DE2914294C2 - Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit Phosphor-Kohlenstoff-Stickstoff-Bindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit Phosphor-Kohlenstoff-Stickstoff-Bindung

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Sandor Liter Horvath
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/3804Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)] not used, see subgroups
    • C07F9/3808Acyclic saturated acids which can have further substituents on alkyl
    • C07F9/3813N-Phosphonomethylglycine; Salts or complexes thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
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    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds

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Description

(1) Unerwünschte Nebenreaktlonen aufgrund der Zer= sclzung der orthophosphorsäure bzw. der Bildung von lleleropolysäure lassen sich beheben.
(2) Während der Reaktion ist eine separate Zugabe von Säure nicht erforderlich, da die Säurekonzenlratlon
des Reaklionsgemlsches durch die Zugabe von Wasser geregelt werden kann,
ü) Die Reaktion wird durch die Reaktlonstemperalur-
Verhältnisse gleich beeinflußt, dadurch sind die Reaktionsbedingungen in größerem Maße optimierbar, aufgrund dieser Tatsache laßt sich sowohl die Ausbeute als auch die Qualität des erhaltenen Produktes verbissern.
(4) Die Herstellung eines chemisch einheitlichen reinen Produktes ist möglich; dadurch werden Verunreinigungen in Form von Nebenprodukten verwandter Verbindungen bei der Herstellung der Verbindungen mit einem PCN-GerOst vermieden. Dies ist insofern bedeutend, da sich unter den pflanzenphysiologischen Wirkungen der verwandten Verbindungen eine außerordentlich große Abweichung zeigt; durch Herstellung eines reinen Produktes sind selektive Wirkungen anstelle einer total herbiziden Wirkung mit einem breiten Spektrum erzielbar.
Beispiel I
In einen mit einem Rührer versehenen Kolben mit 300 ml Wasser wenten unter Rühren 137 g Phosphoririchiorid und dann zu der erwärmten Lösung 75 g 50%lge wäßrige Glycinlösung gegeben. Das Reaktionsgemisch wird unter ständigem Rühren bis zum Siedepunkt erwärmt. Nach 30 Minuten werden 200 g 37%iges wäßriges Formaldehyd langsam zugegeben. Nach Beendigung der Reaktion wird das Wasser aus dem Gemisch verdampft. Die erhaltene Flüssigkeit mit sirupöser Konsistenz wird in heißem Äthanol gelöst. Nach Abkühlung der äthanolischen Lösung scheiden sich Kristalle aus N-Carboxy methylen-N .N -bis! met hy len-phosphonsäure) i η einer Reinheit von 97 ab. die sich bei 210° C /ersetzen. Die Ausbeute beträgt 93v
Beispiel 2
In einen mit Thermometer. Rührer und Rückflußkühler versehenen Kolben werden 125 ml Wasser vorgelegt und unter Rühren und Kühlen werden 51.7g Phosphortrichlortd zugegeben und die Temperatur unter 40° C gehalten. Nach Beendigung der Zugabe von Phosphortrichlortd werden dem Gemisch 50 g Imino-dlessigsäure zugegeben und dasselbe bis zum Kochen erwärmt. Das Gemisch wird unter Rückfluß gekocht und dann gibt man innerhalb von 45 Minuten 119 g 38%iges wäßriges Formaldehyd zu. Nach Beendigung der Zugabe von Formaldehyd läßt man das Gemisch 3 Stunden lang kochen. Daraufhin werden zwei Drittel des vorhandenen Wassers abdestllltert, die Lösung mit Äthanol verdünnt und unter Kühlung stehen gelassen Man filtriert die ausgeschiedenen Kristalle ab. wäscht sie mit Äthanol und Wasser und trocknet dlese'ben Das erhaltene Produkt Ist N.N-bls (CarboxymeihylenJ-N-methylen-phosphonsaure von großer Reinheit, deren Zersetzungspunkt bei 208° C liegt. Die Ausbeute betragt 95%.
Beispiel 3
In einen mit Rührer und Rückflußkühler versehenen Kolben giot man 175 ml Wasser und dann unter Rühren 69 g Phosphortrichlorid, sowie daraufhin 44,5 g Νιο Methyl-glycin. Daraufhin füfet man 188,4 g 38%ige wäßrige Formaldehydlösung zu, wobei das Reaktionsgemisch am Kochen gehalten wird. Nach Beendigung der Zugabe hält man das Ganze noch 2 weitere Stunden auf Siedetemperatur und konzentriert dann bis auf die Hälfte des VoFumens. Nach Zugabe von Äthylalkohol und Abkühlen Ljs Gemisches wird das ausgeschiedene, kristallartige Produkt mit Wasser gewaschen und sodann getrocknet. Das erhaltene Produkt stellt N-Carboxymethylen-N-methyl-N-methylen-phosphonsäure von 97%iger rteinheit dar. Die Ausbeute beträgt 90%.
Beispiel 4 Man gibt in einen mit Rührer und Rückflußkühler
ausgestatteten Kolben 525 ml Wasser. Unter Rühren fügt man 206 g Phosphortrichlorid zu, wobei die Temperatur des Gemisches höchstens 40° C betragen .soll. Danach werden 27 g Ammoniumchlorid zugegeben, bis zum
Kochen erwärmt, bei Siedetemperatur bzw. unter Kochen
565 g 38%tge wäßrige Formaldehydlösung zugegeben und noch eine weitere Stunde gekocht. Nach der Reaktion wird das Gemisch auf Zimmertemperatur abgekühlt und das ausgeschiedene kristallartige Produkt wird aus der
Lösung filtriert. Das erhaltene Produkt ist Amino-
trlsdnethylen-phosphonsäure) von 98%tger Reinheit. Der
Zersetzungspunkt beträgt 215° C Die Ausbeute beträgt
97%.
Beispiel 5
In einen mit Rührer und Rückflußkühler versehenen Kolben gibt man 350 ml Wasser. Unter Rühren fügt man 138 g Phosphortrichlorid zu. wobei die Temperatur bei ca. 40° C gehalten wird. Danach werden 62 g Cyclohexylamin-hydrochlorid zugegeben, das Gemisch bis zum Kochen erwärmt und nach halbstündigem Kochen 108 g Benzaldehyd zugegeben. Das Gemisch wird noch 2 weitere Stunden lang auf Siedetemperatur gehalten und schließlich auf Zimmertemperatur abgekühlt. Das erhal-
» tcne Produkt ist N-Cyclohexyl-N.N-blsfbenzylldenphosphonsäure) mit einer Reinheit von 97v Die Ausbeute beträgt 92%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit Phosphor-Kohlenstoff-SUckstoff-Blndungen der allgemeinen Formel
    O R1 Rj
    HO—P—C-N
    OHH R,
    worin R| ein Wasserstoffatom darstellt und R2 und R1 gleich oder verschieden sein können und den Carboxymethylen- oder Phosphonomethylenrest bedeuten bzw. wenn R2 Methyl bedeutet, R3 einen Carboxymethylenrest darstellt oder K1 einen Phenylrest darstellt und R1 einen Cyclohexyl- und R3 einen 1-Phenylmethylen-Phosphonsäureresl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart von Wasser Phosphonnchiorid mit der entsprechenden Base, sowie Formaldehyd oder Benzaldehyd umgesetzt und das gewünschte Produkt nach Einengen des Reaktionsmediums oder durch Verwendung eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit Phosphor-Kohlenstoff-Stickstoff-BlnUing. insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethyl-glycln und dessen Derivaten, welche als Verbindungen mit herbizider Wirkung im Pflanzenschutz verwendet werden.
    Verbindungen mit einer Phosphor-Kohlenstoff-Sltcksloff-Bindung haben Im Pflanzenschutz eine große Bedeutung erlangt, was auf das breite Spektrum ihrer herbizlden Wirkung zurückzuführen ist. Diese gute herbizide Wirkung paart sich außerdem mit einer geringen Mlllelreslwlrkung. d. h der Wirkstoff baut sich Im Boden verhältnismäßig schnell ab
    Zur Herstellung von Verbindungen mit einer Phosphor Kohlenstoff-Silckstoff-Blndung. insbesondere zur Herstellung von N-Phosphonomethyl-glycln und dessen Derivaten, sind In der Fachliteratur /ahlreiche Synthesemeihoden bekannt
    In der US-PS 26 35 112 wird zur Herstellung von Verbindungen mit einem Phosphor-Kohlenstoff-St lckstoff-CierOM etn primäres oder sekundäres Amln mit einem Aldehyd ndcr Keton und einem Phosphorlgsflure-dlalkyleste. umgesetzt Fin Nachteil dieses Herstellungsverfahrens im es. daß in bezug auf den PhosnhorlgsfluredlalkylcMer sowohl dessen Bildung wie auch dessen Isolierung und die darauffolgende Hydrolyse ein langwieriger Prozeß to: der entstandene Wirkstoff Ist gegen Sauren und Basen beständig, wan dessen Isolierung kompliziert I in weiterer Nachteil de* Phosphorigsäureester* Ist es weiterhin, daß dessen Handhabung besondere Vorsicht und Sorgfalt beansprucht, da dieser außerordentlich toxisch lsi.
    In der BH-PS 7 74 349 wird zur Herstellung der Phosphor-kühlenstoff-Sllckstoff-Bindung enthaltenden Verbindung N-Phosphonomelhyl-glycln Chlormethylphosphonsäure mit einem ΛηιΙη, und zwar mit Glycin. UiTigeset/l. I)Ie Reaktionsfähigkeit der Chlormethylphosphonsöure ist jedoch schwach, weshalb bei der Durchführung der Reaktion strenge Reaktiunsbedingungen eingehalten werden müssen, wobei sich unvermeidlich Nebenprodukte bildea
    Gemäß der DE-PS 23 55 351 wird zur Herstellung von N-Phosphonomethyl-glycin ein cyklisehes Amin, wie z. B. Tricyanomethyl-hexahydro-irtazin mit Phosphorigsaure-diestcr in Gegenwart eines Katalysators umgesetzt und in einem Schritt ein Ester des N-Phosphonumethylglycino-nitrils hergestellt, welcher in der zweiten Stufe hydrolysiert wird. Dieses Verfahren weist wiederum Nachteile auf. die sich in der Schwierigkeit der Herstellung bzw. in der Handhabung des Phosphorigsäure-diesters, sowie die des Ausgangsmaterials, d. h. des TiI-cyano-triazon-derivates zeigen.
    Die genannten sowie weitere bekannte Verfahren verwenden als Reaktionsprodukte im allgemeinen Phosphorigsäure oder deren Derivate. Aufgrund der Hydrolyse der Phosphorigsäure zeigt sich bei diesen Verfahren als Nachteil die Möglichkeit der Bildung von Nebenprodukten, wodurch einerseits die Qualität der gewünschten Produkte verschlechten, andererseits die erreichbare Ausbeute vermindert wird.
    Die Herstellung von Verbindungen mit einem Phosphor-Kohlenstoff-Stickstoff-Gerüst erfolgt im allgemeinen in einem konzentrierten mineralsäurehaltigen Medium, wodurch die Korrosionsgefahr gesteigert ist und die strenge Einhaltung der Reaktionsparameter zur Herstellung von Endprodukten reproduzierbarer Qualität
    3D unbedingt erforderlich ist; außerdem ist der Reaktionsverlauf verhältnismäßig langsam.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. die Nachte'Ie der bekannten Verfahren zu vermeiden und ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit Phosphor-IS Kohlensloff-Silckstoff-Blndungen. insbesondere zur Herstellung von N-Phosphonomethyl-glycln und dessen Derivaten, zur Verfügung zu stellen, wonach die gewünschte Verbindung in einem einfachen Syntheseprozeß hergei.ellt wird.
    Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch gelöst.
    Das Reaktlonssystem wird unter den gegebenen Reakllonsbedlngungen mit Salzsäure gesättigt. Das gewünschte Reaktionsprodukt wird entweder durch Hlnen-
    4$ gen des Reaktionsmediums oder durch Zugabe eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels aus dem Reakilonsgemlsch gewonnen.
    Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte kristallisieren leicht und sind chemisch einheitlich: weder das
    SO NMR- noch das IR-Speklrum weisen Verunreinigungen auf. Die Ausbeute liegt Im allgemeinen Ober 90%. das Verhältnis der PCN-<Phosphor-Kohlensioff-Silcksioff)-Blndung enthaltenden Verbindung beträgt In dem gebildeten Produkt über OX1V. Das Verfahren eignet sich in
    M vorteilhafter Welse zur Herstellung aller bisher bekannt gewordenen Phosphor-Kohlenstoff-Stickstoff-Bindungen enthaltenden Verbindungen.
    Die Vorteile des crflndungsgemäßen Verfahrens werden im nachfolgenden zusammengefaßt:
DE2914294A 1978-04-11 1979-04-09 Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit Phosphor-Kohlenstoff-Stickstoff-Bindung Expired DE2914294C2 (de)

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