. dem Kugetl ^ ^.^ ^
festigt sind. Die Führungselemente 19 sind im Be- 25 deren Führungselement, iv im ^ ^ ^
reich der Übergangsstelle zwischen dem vorderen tiert dagegen die Kakeie1 Drehzah! von
und rückwärtigen Teil 5,7 mittels eines Kugellagers Stege 51 Sobald die■ fdKue Festkörper-
43 gelagert, dessen Innenring der Rakete 1 aufge- etwa 201) L see crre ^1 na ' , eIektrisch gczün.
schoben ist. Die hinteren Führungselemente 21 we- treibsatz 11 df ^ ^ ^Längsrichtung beschleustehen
hingegen aus einem an dem Motorgehäuse 25 30 det, so daß die Kdkete: 1 In /" B schcn d^r hinteren
des Festköφertreibsatzes U befestigten konischen nigt wird. Da der ^ χ d dem vorderc„
Teil 27, welcher nach rückwärts in einen zylin- Kante der Stabilis. twnst^u^e J h dem Abstand der
drischen Teil 29 übergeht. Die vorderen und hinteren Ende des Abschußroh « 3 B£cn
Führungselemente 19, 21 dienen dazu, die Rakete 1 hinteren Kante des Φ^ΰ £ 49 durch dlc
in der Abschußphase innerhalb des Abschußrohres3 35 vorderen Ende de Ro^e~df vf)rde!Cn und hill.
zu führen. Ferner sind sie aerodynamisch so ausge- Stege "gemacht ιΛ verlieren gleichzeitig
bildet, daß sie die Rakete 1 während des Fluges sta- teren Fuhrungsele™^ 19^21 P'^^ y Von
"''S F,g. . und 3 besteht das Abschußrohr3 Sem in Fig.! dargestellten Mtpunkt an befinde,
di Ml 47 ih die Rakete« ^«^Τ"ΛΑϊ l
S F,g. . und 3 besteht das Abschußrohr3 S g
aus dem zylindrischen, dünnwandigen Mantel 47. 40 sich die Rakete« ^«^Τ»"ΛΑϊ halb
Entlang der Innenwandung dieses zyl.ndnschen rückwärtige ^17 der Rakete 1
Mantels 47 sind jeweils um 90^ versetzte Stege 51 des A,bsch"ßrohre^ Jf S5 der Rakete
lh ih ükäti Ede bis Absacken des vorderen^ TeHsS ™*
Mantels 47 sind jeweils um 90^ versetzte Stege 51 des A,bsch"ßrohre^ Jf S5 der Rakete 1 nicht
vorgesehen, welche sich vom rückwärtigen Ende bis Absacken des vorderen^ TeHsS ™* -^1
zur Mitte des Abschußrohres 3 erstrecken. Die ein- möglich ist, wird W Ähc nach dem Verlassen
49 d bt e he nach dem
zur Mitte des Abschußrohres 3 erstrecken. Die ein- möglich ist, wird W Ähc nach dem Verlassen
zelnen Stege 51 bilden eine Rohrverengung 49 und 45 der Rakete 1 verbessert, we he nach dem
sind mittels schwalbcnschwanzförmigen Ansätzen in des Abschußrohres 3 m an clbeunn
entsprechenden Nuten des zylindrischen Mantels 47 wohl aurch die Spinmo e1 7 JS f41 s,abilisicrt
eingeseut sind. Innerhalb der Stege 51 sind in glei- drehbar gelagerten Stabilisationstiutei
chen Abständen eine Mehrzahl von Kugeln 53 an - wird. „nrlieeenden Erfindung wurde
geordnet, derer. Oberflächen über die Stege 51 hm- 50 Im Rahmen Λ^ ν«^"den ErU g ^
ausragen. Durch diese Längsführungen wird das Ab- e.ne 105-mir·-RakUc gebaut we,
schußrohr3 im rückwärtigen Teil verengt. Die inner- gen Abschußroh™ abgesehos-c" wur
halb der Stege 51 gelagerten Kugeln 53 bilden ferner verwendeten_ Abschußrohre ha ten m c
eine Wälzlagerabstützung sowohl tür die Längs- als reich einen durchmesser vonelvvd
auch für die Drehbewegung der Rakete 1. 55 im rückwärtigen Beach der J ure J ^.
Die Abmessungen des Abschußrohres3 und der 142 mm betrug. Die dabu erzielten Kesuita
Rakete 1 sind so gewählt, daß während der Abschuß- sehrzufnedenstellenu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rakete mit einer aus einem Abschußrohr besondere dann, wenn es sich um nichtgesteuerte
bestehenden Abschußeiniichtung, in der die Ra- 5 Raketen handelt. _
kete mit vorderen und hinteren Führungselemen- Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden fcrfin-
ten geführt ist und die am hinteren Ende außer dung, eine Rakete mit Abschußeinrichtung der ein ■
dem Raketenmotor mehrere quer zur Schußrich- gangs genannten Art zu schaffen, bei welcher d-ircn
tung wirkende Düsen zur Drallerzeugung auf- geeignete Auslegung des Raketenkörpers und de·,
weist, dadurch gekennzeichnet, daß io Abschußro'nres ein Absacken der Nase der Rakete
der hintere Bereich des Abschußrohres (3) ver- während der Abschußphasc auch dann nicht stattfin-
engt ist, wobei der Abstand zwischen dem vorde- den kann, wenn das Abschußrohr nicht in vertikaler
ren Ende des Abschußrohres (3) und der vorde- Richtung ausgerichtet ist.
ren Kante der Rohrverengung (49) dem Abstand Erfindungst-emäß wird dies dadurch erreicht, daü
zwischen den vorderen und hinteren Führungs- 15 der hintere Bereich des Abschußrohres verengt ist
elementen (19, 21) entspricht. ' wobei der Abstand zwischen dem vorderen Ende de-
2. Rakete mit Abschußeinrichtung nach An- Abschußrohves und der vorderen Kante der Rohrspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr- Verengung dem Abstand zwischen den vorderen und
Verengung (49) des Abschußrohres (3) durch hinteren Führungselementen entspricht.
mehrere in Längsrichtung des Abschußrohres (3) 20 Auf Grund einer derartigen Ausgestaltung des Ra
verlaufende Stege (51) gebildet ist, welche in vor- ketenkörpers und des Abschußrohres wird erreicht.
gegebenen Abständen mit Kugeln (53) versehen daß in der Abschußphase sowohl die vorderen wie
sind. auch die hinteren Führungselemente der Rakete
3. Rakete mit Abschußeinrichtung nach An- gleichzeitig ihre Führung gegenüber der Innenwanspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die as dung des Abschußrolucs verlieren, so daß ein Abvorderen
Führungselemente (19) der Rakete (1) sacken der Rakete im Bereich ihrer Nase nicht stattim
wesentlichen durch radiale Stabilisationsflüge! finden kann.
(41) gebildet sind. Die im hinteren Bereich des Abschußrohres vorge-
4. Rakete mit Abschußeinrichtung nach An- sehene Rohrverengung besteht zweckmäßigerweise
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabi- 30 aus in Längsrichtung des Abschußrohres verlaufenlisationsflügel
(41) an einem P.ing '39) befestigt den Stegen, welche in vorgegebenen Abständen zur
sind, welcher drehbar gegenüber aem Raketen- Verringerung der Reibung mit Kugeln versehen sind
körper gelagert ist. Da im Rahmen der vorliegenden Erfindung die
5. Rakete mit Abschußeinrichtung nach An- vorderen Führungselemente der Rakete weiter auslaspruch
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 dend sein müssen als die hinteren Führungselemente,
hinteren Führungselemente (21) der Rakete (1) erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Stabilisa
im wesentlichen aus einem zylindrischen Teil tionsflügel der Rakete im Bereich dieser vorderen
(29) bestehen, welcher an einem konischen Teil Führungselemente angeordnet sird.
(27) angesetzt ist. Mit Rücksicht auf die Drehstabilisation der Ra-
40 kete erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Stabili-
sationsflügel an einem Ring befestigt sind, welcher
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drehbar gegenüber dem Raketenkörper gelagert ist.
Rakete mit einer aus einem Abschußrohr bestehen- Da der Durchmesser des vorderen Teils der Raden
Abschußeinrichtung, in der die Rakete mit vor- kete im Bereich der Stabilisationsflügel kleiner ist als
deren und hinteren Führungselementen geführt ist 45 der Innendurchmesser des Raketenrohres, erweist es
und die am hinteren Ende außer dem Raketenmotor sich als zweckmäßig, wenn die hinteren Führungselemehrere
quer zur Schußrichtung wirkende Düsen zur mente der Rakete im wesentlichen aus einem zylin-Drallerzeugung
aufweist. drischen Teil bestehen, welcher an einen konischen
Drehstabilierte Raketen sind dabei bereits bekannt Teil angesetzt ist. Diese Anordnung schafft Raum fur
(s. USA.-Patentschrift 3 251267). Bei derartigen 50 einen großvolumigen Raketenmotor.
Raketen, welche in der Regel mit einem getrennten Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines Aus-Spinmotor
versehen sind, weist das Abschußrohr führungsbeispiels näher erläutert und beschrieben
einen Kugelring auf, mit welchem die Rakete in der werden, wobei auf die Zeichnungen Bezug genom-Abschußphase
zunächst zurückgehalten wird. men ist. Es zeigt
Es ist ferner bereits bekannt (s. USA.-Patentschrift 55 F i g. 1 eine Ansicht — teilweise im Schnitt — der
998 754), Raketen aus vertikal angeordneten Ab- Rakete mit ihrem Abschußrohr gemäß der Erfin-
schußrohren abzuschießen. Die Rakete ist dabei in dung,
ihrem vorderen und hinteren Bereich mit Führungs- F i g. 2 eine Stirnansicht entlang der Linie 2-2 von
elementen versehen, mit deren Hilfe sie in der Ab- Fig. 1,
schußphase innerhalb des Abschußrohres geführt 60 F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3
wird. von Fig. 1,
Es erscheint einleuchtend, daß in der Abschuß- Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4
phase die vorderen Führungselemente der Rakete von F i g. 1 und
zuerst ihre seitliche Führung entlang der Innenwan- Fig.5 eine perspektivische Ansicht der Rakete
dung des Abschußrohres verlieren. Wenn nun eine 65 beim Austritt aus dem Abschußrohr,
derartige Rakete aus einem Abschußrohr abgeschos- Fig. 1 zeigt eine Rakete 1, welche innerhalb eines
sen wird, welches in einer beliebigen Winkellage — Abschußrohres 3 angeordnet ist. Die Rakete 1 be-
H. h. nicht vertikal — ausgerichtet ist, so hat diese steht dabei aus einem vorderen Teil 5 und einem
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