DE2914565A1 - Schloss fuer automobiltueren - Google Patents

Schloss fuer automobiltueren

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Description

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SASEB AKTIENGESELLSCHAFT Eschen (Liechtenstein)
Schloss für Automobiltüren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloss für Automobiltüren^ mit einer elektrischen Anzeigeschaltung, die dem Fahrer anzeigt, ob die betreffende Fahrzeugtür offen oder teilweise geschlossen ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Schloss der genannten Art mit einem Grundkörper und einem darin gelagerten beweglichen Organ, welches eine erste Stellung einnimmt, wenn sich das Schloss in Schliessstellung befindet, eine zweite Stellung, wenn das Schloss teilweise zugedrückt ist, und eine dritte Stellung, wenn das Schloss offen ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine derartige Anzeige mit einfachen und sicheren Mitteln in einem Schloss der genannten Art zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemässe Schloss für Türen von Automobilen mit einer elektrischen Schaltung, die dem Fahrer anzeigt, ob die Fahrzeugtür offen oder teilweise geschlossen ist, gelöst, und das Schloss weist einen Grundkörper und ein darin gelagertes bewegliches Organ auf, welches eine erste Stellung einnimmt, wenn sich das Schloss in Schliessstellung befindet, eine zweite
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Stellung, wenn das Schloss teilweise schliesst, und eine dritte Stellung, wenn das Schloss offen ist. Erfindungsgemäss ist das Schloss dadurch gekennzeichnet, dass es in einen in der genannten elektrischen Schaltung liegenden magnetischen Schalter aufweist, sowie Mittel, di6 vom genannten beweglichen Organ gesteuert werden und das Schlies·-- sen des Schalters bewirken, wenn sich das bewegliche Organ in der zweiten und dritten Stellung befindet.
Vorteilhafterweise besteht der genannte
magnetische Schalter aus einem Reed-Schalter, welcher am Grundkörper des Schlosses befestigt ist und an die elektrische Anzeigeschaltung angeschlossen ist, sowie aus einem Permanentmagneten, der am Grundkörper in der Nähe des Reed-Schalters derart befestigt ist, dass er das Schliessen der Schalterkontakte bewirkt, und das bewegliche Organ ist mit einem Fortsatz versehen, welcher in den Raum zwischen dem Reed-Schalter (auch Reed-Relais genannt) und dem Permanentmagneten eingreift, wenn sich das bewegliche Organ in seiner ersten Stellung befindet, wodurch die magnetischen Kraftlinien zwischen dem Magneten und den Kontakten des Reed-Relais unterbrochen werden, worauf sich diese Kontakte öffnen.
Die Verwendung eines Reed-Relais in dem erfindungsgemässen Schloss hat zahlreiche Vorteile. Die Kontakte des Reed-Relais, die bekanntlich im Inneren eines Glasrohres eingeschmolzen sind, unterliegen nicht den schädlichen Einflüssen der Feuchtigkeit, die sich oft im Inneren von Automobiltüren befindet? ein Mikroschalter beliebiger Bauart würde wegen dieser Feuchtigkeit in kurzer Zeit ausfallen oder Schaltfehler zeigen, wie das ja von den meisten Beleuchtungskontakten bekannt ist.
Weil die Kontaktlamellen im Reed-Schalter durch das Glasrohr geschützt sind, können sie sich im Kontaktbereich nicht oxydieren, und sie können auch nicht schmelzen; weiterhin werden sie von Staub nicht nachteilig beeinflusst,
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der sich ebenfalls oft im Inneren der Wagentüren befindet.
Der Reed-Schalter kann demgemäss mit Vorteil in Verbindung mit dem erfindungsgemassen Schloss verwendet werden, weil ausserordentlich betriebssicher ist, und dadurch ist es möglich, dass der Schalter eine ausserordentlich grosse Anzahl von Schaltspielen ohne weiteres aushält.
Weiterhin hat der Reed-Schalter Vorteile bezüglich der Betriebsgenauigkeit und ist rüttelfest.
Ein weiterer Vorteil eines solchen Schalters ist darin zu sehen, dass er nur geringe Abmessungen hat und demgemäss leicht in ein Automobilschloss eingebaut werden kann.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes hervor, die lediglich zu Zwecken der weiteren Veranschaulichung nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben werden soll, worin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Automobilschlosses, welches für eine Seitentüre vorgesehen ist;
Fig. 2 eine seitliche Draufsicht auf das abgebaute Schloss, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Schlosses gemäss
Fig. 2 entlang der Linie III-III; Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Schlosses gemäss
Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,worin
ein Detail dargestellt ist, und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Automobiltür 1 besitzt einen Rand la und eine Aussenflache Ib. Der Tür gegenüber liegt der Karosseriebereich 2 mit dem Rand 2a. Beim Schliessen der Tür liegt der Rand la der Tür 1 im wesentlichen benachbart und parallel dem Rand 2a der Karosserie
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Am Rand la der Tür 1 ist ein Schloss 3 mit einem Grundkörper 4 und einer Gabelfalle 5 befestigt, die um einen Schwenkzapfen 6 beweglich ist, der im Grundkörper gelagert ist.
Die Gabelfalle 5 wirkt in bekannter Weise mit einem Schliesskloben 7 zusammen, der an dem Rand 2a der Karosserie 2 angeschraubt ist, und zwar, wenn die Tür 1 teilweise oder vollständig geschlossen ist.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Schloss ist so ausgebildet, dass die Gabelfalle 5 eine erste Stellung einnehmen kann, welche der Schliessstellung des Schlosses entspricht, eine zweite Stellung entsprechend einer Teilschliesssteilung, und eine dritte Stellung, bei welcher das Schloss offen ist. Das öffnen des Schlosses wird durch den Handgriff bzw. das Griffblech 8 bewirkt, welches an der äusseren Fläche Ib der Tür 1 angeordnet ist. Zum Verschliessen der Tür mit einem Schlüssel dient das Zylinderschloss 9, mit welchem das Schloss von aussen verriegelbar ist.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht des Schlosses dargestellt, wie es von innen gegen den Rand la der Tür gerichtet ist.
Diejenigen Bauteile, welche sowohl dem erfindungsgemässen Schloss als auch den bekannten Schlössern gemeinsam sind, wie eines in Fig. 1 dargestellt ist, tragen die gleichen Bezugszahlen.
Im Grundkörper 4 ist ein schwenkbares Organ 10 gelagert, welches bekannt ist und koaxial rtit dem Drehzapfen 6 der Gabelfalle 5 ist und mit diesar verbunden ist.
Weiterhin ist ein Öffnungshebel 11 vorgesehen, der ebenfalls bekannt ist und am Grundkörper 4 des Schlosses gegenüber einem Punkt 12 angelenkt ist. Dieser Öffnungshebel 11 ist so ausgebildet, dass er auf an sich bekannte
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Weise über eine nicht dargestellte mechanische Verbindung mit dem Handgriff 8 der Tür 1 des Fahrzeuges zu verbinden ist.
Zwischen dem Drehelement 10 und dem Öffnungshebel 11 ist, ebenfalls auf an sich bekannte Weise, eine Feder 13 angesetzt, welche bestrebt ist, die Gabelfalle 5 in derjenigen Stellung zu halten, die der Offenstellung des Schlosses entspricht.
Der Hebel 11 ist mit einem Zahn 11a versehen, welcher auf an sich bekannte Weise mit zwei Zähnen 10a und 10b des Drehorganes 10 zusammenwirkt, wodurch die beiden anderen Stellungen der Gabelfalle 5 definiert werden.
Das Organ 10 und der Hebel 11 besitzen beide je eine erste Stellung, die der Schliessstellung des Schlosses entspricht, sodann eine zweite Stellung, die einer teilweisen Schliessstellung des Schlosses entspricht, und eine dritte Stellung, die der Offenstellung des Schlosses zugeordnet ist.
Wenn der Zahn 11a des Hebels 11 am Zahn 10a des Organes 10 anliegt, befindet sich die Gabelfalle 5 in ihrer ersten Stellung, die der Schliessstellung des Schlosses entspricht.
Befindet sich der Zahn 11a des Hebels 11 im Anschlag am Zahn 10b des Organes 10, so nimmt die Gabelfalle 5 ihre zweite Stellung ein, die einer teilweisen Schliessstellung des Schlosses entspricht.
Wenn nun das Organ 10 im Gegenuhrzeigersinn bezüglich der in Fig. 2 dargestellten Stellung weiter gedreht wird, derart, dass sich der Zahn 11a des Hebels 11 mit seiner Fläche 11b am Umfang 10c des Organes 10 befindet, nimmt die Gabelfalle 5 ihre dritte Stellung ein, welche der Offenstellung des Schlosses entspricht.
Das erfindungsgemässe Schloss ist mit einem
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Träger 14, vorzugsweise aus Kunststoff, versehen, welcher auf dem Grundkörper 4 des Schlosses 3 befestigt ist. Dieser Träger 14 v/eist eine U-förmige Ausnehmung auf, und die Schenkel des U sind mit den Bezugszahlen 14a und 14b bezeichnet.
Der Schenkel 14a umschliesst einen stabförmigen Permanentmagneten 15; im Schenkel 14b befindet sich ein Reed-Schalter 16, der an sich bekannt ist und die Form eines Glasröhrchens besitzt.
Der Träger 14 besitzt weiterhin einen Bereich 14c, welcher zwei Führungsbohrungen für die elektrischen Drähte 17 und 18 aufweist, die mit den Anschlüssen des Reed-Schalters 16 verbunden sind. Der Reed-Schalter ist Teil einer nicht dargestellten elektrischen Anzeigeschaltung, welche dem Fahrer des Automobils durch akustische oder optische Mittel anzeigt, ob die Automobiltür offen oder teilweise geschlossen ist. Die magnetischen Kraftlinien, die vom Permanentmagneten 15 ausgehen, schliessen die Kontakte des Reed-Schalters.
Am Öffnungshebel 11 ist eine kleine winkelförmige Platte 19 befestigt, deren freier Arm 19a praktisch rechtwinklig vom Hebel 10 abstehend angeordnet ist.
Der Träger 14 des Permanentmagneten 15 und des Reed-Schalters 16 sowie die Platte 19 sind so angeordnet, dass sich der freie Arm 19a zwischen dem Permanentmagneten 15 und dem Reed-Schalter 16 befindet und dabei die magnetischen Kraftlinien unterbricht, wodurch die im Reed-Schalter befindlichen Kontakte geöffnet werden, wenn der Hebel 11 diejenige Stellung einnimmt, die der Schliessstellung des Schlosses entspricht, d.h. wenn der Zahn 11a am Zahn 10a des Organs 10 anliegt, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn hingegen der Hebel 11 eine andere Stellung einnimmt, als der Schliessstellung des Schlosses entspricht,
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wobei andere Stellungen winkelmässig im Uhrzeigersinn gegenüber der in Fiq. 2 gezeigten Stellung verschieden sind, so unterbricht der freie Arm 19a der Platte 19 die magnetischen Kraftlinien zwischen dem Magneten 15 und dem Reed-Schlater 16 nicht mehr; die im Inneren des Röhrchens 16 befindlichen Kontakte schliessen sich, und der Fahrer des Kraftfahrzeuges erhält das dafür vorgesehene Signal.
Im dargestellten Schloss und auch in dessen Varianten kann selbstverständlich die winkelförmige kleine Platte 19 an anderen Teilen angebracht sein. Beispielsweise kann auch das drehbare Organ 10 so ausgebildet sein oder mit solchen Mitteln ausgerüstet sein, dass es die Funktion des Teiles 19a, d.h. die Abschirmung der magnetischen Kraftlinien in Schliessstellung des Schlosses, übernimmt.
Dazu genügt es, dass das bwegliche Organ, an welchem die kleine Platte 19 befestigt ist, eine erste Stellung einnimmt, wenn das Schloss in Schliessstellung ist, eine zweite Stellung, wenn das Schloss teilweise geschlossen ist, und eine dritte Stellung, wenn das Schloss offen ist.
Auch kann man das gleiche bewegliche Organ als Schirm benutzen, der die magnetischen Kraftlinien zwischen dem Magneten und dem Reed-Schalter unterbricht.
Die in Fig. 4, 5 und 6 dargestellte andere Ausführungsform zeichnet sich durch eine unterschiedliche Anordnung der kleinen Platte 19 auf dem Hebel 11 und eine unterschiedliche Lage des Trägers 14 aus.
Weiterhin ist am Grundkörper 4 des Schlosses 3 und am Träger 14 ein Stift 20 vorgesehen, der in einen kleinen Schlitz 19b gleiten kann, welcher in der Platte 19 angebracht ist, um als Führungselement bei der Verschiebung der kleinen Platte 19 zu dienen.
Weiterhin ist nicht erforderlich, dass bei
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den Ausführungsformen gemäss Fig. 2 und 4 die Winkelplatte 19 fest mit dem Öffnungshebel 11 verbunden ist; es ist nämlich auch möglich, sie mit Hilfe einer Feder gelenkig zu verbinden und sie durch einen Mitnehmer der Bewegung des Hebels 11 ganz oder teilweise folgen zu lassen.
Der Anzeigestromkreis, mit dem die Reed-Schalter 16 zusammenarbeiten und an den sie angeschlossen sind, gehört zum Wissen des Fachmannes und soll nicht näher beschrieben werden. Im einfachsten Fall besteht er aus einem Summer, welcher mit einem Anschluss an Masse liegt und dessen anderer Anschluss über sämtliche parallel geschalteten Reed-Schalter 16 am Pluspol der Batterie liegt. Dieser Stromkreis führt gegebenenfalls über das Zündschloss.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1.j- Schloss für Türen von Kraftfahrzeugen,
die mit einer elektrischen Schaltung versehen sind, die dem Fahrer einen ungenügenden Verschluss der Tür bzw. Türen anzeigt, wobei das Schloss einen Grundkörper und ein am Grundkörper angeordnetes bewegliches Organ aufweist, welches eine erste Stellung beim vollständigen Einrasten des Schlosses, eine zweite Stellung beim teilweisen Einrasten des Schlosses und eine dritte Stellung bei Offenstellung des Schlosses einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (3) weiterhin einen magnetischen Schalter (16) , der Teil der genannten elektrischen Anzeigeschaltung ist, sowie Mittel (19) aufweist, die mit dem genannten beweglichen Organ (11) in Wirkverbindung stehen und das Schliessen des Schalters (16) bewirken, wenn sich das bewegliche Organ (11) in seiner genannten zweiten oder dritten Stellung befindet.
2. - Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetschalter aus einem am Grundkörper angeordneten Reed-Schalter (16) , der sich im Anzeigestromkreis befindet, und einem ebenfalls am Grundkörper angeordneten, in der Nähe des Reed-Schalters befindlichen Permanentmagneten (15) besteht, wobei der Reed-Schalter im Kraftlinienfluss des Permanentmagneten liegt und so ausgebildet ist, dass die magnetischen Kraftlinien seine Kontakte schliessen, und dass das genannte bewegliche Organ (11) mit einem Fortsatz (19a) ausgerüstet ist, welcher in der genannten ersten Stellung zwischen dem Reed-Schalter (16) und dem Permanentmagneten (15) liegt, wobei der magnetische Kraftlinienfluss zwischen Magnetem und Reed-Schalter unterbrochen ist, und die Kontakte des Reed-Schalters geöffnet sind.
3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte bewegliche Organ (11) ein Hebel
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ist, der am Grundkörper (4) angelenkt ist und mechanisch mit einem Handgriff (8) verbindbar ist, der die öffnung des Schlosses von der Aussenseite des Fahrzeugs ermöglicht, und dass der genannte Fortsatz (19a) Bestandteil einer Platte (19) ist, und im wesentlichen rechtwinklig vom genannten Hebel (11) absteht.
4. - Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (19) winkelförmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel am genannten Hebel (11) befestigt und der andere Schenkel in einer senkrecht zur Drehachse des Hebels liegenden Ebene praktisch senkrecht vom Hebel
(11) absteht.
5. - Schloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ser Hebel (11) praktisch rechtwinklig abstehende Schenkel (19a) der Platte (19) mit einem Schlitz (19b) versehen ist, und dass der Grundkörper (4) des Schlosses (3) einen Stift (20) zur Führung der Platte (19) trägt, der in den Schlitz (19b) eingreift.
6. - Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reed-Schalter (16) und der Permanentmagnet (15) in einem Träger aus Kunststoff (14) eingeschlossen sind, der am Grundkörper (4) des Schlosses (3) befestigt ist.
7. - Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) U-förmig ausgeführt wird, und dass in den Schenkeln des U jeweils der röhrchenförmige Reed-Schalter (16) und der stabellenförmige Permanentmagnet (15) eingelassen sind, und dass ein Schenekl (19a) der Platte (19) sich in der Höhlung des U-förmigen Teils befindet, wenn das genannte bewegliche Organ (11) die genannte erste Stellung einnimmt.
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DE2914565A 1978-04-13 1979-04-10 Schloß für Kraftfahrzeugtüren mit Anzeige des Verschlußzustandes Expired DE2914565C2 (de)

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