DE10258521B4 - Kraftfahrzeugtüranordnung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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Abstract

Kraftfahrzeugtüranordnung (1), umfassend – eine Tür (2), – einen die Tür (2) umgebenden kraftfahrzeugseitigen Türrahmen (3), – eine Schließvorrichtung zwischen der Tür (2) und dem Türrahmen (3), dadurch gekennzeichnet, dass um den Bereich der Schließvorrichtung eine Dichtung (7) zwischen Tür (2) und Türrahmen (3) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtüranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kraftfahrzeugtüranordnungen sind hinreichend bekannt. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um einen Türrahmen eines Kraftfahrzeugs, in dem eine Tür schwenkbar oder verschiebbar eingebaut ist.
  • Dabei ist zwischen der Tür und dem Türrahmen eine Schließvorrichtung vorgesehen, die dazu geeignet ist, die Tür gegenüber dem Türrahmen zu verriegeln.
  • Eine Kraftfahrzeugtüranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, umfassend eine Tür, einen die Tür umgebenden kraftfahrzeugseitigen Türrahmen, und eine Schließvorrichtung zwischen der Tür und dem Türrahmen, ist bereits aus der DE 29 14 565 A1 bekannt geworden.
  • Während der Fahrt entsteht ein Unterdruck in den Türen, der dazu führt, dass durch diverse Öffnungen Luft von außen angesaugt wird. Diese Luft wird zum Teil durch die Schließvorrichtung wieder abgeleitet, wobei es jedoch problematisch ist, dass in diesem Luftstrom Staubpartikel transportiert werden, die sich in dem Bereich der Schließvorrichtung ablagern.
  • Auch kann es zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung im Bereich der Schließvorrichtung kommen, da die Karosserie während der Fahrt arbeitet und es hier zu einer Relativbewegung kommt.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht sich zur Aufgabe, eine Kraftfahrzeugtüranordnung bereitzustellen, die eine Ablagerung von Partikeln im Bereich der Schließvorrichtung verhindert. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Geräuschentwicklung in der Schließvorrichtung durch die Relativbewegung von Tür zu Türrahmen zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch eine Kraftfahrzeugtüranordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung einer Kraftfahrzeugtüranordnung, bei der eine Dichtung zwischen Tür und Türrahmen um den Bereich der Schließvorrichtung vorgesehen ist, wird sichergestellt, dass kein Luftstrom über die Schließvorrichtung abgeleitet werden kann. Dementsprechend können auch keine Partikel über den Luftstrom zu der Schließvorrichtung transportiert werden, die sich dort absetzen könnten. Auch wirkt die Dichtung ausgleichend und einem Knarren entgegen bzw. dämmt den Schall, so dass eine Geräuschentwicklung durch Relativbewegung von Tür und Türrahmen zueinander ausgeschlossen werden kann. Als weiterer positiver Effekt wird die Schließvorrichtung gegen Feuchtigkeit geschützt, so dass ebenfalls ein wirksamer Korrosionsschutz gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Schließvorrichtung um ein türseitiges Schloß und um einen türrahmenseitigen Türschließbügel, wobei das Schloß mit einer Drehfalle ausgestattet ist, in welcher der Türschließbügel arretiert werden kann. Hierdurch wird eine sichere Verbindung zwischen Tür und Türrahmen auf einfache Art und Weise gewährleistet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei der Dichtung um eine ringförmige Schlauchdichtung handelt. Schlauchdichtungen haben den Vorteil, dass entsprechend große Höhendifferenzen überwunden werden können und eine flexible Anpassung an die Geometrie stattfinden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei der Dichtung um eine Lippendichtung handelt. Eine Lippendichtung eignet sich ebenfalls besonders gut für Bereiche die durch Relativbewegung zueinander geprägt sind.
  • Vorteilhafterweise ist im Bereich des Schlosses ein Schlossmaul ausgebildet, in das die Drehfalle hineinragt, wobei vorgesehen ist, dass die Dichtung das Schlossmaul randseitig umgibt. Hierdurch wird insbesondere der Bereich der Schließvorrichtung umfassend, insbesondere Schloß bzw. Drehfalle, gegenüber einer Luftströmung und auch gegen Feuchtigkeitseinflüsse besonders effektiv abgedichtet, so dass eine effektive Geräuschdämmung ermöglicht aber auch eine Staubablagerung bzw. das Eindringen von Feuchtigkeit vermieden werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Dichtung auf einer Trägerplatte angebracht, welche die Montage der Dichtung wesentlich erleichtert, wobei die Trägerplatte bereits vorteilhafterweise an die Kontur des Randbereichs des Schlossmauls angepasst sein kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtüranordnung in einer teilweise transparenten Darstellung des Türrahmens;
  • 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie I-I in der 1;
  • 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II in der 1 und
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtüranordnung.
  • Zunächst wird auf 2 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtüranordnung 1 umfasst im wesentlichen eine Tür 2, einen Türrahmen 3 und eine Schließvorrichtung. Die Schließvorrichtung wird im wesentlichen aus einem in der Tür 2 vorgesehenen Schloß 4 und einem im Türrahmen 3 angebrachten Türschließbügel 6 gebildet. Erfindungsgemäß ist zwischen Tür 2 und Türrahmen 3 eine an der Tür 2 befestigte und die Schließvorrichtung umgebende Dichtung 7 vorgesehen.
  • Die Tür 2 weist im Bereich des Schlosses 4 ein Schlossmaul 8 auf, welches im wesentlichen aus einer geeigneten Einbuchtung der Tür 2 besteht, in welche der Türschließbügel 6 im geschlossenen Zustand der Tür 2 hineinragt, wobei der Türschließbügel 6 von einer aus dem Schloß 4 herausragenden Drehfalle 5 aufgenommen werden kann.
  • Um den Bereich des Schlossmauls 8 ist eine Dichtung 7 angebracht, welche die Schließvorrichtung umgibt und im geschlossenen Zustand der Tür 2 auf dem Türrahmen 3 aufliegt. Hierdurch werden der Türschließbügel 6 und die Drehfalle 5 umschlossen, so dass die Schließvorrichtung insgesamt gegen Feuchtigkeit bzw. einen Luftstrom abgedichtet ist und sich in diesem Bereich keine Partikel absetzen können. Darüber hinaus wird auch ein Knarren bzw. eine Geräuschentwicklung, welche durch die Relativbewegung von Tür 2 zu Türrahmen 3 zustande kommt und auf die Drehfalle 5 bzw. den Türschließbügel 6 übertragen wird, eingedämmt.
  • Zur Montage und sicheren Befestigung der Dichtung 7 ist eine Montageplatte 9 vorgesehen, auf der die Dichtung 7 befestigt ist.
  • Bei der Dichtung 7 handelt es sich vornehmlich um eine Schlauchdichtung, die eine gewisse Höhendifferenz überbrücken kann. Denkbar sind aber auch ebenfalls Lippendichtungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugtüranordnung
    2
    Tür
    3
    Türrahmen
    4
    Schloß
    5
    Drehfalle
    6
    Türschließbügel
    7
    Dichtung
    8
    Schlossmaul
    9
    Trägerplatte

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeugtüranordnung (1), umfassend – eine Tür (2), – einen die Tür (2) umgebenden kraftfahrzeugseitigen Türrahmen (3), – eine Schließvorrichtung zwischen der Tür (2) und dem Türrahmen (3), dadurch gekennzeichnet, dass um den Bereich der Schließvorrichtung eine Dichtung (7) zwischen Tür (2) und Türrahmen (3) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeugtüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Schließvorrichtung um ein türseitiges Schloß (4) und einen türrahmenseitigen Türschließbügel (6) handelt, wobei das Schloß (4) eine Drehfalle (5) aufweist, welche zur Arretierung des Türschließbügels (6) geeignet ist.
  3. Kraftfahrzeugtüranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Dichtung (7) um eine ringförmige Schlauchdichtung handelt.
  4. Kraftfahrzeugtüranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Dichtung (7) um eine ringförmige Lippendichtung handelt.
  5. Kraftfahrzeugtüranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (5) in einem Schlossmaul (8) untergebracht ist, wobei die Dichtung (7) randseitig des Schlossmauls (8) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugtüranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerplatte (9) zur Halterung der Dichtung (7) vorgesehen ist.
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